Donnerstag, 28. Oktober 2010

Der Gigant und sein Adorant

Eine gigantische Erfolgsstory




In der frommen arabischen Welt werden neben Mohammed auch Hitler und bin Laden als Helden verehrt. Die Verehrung sog. großer Männer durch kleinere Männer beschränkt sich nicht auf den Orient. Sie ist das Funktionsprinzip auch der hiesigen Patriarchate. Die Bewunderung mörderischen männlichen Größenwahns vom religiösen oder politischen Genre gehört zum Ritual der Respektbezeugungen, mit dem sich die Männerbünde gegenseitig kollektiv oder einzeln beweihräuchern, wenn sie den Führungsfiguren von Massenkollektiven ihre Reverenz erweisen. Der Kotau vor dem „großen Mann“ belebt unzählige Männchen in ihrem Selbstwertgefühl und verleiht noch dem letzten Wicht eine Wichtigkeit, die das Kollektiv dem Alphabullen zubilligt und die dieser dem Kollektiv garantiert, besonders wenn sein Gewicht auf Gewalt beruht.

Gewalt ist faszinierend für die Bewunderer solcher Horden- Führerfiguren. Im Kulturteil der Redaktionen heißt ist die Lieblingsvokabel für den „großen Mann“: „ragend“.

Auch die „Weltwoche“, die unter den Schweizer Medien zwar die islamkritischsten Artikel bringt, kann sich den Kotau vor dem „Grossen Mann“ nicht verkneifen, der Geschichte macht. Ein Thomas Widmer ragt dort als Islamexperte hervor mit der Verherrlichung der Führergestalt Mohammed (Ein Gigant auf den Schultern anderer, WW 21/06), -eine Ansammlung von feierlichem Schmu um den Bart des „Propheten“, der allen Lesern und Leserinnen, die die Vita des „Giganten“ kennen, nur ein mildes Lächeln entlocken kann ob soviel Dienstfertigkeit vor einem Kriegshordenführer, in dessen Auftrag und Namen schon Millionen Menschen abgeschlachtet wurden. Was Widmer sich diskret zu verbrämen bemüht. Auch das gehört zur Anstrengung im Glauben an die patriarchale Führungskraft.

Zunächst lässt der mutige Mann wissen, dass da in letzter Zeit einige „freche“ Karikaturen über den „Giganten“ veröffentlicht wurden, womit wir bereits im Bilde sind, dass Thomas Widmer sich keinerlei Frechheiten gegenüber dem „Giganten“ erlauben wird, sondern ihn so artig wie möglich vorstellt, als wüsste die Leserschaft nicht, um wen es sich handelt.

Wie alle Apologeten und Prophetenbewunderer beginnt Widmer mit der bei den islamophilen Dhimmis beliebten Schilderung des negativen christlichen Bildes des „Propheten“ als eines „Lügenpropheten“, womit die erhabene „Gründerfigur lächerlich“ gemacht werde. Das darf man bekanntlich bis heute nicht, wer sich erfrecht, sich über Religionskultfiguren wie den genannten „Gesandten“ lustig zu machen, gehört bestraft. Mit dem Tod. Auch wenn das Bild stimmt.

Wozu haben wir Widmer u.ä. Gehülfen, die uns das wahre Bild des gottgesandten Giganten vermitteln, das wir noch gar nicht kennen. Ein gerechteres Bild als das der Ungläubigen, die nicht an seine wahren Offenbarungen glaubten und sie für Lügen hielten. Nicht so der islamgläubige Thomas Widmer, der weiß worum es sich in Wahrheit handelt bei diesem Giganten. Widmer ist der Mann, der dem Giganten „gerecht“ wird und „ein realistisches Bild seiner geschichtlichen Leistung“ zeichnen will. So wie die Neonazis ein anderes Bild von der geschichtlichen Leistung Hitlers haben als die Gegner und Überlebenden. Denn was eine gigantische Leistung ist, die gehört auch gigantisch gewürdigt. Alle bisherigen Islamgeschichtskundigen wie Bat Ye’ Or, wie Robert Spencer, wie Hans-Peter Raddatz waren dazu nicht in der Lage.

Aber nun haben wir Widmer! Der Mann, der uns die Geschichte des Islam endlich richtig erklärt. Damit wir den Giganten auch zu schätzen wissen und nicht frech werden, das mag ein Widmer von der Weltwoche nicht gegenüber so einem wichtigen Mann. Vor allen die Frauen, die in dem feierlich böckelnden und so gern gegen Frauen dreckelnden Männerhaus der Redaktion, das Frauen vorzugsweise im Nuttenlook und als dümmliche Strapsengirlies vorstellt, nicht vertreten sind, müssen wissen, wen sie vor sich haben.

Was Thomas Widmer den LeserInnen vor diesem Hintergrund einer Redaktions-Mannschaft als Gigantenporträt des „Propheten“ vorsetzt, ist eine Mischung aus nur mühsam kaschierten und verbal frisierten, sorgfältig selektionierten Fakten einer wüsten mohammedanischen Gewaltgeschichte und der Bücklinge vor dem Propheten der islamischen Kriegsgewalt gegen die Ungläubigen. Auch der Dhimmi kann nicht alles abstreiten, was er zu beschönigen versucht, die rhetorische Retusche ist durchsichtig. So wird die Gewaltgeschichte, die von Anfang an eine solche war, nicht als solche benannt, sondern es heißt, der Islam sei, während das Christentum „erst rund 350 Jahre nach Jesus, dem Gewaltlosen, zur staatlichen Macht avanciert“ sei, „von Anfang an auch eine weltliche Success-story“ gewesen. Success ist das, was der Weltwoche an dieser Gewaltstory so gewaltig imponiert. .

Wahr daran ist jedenfalls, dass die islamische Gewalt sucessful war. Die Success-Story des politischen Systems Islam dauert an. Eine Medienmärchen wie die Story der Weltwoche gehört zu dieser Erfolgsgeschichte, die ihre Kritiker eliminierte.
Vrgl. http://www.zeit.de/2006/07/Muslime?page=all - Islam heißt Staatsreligion


„Story“ klingt ein wenig neutraler als die Gewaltgeschichte der Unterwerfungsreligion, die zu benennen der Verfasser sich hütet, der um den „Giganten“ herumschleicht wie um ein Heiligtum. Es handelt sich im Newspeak rund um den Islam nicht etwa um Gewaltfreudigkeit des Gründers, sondern um „Jenseitsbemühungen und diesseitiges Handeln.“ Wie schön.

Der Prophet bemühte sich in der Tat ums Jenseits, ganz besonders galten diese seine Bemühungen jenen, die laut Koran in dasselbe zu befördern sind zwecks ewiger Höllenstrafe. Wie sagt der Apologet doch vom Dschihad: eine dauernde Anstrengung. Ein Bemühen, die Ungläubigen ins Jenseits zu bringen.


„In Mohammed paaren sich....Gebet und Gefecht.“

Das hört sich viel besser als das Abschlachten der Gegner, die nicht auf dem Weg Allahs „folgen“. Gefecht – das klingt so nach Wortgefecht. Das ja auch nicht Wortgemetzel heißt. Gefecht kann recht elegant sein. Aber das lässt sich von der Abschlachtung der Gegner des „Giganten“ nicht gerade behaupten, der sie köpfen ließ, auch wenn sie um Gnade flehten, und denen der Koran ewige Qualen dazu verheisst.

Denn man darf einem „Giganten“gegenüber, der schon im Titel auf den Sockel gehoben wird, weder zu seiner Lebzeit noch Hunderte von Jahren nach seinem Tode frech werden! Gigantenkritik kann immer noch den Kopf kosten. Obwohl Widmer dann doch zugeben muss: „66 Schlachten soll er durchfochten haben. Die Gewalt des Islams ist durch die Praxis ihrer Ursprungsfigur bereits begründet.“ Ob diese spätere Sure die früheren Beschwichtigungssätze des Artikels aufhebt?

Der Gigantesquenerzähler kann gewisse Tatsachen über „diese unglaublich wirkungsvolle Existenz“ zwar nicht leugnen, die dank ihrer unglaublichen Gewalttätigkeit so wirkungsvoll war und ist, und die hier zum Teil sogar zitiert werden (weil zu bekannt aus anderweitigen Veröffentlichungen). So wird das Massaker an den Männern des Stammes der Quraiza in der Schilderung von Sir William Muir zunächst vorgestellt mit dem Vermerk, es solle später „erläutert werden“, wie es dazu kam. Zunächst der zitierte Text von Sir Muir, der ein gigantisches Schlachtfest beschreibt:


„Am Morgen befahl Mohammed, der selber zu den Zuschauern der Tragödie gehörte, dass die männlichen gefangenen in Gruppen von jeweils fünf oder sechs herbeigeführt werden sollten. Jede Gruppe hieß man in einer Reihe am Rand des Grabens niedersitzen, der bestimmt war, ihr Grab zu werden; dort wurden sie enthauptet und die Leichen hinabgestossen. Die Schlächterei, die am Morgen begonnen hatte, wurde bei Fackelschein bis in den Abend fortgesetzt.“


Widmer : „Wenn Gott einen Menschen ausschickt, seine Mitmenschen aufzurütteln, sind diese Botschaften so konkret, dass sich darin die Zeit und also auch die Seelenlage des Vermittlers spiegeln.“.
Da kann man nur sagen, wenn Gott einen Menschen ausschickt, die Untermenschen, die ihm nicht folgen wollen, auszulöschen, sind diese Botschaften sehr konkret. Eine kleine Auswahl:


Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“
Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.) mehr>http://www.koran.terror.ms


Mehr zur Seelenlage des „Vermittlers“ als bei Widmer ist bei Robert Spencer zu erfahren, in „Politically Incorrect Guide to Islam“, der sehr genau beschreibt, nach einschlägig bekannten Quellen, was den „Vermittler“ so jeweils bewegte beim Niedermachen seiner Gegner, die sich seine Vorstellungen nicht mit Gewalt vermitteln lassen wollten.

Auch im Alten Testament sei das so, erklärt Widmer, wenn die jüdischen Propheten Jesaja, Daniel, Amos u.a. auftreten. Es gibt aber keine bis heute gültige jüdischen Aufforderung zur Vernichtung aller Ungläubigen, bis alle Welt dem Gott der Juden unterworfen ist. Auch die Chronik der jüdischen Kriege ist keine religiös verbindliche Gewaltbotschaft. Es heisst im Dekalog vielmehr: „Du sollst nicht töten“. Das verschweigt der Islamschönschreiber.

Widmer frisiert den gewaltfreudigen Propheten des Dschihad, der nicht vertrug, dass man ihm nicht folgte, zu „einer jener Persönlichkeiten, die an ihrer Gesellschaft leiden.“

Wem dazu jetzt die zahllosen Personen einfallen, die unter dem Propheten leiden mussten, ist ein Frechling. Widmer weiß auch, woran der Prophet litt: Nicht an Epilepsie, sondern am „Materialismus“. Und :„Ihn dürstete nach Wahrhaftigkeit“. Das könnte von Tariq Ramadan sein oder von Hans Küng. So klingt es, wenn ein Islamverschöner den Judenschlächter von Medina zum Giganten stilisiert; wenn ein dienstbarer Dhimmis den Bart den Propheten frisiert.

Drum begann der Wahrhaftigkeitsdürstende seine Success-Story mit dem Überfall auf die Karawanen aus Mekka, deren Begleiter er niedermetzeln ließ, und da er so am Materialismus litt, sackte er die Beute ein, die er an seine Gang verteilte. Und da er so sehr nach Wahrhaftigkeit dürstete, fiel ihm nach jedem Massaker, das gelegentlich auch seinen Anhängen zuviel wurde, eine passende Offenbarung Allahs ein, die das Gemetzel guthieß. Aneignung und Nutzung der erbeuteten Frauen inbegriffen in den Offenbarungen des Koran. Hier sorgt ein Friseur des heiligen Bartes dafür, dass die Frisur des Propheten, den abzubilden verboten ist, in imagine den Vorstellungen seiner Verehrer entspricht.

Mohammed habe die Gefahr erkannt, die ihm als einem wahren Propheten wie den jüdischen drohte: Drum habe die jüdisch-christliche Glaubenslehre ihn auch nachhaltig geprägt (leider nicht so „nachhaltig“, dass Widmer einige Seiten weiter nicht die völlige Eigenständigkeit des Islam bewundert, der die christliche Botschaft der Gewaltlosigkeit dummerweise nicht in seine nachhaltige Prägung übernommen hat.) Wenn es eine öffentliche Medienrunde gäbe, in der man über Mullahmärchen lachen dürfte, ohne mit dem Tod bedroht zu werden oder mit der Axt heimgesucht, sollte Widmer vor Ungläubigen erläutern, dass die islamische Gewalt jüdisch-christlichen Ursprungs ist.


