Sonntag, 21. Februar 2010

Islamkriecher contra Kritiker

Hürriyet und NZZ




Amman gegen Hirsi Ali



(ad NZZ Juli 2005)



Nach dem bestialischen Ritualmord an Theo van Gogh wurde sogleich klar, dass sich die proislamischen westlichen Medien, die sich in der Verurteilung des ermordeten Regisseurs noch mühsam zurückhielten, nun auf die Frau stürzen würden, der der Mord eigentlich gegolten hatte und die das Drehbuch zu seinem islamkritischem Film geliefert hatte. Die Widerstandskämpferin gegen den Islamofaschismus, Ayaan Hirsi Ali, geriet alsbald in den Fokus der islamophilen Medienmafia, die ihr kleines Mütchen an der ungemein mutigen Aufklärerin und Menschenrechtlerin kühlte.

Sie liessen nicht lange auf sich warten, die Stichwortgeber der politisch korrekten Meinungsdiktatur, um sich von der Verfolgten, der die nächste aktuelle Morddrohung gilt, flugs zu distanzieren. Das Reizwort, das immer als erstes die Runde macht, heisst: "umstritten.." Besonders eine „umstrittene“ Frau ist nicht vertrauenswürdig, sie ist eine zweifelhafte Person. Eine Frau, die der Männerreligion keinen Respekt zollt, passt nicht in das Laufställchen der NZZ, aus dem auch die erbosten Anwürfe gegen eine so dezidierte Gegnerin des Islamofaschismus wie Oriana Fallaci kamen. (>Troja brennt und Kassandra wird verbrannt“

http://die-sichel.over-blog.de/article-blick-zuruck-im-zorn-auf-die-schweiz-2006-45287098.html=

Die Wachhunde der medialen Religionspolizei, die mit eingezogenem Schwanz vor dem Islam zu winseln beginnen und mutig Unterwerfungssignale an die erklärten Feinde des Westens aussenden, wo immer die Religion des Friedens und der Toleranz wieder blutig zugeschlagen hat, dieselben servilen Kreaturen, die mit Demutsgesten an die Adresse der Islamisten zu verstehen geben, dass der Islam nichts mit dem Islamismus und der Islamismus nichts mit dem islamistischen Terror im Namen des Islam zu tun habe, schlagen an, wenn eine Menschenrechtsverteidigerin wie Hirsi Ali dem Terror des islamischen Männerrechts die Stirn bietet. Da fängt die kuschende Medienmeute an zu knurren.

Allen voran die tapferen Mannen von der NZZ, die sich bereits durch islamdevote Diffamierung Oriana Fallacis auszeichneten und antifeministische Ressentiments gegen das Kopftuchverbot in Frankreich mobilisierten, das die Schülerinnen vor dem moslemischen Religionsterror wenigstens in den Schulen noch schützt.

Es war der NZZ-Redaktor Anton Christen, der mit der groben Keule des Anti-Rassismusartikels um sich schlug, um Islamkritik in Leserbriefen mundtot zu machen, die sich gegen das Gewalt-recht des patriarchalen Religionsregimes wandten und den Islam als Humus der Gewalt gegen Frauen beim Namen nannten. In den Schweizer Männerhäusern hat man die Frauenrechte noch nicht recht verkraftet, wie es scheint, und wittert nun Morgenluft mit dem Einzug des islamischen Männerrechts. Da können sich die Herren schadlos halten, die die Eherechtsreform noch verdauen müssen und sich in der Frauenunterwerfungsreligion wiedererkennen.

„Mit der Keule des Gesetzes gegen das Kopftuch“ so der Titel eines Kommentars in der NZZ, in dem besagtert A. Ch. („ach“) das Prinzip des französischen Laizismus contra islamisches Gesetz beanstandete, womit die „seriöse“ NZZ sich einmal mehr zum Sprachrohr islamischer Militanz an staatlichen Schulen machte, deren Fahnenträgrinnen die Kopftuch-Agentinnen sind, die weibliche Kampftruppe Allahs, die als Vorhut der Frauenunterwerfung in Europa auftritt.

