Mullah Baumgarten:
„Toleranz und Achtung“
Keine Massenbekehrungen im Islam
Im Deutschlandfunk 10.März 06 zum Verhältnis von Muslimen und Christen in Ägypten erklärt ein Dhimmi vom Dienst am Islam namens Reinhart Baumgarten ungeniert, das Verhältnis der Islam zu den Christen laut Koran sei durch „Toleranz“ und Achtung geprägt gewesen!
Es habe keine Massenbekehrungen gegeben. Die Islamkriecher vom DLF leisten den neuen Diktatoren schon vor der vollen Machtergreifung der Religion des Friedens und der Toleranz, die den Nahen Osten und die Türkei von Christen säuberte und der ca 80 Millionen Hindus zum Opfer fielen (>Koonraad Elst) bei der Eroberung Indiens, den Tribut der Unterworfenen, mit allen Ritualen der Feigheit und der Verlogenheit, deren Pendant auf islamischer Seite die Takiya ist. Die Lügen über die „Toleranz“ des Islam grenzen im Grad ihrer Korruptheit an die Leugnung des Holocaust. Vielleicht kann der DLF erklären, von wem der Genocid an den Armeniern begangen wurde. Oder mit welchen toleranten Methoden der „Prophet“ seine Kritiker ausrotten liess und die „Ungläubigen“ bekämpfte, zu denen nach Koran ausser den „Götzendienern“ auch Christen und Juden gehören. Die Koranverse, die der Gesandte Allahs nach seiner Machtergreifung in Medina verkündete, und die die definitiven sind, welche die früheren, als er noch Kreide fressen musste in Mekka, aufheben, enthalten das gesamte Gewaltprogramm der Dschihadreligion gegen die Nichtmoslems, die „Ungläubigen“.
Die Drangsalierung der Kopten, die Zerstörung christlicher Kirchen, falls sie nicht gänzlich verboten sind wie in den arabischen Kernlanden des Islam, ist nur eines der Kapitel des islamisch legitimierten Religionsterrors, den der DLF gezielt umlügt zu „Toleranz“. Jedem Totalitarismus eilt bei seinen Unterworfenen eine Vorhut aus den Eliten der Stieffellecker, Schönredner und Schmeichelspezialisten voraus. Über die islamischen Säuberungsmethoden kann sich Baumgarten bei der jüdischen Historikerin und Erforscherin der Dhimmitude aufklären lassen, aber Aufklärung ist nicht der Zweck der Gleichschaltungs sendung, sondern Ddhimmiverdummung im Dienst der Erobererreligion.
Wir wissen nicht, ob Baumgarten noch ein Kuffer ist oder schon konvertiert, aber vielleicht kann der Deutschlandfunk erklären, wieso die einst christliche Türkei heute islamisch ist und wo die Christen im Nahen Osten geblieben sind; wie tolerant und friedlich Spanien erobert wurde (die Schädelminarette lassen grüssen) – das alles können die westlichen Heuchler vom Dienst an Allah, die draufloslügen, was das Zug hält, in der Annahme, die Gutmenschen merkten es eh nicht, bei allen ernst zu nehmenden Wissenschaftlern und Historikern zum Islam nachlesen. Totalitäre Herrschaft wie das Religionsregime des Islam, der in Europa bereits die Bedingungen des Umgangs mit den Ungläubigen im Dar al Harb diktiert, züchten einen bestimmten Typus der Beherrschten, die sich schon vor der Ubernahme dem neuen Regime untertänigst andienen. Die Übernahmeverhandlungen nennen sich „Dialog“, sein Sprachrohr ist der Dhimmilandfunk.
Er erklärt uns auch, wie vertrauenswürdig die Hamas ist und wie starrsinnig Israel; dass es diese tolerante Friedensorganisation nicht anerkennt. Man muss sich dazu die Berichte von Bettina Marx hanören, die mit Moralin in der vorwurfsvollen Stimme die Hörer mit Kritik an Israel dauerberieselt, voll des Verständnisses für die Terrorbrüder der Hamas an der Macht, deren Vorgänger schon einen Pan für Palästina hatten, der dem deutschen Reichsfunk gut gefallen hat und die endlich wahr werden könnte. Faschistenmacht hat etwas Faszinierendes.