„Wenige klare Gebote!“ Welche man Widmer meinen? Du sollst nicht töten? Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen? Auch so weit war der Prophet wohl doch nicht von der jüdisichen und der christlichen Lehre nachhaltig geprägt. Der Wahrheitsdürstende wusste, wie man mit gewaltlosen Ungläubigen umgeht. So etwas prägt. Die Prägung vom Judentum muss so stark gewesen sein, dass er die Juden von Medina ausrottete. Denn ihn dürstete nach der wahrhaftigen Religion in der Widmerschen Version. Der Herr, der die Juden auszurotten befiehlt, erteilt Mohammed also den Befehl, noch mehr dergleichen zu lehren. Widmer findet den Befehl einfach „grandios.“

Das Porträt des Dürstenden nach Wahrhaftigkeit, der an seiner Zeit leidet und so manches Gefecht mit Success bestand, wird gigantisch. Ein Portrait mit grandiosem Bart, der nachhaltig geprägt ist von Judentum und Christentum. Wenn das nicht die Vollendung aller Religion ist! Ja da kann man doch nicht frech und respektlos sein, ja da muss man sich doch einfach auf den Boden legen wie Thomas Widmer vor dem frisierten Gigantenstandbild, das so grandios vor uns steht, dass keine Leser und keine Leserin mehr leise lachen darf. Lachen ist bekanntlich verboten, wo der Prophet und sein Interpret spricht, wie direkt aus der Wüste, neben dem ragenden Propheten aufgerichtet. Der Interpret ahnt aber, dass sich die Bewunderung in Grenzen halten wird:

„Viele Jahrhunderte später werden neuzeitliche Europäer“ (zu denen Thomas Widmer offensichtlich nicht gehört) „eine Epilepsie wittern.“ Wobei Widmer Apostasie wittert:


„Freilich müssen die Anhänger der Epilepsietheorie zugeben(!), „dass auch die Propheten der Bibel krank waren.“


Wer an die Bibel glaubt, muss auch an Mohammed glauben? Thomas Widmer gehört nicht zu diesen Ungläubigen, sondern zu den Bewunderern der Wahrhaftigkeit des Propheten, die dem Massaker von Medina gerecht werden. Womit er zugeben muss, dass es keine mildernden Umstände gibt für die gigantischen Schlächtereien eines nach dem Blut der Juden in der Wüste Dürstenden, der ein „treuer Bote“ sein will, „kein Gaukler“, der die jeweils passenden Suren selber erfindet, und kein Leserverschaukler wie Widmer. So wie die Oasen in der Wüste die Kriegernomadenhorden zu ihren Überfallen inspirieren, so inspirieren den Anführer die jeweils rechtzeitig herabgesandten Suren, die für seine Wahrhaftigkeit bürgen.

Er lässt sich die zu seinen Taten passenden Suren, die immer von oben just in time zu jeder erklärungsbedürftigen Aktivität eintreffen., nicht von irgendwem vorgaukeln. Sodann die Deutung der inneren Stimme des Propheten“, frei nach Watt, der die „kreative Imagination“ der „Propheten, Dichter, Schriftsteller, Maler“ freundlicherweise erklärt wie folgt:


„Sie alle bringen in eine sinnliche Form (Bilder, Gedichte, Dramen, Romane), was viele fühlen, ohne es voll ausdrücken zu können.“.. sie proklamieren Ideen, die mit dem tiefsten und Zentralsten in der menschlichen Erfahrung verbunden sind, wobei sie ganz besonders die speziellen Bedürfnisse ihres Zeitalters und ihrer Zeitgenossen aufgreifen.“ (W. Montgomery Watt, zitiert von Thomas Widmer, damit wir alle wissen, was uns alle bewegt.)


Der Bart des Propheten ist nun dermaßen eingeschäumt worden von Islamfriseur Widmer, in dem Bestreben, auch die Leser zugleich mit einzuseifen, dass man sich die Augen putzen muss und den Schaum wegblasen. Ein Wüstenwarlord., den es nach der Vernichtung seiner Gegner dürstet (derer, die ihm nicht auf den Leim gehen), wird hier zu einem Schleimbrei verrührt mit den Dichtern, Schriftstellen, Malern, also jenem Menschentypus Künstler, mit dem der Prophet so gar nichts am Hut hatte, der u.a. die schwangere Dichterin Asma bint Marvan abschlachten ließ, weil sie Spottverse über ihn schrieb. Religionskritik in Form der Satire (von Frauen bitte schon gar nicht), die seit der Aufklärung das Gütesiegel der Meinungsfreiheit trägt , macht bis heute Gläubige aller Art kopfscheu, ist als „Häme“ oder „Hetze“ verpönt beim Biedersinn der political correctness.



Was die Malerei angeht, ist der Preis der kreativen Imagination des Propheten gelinde gesagt etwas abstrus, man denke nur an die künstlerische Freiheit der dänischen Zeichner, die um ihr Leben fürchten müssen, weil sie sich nur ein Bild vom Giganten machen? Als die mörderische Hetzjagd gegen die Kariakturisten von Jyllands Posten losging , mahnte der damalige Papa in Rom sogleich zum „Respekt“ vor der Religion. Einer Religion, die keine andere respektiert.



Auch das Musizieren ist in gewissen islamischen Gegenden lebensgefährlich. Aber Widmer dichtet frischfröhlich und völlig unbekümmert um einen Anflug von Wahrheit drauflos mit seiner kreativen Umdichtung des Hordenführers und Beutemachers, der in eine Form gebracht habe, „was viele fühlen.“ Was mögen die vielen Abgeschlachteten gefühlt haben? Widmer scheint ja zu den vielen zu gehören, die fühlen wie Mohammed. Nicht nur die Gläubigen, auch die Dhimmis dieser Sorte können sich so gut in die islamischen Terroristen einfühlen. Weitaus besser als in die israelischen Zivilisten.


Was mögen die vielen Frauen gefühlt haben, die der Gigant nach seinen blutigen Beutezügen als Sexualsklavinnen an seine zu Horden verteilte? Mit welcher „menschlichen Erfahrung“ waren die Eingebungen zum Ermorden der Ungläubigen so „tief verbunden“? Ist die Mordlust einer vorzivilisatorischen Wüstenhorde die tiefe menschliche Erfahrung, die ihre Schlachtopfer machen? Oder wessen „Erfahrungen“ macht der „Prophet“? Was die „speziellen Bedürfnisse ihres Zeitalters und ihrer Zeitgenossen “ angeht, so dürften die zeitgenössische weibliche Beute ganz andere Bedürfnisse gehabt haben als ihre mohammedanischen Zeitgenossen. Aber Widmer scheint anzunehmen, man muss den Judenschlächter von Medina nur schnell in die Trickkiste der kreativen Imagination tauchen, dann kommt er als kreativ inspirierter Dichter und friedvoller Maler wieder heraus. Ist das der Durst der Weltwoche nach Wahrhaftigkeit?
Hier der Textauszug des Schönschreibers W. Montgomery Watt: (Muhammad, Prophet and Statesman, 1961)


“I would begin by asserting that there is found, at least in some men, what may be called ' creative imagination '. Notable instances are artists, poets and imaginative writers. All these put into sensuous form (pictures, poems, dramas, novels) what many are feeling but are unable to express fully. Great works of the creative imagination have thus a certain universality, in that they give expression to the feelings and attitudes of a whole generation. They are, of course, not imaginary, for they deal with real things; but they employ images, visual or conjured up by words, to express what is beyond the range of man's intellectual conceptions. Prophets and prophetic religious leaders, I should maintain, share in this creative imagination. They proclaim ideas connected with what is deepest and most central in human experience, with special reference to the particular needs of their day and generation. The mark of the great prophet is the profound attraction of his ideas for those to whom they are addressed.”



„Most central human experience“ ist für den Mann vom Männerhaus der Weltwoche central male experience, denn female experience ist nicht zentral für die Menschheit im Männerhaus, dass so schöne Bilder, Gedichte Dramen und Romane vom Islam entwirft. Nun schließt der Schlaukopf auch noch von der märchenhaften Inszenierung dieser Story der kreativen Imagination des nach Unterwerfung dürstenden Propheten auf die Wahrheit seiner Halluzinationen:


„Mohammed wäre also einer, der dem Unbewussten seiner Zeit, ihrem Unbehagen, eine Sprache verleiht.“


Wie der Prophet mit denen verfuhr, die ein starkes Unbehagen an seiner Gewaltbotschaft und - Praxis verspürten, blendet Widmer aus, der vom Glanz der Prophetengewalt geblendet ist. Auch dieses „Unbewusste“ schreibt er beim W.M. Watt ab. Er sucht sich die Apologeten und Schaumschläger um den Bart des Propheten heraus, deren Gaukelkünste sich durch ernst zu nehmende historische Untersuchungen wie die von Bat Ye’ Or, die auf den Schmalz und Schmu aus dem Zürcher Männerstall verzichten kann, mit dem ein Mann den andern einseift, in Luft auflösen würden. Denn die Wahrheit ist nicht so glanzvoll wie das gigantische Standbild, das die islamservilen Männchen um die Wette einwichsen, um es auch für die Kuffar zum Glänzen zu bringen. Es ist noch sehr die Frage, w e s s e n Unbewusstem dieser Führer seiner Anhänger „eine Sprache“ verliehen haben soll wenn nicht der Kriegslust und Beutegier der Wüstenkrieger.

Die Vermutung der Nicht-Gläubigen, die Mohammed einen Betrüger nennen, findet der gläubige Thomas Widmer in seiner vor moslemischem Grössenwahn kriechenden Beflissenheit „krude“, womit er allen Prophetengläubigen signalisiert, dass er nicht so ein todeswürdiger Ungläubiger ist, sondern einer, der sich vor seinem kreativen Prophetenbild auf den Boden wirft..


„Es ist tatsächlich frappant, wie ihm im Laufe seiner 22 Prophetenjahre...“


Er schreibt nicht etwa: „Kriegerjahre“, da es ihn nach der Wahrheit des Propheten dürstet und nicht nach der der ausgerotteten Ungläubigen und der noch Auszurottenden, Thomas Widmer möchte ja bei denen sein, die die frechen Ungläubigen überleben, es ist in der Tat frappant,
„wie ihm im Laufe seiner 22 Prophetenjahre immer wieder die passende Antwort von oben zukommt, wenn sich eine dringende Frage stellt.“

Wie die, ob er die Frau seines Adoptivsohnes heiraten darf, was Allah bisher nicht erlaubte. Aber wenn sich eine dringende Frage stellt, deren Natur Widmer diskret übergeht, weil das dringende Bedürfnis des Propheten nach der nächsten Frau nicht gut als dringende Frage den Lesern serviert werden kann, dann weiß Allah Rat und erlaubt flugs das vom Propheten dringend Begehrte.


„- anderseits zieht er sich in solchen Momenten ja gezielt zurück, um auf die Eingebung zu warten“,



erläutert Widmer, um uns die Echtheit der Eingebung plausibel zu machen, die nicht einfach so vom Himmel fällt, sondern das Ergebnis sorgfältiger Vorbereitung ist. Ein Fall von Timing zwischen Allah und seinem Propheten.


„Und natürlich gesteht jede Epoche dem Magischen viel mehr Raum zu als unsere Moderne“,


weiß der Verfasser des Lobgehudels, der der Magie der prophetischen Gelüste voll erlegen ist und sich auch für diese Eingebung der Redaktion nur kurz gezielt zurückziehen musste, - sie kommt wie gerufen. Nicht Mohammed ist der schizophren Stimmengestörte, sondern die Epoche ist magisch. Der magische Harem ist drum auch bis in unserer Moderne so ungemein beliebt bei den zeitgenössischen Bewunderern des Giganten, der über die gigantische „Kraft von 41 Bullen“ verfügt haben soll, was Widmer im Unbewussten erschauern lässt vor Ehrfurcht. Er kann das nicht mehr so offen sagen wie früher, als die Epoche noch so ungebrochen männlich war, wie die Weltwoche sie gern wieder hätten, mit frauenfreien Parlamenten und Redaktionen, und exklusiv aus dem Unbewussten von Männern schöpfend, wenn wir Watt&cGott recht verstehen, aber es muss auch das Unbewusste der Moderne sein, anders ist die Faszination der Redaktion vom Haremsbullen gar nicht erklärbar.

(Auch das sog. Bewusstsein der linken Weiber scheint in die Untiefen des Macho-Matschs abgesumpft zu sein, sonst ist überhaupt nicht verständlich, warum sie scharenweise hinterm einem Leitbullen und einem Grünen Macho-Makker wie die Kühe auf dem Acker hertraben, den der Moslemmann bestellen kann wann und wie er will, als hätte man ihr Hirn zu Matsch geschlagen im magischen Harem.)

Treuherzig tischt Widmer nun das Theologenmärchen auf: ein Scharlatan habe Mohammed schon deswegen nicht sein können, weil er so viele Demütigungen auf sich genommen habe bis zu seinem Erfolg. Was er als Geltungssüchtiger angeblich nicht getan hätte.