Nicht genug mit den Schweizer Schwingern der Rassismus-Keulen gegen das Kopftuchverbot in Frankreich, das die Symbole der islamischen Frauenunterwerfung an Staatsschulen unterbindet, - nicht genug mit der Parteinahme der NZZ für die Flagge des Religionsterrors gegen Frauen unter dem Islam, für die Demonstration der religiösen Geschlechtsapartheid an öffentlichen Schulen; nicht genug damit, dass der Zensurhuber der NZZ Islamkritiker zum Schweigen bringt, aber zu feige ist, seine Zensurmassnahmen auch veröffentlich zu lassen (als der Basler „Verein contra Fundamentalismus“ die Drohung mit dem Rassismus-Artikel publizieren wollte, verliess den Zensor aller Mut, er verbot auch diese Veröffentlichung) - mit Zensur geht man nicht nur gegen islamkritische Leserbriefe vor bei der NZZ, auch gegen eine prominente Islamkritikerin wie die Fallaci macht das Zürcher Männerhaus mobil. Fallaci ist für diese eifernden, gegen Islamkritik geifernder Antiaufklärer und Antifeministen die Hexe, die verbrannt gehört, angeklagt und in contumaciam verurteilt von der Schweizer Medienjusrtiz verurteilt wegen Rassismus.

Für die NZZ ist der dageben islamische Geschlechtsrassismus und Antijudaismus sakrosankt. Als dessen Gewährsmann fungiert der Grüne Anwalt und Antisemit Vischer, Vertreter der arabischen antiisraelischen Lobby, der Gesellschaft Schweiz-Palästina, dem dieNZZ die Medienplattform bietet.

A.Ch. War nur einer der Speerstümpfe der Zensur gegen Kritik des islamischen Männergewaltrechts. Nicht genug damit, dass Islamkriecher mit Zensurmacht über Islamkritiker ausgestattet sind - was folgte nach der Hatz gegen die Hexe Fallaci, deren Auslieferung an die Schweiz allerdings von Italien verweigert wurde, ist die Treibjagd auf die islamverfolgte Dissidentin Hirsi Ali, zu der ebenfalls vom NZZ-Minarett geblasen wird, nachdem schon das türkische Islamorgan Hürriyet gegen die moslemischen Autorinnen mobil gemacht hat, die ihre Religion zu kritisieren wagten und gegen die Praxis der „Ehrenmorde“ protestierten.

Die NZZ begibt sich mit der Rezension der islamkritischen Autorinnen moslemischer Herkunft auf das Niveau des Hetzblatts, das die mit dem Tod bedrohten Ex-Muslimas, die sich noch gegen die Barbarei der Zwangsehe öffentlich zur Wehr setzen, der „gemeinen Lügen“ bezichtigte und sie den Kehlendurchschneidern offen ans Messer liefert. Die NZZ bereichert diesen primitiven Anwurf um eine etwas seriösere Variante: sie sagt Hirsi Ali nicht „gemeine Lügen“, sondern „gezielten Lüge“ nach. Klingt etwas gediegener. (Ludwig Amman in der Rezension zu Hirsi Alis „ich klage an! In der NZZ Juli 2005). Zur Widerlegung der „gezielten Lüge“ ist die NZZ freilich nicht in der Lage. Anwurf genügt, damit Moslems „beleidigt“ sind. Die Wachhunde der Religionspolizei, die bei jeder Kritik eingeschnappt sind und gegen Kritiker zuschnappen, schlafen nicht. Auf Kritik am Islam steht die Strafe Allahs. Die Denunzianten wissen das.

Es ist dieselbe Meute, die schon in Holland zur Hetzjagd gegen die Politikerin aus Somalia blies, als Theo van Gogh noch lebte. Von der deutschen TaZ bis zur Schweizer WoZ meldeten sich die Sprachrohre der linken Islamlobby, so eine Margrit Sprecher (WoZ), die voller Häme über Oriana Fallaci herfiel, der sie als Journalistin nicht das Wasser reichen kann, - dieselbe Sprecherin der CH- Medienmachokultur, die schon durch billige Invektiven gegen Carla del Ponte, die Buhfrau aller Schweizer Presse-Mannschaften, sich ihren Auftraggebern anzudienen verstand. Eine Frau, die wie del Ponte als unzimperliche Strafverfolgerin gegen das Treiben krimineller Männerbanden vorgeht, ist den Schweizer Biedermannen und ihren angepasssten Frauelis ein Dorn im Auge. Ein jeder und eine jede, die so besorgt ist wie die Linke ums Kriminellenwohl, kann gegen Carla del Ponte mal so richtig ausholen. Das reicht von der pöbelhaften Pornovorlage im Schweizer „Beobachter“ (wo Del Ponte im Nuttenlook zuhanden der Pissoirfantasien der einheimischen Puffrudel im Posterformat den Lesern angeboten wurde, die weniger an der Verfolgung der Frauenhändlermafia interessiert sind als an der Blossstellung der Frau, die ihnen an den sauberen Kragen will) bis zur Parteinahme der Täterschutzlobby für Zuhälter u.a. Gewaltkriminelle, die vor Verfolgung zu bewahren sind.