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23.3.06
Der Dhimmifunk hat ein Problem. Es heisst Abdul Rahman und es lässt sich nicht mehr so verschweigen wie die Attacken gegen Frauen und Mädchen(schulen) in Afghanistan, das Interesse am Fall des zum Christentum Konvertierten ist grösser, auch im Dhimmiland.
Wie bringt der Dhimmifunk nun den deutschen Dhimmis bei, dass es sich hier nicht um einen Musterfall des heiligen Religionsrechts handelt, das die Tötung der „Abtrünnigen“ vorsieht, sondern um die unabhängige Justiz eines Landes, in dem die friedliche tolerante Religion des Islam herrscht, die nichts mit dem islamischen Recht zu tun hat?
Die Moderatoren der öffentlichen Meinung sind ein wenig stärker herausgefordert. Die Frage stellt sich: Wie seifen wir die Hörer so ein, dass sie es nicht wagen können, an der Religion des Friedens und der Toleranz öffentlich zu zweifeln. Eine schwierige Aufgabe. Als erster wird dazu der „Experte“ Baumgarten aufgeboten. Den Mann kennen wir schon von seinen kürzlichen Offenbarungen zur Toleranz des Islam, in dem es „keine Massenbekehrungen“ gegeben habe wie im Christentum. Baumgarten kennt den Unterschied zum Christentum. Im Islam gab und gibt es keinen Zwang zur Religion, wenn man sich nicht bekehren wollte.
Man wurde nur wie die Buddhisten am Hindukusch beim Einfall der Friedens- und Toleranz-religion in ihr Land abgeschlachtet (bei Konraad Eelst - zur Geschichte Indiens -, der keinen Honig um den Bart des Propheten schmiert wie die Islam-Wellness-Mullahs vom DLF, ist nachzulesen, wie eine islamische Eroberung mit Millionen Toten aussah), oder man hatte Schutzgeld zu zahlen (wie die EU heute in Form von Entwicklungshilfe an die moslemischen Höllenlöcher, die an die Bedingung des „Respekts“ vor der „fremden Kultur“ geknüpft ist, wo man geköpft wird, wenn man zu wenig davon zeigt. Wer die Toleranz des Islam offen bezweifelt in seinen glaubensstarken Regionen, wird per Justizmord beseitigt, was sich auf die Massen so glaubensfördernd auswirkt, dass die Abtrünnigen lieber im Ausland abfallen vom einzig wahren Glauben als in Muslimland, wo das tödlich enden kann. Da herrscht kein Zwang zur Massenbekehrung, hier irrt Baumgarten nicht, denn 99% der Muslimbevölkerung muss man nicht mehr massenbekehren zu Allah. Es genügt doch, die einzelnen Abtrünnigen abzuschlachten, die überhaupt wagen, offen abzufallen.
Wehe jemand will raus aus dem Haus des Friedens. Wie macht man das nun den Hörern klar, dass es sich hier um eine nicht islamische Justiz handle, die nur „archaische Traditionen“ von ein paar wenigen „Konservativen“ gegen eine Masse „moderater Moslams“ aufrecht hält? Was den moderaten Moslems blüht, wenn sie sich als nicht gläubig outen würden, darüber schweigt der Deutschlandfunk. Wer gar zum Christentum konvertiert, riskiert hingerichtet zu werden. Was der DLF uns sagen will: Dass es sich im Grunde gar nicht um islamisches Recht handeln soll, sondern eines aus dem Westen, wo es auch die Todesstrafe noch gibt bei den US-Christen. (Nur dass sie nicht wegen Konversion, sondern Schwerstverbrechen verhängt wird und die Proteste dagegen legal sind. Womit wir nicht die Todesstrafe befürworten, aber auf den kleinen Unterschied zwischen Glaubensabfall und Schwerverbrechen hingewiesen haben möchten. Aber auf solche Kleinigkeiten kommt es den deutschen Al Dschazeeras nicht mehr an, Hauptsache die USA sind schuld an den geplanten und verübten Justizmorden vom Iran bis zum Kernland von Muslimistan. Der DLF befindet sich da mit dem WDR auf einer Linie. Im DLF sind es auch immer die Israelis, die wieder einen „Palästinenser gezielt getötet haben“, wie soeben dort wieder berichtet wird. Nämlich nachdem der Mann versuchte, eine Bombe zu legen. Die Nachricht heisst nicht: ´Wieder versuchte ein Palästinenser eine Bombe zu legen zwecks Ermordung von israelischen Zivilisten, woran der von israelischen Soldaten, die ihn töteten, gehindert wurde', nein nein, die Israelis sind es, die „Palästinenser töten.“ Dass es sich um Bombenleger handelt, denen das blutige Handwerkl gelegt wird, wird nur nebenbei mitgeteilt, geradezu widerwillig.