Wenn der Mann wüsste, was Hitler im Laufe seines Aufstiegs alles auf sich nahm! Inklusive Festungshaft. So etwas mindert den Grössenwahn eines unaufhaltsamen „Giganten“ nicht, im Gegenteil. Auch Erdogan saß schon in Haft – und hatte dort seine berühmten Eingebungen von den Festungen des Islam und den Minarettenbajonetten. Einsperrung schützt vor Einbildung nicht, auch garantiert sie nicht ihre „Wahrhaftigkeit“, allenfalls die Wahnideen, die in den Durststrecken auf dem Weg zum Erfolg verstärkt werden können. Auch bin Laden muss eine gewisse Durststrecke durchmachen, solange er sich verstecken muss, ist er darum glaubwürdig? Grössenwahnsinnige Fanatiker und ideologisch Besessene von Männermachtsystemen nehmen viel auf sich, was sich andere nicht antun, die nicht von solchem Durst nach Macht geleitet werden. Das Argument ist irgendwie herzig. Es appelliert an eine Art General-vertrauen, das „wir“ doch diesem Manne wegen seiner „Leiden“ entgegenzubringen haben.

Die ersten Jahre des Islam seien pure Demütigung, schreibt Widmer, so als käme er als Zwölfjähriger gerade aus der Koranschule, wo er gelernt hat, wie die Muslime immerfort von Anfang an gedemütigt und beleidigt werden. Der Dhimmi tischt seine eigene Naivität in Form einer Rührseligkeit auf, die allen, die die Geschichte des Islam kennen statt zu retuschieren, die Tränen in die Augen treiben kann. Die Ungläubigen wollten einfach nicht glauben, was der Prophet ihnen zu glauben befahl. Dafür mussten sie grausam büßen, denn wer Muslims demütigt, indem er nicht Muslim wird, muss dafür natürlich bezahlen. Dass ist Notwehr, fragen Sie Thomas Widmer, der erklärt es ihnen. Der Prophet darf zwar den einheimischen Glauben und die dortigen Götter verhöhnen, aber wehe dem, der sich über den Giganten lustig macht und das Ganze für einen gigantischen Bockmist hält. Wie die Dichterin Asma bint Marwan, die schon zu Lebzeit des Propheten nicht so fasziniert war vom „Giganten“ wie sein Adorant noch im 21. Jahrhundert. Der zitiert einen „Muslimfeind“, der dem Treiben des Giganten in Mekka nicht so gewogen war wie Widmer, man denke, ein Muslimfeind! Wer nicht an Allah glaubt, demütigt den Propheten. Schweizer Demokratenlogik?

Widmer weiß zwar noch, dass die Hadithe „in verehrender Intention“ verfasst sind, merkt aber nicht, in welcher Intention er selber schreibt. Er hält das wohl für die historische Wahrheit, die dem Giganten gerecht wird, nur weil er das schon Bekannte nicht mehr unterschlagen kann; dafür weist er diejenigen zurecht, die daraus andere als seine unterwürfigen Schlüsse ziehen.

Wenige Jahre nach dem „Berufungserlebnis“ sei der Verspottete, der Verlachte „mürbe geworden“, lamentiert Widmer, der uns einen Massenmassakrierer und Mordauftraggeber, der seine KritikerInnen beseitigen liess, als das Opfer, als den Verlachten und Verfolgten unterzujubeln versucht. Was ist das für ein „Leiden“, weil nicht alle so wollen wie der Karawanenräuber und Führer der Menschenschlächter von Medina will, dem sein Gott die Vernichtung der Ungläubigen aufträgt, sobald er die Macht dazu hat! Vorher muss er noch Kreide fressen, was bei Widmer zum „Leiden“ des Machtmenschen wird, der sich bald voll entpuppt.



(Anm.:

Zu den Leiden infolge des Prophetenlebens könnte Widmer sich bei Ali Dashti kundig machen, einem iranischen Islamgelehrten, dessen Mohammedbiographie (Titel: „23 Jahre“) im Iran verboten ist, und der im Alter von 82 Jahren dafür gefoltert wurde und an den Folgen starb.)
Widmer erwähnte auch noch die drei „alten Gottheiten“ von Mekka, die in den „Satanischen Versen“ vorkommen; aber der altschweizer Patriarchenmentalität, die sich am „Propheten“ regeneriert, fällt es so schwer, das Wort „Göttinnen“ auch nur auszusprechen, dass er sie nur „Unter- oder Nebengöttinnen“ nennt. Gemeint sind die drei Göttinnen Lat, Uzza und Manat von Mekka, bei denen der Emporkömmling Allah - ursprünglich eine Art Mondgott, den Mohammed zum einzigen Gott ernannte -, zunächst selber nur ein Nebengott unter anderen war. Dass die Göttinnen, die wie üblich bei den patriarchalen Usurpationen, zu „Töchtern“ des göttlichen Usurpators gemacht wurden, älter sein dürften als Allah, verschleiert nicht nur die islamische, sondern auch die hiesige patriarchale Religionsforschung, die den Namen der Göttin kaum über die Lippen bekommt. Denn die Monotheismen haben vorerst gesiegt.

Widmer ist weit entfernt von einer kritischen Durchleuchtung der Herkunft Allahs, der mit der Intoleranz des Monogottes den Mekkanern aufoktroyiert wird. Widerstand dagegen ist auch für ihn, der sich damit auf die Stufe der Islam-Apologie begibt, eine „Demütigung der Muslime“, was bekanntlich bis heute ihr krudes Geschichtsbild bestimmt. Widmer findet die aber den Zweifel daran krude!

Nachdem Mohammed ein für allemal die Position des Monogottes gegen den Polytheismus klargestellt habe, schreibt Widmer, habe der „Druck“ in Mekka zugenommen. Das dürfte nur allzu begreiflich sein nach dem anmaßenden Druck, den die Mohammedaner schon damals auf die Mekkaner ausübten, die ihre Götter aufgeben sollten und dem von Mohammed folgen. Aber der Druck der Religionsterroristen ist Widmer gänzlich unbekannt, der sich blindlings auf die Seite der Sieger schlägt, die den Erfolg ihrer blutigen Angriffsgemetzel fortan Allah zuschreiben, der sie auch in Zukunft siegen lassen wird. Vielleicht findet Widmer auch das ganz einleuchtend, dass Allah allen heimleuchtet, die nicht an ihn glauben, einfach gigantisch. Mohammed als Wohltäter der Muslime schlachtet im Namen Allahs die Widerspenstigen ab.

Doch vorerst wandert laut Widmer ein Grüpplein von Muslimen, das die „Repressalien nicht mehr erträgt“ nach Abessinien aus. Warum die Muslime „Repressalien“ ertragen müssen, die sie provoziert haben, welche Repressalien sie für die Ungläubigen vorsehen, darauf geht der Adorant erst gar nicht ein. Denn was will Mohammed in Mekka? Er will aus den Mekkanern Muslime machen. Ob die Muslime in der Schweiz gedemütigt sind, weil nicht alle Schweizer Muslime werden wollen und der Islam nicht die Privilegien der Staatsreligion hat, was bereits vor dem Bundeshaus in Bern angekündigt wurde mit „Religion geht vor Demokratie“? Der Verfolger der Ungläubigen als der Verfolgte! Nun wird sogar „ein Mordkomplott gegen ihn geschmiedet.“ Aha. Widmer plappert auch hier die Apologetenlegenden einfach nach. Ach woher denn ein Mordkomplott, wenn er seine Landsleute in Ruhe gelassen hätte, statt ihre „Götter“ anzugreifen und ihre Karawanen auszurauben. Nach dem Tod seines Onkels, der wohlweislich nicht Mohammedaner wurde und wohl seine Gründe hatte, wird ein Abu Lahab Clanchef, den Widmer als „wankelmütig“ bezeichnet, womit er selber in den Fussstapfen der Apologeten wandelnd. Wer nicht fest zum Propheten steht, ist wankelmütig! Der Mann litt womöglich an Bedenken? Vielleicht war der Mann nur mutig statt wankelmütig und beugte sich nicht der pressure group seines Neffen, denn was wollte dessen Gang!

Dann stirbt die Ehefrau Chadidja und Mohammed „holt sich die aristokratische Umm Salma.“ Wörtlich Widmer. Wie er sich die “holt“, können wir uns ausmalen, Widmer sieht hier keinen Erklärungsbedarf. Wenn der Mann sich was Lebendes holt, gehört es ihm, na klar. Sodann „holt“ er sich „die intelligente Jüdin Safiya“. Wie und wo holt er sich die denn? Ob die Intelligenz des Verfassers dazu nicht reicht?


Huyai Ibd Akhtab the new chief of the Bani Nadeer was among those who went to Khaibar. He was murdered few years later when the Prophet invaded the Banu Quraiza an his daughter Safiyah became the booty of the Prophet when Khaibar fell into the hand of the Muslims.


Denn der Stamm der Quraiza, deren Männer der Leithammel M. geschlachtet hatte, war ein jüdischer Stamm, was der Schönschchreiber Widmer zunächst unter den Tisch fallen läßt, damit er die Geschichten vom verfolgten Propheten umso rührseliger auftischen kann. Das Massaker an den Juden von Medina macht sich da nicht so gut. Widmer kennt nur Männer vom Stamm der Quraiza, von den versklavten Frauen, die der Haremsherr mit der Kraft von 41 Bullen an seine Horde verteilte zur beliebigen sexuellen Benutzung, kein Sterbenswort. Und aus dieser Beute „holt“ sich der Prophet nun die „intelligente Jüdin Safiya.“ Dazu grunzt und schmunzelt vermutlich der ganze Männerstall, nicht nur des Propheten..

Die „intelligente Jüdin“ wurde „geholt“, nachdem der Schlächter von Medina ihre ganze Familie hatte abschlachten lassen. Der Adorant des Giganten möchte den Lesern vielleicht vermitteln, wie judenfreundlich es doch ist, die nun ohne ihre Familie zurückgebliebenen in seine Obhut zu nehmen.. Denn der Prophet bringt in eine Form, was die Zeitgenossinnen im Innersten fühlen, aber nicht aussprechen können, wenn sie in die blutigen Pfoten einer Horde geraten. Wie die „intelligente“ Jüdin sich gefühlt haben muss, nach der Abschlachtung ihrer Familie, ist für den Bewunderer des Beutemachers, der mit Hans Küng um die Wette vom grossen Kriegsherrn, dem Staatsmann Mohammed, schwärmt und mit den Gläubigen um dessen Leiden an den Juden barmt, ohne Belang. Der Frauenverwalter, der seinem Harem an weiblicher Beute einverleibte und an seine Gang verteilte, was er kriegen konnte aus seinen Kriegszügen, nahm sich was er wollte, ob eine sechsjährige Aischa, um deren Verheiratung der Vater selber noch um Aufschub gebeten hatte, oder die Frau seines Adoptivsohns.



Seine Apologeten bieten das als besondere Gunst des Propheten feil, geradezu eine Gnade für die erbeuteten Frauen, die ohne ihre abgeschlachteten Angehörigen zurückblieben nach den Kriegsbeutezügen des „Gesandten“ Allahs und wohl noch dankbar sein durften, wenn sie unter die Schlächterhorde verteilt wurden, gar dem Führer derselben als Verzugsbeute zuteil wurden. Nach dessen aufhaltsamem Aufstieg vom Kamelhändlers vom Karawanenräuber und zum Kriegsherren und Propheten des islamischen Männergewaltrechts war endgültig Schluss mit den letzten Freiheiten von Frauen, die es vor ihm sogar noch gegeben hatte, anders als die Apologeten erzählen – nämlich als seine erste Frau Kadidja ihn zum Mann nahm. Diese Zeiten waren nun um mit der „Berufung“ des Giganten. Was für ein gigantisches Märchen erzählt uns das Männchen!

Dann „holt“ er noch die „mütterliche“ Sauda, der väterliche Kindesfreund. Er kann offenbar nicht genug kriegen. Widmer weiß, was er Allah schuldig ist und erteilt den nächsten Verweis vorbeugend an die Kritiker:


„Bei der „Vielweiberei“ wird später die christliche Polemik ansetzen, die ihn als Wüstling bezeichnen “.


Nicht so Widmer, der nichts von der christlichen Monogamie zu halten scheint und weiss, dass der Wüstenhordenführer kein Wüstling sein kann, da es ja Allahs Wille ist, dass er sich an einem Kind sexuell befriedigt, das noch mit Puppen spielt. Der Vater war wie gesagt gar nicht einverstanden mit der Verheiratung seines sechsjährigen Kindes. Also kann das so ganz selbstverständlich nicht allerorten gewesen sein, wie mann uns heute weismachen mill, um alle Greuel der Sexualgreusel zu legitimieren. Ob das auch die Gnade der Versorgung des Mädchens war? Noch heute werden Millionen von Mädchen an grauslige mohammedanische Männer verschachert, nach Scharia legal ab neun. In Saudi-Arabien ist die Kindeschändung ein Lieblingssport der Prinzen, die sich Mädchen für sog. „Zeitehen“ zu holen pflegen, um sie nach Gebrauch wieder wegzuwerfen. Von diesen gigantischen Folgen kein Wörtlein bei Widmer.