Den islamophilen „Antirassisten“ von WoZ bis Baz bis NZZ ist auch der gewaltträchtige islamische Geschlechtsrassismus ein hohes unantastbares Gut, das unter dem Namen „Religionsfreiheit“ der moslemischen Herrenmenschen, die sich ungestraft eine weibliche Sklavenklasse halten dürfen, verteidigt wird. Dieser Geschlechtsrassismus ist der ach so antirassistischen Linken sakrosankt und steht unter dem Schutz der Schweizer Antirassismuskommission, die die im Koran und der Scharia verankerte Männergewalt gegen Frauen ausdrücklich schützt gegen Kritik und Menschenrechte.

Oberster Glaubenswächter und Aufpasser dieser Kreise ist ein gewisser Georg Kreis, der in der „Kommission gegen Rassismus“, dem Religions-Wächterrat der Schweiz, dafür bürgt, dass die Religion in der Schweiz eine Rasse ist und Religionskritik, sofern sie dem Islam gilt, als „Rassen-diskriminierung“ verfolgt wird.

Auch der selbstherrliche Basler Ausländerbeauftragte Thomas Kessler wirft sich zum Hüter moslemischen Frauenverhüllung auf und erklärt, das Kopftuch „störe ihn nicht.“ Er muss ja keines tragen. Kopftuchzwang stört ihn auch nicht. Kennt er gar nicht. So wenig wie den SP-Bundesrat Leuenberger, den nur die Kritik an der islamischen Frauen-Uniformierung stört. Die Uniform selber als Wahrzeichen der Frauenunterwerfung stört ihn nicht. Terror gegen Mädchen in moslemischen Familien ist den linken Herren offiziell gänzlich unbekannt. Ist in der Schweiz auch gar nicht existent, wie der Bundesrast dekretierte. Seine weiblichen Opfer bleiben weiterhin ungeschützt.

Als der Schuldirektor und Nationalrat Banga (SP), der als einziger weisser Rabe unter seinen Genossen öffentlich Stellung bezog gegen das Kopftuch für Mädchen an staatlichen Schulen, dessen Bedeutung und Hintergrund ihm bestbekannt ist, und gegen die geschlechtsrassistische Diskriminierung und Freiheitsberaubung der Frauen im Moslemmilieu im Parlament auftrat, wo er den Bundesrat aufforderte, die Zahl der Zwangsehen im Moslemmilieu in der Schweiz untersuchen zu lassen, erhielt er offiziell zur Antwort, das sei kein Thema in der Schweiz.

(Anm. 2010: Bei dieser Position der Ignoranz blieb auch noch 2009 Bundesrätin Widmer Schlumpf, in der Diskussion über die Minarett-Initaitive und erklärte, die Scharia sei kein Problem in der Schweiz.)

Die schweren Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen im moslemischen Milieu und Kulturkreis sind kein Thema für das altpatriarchale Schweizer Milieu. Kein Thema für das z.Zt. SVP-geführte Justizdepartement und keines für die linke Aussenministerin Calmy-Rey, die den Terrorherrn Arafat verehrt, aber über den Anschlag in Sharm el Sheich sich „empört“ gibt.

Massive religionslegitimierte Rechtsbrüche gegenüber Frauen sind kein Thema für das heimische Patriarchat, wenn sie von Moslemmännern verübt werden, die Religionsnarrenfreiheit geniessen. Wie die Brüder Ramadan, die sich öffentlich für Frauenprügel- und -Steinigung aussprechen dürfen, ohne angeklagt zu werden von der noblen Antirassismuskommission mit ihrem sexualrassistischen Präsidenten und ihren grünen Zutreibern.