Wenn es Christen sind, gegen die sich der arabische Terror richtet, wird die entsprechende Sendung gestrichen aus der ARD. In diesem Klima der öffentlich-rechtlichen Zensursender muss man sich die Nachrichten richtig interpretieren. Denn der Islam duldet keine Kritiker. Wie sagte doch der afghanische Minister im DLF-Interview vom 23.3.06: mit Drohung und Druck liesse sich in einem islamischen Land nichts bewirken. Wenn das keine Drohung ist gegen die Kritiker! Aber eine Sorte von Drohungen und Druck lässt der Mann im DLF aus: . Den Druck und die Drohungen Drohung gegen Abtrünnige, der scheint doch viel auszurichten in Muslimland. Das Problem der Mullahs vom DLF besteht demnach darin, den Hörern den verordneten Respekt vor den Scharia-Schlächtern noch gründlicher einzuschärfen, damit man nicht auf den Gedanken kommt, die Religion, die ihre Abtrünnigen abzuschlachten befiehlt und ihre Kritiker liquidiert, sei eine Religion der menschenrechtswidrigen Barbarei. Dazu siehe >„The Rushdie Rules", von Koonraad Eelst, der eine Vielzahl von Opfern auflistet, die als politische Oppositionelle und Kritiker in islamischen Ländern nach der Fatwa gegen Rushdie ermordet wurden, erschossen oder mit durchschnittener Kehle aufgefunden wurden oder einfach verschwunden sind.
Im WDR wurde bereits zu „Respekt“ vor dieser Religion aufgerufen (23.3.06). Der DLF steht da nicht nach. Mullah Baumgarten erklärt uns (Sendung vom 22.3.06), nach dem Koran gebe es gar keine direkten Vorschriften, ie Abtrünnigen zu töten. Es sei n u r von Bestrafung durch Allah die Rede usw. Was gemäss dem Schariarecht praktiziert wird, interessiert Baumgarten nicht. Diese Hinrichtungen im Iran scheinen direkt von Allah vollstreckt zu werden. Nach Baumgarten folgen die Urteile der Schariagerichte keinen „direkten“ Strafbefehlen, sondern nur den Gebeten zu Allah, deren Erhörung sie sind. M.a.W. die Mordaufrufe des Koran zur Tötung derer, die den Islam „verleugnen“, sind keine Killerkommandos, sondern fromme Gebetsanleitungen, die Erhörung der Gebete liegt bei Allah, der in seiner Allmacht die Abtrünnigen und Aufsässigen von Hochhäusern fallen lassen kann.
Dass schon der Profet bei der Ausführung von Strafen wie Steinigungen betete, scheint für Baumgarten die Hududstrafen zu einer Art Gebetsfolge zu machen. Der „Gesandte“, der seine KritikerInnen abschlachten liess, hat älnach Baumgarten im Grunde nur gemeint, dass „Schaden“ von den Muslimen abgewendet werde. Mullah Baumgarten kann zwar keinerlei Belege dafür anführen, dass der Prophet das Töten der Abtrünnigen nicht befürwortet hätte, aber zwecks Vertuschung des im Koran vorgeschriebenen und nach Scharia praktizierten Sachverhalts fügt er geschwind hinzu, der „Prophet“ habe a u c h dazu aufgerufen, „Schaden von den Muslimen abzuwenden.“ Soll wohl heissen, der Prophet habe die Ermordung der Abtrünnigen, die er befahl, gar nicht gemeint, sondern er meinte „auch“ nur den Schutz der Gemeinschaft vor Schaden. Denn Abtrünnige, so die Logik des Koran, fügen der Umma Schaden zu. Und wer der Umma „schadet“, indem er die Religionsdiktatur kritisiert oder nicht respektiert, gehört eliminiert. Das nennt man Schadensabwendung durch Liquidierung der Schädlinge. Und welche Gemeinschaft wollte nicht Schaden von sich abwenden?