Kritik der Sexualsklavinnenwirtschaft des Haremsbesitzers, der sich eine Frau nach der anderen aus der Kriegsbeute „holt“, ist für den sauberen Herrn aus dem Männerstall „Polemik“, der das ganz anders beurteilt als „üblich“, sprich „sachlich“, d.h mit dem üblichen patriarchalen Verständnis für die Sexualunholde, und der kein Wort des Unbehagens an den gigantischen Unappetitlichkeiten der legalen Kindesschändung nach dem Prophetenvorbild verliert, die sein Bewusstsein nicht im mindesten berührt. Widmer wird ja dem Propheten „gerecht“, d.h. er vertuscht sorgfältig, auf welche Weise sich das gigantische Vorbild aller kommenden kriminellen Zwangsverheirater und Kinderehen-Wüstlinge seinen weiblichen leibeigenen Sexualbesitz jeweils „holt“ bis heute. O-Ton Widmer:


„Die Muslime selber sehen darin die einzigartige Virilität des Propheten.“


Ein Satz, in dem unüberhörbar die wabernde Bewunderung des Mannes für die einzigartige Bullenkraft des Propheten mitschwingt, die mann ihm nachsagt. Auch der Verfasser vibriert spürbar vor Ehrfurcht für den gigantischen Haremsbesitzer und Beute-Sklavinnenverteiler. Zu welchem Zweck hat sich das Männerhaus der Weltwoche, das lieber keine Frauen zur dieser gigantischen Success-story zu Wort kommen lässt wie die in Genf unter Pseudonym lebende Bat Ye’Or, wohl diesen Typ geholt, der soviel Schmalz und Sülz um den Prophetenbart schmiert. Es muffelt so penetrant im Männerhaus der Weltwoche, wo ein Prophet des Herrenmenschenrechts, der seine KritikerInnen abschlachten liess, als Gigant beweihräuchert wird. Alle Verbrechen der mohammedanischen Kriegshorden an Frauen, Kindern, Männern der Ungläubigen werden respektvoll übertüncht. Wo die heutigen Verbrechen des Männergewaltrechts Islam gegen Frauen zur Sprache kommen in der Weltwoche, lässt ein anderer Frauenexperte der WW wissen, dass der Protest dagegen nichts mit Feminismus zu tun habe.

Das dürften die Frauenrechtsverteidigerinnen unter den Dissidentinnen etwas anders sehen..

Das moderat islamkritische Blatt feiert den Propheten der Frauenentrechtung als Giganten.

Da wird aus einem Verfolger ein Verfolgter, aus dem gnadenlosen Schlächter seiner Gegner ein Gerechtigkeitsheld, aus dem Judenmassakrierer von Medina ein Rächer der Muslime, aus dem habgierigen Karawanenräuber, der den Besitz der Überfallenen als Beute unter seine Leute verteilte, ein drangsalierte Opfer des „Drucks“ gegen das Treiben seiner Bande. Der Kotau vor der Macht von morgen, in Form des Kotaus vor der Gewalt der Vergangenheit, ist wegweisend. Wie geht es weiter in dieser Richtung der Verbeugungen vor der gigantischen Religionsterrormacht?

Der Mann, der hier als Gesandter des anachronistisch en Männerhauses der Weltwoche um einen gigantischen Haremsbullen herumschleicht, der sich eine Sechsjährige „holt“, die noch mit Puppen spielt, als er sie mit neun vergewaltigt, findet auch sofort Erklärungen dafür, die die frommen Unappetitlichkeiten den Lesern schmackhaft machen sollen wie folgt:


„Aus heutiger Sicht rückt Mohammed in die Nähe der Pädophilie.“


Was heisst „in die Nähe“? Wenn ein heutiger Pädosexueller sich an einem neunjährigen Kind vergreift, dann ist er nicht in die „Nähe der Pädophilie“ gerückt, sondern i s t pädokriminell. Wenn ein 53jähriger Gigant einem neunjährigen Mädchen sexuell zu Leibe rückt, dann ist er nur „in der Nähe“ der „Pädophilie“, weil Widmer den zahllosen Nachahmern des Propheten nicht zu nahe treten will.

(Anm. Nur Frontpage Magazine berichtet über die Muslim Child Brides: http://frontpagemag.com/2010/01/14/muslim-child-brides-in-britain-by-hege-storhaug/)

Hier zieht das moslemische Schmuddelmärcherchen von der gütigen Versorgung der Witwen durch den Barmherzigen nicht, der auch an Frauensteinigungen persönlich betend teilnahm! Schmuddelonkel Islamschwärmer Widmer:


„Aber damals ist die Verheiratung eines Mädchens dieses Alters nicht unüblich.“


Für den Vater des Kindes war die Verheiratung seiner Tochter keineswegs so üblich wie für thomas Widmer, der sich beeilt sich, aus der Kinderehe etwas ganz Normales zu machen. Der Mann aus dem modernen Männerhaus aber hat es auffallend eilig, die normgebenden Gelüste des Giganten zu Normalität werden zu lassen. Er weiß genau was zu welcher Zeit „üblich“ ist. Und weil es damals nicht unüblich ist, wie auch die Sklaverei und das Steinigen und das Köpfen und das Verstümmeln, ist es noch heute in aller Moslemwelt üblich, die Mädchen ab neun verheiraten zu dürfen – wie im Iran, wo das Heiratsalter neun noch bis vor kurzem galt; wie in Saudi-Arabien, wo es immer noch gilt und der massenhafte Missbrauch von Mädchen in sog. „Zeitehen“ nicht „unüblich“ ist. Da grunzt und brunzt der Männerstall.



Widmer fällt sicher auch noch ein, warum die Kinderzwangsverheiratungen bis heute üblich sind in der islamischen Welt und nicht den Männern anzulasten sind, die sie vollstrecken. Das Verbrechen an den Mädchen ist bis heute islamweit normal, nicht nur in Saudi-Arabien, auch noch in Anatolien, wenn auch dort nicht mehr legal wie überall, wo das Schariarecht herrscht, das die Kinderehe legalisert, so wie es generell die Zwangsehe als rechtens vorsieht.

Auch das Judenschlachten von Medina war für die Mohammedanderbande nicht unnormal. Nur für die Juden war es vielleicht weniger normal. Das Judenmassaker von Medina bereitet der neuzeitliche Dhimmi, der die Kopfsteuer an den Religionsterror freiwillig entrichtet, auf wie folgt.


„Abrupt wird Mohammed in Medina zum handlungsfähigen Führer einer größeren Gemeinschaft , nachdem er in Mekka der Verteidiger einer von allen Seiten bedrängten Kleingruppe war.“


Apologie pur, keine Spur von historisch kritischer Lesart. Was heißt hier „abrupt“? Wenn es sich um das abrupte blutige Ende der Juden vom Stamm der Quraiza handeln soll, die bisher noch gar nicht als solche genannt wurden, wäre es an der Zeit, sie mitsamt der Vorgeschichte vorzustellen. Denn der Prophet hat sich doch schon, wie wir vorher von Widmer erfuhren, die Jüdin Safiya „geholt“, ja woher bloß? Das sagt er nicht, das muss man erst erraten. Waren die Jüdinnen der benachbarten Stämme einfach so zu „holen“? Zu den Umständen schweigt der Mann, um den Eindruck zu vermeiden, der Prophet, der Frauen mit der übrigen Kriegs- und Überfallbeute einsackte, könnte als ein „Wüstling“ angesehen werden, wogegen ein Widmer den Mann mit der „Kraft von 41 Bullen“ so sachlich seriös beurteilt wie nur einer, der den Siegern der Geschichte doch gerecht werden möchte. So wie Mohammed zu seinen Taten die jeweils passenden Suren herabgesandt bekam, so empfängt der Dhimmi vom Dienst hier die jeweils sachgerechte Interpretation, passend zur dauerbeleidigten Drohkulisse des Islam.

Abrupt ist wird Mohammed in Medina nun „zum Staatsmann.“ Das Massaker war ein voller Erfolg, fertig ist der Staatsmann? Nein, es kommt noch. Der Gigant versteht es zunächst, die gigantische Gelüste seiner Männerhorden anderweitig zu mobilisieren (die Thomas Widmer gewaltig imponieren). Grandios, dieser „miliante“ Staatsmann. Widmer:



„... die Medinenser haben sich einen Provokateur eingehandelt, der bald gezielt die mekkanischen Karawanen angreift.


Letzteres kann er nicht abstreiten, es folgt die kurze Aufzählung der siegreichen Schlachten und einer verlorenen, ohne jede Einzelheit der dabei begangenen und im Detail überlieferten Greuel, denn Mohammed übte gnadenlose grausame Rache an den Mekkanern, die sich erdreistet hatten, ihn wegen seiner Überfälle auf ihre Karawanen anzugreifen! Das kann Allah nicht dulden, denn Allah ist gütig und gerecht, und wer es wagt, sich einem muslimischen Karawanenkiller in den Weg zu stellen, wird von Allah bestraft. Denn Allah ist auf Seiten der Killer, der Karawanenräuber und der Rächer für die „Demütigung“ der Muslime, die darin besteht, kein Muslim werden zu wollen. Da wird aus einem blutigen Angreifer ein „Provokateur“, so eine Art Rebell, ein Gesellschaftskritiker oder „Widerstandskämpfer“?

Bis hierher hat Widmer noch nicht verraten, dass es sich bei dem eingangs nach Muir zitierten Bericht vom Massaker am Stamm der Quraiza um ein grosses Judenmorden handelte. Das hat Methode, denn die gesamte Darstellung und Vorstellung des gigantischen „Staatsmanns“ läuft darauf hinaus, dieses Massaker zu rechtfertigen im Sinne der islamischen Apologie. Nachdem der „Gedemütigte“ die Mekkaner besiegt hat und blutig Rache nahm, nämlich seine Gegner enthaupten ließ und sich an seinen Taten mit Unterstützung von weiteren Koranversen weidete, hat er laut Widmer nur noch einen Medina-internen „Widersacher zu beseitigen.“

Wer mag das sein? Ein Widersacher – wie der Satan? Das wird aber anstrengend werden, so ein Jihad gegen den Widersacher. Will der „Widersacher“ den Gesandten Allahs etwa beseitigen? Oder möchte er sich nur nicht von ihm beseitigen lassen? Nicht belehren lassen, seinen eigenen Glauben aufzugeben? Denn der „Widersacher“ ist ein jüdischer Stamm, nach dessen Besitz der Prophet mit seiner Bande giert. Ein Stamm, der sich erdreistete, sich nicht zum Islam bekehren zu lassen. Der gerechtigkeitsliebende Mohammed dagegen, dem wohl der Materialismus des Stammes so ein Dorn im Auge war wie die Existenz Israels und die USA den heutigen Linken und wie die „jüdische Lobby“ den Nazis und die „Zionisten“ den sog. „anti-kapitalistischen“ Linken, sinnt auf eine Lösung des Problems im Nahen Osten. Er findet sie auf vorbildliche Art. Sir William Muir hat sie eingangs beschrieben.

Der Verfasser, dem es um die Abwiegelung der mohammedanischen Greuel geht, weiß nun, warum der „Prophet“ gegen die Juden von Medina vorgeht, er hatte schon eingangs bei der Schilderung des Gemetzels durch Muir, ohne den Namen der Gemetzelten zu nennen, angekündigt, später mitzuteilen „wie es dazu kam“ (was der Zweck des Apologie-Artikels ist!) Das tut er nun wie folgt:


„Die Juden vom Stamm der Quraiza sind ihm nicht beigestanden und verhindern durch ihr Dasein, dass er die Oase kontrolliert.“


So wie Israel durch seine Existenz verhindert, dass die Moslems den Nahen Osten judenrein und allein kontrollieren? Die Juden sind schuld am Judenmassaker. Sie ließen den Propheten allein bei den Metzeleien an den Mekkanern? Klingt nach Verrat. Welchen Beistand waren die Juden den Mohammedanern denn schuldig? Der Prophet hatte es nicht nur auf ihren Glauben abgesehen, der vom Wege Allahs abwich, sondern auch auf ihren Besitz. Zur Kontrolle der Oase gehört die Kontrolle über die Frauen der Besiegten. Es war schon nach den ersten Abschnitten klar, dass der Verfasser gute Gründe für das Massaker von Medina finden würde, so wie die Versteher des islamischen Terrors immer wissen, welche Gründe die Palästinenser haben, israelische Zivilisten zu ermorden. Der Befehl zur Abschlachtung der Eingekesselten wird laut Widmer zunächst von Mohammed an einen Richter delegiert, der im Kampf verwundet worden sei. Sodass die frommen Leser verstehen: es war nicht Mohammed, der den Auftrag zum Massenmord gab. Sondern ein „Richter“, dem es schlecht ging. Ach so.