(Anm. PS 2010: Vor vielen Jahren , als es noch keine Meinungsaufsichtskommission gab, konnte man schon in der Basler Zeitung, vormals „Nationalzeitung“, Artikel von einem gewisssen Georg Kreis lesen, der mir in seiner damaligen Unbekanntheit als „Historiker“ schon auffiel durch seine unverhohlene Sympathie für das sexualfaschistische Männerrecht der Gesetzesreligion des Islam. Kritik daran passte ihm nicht. Kreis war immer Partei für das islamische Männergewaltrecht, was ihn auch für den späteren Posten als Präsident der Rassismuskommission qualifizierte, wo man die Kritik am Geschlechtsrassismus als „Rassismus“ kriminalisierte.)

Wer den islamischen Sexualrassismus anficht, bekommt nicht nur von der NZZ die grobe Keule des Antirassismusartikels an den Kopf. Wer dazu den Antijudaismus des Islam beim Namen nennt, wird von den Grünen angezeigt. (Oberster Religionswächter dieser Gesellschaft ist der Anwalt Vischer, der auch das Recht eines moslemischen Vaters, seiner Tochter den Schwimmunterricht zu verbieten gegen den Willen der gar nicht erst gefragten Mutter, beim Bundesgericht in Lausanne durchzwang. Derselbe Denunziantentypus ging auch gerichtlich gegen einen Juden vor, der den palästinensisch-„islamischistisch“-arabischen Terror gegen jüdische Zivilisten beim Namen genannt hatte und sich dafür eine Anzeige nach ARG wegen „Rassismus“ einfing. Denn Juden, die gegen islamischen Antijudaismus in Form des Terrorismus gegen Israelis protestieren, sind „Rassisten“ nach grüner Weltsicht. Mitspielerinnen bei diesem üblen Spiel waren auch Frauen der Grünen, denen noch eine Lektion in Scharia live zu fehlen scheint, bis sie begrieifen, was sie da im Verein mit einem Frauenentmündiger wie dem Grünen Schariaanwalt Vischer gegen wen vertreten. Grün ist die Farbe des Islamofaschismus und seiner willigen Helfer.)

Kritik am Rassismusartikel, der wie ein Blasphemiegesetz funktionirt, findet in der NZZ nicht statt. Die NZZ befindet sich auf der intellektuellen Höhe von Muslimmarkt, wo der von der NZZ gezielt ignorierte und dann mit der nötigen Ignoranz rezensierte Islamanalytiker Hans-Peter Raddatz als „Hassprediger“ verleumdet wird. Ganz im Sinne der NZZ, für deren ach so kompetente Zensoren schon die blosse Bestandsaufnahme der deutschen Schily-Studie zur Gewalt im Moslemmilieu „Hetze“ ist (O-Ton Anton Christen). Nicht so die Hetzaufrufe gegen die Ungläubigen im Koran. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Muslimmarkt erhoben wegen des in ein Gebet verkleideten Mordaufrufs gegen Raddatz. (Nachricht v. 15.3.06 ) Die NZZ, der zu den Hasspredigten und Mordaufrufen gegen Islamkritiker nichts einfällt, weiss dafür, dass ihre Werke nichts wert sind, dass es sich um „gezielte Lügen“ (NZZ zu Hirsi Ali) oder „Stammtisch“ (!) handelt (NZZ zu Raddatz!).

Wenn die Inkompetenz und Ignoranz noch zusätzlich mit der Pressemacht der proarabischen Meinungskartelle ausgestattet sind und käufliche Wichtelmänner bestimmen, welche Meinung genehm ist und welche verfemt wird, dann kommt so etwas wie ein Ludwig Amman als Rezensent der Dissidenten verfolgten Islamkritikerinnen heraus.

Wo die Argumente gegen die dissidenten Frauenrechtsverteidigerinnen fehlen,argumentiert man mit der Schlagkraft des Rassismusgesetzes, mit dem Islamkritiker unter Generalverdacht gestellt werden, alle Moslems für Terroristen zu halten. Was zwar kein kompetenter Islamkritiker gesagt hat, aber das stört die Zensurkeulenschwinger nicht, zu deren bevorzugten Mitarbeitern Vertreter der Islamlobby gehören.