Werden nicht auch bei uns demokratisch gewählte Regierungschefs darauf vereidîgt, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden? Na also. Das islamische Recht ist also nicht anders als das westliche, weiss der Mullah vom DLF. Aber eigentlich gibt es mehr Gewalt im Westen als in Islamischen Ländern, fragen sie Herrn Weidner, auch so ein Islam“Experte“ für den DLF, ja im Grunde gibt es mehr Unrecht als Recht im Westen, während die islamischen Länder über einen grossen Gerechtigkeitssinn verfügen.Die westliche Gebetsformel von der „Religion des Friedens und der Toleranz“ müsste noch h erweitert werden zu „Religion des Friedens, der Toleranz und der Gerechtigkeit“. Gemäss Mullah Baumgarten u.ä. Apologeten sind die koranischen Mordaufrufe gegen Ungläubige und Abtrünnigen so etwas wie eine Art Notwehr der Umma. Sorgfältig vermeidet er jede Erwähnung der Scharia, das geltenden islamischen Rechts, den Kern dieser Gesetzesreligion, die auf der Basis von Koran und Worten und Taten des ´Propheten´ die mörderische Verfolgergewalt gegen die Abtrünnigen legitimiert.
Die deutschen Einlullmullahs vom Dhimmifunk fummeln mit den aller dümmsten Tricks an diesem Sachverhalt herum, den man nicht mehr als solchen erkennen soll. Das Problem des DLF: w ie verkauft man den deutschen Dhimmis die Religionsbarbarei des Islam als Frieden und Toleranz? Durch Toleranzverordnungen und Respektbefehle. Das Meinungsmangement der islamophilen Medien erfordert einige akrobatische Übungen und pädagogische Kreativität im Umgang mit den dummen Dhimmis, die nicht folgen wollen. Man muss das Kritikverbot als Respektgebot formulieren. Das geht so: Es dürfe natürlich jeder seine Meinung dazu sagen (ach wirklich?), vernehmen wir aus einem der so ungemein meinungsbildenden Sender, aber man müsse dabei den „Respekt vor der fremden Kultur“ immer wahren.
Wer die anders einschätzt als Mullah Baumgarten und die Crew der Islamlobby im DLF, zum Beispiel der Soziologe Sofsky, wird von Baumgarten als abschreckendes Beispiel zitiert, als einer, der nichts von den islamischen Ländern verstehe. Respektobligatorium als Kriterium für die zulässige Islamkenntnis, oder der Deutschlandfunk klärt auf. Respekt vor Barbareien des islamischen Rechts. Respekt vor Mordaufrufen und Menschenrechtsschändung, Respekt vor Gewalt und Bedrohung von Kritikern, genannt islamisches Recht, Respekt vor Folter, Verfolgung und Verstümmelung, Respekt Respekt Respekt vor allen Menschenschindern und Frauenversklavern, Kinderschändern. Ehe man sich zum Islam äussern darf, muss man in die Knie vor Respekt, der Dhimmifunk stellt jede Kritik am Religionsterror unter den General-verdacht des Rassismus. Neuerdings sagt man den Kritikern nicht mehr so unverblümt „Rassismus“ nach, das Losungswort der Kritikabwehr-Lobby heisst jetzt „Ignoranz.“
Wer den Islam kritisiert, kennt ihn nicht. >Mehr Mullahs: Steinbach Kein Zwang in der Religion? Und Zwitschertöne im Deutschlandfunk mit Weidner http://reginevancleev.blogspot.com/2010/08/zwitschertone-im-deutschlandfunf-mit.html
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