Die Lust am Judenabschlachten, die der Prophet, der eigenhändig mitmacht, mit allen seinen fleißigen Schlächtern teilt, wird hier raffiniert delegiert an einen Mann, der nicht als blutrünstiger Hordenkrieger vorgestellt wird, sondern durch seinen Beruf und seine Verwundung entlastet wirkt. Kein Täter, eher ein Opfer, kein Schlächter, sondern ein Gerechter, ein Richter, der von den ungerechten Juden verwundet wurde... Schliesslich wurde Mohammed durch die blosse Existenz der Juden in der Oase so gedemütigt wie die Palis durch die Existenz Israels, dass er diese Repressalien von seiten der jüdischen Existenz nicht länger hinnehmen konnte. 600 Männer und Knaben wurden ermordet. Die Frauen wurden erbeutet und als Besitz an die Killer ihrer Familien verteilt. Aber dass lässt Widmer weg. Nicht der Rede wert. Dafür fällt ihm noch Folgendes ein:



“Der vom Orientalisten William Muir ausgemalte Vorgang erscheint unter moralischen Gesichtspunkten krass“


Wenn hier etwas krass ist, dann ist es die krasse Anpassung des Verfassers dieser grotesken Giganteque an die islamische Apologie, wenn er einen Massenmörder zum Giganten hoch-stilisiert und das Pogrom von Medina, das Muir realistisch beschreibt, zu einem „Vorgang“ herunterspielt, der nur krass „erscheint“ – aber für Widmer nicht so krass ist, wenn man ihn so „sachlich“ betrachtet wie er.

Aber wenn 600 Juden massakriert, geköpft und in die Grube geworfen werden, dann ist das ein „Vorgang“, von dem Widmer annimmt, er könne auf die Leser „moralisch krass“ wirken. Irgendwie übertrieben. Gigantisch? Und nun die klassische Weisheit des Propagandaphilisters:


„Freilich ist die Moral immer eine Frage der Zeit.“


Weshalb der Prophet auch so ein zeitloses Vorbild ist. Das Problem ist hier weniger der Prophet als sein williger Apologet. Der Prophet wäre nicht das Problem, wenn es nicht so viele Führer-Verehrer gäbe, die ihn zum „Giganten“ hochjubeln. Weiter geht’s in Widmers gigantischer Weltschau:


„Das Arabien des siebten Jahrhunderts kennt keine Gefangenenrechte. Und keine Gefängnisse.“


Aha. Nicht der Prophet, sondern das Arabien des siebten Jahrhunderts ist es gewesen. Da gab’s noch keine Gefängnisse, drum musste mann den Gefangenen die Köpfe abschlagen, das ist halt ein Sachzwang, kein Sadismus. Das Köpfen hat nix mit der Lust am Köpfen zu tun, es muss an den Gepflogenheiten und militärischen Notwendigkeiten im Arabien des siebten Jahrhunderts liegen.



Da ist was dran, denn daher kommt er ja, der Prophet. Und drum gilt der Koran bis heute unverändert in den mohammedanischen gigantischenn Glaubensbereichen, wo man zwar längst Gefängnisse hat, die besten Foltergefängnisse der Welt, wo aber die Lust am Köpfen den Prophetengläubigen noch lange nicht nicht vergangen ist, oder warum köpft man so gern vor laufender Camera und führt die Videos genüsslich vor im Sendebereich von al Djazeera?
Haben die Araber, die den Terroranschlägen gegen den Westen in Massen zujubeln, keine Lust, sich an den Geköpften zu ergötzen?


Für die Massengreuel der bestialischen Art ist nicht etwa der Führer verantwortlich, der sie befiehlt, oder die Täter, die sie ausführen, nein, es ist nur die Zeit. Alle Männergreuel der Geschichte werden von der der „ Zeit“ verübt. Mit den Männern, die sie mit Lust verüben, haben sie gar nichts zu tun. So wie die Terroristen auch nichts mit dem Terror zu tun haben, der kommt laut neuen Erkenntnissen der NZZ, die sie von Bernard Lewis hat (Ach Ach), aus dem Westen und seinen Totalitarismen, nicht von den Vertretern der orientalischen Religionsdespotien.

Der Gigant des Religionsterrors hat nun, weil es in Arabien des siebten Jahrhundert keine Gefängnisse gab, einen ganz besonderen Grund, die Juden von Medina, die ihn gar nicht angegriffen hatten, nicht lebend aus dem Kessel entkommen zu lassen. Denn, so erläutert Widmer:


„der isoliert Besiegte, den man freilässt, kann im starken Verbund zurückkommen.“


Ein wirklich kostbare Erklärung zum Massaker der Sieger an den Besiegten. Die Gefahr geht von den Überfallenen und Massakrierten aus. Der Überfall auf die Unbewaffneten und das Massakrieren der Überfallenen ist auf muslimisch nichts als Notwehr. Der jüdische Stamm Quraiza, der nicht aus Kriegerhorden bestand wie die Gefolgschaft Mohammeds, hätte also „im Verbund zurückkommen“ können? Wohin? An seine Wohnstätten, die Mohammed zu plündern wünschte? Wieso musste dieser Stamm, der die Muslime gar nicht bekriegt hatte, eigentlich eingekesselt werden? Weil er seinen Besitz nicht freiwillig an die Mohammelbande herausgab? Weil er den eigenen Glauben nicht aufgab, um dem Gott Mohammeds zu folgen? Widmer verdreht die Dinge gezielt, um den Judenschlächter von Medina im Verbund mit den heutigen Verbündeten gegen Israel von allen seinen blutigen Taten reinzuwaschen, damit das, was moralisch krass ist, weniger krass erscheint, von einer anderen Perspektive her betrachtet, nämlich der der Mohammedaner selber, vom siebten Jahrhundert bis heute.

Vom „ im Verbund zurückkommen “ könnte allenfalls die Rede sein bei der vorausgegangenen Schlacht von Badr, wo der barmherzige Allah auch keinen Funken Gnade walten ließ mit den Besiegten, die gegen den „Propheten“ ausgezogen waren, weil er ihre Karawanen überfallen und ihre Leute getötet hatte. Hatten sie nicht Grund dazu, diesen Mann aus dem Verkehr zu ziehen? Welche Gefahr soll von den Juden ausgegangen sein, deren Abschlachtung Widmer so schön in Verbindung bringt mit der angeblichen Notwendigkeit, Gefangene zu töten, weil sie sonst zurückschlagen könnten – und warum mussten sie überhaupt gefangen werden? Weil Mohammed sich für ihre Olivenhaine interessierte. Ölinteressen?

Da in der bekannten Muselmanenlogik immer die Terroropfer schuld sind am Terror, macht Widmann sich diese Logik der Einfachheit halber zu eigen und erklärt, warum der Prophet von ein er höheren Warte aus als der moralischen die Juden nicht einfach leben lassen konnte. Apologeten sind nie um eine Erklärung des Religionsterrors verlegen. Das liegt n der Natur des Terrors. Er liefert seien Rechtfertigung immer gleich mit. Gigantisch. Denn der Terrors selbst ist die Begründung für den Respekt, den der Westen ihm schuldet und vorauseilend entgegenbringt. Auch der folgende Satz könnte vom Islamschwärmer Küng sein:


„Mohammed agiert als Realpolitiker seiner Epoche“


Der Gigant, der so grandiose Botschaften verkündet, ist nicht nur ein nach Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit Dürstender Verteidiger einer armen kleinen schwachen Gruppe, er ist auch ein Staatsmann und Realpolitiker, der weiß, was zur rechten Zeit zu tun ist, um die Muslime vor Unbill zu schützen, und die Demütigung abzuwenden, die die Existenz eines jüdischen Stammes in der Gegend bedeutet. Solche Männer müssen handeln und wissen wie. Noch ein Einfall:


„Ein paar Kritiker müssen sterben.“


So? Woran denn? Sterben müssen alle. Die Leser möchten doch gern wissen, woran die Kritiker denn sterben mussten. Gab es vielleicht im Arabien des siebten Jahrhunderts eine bestimmte Kritiker-Krankheit, die zum Tod führte? Dieselbe, an der Theo van Gogh litt?

Unter diesen Kritikern gab es auch eine Kritikerin, eine Dichterin, die ganz andere Dinge zur Sprache brachte als die kreativ imaginierenden Propheten eines Montgomery Watt. Sie hieß Asma, und als der Prophet den „Halbjuden“ und Dichter al Ashraf hatte abschlachten lassen, nachdem der in einen Hinterhalt gelockt worden war mit voller Billigung des Propheten, ließ Asma sich nicht einschüchtern wie die servilen Männerrudel der heutigen Medien, die nach dem Mord an van Gogh reihenweise mit dem Kopf zu Boden zu Boden gehen vor dem Islam und immer serviler wedelnd um den Prophetenbart rumstreichen, nein, sie schrieb weiter, sie schwieg nicht, aber das kostete sie das Leben. Im Auftrag Mohammeds wurde die Dichterin, als sie gerade ein Kind stillte, bestialisch abgeschlachtet. Der Prophet war sehr zufrieden. Bei Widmer heißt das auf schweizerisch neutral: „ein paar Kritiker mussten sterben.“

Er möge erklären warum sie sterben „mussten.“. Wären sie vielleicht „im Verbund“ zurückgekommen, wenn er sie nicht hätte abschlachten lassen? Während die Schweizer Presse sich im Verbund verbeugt vor einem religiös verbrämten Gewaltkult, gab es schon damals scheint’s immer wieder einzelne KritikerInnen, die den Mut hatten, vor dem Giganten nicht auf dem Boden zu kriechen wie die Duckmäuser vom Dienst am Islam.

Über die Abschlachtung der Dichterin und Kritikerin Asma bint Marwan verliert der Mann aus dem Zürcher Männerhaus kein einziges Wort. Da könnten einigen LeserInnen ja Zweifel kommen an der gigantischen Größe des beweihräucherten Gewaltpropheten, der schwangere Frauen und wehrlose alte Männer abschlachten liess. Und an der Kompetenz seiner Fans in den Medien. Widmer hält diese Menschenabschlachtungen, die nicht mal als militärisch Massnahmen ausgegeben werden könne, für unwesentlich bis notwenig. Der Weihrauch, der immer dichter aus dem Männerhaus dringt, riecht nach faulen Eiern.


„Im harten Vorgehen Mohammeds gegen die Juden zeigt sich seine Enttäuschung über sie.“


Übersetzen wir das mal, um diese Schaden etwas zu lichten: Im harten Vorgehen der Nazis gegenüber den Juden zeigt sich ihre Enttäuschung durch sie. Das kommt davon, dass die Juden immer so enttäuschend sind und ihren Freunden nicht beistehen! Wenn sie schon die Widersacher der Nazis sind, dann ist es eben üblich, sie nicht entkommen zu lassen, sonst kommen sie zurück im Verbund mit den Ermordeten. So ist es üblich beim Pogrom, das man immer aus seiner Zeit heraus verstehen muss, ein paar Millionen Juden müssen eben sterben.


Widmer erweist sich als ein gigantischer Schweizer Schönschwätzer auf den Schultern seines Männerhauses von Weltwocheformat. Noch heute sind Juden in Israel so enttäuschend für die UN, da sie dem sog. Menschenrechtsrat nicht beistehen bei den notorischen Verurteilungen Israels.

„Er hat in Medina feststellen müssen, das sie von seiner Prophetie wenig bis gar nichts hielten“ !


Ja was sollten sie denn davon halten! Kann Herr Widmer das vielleicht näher erläutern? Nun wird es noch pikanter:


„Nach ihrer eigenen Lehre ist es nun einmal so, dass sie das auserwählte Volk sind, durch das allein Gott sich den Menschen enthüllt.“


Der kleine Unterschied zu Allahs Auserwähltemn: dass Juden nicht die Zwangsjudaisierung aller Nichtjuden anstreben, ist Widmer nicht mal geläufig. Es ist nun einmal so, das die Juden keine Mohammedaner sind noch sein wollen geschweige gewaltsam dazu werden wollen, woraus der Verfasser dieser Eloge auf den Propheten die Berechtigung der letzteren zum Mord an den Juden von Medina abzuleiten scheint, wenn er mit allen Mitteln das Massaker an den Juden zu relativieren sucht. An dem in dieser Lesart die Juden selber schuld sind, weil ihnen der Gott des Gesandten Allahs nicht so gefiel, der sich auch für den besten aller möglichen Propheten hält. Sollen Juden vielleicht die Muslime für die besten Menschen der Welt halten, alle anderen als zu Bekämpfende?



Der Prophet, so sagt sein Apologet, gebe nun das „Werben um die Juden“ auf, er ändere jetzt zwei Bräuche: erstens wird ab jetzt nicht mehr n Jom Kippur gefastet, sondern an Ramadan, und zweitens wird Richtung Mekka gebetet, nicht mehr inRichtung Jerusalem. Die Kaaba bekommt einen biblischen Ursprung verpasst, der „Prophet“ erklärt ihren Kult als einen abrahamitischen, womit er den Stammvater der Juden für die Muslime okkupiert und den Gott der Muslime zum einzig wahren kürt, dessen Glaube von Juden und Christen verfälscht worden sei. Bei Widmer heisst das „Ein großartiges Manöver“. Wer nicht folgt, wird geköpft.