Wer dem Präsidenten der Gesellschaft Schweiz-Palästina, dem Scvharia-Anwalt Vischer, nicht passt, lebt risikoreich in der Schweiz, wo top-fitte UCK-Terrorbrüder Invalidenrente und FIS-Führer Asyl erhalten, aber Kritiker des islamischen Terrors Strafanzeigen zu gewärtigen haben. Die von islamischen Terrororganisationen Verfolgten bekommen nicht so schnell Asyl wie ihre Verfolger. Hirsi ali würde in der Schweiz wahrscheinlich als „Rassistin“ angezeigt, oder?

Die Verbreitung des unhinterfragbaren Koran, dessen zahlreiche Gewaltaufrufe gegen die Kuffar, gegen die „Ungläubigen“, den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen würden, handelte es sich um eione politische Organisation mit diesem Programm, die nach dem famosen Artikel strafverfolgt werden müsste, steht unter dem Schutz der vorwiegend linken Freunde des Islamofaschismus. Es sind die Hatzhunde des Religions-Wächterrats, der mit der Kreisler-Justiz über die „Religions--freiheit“ contra Meinungsfreiheit wacht. Dieselben Ehrenmänner, die zur Hetzjagd gegen die Hexe Fallaci bliesen, - dieselbe ehrenwerte Gesellschaft, die den Frauenprügelspezialisten Ramadan als grossen Denker feiert (die USA verweigerte dem Islamismuspropagandisten die Einreise, in der Schweiz kann er sich frei bewegen im Schutz seiner linken Gesinnungsgenossen Ziegler & Konsorten – man lese nur die Eloge der Baz auf den dubiosen Frauenprügelfachmann), dieselbe „seriöse“ Presse, die auf den Knien rutscht vor den Mullahs der Rassismus-Kommission, drischt auf Hirsi Ali ein, aber so, dass es keine sichtbaren blauen Flecken gibt: Sie habe „ihr“ Thema gefunden, hiess es mit onkelhafter Herablassung in der „Basler Zeitung“, für die Frauenrechte unter dem Islam kein Thema sind. Sie betreffen offenbar nur nur Hirsi Ali, nicht das Männerhaus der BaZ

In jenen Redaktionen, wo kein Mann einen Funken ihres Mutes besitzt, kann jeder mal schnell das Bein heben und ein paar Tröpflein Mannesmut gegen die bedrohte Islamverfolgte absondern, - alle diese Kostproben, diese penetrant nach sexistischem Ressentiment riechenden Mutproben richten sich gegen die Frau, die den Mut hat, der den Mannen vom linken Meinungskartell fehlt, die gern in Rudeln auftreten gegen Einzelkämpferinnen. Gegen eine wie Hirsi Ali, die den Mut hat, den sie nicht haben, den Mut, eine finstere frauenfeindliche menschenrechtswidrige Männerreligionsmacht herauszufordern, mit der die Mainstream-Medien der political corruptness sich sogleich rudelweise solidarisieren. Und sie wissen es. Daher vielleicht die Wut gegen den Widerstand, der ihnen den Spiegel ihrer Feigheit vorhält.

Der deutsche Islamkritiker und Orientalist Hans-Peter Raddatz, über den die NZZ schon ihr Zensurverdikt verhängte, steht inzwischen unter Polizeischutz. Wer von Allahs Hordenmacht bedroht ist, für den ist kein Platz von BaZ bis NZZ. Die Wachhunde haben Blut gewittert. Das von Theo van Gogh reicht ihnen noch nicht.

Statt die Koransuren zur Diskussion zu stellen, die zum Mord der Ungläubigen aufrufen, zum Prügeln und Einsperren der Frauen, macht sich der Rezensent, den die NZZ gegen Hirsi Ali und die anderen Dusidentinnen aufbietet, wie ein Medienmullah die Verdikte der Islamapologeten zu eigen, denn der Rezensent muss nur seine eigene Mullahmentalität gegen die Verfolgte bemühen, um sie ohne jede Widerlegung der Lüge bezichtigen, frei nach Schariarecht, nach welchem es auch keiner weiteren Beweise bedarf, wenn mann zu viert gegen die Frau als auftritt und aussagt. Widerlegen muss man sie nicht, die Mullahmentalität genügt, um für die NZZ als Rezensor tätig zu werden.

Dieweil Frauenprügelbefürworter und Scharialiebhaber Ramadan ehrfürchtig umbuhlt wird, hat die Masse der islamkonformen Presse es nun auf die bedrohte Politikerin abgesehen, die Herr Ammann zum "Liebling der Presse" umlügt.

Dass dieser Ammann seine proislamischen antifeministischen Anwürfe gegen Hirsi Ali, die er der Lügen bezichtigt (der fingerklopfende Pascha aus Zürich weiss natürlich besser Bescheid über die Frauensituation im Islam als die Ex-Muslima, über das Milieu, in dem sie erzogen wurde und aus dem sie flüchten musste) aus eben jener Presse bezieht, deren Buhfrau sie ist, macht ihn besonders glaubwürdig als wahrheitsliebenden Zeugen.

Schon der "Spiegel" bot vor zwei Jahren seine Antifeministinnen vom Dienst gegen Hirsi Ali auf, die sich nicht entblödeten, der Menschenrechtlerin zu unterstellen, sie sei ebenso fanatisch wie die Terroristen. Soviel zum "Liebling" der Presse, auf die die Herrenmenschenpresse auch ihre willigen Gehilfinnen ansetzt. (siehe Spiegel-Interview v. 13.Mai 2005)

Die fatwenverfolgte Exilantin Taslima Nasreeen wurde in Schweizer Medien von einem Manne namens Müller-Ullrich angegriffen, dem es ein Ärgernis war, dass ihre Flucht vor einer Fatwa in den Westen dort eine gewisse Medienbeachtung fand, die der Mullhrich gern verhindert hätte. (Einem Johannes von Donhyani fiel dazu noch ein, dass die Verfolgte „untersetzt“ sei. No comment)

Wenn sie Blut wittert, ist die Medienmeute nicht mehr zu halten. Und mit blutiger Strafe wie Theo van Gogh wird auch Hirsi Ali bedroht, die das Drehbuch für seinen Film „Submission“ lieferte und der auch seine Abschlachtung gegoten hat. Sie war gemeint, wie die Botschaft der Bestie auf dem Körper des Toten klar bewies. Sie ist als nächste vorgesehen von Allahs Killerkreisen. Das scheint die Treiber ganz besonders zu animieren, mit ins Jagdhorn zu blasen.

Die Diffamierung Hirsi Alis durch den NZZ-Hetzer gehört in ein Medien-Milieu, wo die Mord-hetzer gegen Islamkritiker die „Wahrheit“ sagen; wo der „wahre Islam“ verkündet wird und seine Kritiker „Lügner“ sind. Im wahren Islam sind seine Kritiker des Todes würdig.

Was eine Islamverfolgte aus eigner Erfahrung zu berichten weiss, was sie am eigenen Leibe erlebt hat, was sie als Soziologin in Frauenhäusern mit moslemischen Flüchtigen vielfach recherchiert hat, das ist für den Medine-Imam Amman nichts als eine „gezielte Lüge“ über den Islam. Der NZZ-Islambeauftrragte bewährt sich damit als einer dieser schamlosen erbärmlichen Schreibtischtäter, der den Mordhetzern gegen die Dissidentin in die Hände spielt, indem er die Islamverfolgte mit den Argumenten ihrer Verfolger diffamiert. Welcher Wicht hier gegen die Dissidentin mobil macht, die den Killerhorden Allahs trotzt, könnten die Unterzeichner des „Manifests der 12“ (Frankreich) gegen den neuten Totalitarismus bestätigen, aber sie werden in der islamophilen Schweizer Presse gar nicht erst zur Kenntnis genommen.

Der Geschlechtsrassismus des Koran, der nicht mal in der islamfrommen Broschüre „Muslime unter uns. Islam in der Schweiz“ (1991) von Küng&co abgestritten wird kann, weil er schon zu bekannt ist bei der NZZ, dürfte auch Dhimmi Amman bekannt sein. Aber die Worte und Taten des „Propheten“ sind für Allahs Ammann unantastbar.

Deshalb gefällt ihm auch Irshad Manji so viel besser als Hirsi Ali, gegen die er sie ausspielt, weil die Islamreform-Idealistin die vorbildliche Autorität eines Kameltreibers, Judenschlächters und Kindesschänders aus dem siebten Jahrhundert nicht antastet. Weil sie so gläubig bleibt, wie die Frauenplatzanweiser von der NZZ das gerne haben.