Ein Gigant auf den Schultern von so vielen Religionswächtern in der Schweiz darf nicht von kruden Kritikern und Ungläubigen in Frage gestellt werden. Biedermanns Bewunderung für den Judenmörder im Auftrag Allahs kennt keine Grenzen. Weil seine Morde so üblich sind. Und weil die Gewalt der Eroberungsreligion so eine Success-Story ist. Auch Hitler ist in der muslimischen Welt noch immer ein Gigant. Dort ist auch die Shoah eine Success-Story.


„Der Islam gewinnt totale Eigenständigkeit vom Judentum“


schreibt er fasziniert von den Manövern des Kriegshordenführers. Wenn die Success-Story mit Massakern an Juden beginnt und bis heute zu Terror gegen Juden führt, dann ist das natürlich äusserst imposant und respektgebietend. Ganz wie die Frauenvermummung. Totale Eigenständigkeit des Islam. Nur seltsam, dass ihm seine Eigenständigkeit nicht genügte und er die Eigenständigkeit aller anderen Religionen permanent bedroht von seinem Beginn an. Aber dazu müsste Widmer die Erfolgsstory der Dhimmitude kennen. Noch eine Trouvaille:


629 zieht er als Pilger mit 2000 Anhängern in Mekka ein, dessen Bewohner f r e i w i l l i g für drei Tage die Stadt geräumt haben.


Das muss man sich live vorstellen! Die Mekkaner schienen den „Pilger“ ja zu kennen, wenn sie es vorzogen, die Stadt „f r e i w i l l i g“ zu räumen, als der Führer mit seinen Horden anrückte, sie wollten sich wohl nicht so freiwillig einkesseln lassen von dem gigantischen Ansturm, wie die Juden von Medina. Schluss mit dem Werben, und sind die Gegner nicht willig, dann braucht der Gigant Gewalt.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Dhimmensionen der Dhimmköpfe

Kuffar Stauffer im Dialog mit Mullah Blancho




„Gibt es gewaltbereite Muslime in der Schweiz“ fragt die NZZ am Sonntag, 27.8.06 blauäugig.



Die Gewalt von Moslems gegenüber zahllosen zwangsverheirateten Frauen in der Schweiz zählt selbstverständlich nicht als Gewaltbereitschaft, sondern als Religion. Der Basler Journalist Beat Stauffer schreibt hier über den Bieler Islamisten Nicholas Blancho, über den man sich 2006 anlässlich der Moslem-Demo vor dem Bundeshaus gegen die Pressefreiheit in Dänemark bereits ein gutes ein Bild machen konnte. Dieser Konvertit, dem das Frauenbehandlungsprogramm des Koran, eine Ausgeburt einer pueril-brutalen Macho-Mentalität, so eingeleuchtet hat wie dem famosen, von der BaZ als grosser Denker gepriesenen Moslembruder Ramadan, wurde als Pubertand mit 16 Islamist, hat Arabisch gelernt, um den Koran lesen zu können, und will in der Schweiz Jura studieren.

Er organisierte die gegen die westliche Meinungs- und Pressfreiheit gerichtete Moslem-Demo vor dem Bundeshaus anlässlich des Karikaturenstreits, wo Sätze wie Religion geht vor Demokratie auf den Transparenten stand, und stellt folgerichtig die Scharia offen über das Schweizer Recht, eine vorzügliche Voraussetzungen für das kommende Jus-Studium in der Schweiz. Wo? Bei wem? an der Al Bazhar? In Fribourg, wo schon die Nachhilfe für Dr. Ramadan herkam?

Wäre dieser Islamist als Holocaust-Leugner an die Öffentlichkeit getreten, er könnte nicht so leicht ein Studium der Geschichte beginnen, es sei denn er böte sich bei Prof. Kreis als Spezialist für Menschenrechte an. Z.B. friedliche islamische Judenbehandlung.

Da der Mann aber nur so eine Nebensache vertritt wie die Abschaffung des geltenden Rechts durch die allein gültige Scharia und alle ihre Barbareien gegen Frauen, geniesst er das Wohlwollen der Schariakompatiblen Schweizer Jurisprudenz. Bei fehlenden Fähigkeiten, ein akademisches Diplom zu erwerben, könnte neben Professor Schulze in Bern und Ziegler in Genf und Prof. Friedli als Zweit- und Drittgutachtern vielleicht auch Prof. Jositsch von der SP nachhelfen?

Als Gegner der von Frauen eingereichten Verwahrungsinitiative für Sexualwederholungstäter, der auch nicht wünscht, dass untherapierbare Täter wirksam weggesperrt werden, hätte er vielleicht Sinn für das islamische Rechtsverständnis, das dem Manne alle Gewalt über Frauen und Kinder einräumt inklusive das Recht auf Vergewaltigung der Ehefrau und Kindesschändung, legalisiert als Kinderheirat, sowie das Recht auf Fraueneinsperrung ohne zeitliche Limiten, legal nach Scharia, lebenslänglich. Nach diesem Recht werden sexuelle Gewaltopfer statt der Täter weggesperrt zwecks weiterer ungestörter Tatausübung. Bei linken Anwälten kann der fromme Mann auf Verständnis für seine Ansichten bauen.

Der Artikel in der NZZ am Sonntag vom 27.8.06 ist ein Muster politisch korrekter Dhimmitude gegenüber einem militanten Islamagenten. Ein paar Müsterchen für das Kopfscheuen des Dhimmis vor dem Talib von Bern, den er mit allen Mitteln „verstehen“ möchte, folgen.

Zu diesem Zweck stellt Stauffer sich noch viel dümmer, als ein Dhimmi sein muss, und tut so, als verstünde er nicht, was der Schariajurist eindeutig vertritt und auch zugibt, - der Journalist kennt die Scharia wohlweislich lieber nicht so genau und stellt auch ganz gezielt keine einzige Frage nach ihren barbarischen Vorschriften.

Denn der Journalist möchte offenbar nicht, dass der künftige Schariajurist zu sehr in seinem Vorhaben, der Schweizer Rechtsbereicherung, gestört werde. Beat Stauffer respektiert dieses Vorhaben, er findet es auch weder billig noch rechtwidrig. Billig findet er es nur, dass sich jemand über die Typen und ihre Komplizen lustig macht, die er in vollem Ernst und mit Respekt interviewt.

„Die Bilder der betenden Muslime vor dem Bundeshaus (die Slogans auf den Transparenten der „betenden Muslime“ zitiert er wohlweislich nicht) sorgten für Irritation", stellt Stauffer diskret fest. Bei wem? Bei denen, die wissen, was die Moslems vor dem Bundeshaus vorhaben, sorgten sie keineswegs für Irritation, sondern für die Bestätigung dessen, was wir ja wissen. Allerdings wissen wir das nicht aus der Schweizer Presse, die das Bild von einem anderen Islam beschwört als dem, der sich selber vorstellt als der, der er ist. Die NZZ am Sonntag ist „irritiert“? Warum sagt man nicht einfach: „Das ist gegen unsere Verfassung, wissen Sie das nicht?“ Oder: „Wieso möchten Sie ein Recht studieren, dass sie nicht anerkennen?“

„Stirnrunzeln verursachten auch jene Aussagen, die ein kämpferischer Blancho machte. Im Zweifelsfall stehe die Scharia für ihn über dem Schweizer Recht, liess der junge Muslim-Aktivist verlauten“.-

„Dder junge Muslim-Aktivist“. Das ist der Schweizer Korrektdialekt für Islamofaschist: „

Ein kämpferischer Blancho, vor dem der Dhimmi schon kampflos eingeknickt ist, ehe dieser Blancho, der die Karten natürlich nicht blank auf den Tisch legt, etwas gesagt hat. Nicht mal ein korrektes „Stirnrunzeln“, mit dem der äusserst wohlwollende, kein bisschen kritische Interviewer nur eine leichte Irritation des Wohlgefallens der Demokraten an der Demo gegen die Demokratie kundtut, aber nicht so, dass es den „kämpferischen Blancho“, den der Journalist so gern verstehen möchte, in irgendeiner Weise irritierte.

„Und was den Jihad betreffe“, referiert er weiter, in dem Bemühen, den viel versprechenden jungen Blancho auch zu verstehen, ja was so eine Anstrengung im Glaubensverstehen ist, „so sei er „noch nicht auf dem Niveau“, um ihn glaubhaft führen zu können.“

Auch Stauffer ist noch nicht auf dem Niveau, den Glauben des jungen Mannes uns glaubhaft vorstellen zu können, aber er strengt sich an:

„Diese Stellungnahmen, so erklärt Blancho heute“ (und Stauffer lässt sich das von ihm auch erklären, ohne ihn durch eine irritierende Frage aus dem islamistischen Konzept zu bringen) „hätten ihm viel Ärger eingebracht.“

Ist das Stirnrunzeln so ärgerlich? Oder welchen Ärger könnte es denn gegeben haben, den der Journalist diesem blütenweissen Blancho nicht einbringt.

„Schuld daran seien die Medien gewesen, welche die Aussagen verkürzt wiedergegeben hätten".

(Eine davon hiess: Religion geht vor Demokratie. Unverkürzt. Der Journalist ist aber so diskret, die gerade nicht zu zitieren, sie könnte die NZZ-Sonntags-Leser irritieren. Stauffer findet diese Augenwischerei auch kein bisschen billig. Der Glückliche ist nämlich in der beneidenswerten Lage, überhaupt nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen, wen er interviewt und was der Mann sagt und meint. Stauffer:

„Doch es ist ein nahezu unmögliches Unterfangen, das Islam-Verständnis dieses Bieler Konvertiten näher auszuleuchten.“

Das ist in der Tat ein unmögliches Unterfangen, wenn man selber über kein Islam-Verständnis verfügt, das einen befähigen würde, die eindeutigen Aussagen des dubiosen Jus-Kandidaten zu verstehen als das was sie sind. Sie sind nämlich ganz leicht zu verstehen.

„Blancho sagt, es gäbe nur „einen Islam“ und er befolge einfach „die Prinzipien des Islams.“

Was soll daran nicht zu verstehen sein? Blancho hat völlig recht, es gibt nur einen Islam, nur einen Koran, nur einen Propheten. Oder gibt es mehrere davon? Nur die allerdümmsten Dhimmis wollen das nicht verstehen, und Beat Stauffer stellt sich entweder dumm oder hat sich im Ernst in den Kopf gesetzt hat, dass es den Islam gar nicht gibt, nicht mal einen, sondern keinen, und dass er friedlich und tolerant und moderat ist, wenn man ihn nur so versteht wie man will. Und das ist schwer auszuleuchten, stimmt. Denn wo findet man einen solchen Islam?

Groteske Szene, in der ein Dhimmi mit der grössten Anstrengung versucht, einem echten Islamisten einen anderen Islam anzudichten als den, den er unverhohlen vertritt und den es realiter gibt, und es gibt keinen anderen als den Weg Allahs, wie der Koran es sagt und der Prophet, und wehe man folgt ihm nicht, und den der Islamist auch ohne Wenn und Aber meint als den einen, den wahren, den real existierenden Islam.

Nur Stauffer will nicht wahrhaben, dass der Mohammedaner keinen anderen Islam meint als den Islam, auch wenn Stauffer den nicht kennt, das hat schon Dhimmensionen der Komik, die vergessen machen könnten, dass es im Islam nichts zu lachen gibt. O-Ton Konvertit Blancho.

„Das Ideal wäre der islamische Staat“.

Stauffer, der in seiner selbstverschuldeten Unkenntnis des Islam völlig ratlos ist angesichts der Dschihad-Offenbarungen aus dem puerilen Bieler Jung-Machohirn, das allen Frauen in der Schweiz die Scharia als ideales einziges Gesetz verpassen möchte, sobald er nur könnte und das Land reif ist für die Übernahme, dieser gutwillige Journalist, der nicht weiss, wie er mit dem Schariarechts-menschen umgehen soll, weil dessen klare Vorstellungen vom islamischen Recht nicht zu seinem eigenen festen Vorhaben passen, den verdhimmten Lesern sein Wunschbild eines zwar nicht real existierenden, dafür aber im Kopf der Kuffars geisternden Islam vorzusetzen, möchte dieses sein Wunschbild von dem Konvertiten auch noch bestätigt bekommen.

Kurz, Stauffer hat sich die Dogmen des islamgläubigen Westens als apologetisches Denkdiktat fest in den Kopf gesetzt, wonach es nicht nur einen Islam nicht gibt und er zweitens ganz anders ist, als alle seine Gläubigen glauben, die ihn natürlich allesamt falsch verstehen, wenn sie den Koran beim göttlichen unveränderlichen Wort nehmen, sondern wonach auch der Koran beliebig auslegbar sein soll. Die Dhimmis kennen ihn nämlich besser als die Al Azhar. Und als der islamische Konvertit, der sich schon der BaZ gegenüber ganz klar und deutlich ausgedrückt und gesagt, was er anstrebt:

„Das Ideal wäre der islamische Staat.“

Das Schweizer Kalifat, versteht sich. Aber Kuffar Stauffer will es nicht verstehen. Er stellt sich dumm. Und verkauft die Leser für noch dümmer.

Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, den Koran erst gar nicht zu kennen, gar zu erwähnen, geschweige zu zitieren, - worauf die Todesstrafe steht, wie auf den Film Submission - wenn man ihn so versteht wie der Prophet ihn gemeint hat und vielfach blutig vorexerziert an denen, die ihm nicht folgen wollten. Wie er an Theo van Gogh exekutiert wurde und allen anderen Islamopfern, den Toten und den noch lebenden Bedrohten exemplifiziert.

Der Interviewer aber ist fest entschlossen, den Islam für etwas anderes zu halten als seine Anhänger. Im Sinne der westlichen Islamgläubigen, der Dhimmis, die den Toleranzdiktaten der Medien folgen, denen zufolge der Islam erstens nicht existiert und zweitens friedlich und tolerant ist.

Die Umdeutung der Realität mit den Mitteln des Newspeak nimmt dabei so bizarre Formen an wie die Anstrengungen eines gutwilligen Journalisten, zu „verstehen“, was der Ummabold aus Biel doch klar gesagt hat, was der Kuffar aber partout nicht verstehen will. Der Islamist kennt seinen Koran und die Scharia. Das ist das Peinliche für die Dhimmis, die es besser wissen wollen als die Mohammedaner es ihnen mit allen ihren Mitteln vor Augen führen.

Es ist ganz einfach zu verstehen. Aber der Dhimmkopf hat es sich in den Kopf gesetzt, dass alles ganz anders ist, als es im Koran geschrieben steht und der Gläubige glaubt. Er will seinen Lesern lieber den „jungen Muslim-Aktivisten“ verständnisvoll nahe bringen als einen, der seinen Islam nicht so recht verstanden hat, wenn er ihn nicht so „interpretiert“ , wie es sich für die Dhimmis gehört und sich noch nicht in der Lage sieht (!), seinen Glauben auch voll zu verwirklichen....

Doch der von dem Schweizer so wohlwollend mit Glacéhandschuhen angefasste „junge Muslim-Aktivist“ (!) mit den von den sexualfaschistischen Gewaltbotschaften des Propheten dumpf und stumpf dampfenden Pubertandenfantasien im patriarchal aufgeblasenen Puerilohirn, dem das Recht zu den mörderischen Prügelprimatenaktivitäten, die der Koran legitimiert gegen Frauen, gegen Ungläubige, gegen Abtrünnige, gegen Juden und Christen und Atheisten, schon mit 16 so sehr eingeleuchtet hat, dieses Schweizer Musterexemplärchen aus der Koranschule, in der man das Frauenprügeln streng nach Vorschrift lernen kann, macht es seinem um „Verstehen“ ringenden, von Verständnisbereitschaft erfüllten Fragensteller nicht so leicht. Der Blancho antwortet nämlich nicht so, wie Beat Stauffer sich den idealen Islamisten vorstellt.

Der gibt sich alle Mühe, den Muslimbruder nicht richtig verstanden zu haben, aber der Dschihad ist nun mal anstrengend, und das verheissungsvolle Bürschchen aus Biel, das schon in der Pubertät reif war für die Botschaft der Fraueneinsperrer, die den Minimachos so ungemein gefallen, allen den unreifen Früchtchen, auf deren Mulikultimist der ausgereifte sexualfaschistische Bockmist so gut gedeiht, dieses mit koranischen Gewalt-gegen-Frauen-Vorschriften gefütterte Bubenhirn erklärt dem Biedermann, der ums Verrecken nicht verstehen will, was das Bürschchen aus Biel soeben gesagt hat, und der wider besseres Wissen lieber dessen völlig eindeutiges „Islamverständnis“ vom „idealen Staat“ für „v a g e“ erklärt, dass sein original islamisches Islamverständnis keineswegs vage ist, sondern völlig koranadäquat.

Der „junge Muslim-Aktivist“ weiss nämlich genau, wie man mit den Kuffars umgehen muss. Solange die Moslems noch in der Minderheit sind, gibt man nicht zu, was man tut, tat oder noch vorhat. Man erklärt z.B. die laufenden Terroranschläge für „unislamlische Aktivitäten“ und kennt auch auf gut islamisch deren Urheber: die Kuffars nämlich, die laut dem „jungen Muslim-Aktivisten“ die Terrortaten verursacht und auch begangen haben. Alles klar. Allen klar, die wissen, dass Islan nicht Frieden heisst, sondern Unterwerfung.

Bestes Islamverständnis: Die von den Mohammedanern Ermordeten sind schuld, dass sie nicht auf dem Wege Allahs folgten. Stauffer, dem die Koranlogik scheints nicht so geläufig ist, ist darob irritiert. Weil der Kuffar nicht kapiert, wer er ist für den Muslimbruder: ein Dhimmi im Dienste des wahren echten einzigen Islam, dem auf dem Wege Allahs zu folgen hat, wer nicht Allahs Strafe erleiden will... - oder kennt Stauffer einen anderen Koran als den real existierenden?

Die Groteske ist kabarettreif. Vorschlag für Musterinterview:



Dialog mit Blancho blanc


Muslimbruder:

Das Ideal wäre ein islamischer Staat.



Kuffar:

Das verstehe ich nicht. Soll die Schweiz ein Kalifat werden?



Muslimbruder:

Ich sagte, für den Dschiad bin ich noch nicht reif.



Kuffar:

Ach seien Sie doch so gütig, Herr Muslim-Aktivist, uns zu erklären, wie Sie das meinen mit dem Dschihad, für den Sie sich noch nicht reif fühlen? Meinen Sie, wir müssen Ihnen noch mehr finanziell unter die Arme greifen? Fühlen Sie sich vielleicht zu ausgegrenzt von uns in Biel? Was könnten wir denn noch für Sie tun, Herr Aktivist? Sagen Sie es uns doch bitte, wir möchten Sie so gerne verstehen. Sie wissen ja, wie sehr wir Ihren Glauben respektieren.

Bruder Aktivist:

„Ich sagte Ihnen doch schon, dass ich genau das tue, was im Koran steht. Sie kennen den Koran offenbar nicht, Sie dummer Kuffar, das kommt daher, dass Sie zu den Affen und Schweinen gehören und sich im Zustand der Unwissenheit befinden, die von Allah nicht geduldet wird.



Kuffar:

Bitte verzeihen Sie meine Respektlosigkeit, ich wollte Sie nicht beleidigen, aber ich verstehe Sie nicht recht. Der Islam ist doch eine Religion des Friedens und der Toleranz. Ich glaube, dass Sie ihn vielleicht falsch auslegen, es kommt doch immer auf die Interpretation an, die Muslime können den Koran ja beliebig interpretieren. Sie wissen ja, dass es keinen echten unfriedlichen Dschihad gibt, die Geschichte des Islam ist ja eine Geschichte des Friedens und der Toleranz, der sich so friedlich ausgebreitet hat und bis heute den von Israel und den amerikanischen Kreuzfahrern schwer gestörten Weltfrieden mit den ihm eigenen friedlichen Mitteln allerorten zu verbreiten sucht. Habe ich das falsch verstanden, Herr Friedens-Aktivist? “



frommer Bruder:

„Ja, Islam ist Frieden.“



Kuffar:

„Genau. Wie Sie sagten, der Islam ist ja eine friedliche tolerante Religion, aber wie kommen Sie bloss auf den Dschihad, ist das nicht unislamisch? Hat man Ihnen das nicht im Koranunterricht beigebracht, dass der wahre islamische Dschihad von Grund auf friedlich ist? Schon der Prophet hat ja den Frieden mit allen Menschen gepredigt, besonders mit den Juden, die das aber nicht verstehen wollten...



frommer Bruder brummig:

Sofern die Ungläubigen auf dem Wege Allahs folgen und sich dem Islam nicht widersetzen, und vor allem die Frauen friedlich bleiben und ihren Männern gehorchen - Sie verstehen mich sicher....


Kuffar:

Gewiss, Sie werden als künftiger Jurist ja besser wissen als ich, wie man die Schweizer Frauen richtig behandelt, schon frère Tariq hat da die nötigen Weichen vorbildlich für uns gestellt, zuammen mit Bruder Ziegler und Schulze (Ihr Doktorvater, wenn ich fragen darf?) Ich nehme natürlich an, Sie übertreiben es nicht mit den Hinrichtungen, in der Schweiz sind wir vorerst für mehr gemässigte Formen der Scharia, es würde genügen, wenn Sie sagen wir das Heiratsalter auf 11 herabsetzen, und das Hinrichtungsalter etwas heraufsetzen, nicht so wie in Teheran, - ich denke da, Frau, Calmy-Rey könnte eine humane Form der Hududstrafen für Frauen in Genf entwickeln, wir sind eine offene Schweiz, oder wie meinen Sie Herr Aktivist, ich möchte sie ja richtig verstanden haben..



Frommer Bruder:

Der islamische Friede ist eben ein echter Friede. Ein Friede ohne Kuffars, verstehen Sie mich?


Kuffar:

Herr Aktivist, ich verstehe nicht recht, meinen Sie, dass wir an Ihrem Frieden nicht teilhaben dürfen?

Frommer Bruder grummelt etwas Unverständliches.

Kuffar: „wie meinten Sie? Ich verstehe immer noch nicht, Sie drücken sich etwas vage aus.

Frommer Bruder, dezidiert:

Ich sagte: echter Friede. Ohne Dhimmis. Keine Ungläubigen mehr, sie sind zu beseitigen, wo immer man sie findet. Selbstverständlich sobald wir dazu die nötigen Gelegenheiten haben. Verstehen Sie immer noch nicht, sind Sie eigentlich so schwer von Begriff, Sie ungläubiger Dummkopf! Ich versuche die ganze Zeit angestrengt, Ihnen klarzumachen was Sache ist und Sie bodenloser Dhimmkopf versuchen mir Honig um den Bart zu schmieren und tun so, als sei das so schwer zu verstehen, als verstünden Sie nicht, was ich sage. Was müssen wir denn n o ch t u n, bis Sie begeifern, was hier gespielt wird, Sie schwerhöriger Kuffar. Müssen wir vielleicht das Bundeshaus erst in die Luft sprengen, ehe es Leuten wie Ihnen dämmert, was wir die ganze Zeit schon gesagt und vorexerziert haben! Religion kommt vor Demokratie, verstehen Sie das nicht? Reichen Ihnen unsere bisherigen Aktivitäten vielleicht nicht? Wieviele Glaubenskostproben möchten Sie denn noch, Sie Affe! Wissen Sie nicht, dass die Ungläubigen Tiere sind? Wir tun was wir können, um Ihnen zu zeigen, wer wir sind, aber S i e kapieren es einfach nicht, verstehn Sie, S i e sind dass Problem, nicht w i r. W i r drücken uns klar und deutlich aus, aber ihnen fehlt einfach das nötige Begriffsvermögen!



Kuffar:

Nein, nein, ich habe Sie ja verstanden! ich möchte Sie ja so gerne verstehen, verstehn Sie, aber es ist mir nicht ganz klar, warum Sie glauben, dass hinter den Aktivitäten in New York und Madrid und London keine Muslime stehen, sondern ..



frommer Bruder:

Das glaube doch nicht ich! Das glauben S i e! It is you, stupid! Wir sagen nur, dass wir das glauben, damit S i e und ihresgleichen das glauben. Sie sollen glauben, dass Sie schuld sind und nicht wir an dem, was Sie „Terror“ nennen, kapiert?



Kuffar:

O bitte, nein, ich habe ja nicht von Terror gesprochen, so meine ich es nicht, ich habe auch kein Wort von Demokratie gesagt, ich will sie nicht beleidigen, ich meinte nur, diese Aktivitäten – ja, ich glaube ja auch, dass wir im Westen daran eine grosse Mitschuld tragen, wir haben die Religion des Friedens und der Toleranz zu wenig respektiert! Schon die Schweizer Kreuzzüge - Aber wir ändern das. Die NZZ ist ja schon dabei, uns diese Respektlosigkeiten auszutreiben. Wir werden uns noch mehr verbessern auf dem Wege Allahs. Allah ist ja gütig und gerecht, wenn man ihn nur richtig versteht. Allah ist eine Interpretationssache.



Muslimaktivist knurrt etwas in seinen Bart:

W a s sagten sie da??



Kuffar:

Wie meinten Sie? Ich habe Sie nicht richtig verstanden, es klang so vage, meinten Sie vielleicht, dass wir noch mehr Respekt für Sie aufbringen müssen? Ich werde mich bemühen, ich werde mich anstrengen, mich zu bekämpfen!



Muslimaktivist:

Der echte Dschihad heisst sich selbst bekämpfen, Sie müssen einen echten Dschihad gegen sich führen! Den anderen überlassen Sie uns, davon verstehen Sie nichts. Sie können ja nicht mal Arabisch.