Dass Frauen, die das kulturelle Frauenversklavungsmilieu, aus dem sie kommen, besser kennen als die Männer, die für die Diffamierung der Dissidentinnen bezahlt werden, von Moslems mit Mord bedroht und von islamfrommen Linken mit Strafanzeigen besdroht und kriminalisiert werden, ficht die Scharfmacher gegen die Islamkritkerinnen nicht an. Die Frauendagradierungen nach Koran sind den Schweizer Paschas nicht der Rede wert. Sie hüten sich, auch nur zu zitieren, was Hirsi Ali u.a. Ex-Muslimas publizieren und ziehen es vor, die Drehbuchautorin pauschal zu diskreditieren. Was den Mann von der NZZ ganz besonders enragiert: dass Hirsi Ali sich der NZZ-Zensur entzieht und nach dem Mord an van gogh noch weitermacht mit dem inkriminierten Film. Dass sie, wie Fallaci, eine Öffentlichkeit gefunden hat, über die der Schweizer NZZ-Wächterrat keine Zensurmacht hat, eine Öffentlichkeit jenseits der Schweizer Grenzen der Meinungsfreiheit. Drum bemäkelt Ammann so verärgert, sie sei „der Liebling der Medien“ (ähnlich abschätzig wie im Fall von Taslima Nasreen jener Müller-Ullrich, dem die Beachtung, die die aus Bangladesh Geflohene in Schweden fand, wo sie den Tucholsky-Preis erhielt, so sauer aufstiess wie einem, der ihn gern selber bekommen hätte).

Amannn ist offenbar entgangen, dass die Medien ganz andere Lieblinge haben, aber dass Hirsi Ali als Politikerin in den Niederlanden ein gewisses Forum hatte und in Deutschland einen Verlag für ihr Buch fand, scheint ihn stark zu wurmen. Wie meint der Herr mit der „gezielten Lüge“, der aus der Fassung gerät, wenn eine Frau es wagt, das islamische Männerrecht anzufechten?

Er kann wie gesagt keine einzige der längst vielfach dokumentierten Fakten, die Hirsi Ali und nicht nur sie zur islamischen Frauenversklavung anführt, widerlegen, aber der Lügen-Anwurf genügt auch ohne Fakten. Der NZZ-Beauftragte setzt sich gegenüber den Exilantinnen in Positur, als hätten sie sich für ihre Flucht aus der Kultur der Toleranz vor der Islamlobby zu rechtfertigen. Hätte der Mann einen Funken Anstand gegenüber Hirsi Ali, als Kompensation für seinen mangelnden Sachverstand, seine Ignoranz in Sachen Frauen unter dem Islam, wäre ihm etwas anderes eingefallen als die Diffamierung der Person, deren Thesen und Analysen ihn nicht interessieren. Sie nur der Lügen zu bezichtigen qualifiziert ihn für die NZZ als Rezensenten.

Die Verleumdung der Verfolgten als Lügnerin zuhanden ihrer Häscher erfolgt wider besseres Wissen. Zuarbeiter und Handlanger der Verfolger wissen, wofür sie bezahlt werden. Es fällt ja auf, was die islamkonformen gleichgeschalteten Medien nach Ausbruch des Karikaturenstreits, der kein Kulturkrieg sein soll, weil der Westen schon kapituliert hat, auf einmal so alles über den Islam wissen, nachdem es sich dank dem Internet nicht mehr völlig abstreiten lässt, was diese friedliche tolerante Religion weltweit bewirkt mit ihren „winzigen Minderheiten“, deren Terroraktionen die gesamte westliche Pressefreiheit lahmzulegen verstehen. Als läsen sie alle mit im Internet, wo die Islamkritiker zu finden sind, die von den islamophilen Medien zensuriert werden. .

Was uns die Blattkläuse von der NZZ da verkaufen wollen als Wahrheit über den Islam, ist in den Internetforen längst entblättert worden, die Feigenblätter über der Religion des Friedens und der Tolaranz, von BaZ bis WoZ und NZZ, sind schon lächerlich löcherig und durchsichtig geworden. Wie lange können Medien sich noch mit gezielter Desinformation über Wasser halten? Da muss es ärgerlich es für die NZZensurzentrale sein, dass es noch andere Infomationen gibt als vom seriösen Zürcher Meinungsfrisiersalon. Es lässt sich nicht mehr alles geheim halten, was die NZZ zensuriert.

Wo die Medienzensur nicht mehr funktioniert, gibt es noch die Strafrechtskeule gegen politische Gegenmeinung. So wie man Fallaci als Brandstifterin an die Schweiz ausgeliefert haben wollte, versucht man es mit der Kriminalisierung der Islamkritik bei Hirsi Ali, die man zwar nicht gut als „Rassistin“ belangen kann in der Schweiz, aber mit der moralischer Degradierung der „Lügnerin“ kaltstellen will. Vielleicht möchte die NZZ sie wegen Verleumdung des Islam anzeigen?

Schon an jenem niederländischen Kongress mit Moslems und Nicht-Moslems, der angeblich der Verständigung dienen sollte, aber in Wirklichkeit die Zensur gegen die Islamkritiker verschärfte und institutionalisierte, durfte die Soziologin Hirsi Ali, weil sie für Frauenrechte eintrat gegen die Barbareien des Islam, nicht auftreten. Die Polizei konnte schon damals ihre Sicherheit, wie es hiess, nicht garantieren. D.h. man wollte sie nicht haben an dem Kongress der „Verständigung“ der Kulturen. Das war vor dem Mord an Theo van Gogh.

Moslems und ihre linken Komplizen konnten es durchsetzen, die freie Meinungsäusserung der Islamkritikerin an einem interreligiösen Kongress in den als tolerant bekannten Niederlanden zu verhindern. Schon damals solidarisierten sich nur wenige Teilnehmer mit der Religionskritikerin, die die Konsequnezen aus dem linken Mobbing zog un die Partei wechselte. Auch nach dem Mord an dem regisdseur des Film „Submission“ gehen die Spiele weiter, Jagdspiele gegen Islamkitiker, an denen Medien wie die NZZ sich beteiligen. Die NZZ-Zensoren und Rezensoren sind mit von der Jagdpartie. Islamkriecher contra Kritiker. Mit dem Zauberwort vom Religionsfrieden lässt sich die Meinungsfreiheit ausschalten. Krieg ist Frieden, Religion ist Freiheit, Islam ist die Lösung.

Rümpften schon wohlwollendere Rezensenten von Fallaci die Nase über den Stil ihrer unfeinen Anklageschriften „Die Wut und der Stolz“ und „Die Kraft der Vernunft“, weil die Frau sich nicht so dezent und devot und diskret ausdrückte wie mann es von der Frau wünscht - nicht so vornehm damenhaft wie Luther, nicht so leisetreterisch korrekt wie Marx, nicht so autoritätsfromm duckmäuserisch wie Nietzsche, nicht wahr, - kurzum weil die Frau Klartext redete zu einer frauenmörderischen Männerkultur, deren Vertreter auch von westlichen Frauen gefälligst Respekt vor dem islamischen Männerreligionsrecht verlangen, müssen sie sich zu Hirsi Ali etwas anderes einfallen lassen, denn die Exilantin aus Somalia können sie schlecht als fremdenfeindlich und rassistisch denunzieren, wie sie es mit der Antifachistin Fallaci machten.

Zur Erinnerung: Die Biedermänner von der NZZ, die ja wissen, wo die wahre Ursache des Terrors sitzt, namlich bei den Islamkritikern, die die Relgion des freidens beleidigen, denunzierten zunächst Fallaci als Brandstifterin, weil sie vor der Kapitulation Europas und dem zündelnden Religions-terror gewarnt hat. „Kassandra zündelt wieder“ hiess der Titel der NZZ-Rezension ihres Buches „La forza della ragione“. Keine Rede von den zündenden Suren des Koran, mit denen der Eifer der Gläubigen entfacht wird, die Ungläubigen zu vernichten und die ungehorsamen Frauen zu verprügeln.

Da man Hirsi Ali nicht so schnell als rassitische Brandstifterin denunzieren konnte, und da weder die „Anti“-Rassismuskommission noch der Schariaanwalt Vischer die holländische Politikerin so leicht an die Schweiz zwecks Verurteilung ausliefern lassen können, wie sie das gerne möchten, haben sich die willigen Helfer des Islam bei der NZZ etwas anderes zur Denunziation einfallen lassen: sie ist wenn nicht eine Rassistin, eine Lügnerin. Das könnte auch von Muslimmarkt sein.

Islamkritiker sind Lügner. Islamkriecher sagen die Wahrheit.

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