Kuffar:

Nein, es tut mir wirklich leid. Aber ich könnte es vielleicht noch lernen, wir könnten die BaZ und die NZZ auf Arabisch herausgeben, wenn Sie meinen...



frommer Bruder:

Nicht nötig, es geht auch auf Schweizerdialekt. Wir haben genügend Methoden zur Verfügung, mit denen wir unsere Absichten bekannt machen, die Kuffars müssen nicht Arabisch lernen, Blödsinn. Sie müssen ja nicht in unseren Moscheen zuhören. Es genügt, wenn Sie ihren Frauen zu Haus den nötigen Respekt vor uns beibringen, haben Sie wenigstens das verstanden?


Kuffar:

Natürlich. Verstehe. Wenn’s weiter nichts ist. Dazu haben wir ja die SP und die SVP und die Kirchen und den Dialog.



Muslim:

Papperlapapp. Dialog ist eine der dümmsten Dhimmiideen. W i r brauchen keinen Dialog. Mit Allah führt man keinen Dialog, verstehen Sie das nicht? Allah wird nicht demokratisch gewählt.



Dhimmi:

Wir haben auch so etwas in der Präambel der Verfassung, wir könnten uns doch verständigen



Frommer Bruder:

Lassen Sie das drin. Das können wir gebrauchen, wir werden es nur richtig übersetzen. Es muss natürlich heissen Allahu akbar.



Kuffar:

Also sollten wir doch Arabisch lernen?



Frommer Bruder:

Machen Sie uns einfach keinen Ärger, es gibt immer eine Menge Ärger mit Ihnen, wenn wir Ihnen versuchen etwas zu erklären. Wie wir schon sagten in Bern auf dem Bundesplatz: wir brauchen Ihre Demokratie weder auf schweizerisch noch auf arabisch, wir brauchen sie überhaupt nicht, wenn Sie das mal endlich begreifen wollen. Im Haus des Friedens gibt es keine Kuffars mehr. Auch keine, die Arabisch sprechen und uns nach dem Bart reden. Sie glauben doch nicht, dass wir das respektieren! Und jetzt respektieren Sie uns gefälligst so, dass Sie wenigstens kapieren, was wir Ihnen seit langem mitteilen.



Kuffar:

Ich gebe ja zu, dass ich ein Kreuzfahrer gewesen bin, ich entschuldige mich auch dafür, aber –



Frommer Bruder (lacht zum erstenmal):

Sie?! Ein Kreuzfahrer? Dazu haben Sie nicht das Zeug, mein Lieber. Da überschätzen sie sich.



Kuffar:

„Was würden Sie denn, der Sie schon bald an der Uni Bern ein Jus-Studium aufnehmen, schliesslich jungen Dschihadisten in Europa mitteilen, wenn sie dies tun könnten?“

(Diese Überlegung ist nicht von mir, die ist Original! Der Kuffar macht sich so seine Gedanken..!)


frommer Bruder:

„Ich würde ihnen sagen, dass sie sich besser intensiv mit dem Islam beschäftigen sollen“

(das ist O-Ton Blancho)



Kuffar:

Herr Aktivist, ich bin zwar nur ein dummer Kuffar, der den Koran nicht kennt, aber was haben Sie denn da in dem Koffer neben Ihrem Tisch?

(Kuffar geht mit Verbeugungen rückwärts zur Tür raus, bekreuzigt sich reflexartig)


frommer Bruder:

Sie brauchen sich nicht zu bekreuzigen! Reissen Sie mal Ihren Arsch hoch, Sie elender Dhimmi! Und begreifen Sie endlich wer wird sind! Wir lassen uns nicht zu unüberlegten Taten hinreissen, wir wissen nämlich genau was wir tun, wo und wann. Sie sollten es auch langsam wissen!



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Und zum Abschluss noch ein Zitat live aus dem Schweizer Wohlfülleben:

Für Stéphane Lathion (Co-Autor der im Auftrag der Eidgenössischen Ausländerkommission verfassten Studie über Muslime in der Schweiz vom September 2005, die nur am Rande auf das Phänomen der Radikalisierung junger Islamisten in der Schweiz eingeht, wie die NZZ 27. 8.06 vermerkt) ist klar:

„dass das Risiko einer Radikalisierung junger Muslime in der Schweiz deutlich geringer ist als in den Nachbarländern. Den Grund dafür sieht er in den besseren sozioökonomischen Verhältnissen und den entspannteren politischen Klima. Entscheidend für die Zukunft sei jedoch, welche Strategie gegenüber der muslimischen Minderheit eingeschlagen werde. Wir müssen ein Klima des Vertrauens schaffen, so dass sich die Muslime wohl fühlen und aus eigenem Antrieb allfällige Radikale in ihren Reihen denunzieren, sagt Lathion“.

Wenn Lathion das sagt, dann muss es ja wohl stimmen. Die Muslime müssen sich wohl fühlen bei uns, damit sie nicht Terror machen. Und was brauchen die Muslime, um sich bei uns wohl zu fühlen? Schuldet man ihnen vielleicht die volle Anerkennung für das islamische Recht, die Scharia, damit die sich auch ganz wohl fühlen bei uns? Wenn Zwangsheirat verboten wäre oder bestraft würde, dann würden die Muslime sich ja nicht so wohlfühlen. Drum hat der Bundesrat in seiner Weisheit dafür gesorgt, dass die islamischen Frauenversklaver sich auch wohlfühlen und hat die Untersuchung der Zwangsheiraten in der Schweiz abgelehnt. Und die Asylrekurskommission hat mit ihrer Anerkennung von Eheschliessung nach Schariarecht für ein ganz besonderes Wohlgefühl der Muslime in der Schweiz gesorgt. Würden die Herrenrechte der Moslemmachos eingeschränkt, würden die Herren Lathion und Bruder Stauffer sich wohl nicht so wohlfühlen in der Schweiz. Fragen Sie die Stauffacherinnen.

Mittwoch, 11. August 2010

Zwitschertöne im Deutschlandfunk mit Weidner

Mullah Stefan Weidner im DLF


Ad DLF 19.3.06 Zwischentöne



Der Dhimmifunk hat nun den allerersten Islamexperten Deutschlands aufgetrieben: Stefan Weidner, Chefredaktor einer Zeitschrift des Goethe-Instituts, die von Annemarie Schimmel begründet wurde.



Mullah Weidner gehört zu den Islamexperten des Münsteraner Forum für Theologie:

Islam-Experten



Ludwig Amman; Verleumder von Hirsi Ali und Necla Kelek

Hartmut Bobzin; Schönredner des Propheten

Navid Kermani; polemisiert im DLF aufgebracht gegen Ralph Giordano

Gernot Rotter; Islamapologet

Volker S. Stahr; Schimmelschüler, verunglimpft bedrohte Islamkritiker (Raddatz)

Edward Said; Erfinder des Orientalismus-Märchens (Kritik siehe >Kohlhammer)

In diese Riege der Apologeten, die nun vermehrt hinzugezogen wird von den Medien, um der Islamkritk einen Riegel zu schieben, gehört Stefan Weidner. Er wird vom DLF gezielt eingesetzt gegen das imaginäre „Feindbild Islam“, ein Phantom, dessen dubiose Genese und Metastasen in den alles andere als islamfeindlichen deutschen Medien, Kirchen und den im „Dialog“ gemeinsam betenden Koranfreundeskreisen bereits 2001 von Siegfried Kohlhammer unter dem Titel „Die Feinde und die Freunde des Islam“ analysiert wurden.

Laut Konsens zwischen Weidner und DLF wird ein völlig falsches Bild von der islamischen Gewalt von Leuten wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky (in der „Welt“) vertreten, der den gegen den Westen wütenden Moslems Mordabsichten unterstellt, eine auch für die Interviewerin völlig abwegige Idee, gegen die man nun den Schimmel-Schüler Stefan Weidner aufbietet. Er muss es ja wissen, was alle Kenner des Islam und Warner vor der islamischen Militanz nicht wissen können.

Zum Zweck der Auflösung aller derartigen Abwegigkeiten umwirbt Dhimmi-Funk-Frau Küchler den Gewährsmann der wahren Islamkunde mit schmelzend hauchender Stimme, als gälte es, als frisch erworbene Haremssklavin den grossen Sultan zu umschmeicheln und von ihren Qualitäten zu überzeugen. Sie schmiegt sich schon akustisch förmlich den Weisheiten, die aus dem Munde von Weidner strömen, in inniger Einfühlsamkeit an, so dass man nicht weiss, wer von den beiden sich einiger ist mit dem anderen.

Wolfgang Sofsky, den sie sich (wohl nach entsprechenden „Vorgesprächen“?) herausgepickt haben als abschreckendes Beispiel für so etwas Abwegiges wie Warnung vor den immer wieder offen bekundeten Vorhaben der Gläubigen der Dschihadreligion, steht hier für alle anderen, die vor der aggressivsten Religion der Welt und ihrer Expansion in Europa warnen und über sie aufklären. Wie etwa schon früh Alexandre del Valle; wie jüngst in Frankreich Gurfinkiel; wie in den USA Robert Spencer, wie in Deutschland Siegfried Kohlhammer und Hans-Peter Raddatz oder Hartmut Krauss und viele andere kompetente Kritiker, die von der willigen Helferin Allahs im Dhimmifunk allesamt als Unbekannte und Ungläubige ausgeblendet bleiben zuhanden ihres Stichwortgebers aus der Schimmel-Schule, den sie geradezu in ein Schaumbad von Schmeicheltönen taucht, mit dem die Hörer eingeseift werden sollen, um den Erkenntnissen eines Stefan Weidner zu lauschen, für den Warnungen vor dem Islam eine Absurdität darstellen. Denn eine grosse Orientalistin wie Annemarie Schimmel hat schon allen den rechten Weg zu Allah gewiesen.



Herr Weidner ist ein wenig traurig

Herr Weidner ist „ein wenig traurig darüber, wie diese Diskussion (um die dänischen Karikaturen) läuft. Wie sie losgetreten worden ist“.

Er ist „auch traurig darüber, wie manche Journalisten damit umgehen, .. die sich auf die Brust schlagen und eindeutig kulturkämpferische Töne anschlagen.“

Der Dhimmifunk gehört nicht zu den Kulturkämpfern. Von solchen Tönen hält man in den „Zwischentönen“ nichts, wo die Zwitscherfrauen statt den Propheten aller Haremsbullen zu verhöhnen, uns mit der Kultur versöhnen, die die unsere beseitigen möchte. Mit lieblichem Stimmchen reicht diese Fraue Küchler dem Schimmelschulmeister den Schwamm, der ihn dankbar annimmt, damit jedes Fleckchen Verdacht der Kritik an der Religion des Friedens abgewischt wird. Hier kommen keine falschen Töne auf wie bei Sofsky, hier tönt es so wie in einem Schönheitssalon, den unsere Reiseleiterin von der ITB schon für uns in Omam auf dem „Sonntagsspaziergang“ des DLF besucht hat. Hier wird ganz fachkundig der Kopf eingecremt und einmassiert, bis alles duftet und glänzt. (Diese Gerüche des Orients..)

„Wo sind unsere Empfindlichkeiten“, fragt Herr Weidner dann aber doch noch. „Sind die nicht vielleicht genau so gross wie die der religiösen Kreise im Islam?“

Welch eine kühne Überlegung! Wer wollte da noch einen Unterschied zwischen Islam und Demokratie ausmachen. Herr Weidner hat vielleicht Sofsky gelesen?

Was die „religiösen Kreise“ (die „Frommen“?) im ansonsten wohl unreligiösen Islam denn sein mögen, fragt die Funk-Therapeutin wohlweislich nicht. Denn sie wüsste es selber nicht.

„Das sind alles Dinge, die wir zu lange ausgeblendet haben,“ weiss nun wiederum Herr Weidner, um sie flugs wieder auszublenden und Sofsky, der die Dinge beim Namen nannte, als Ignoranten hinzustellen. Zugleich scheint er dann doch „Dinge“ zu kennen, „über die wir nie wirklich nachgedacht haben.“ (!)

Damit die mutmasslichen Hörer das auch weiterhin nicht tun, hat der DLF Herrn Weidner parat. „Wir“ befinden uns immerhin im fünften Jahr nach dem 11. September, aber „wir“ haben offenbar „nie wirklich nachgedacht.“ Denn wie schon die Reiseleiterin von Oriental Tours (Begegnungen mit der fremden Welt) scheint auch Herr Weidner der Ansicht zu sein, „wir“ seien alle wie er und hätten noch nie richtig nachgedacht.

Der Schriftsteller Ben Jelloun, so die Kopfmasseuse, habe sich kürzlich geäussert, die islamische Welt habe „auf diesen Zwischenfall nur darauf gewartet, um laut und zornig hinauszuschreien, was sie vom Westen und von westlichen Muslimen trennt“. Ob er, Weidner, auch dieser Meinung sei.

Das ist Weidner nicht. Weidner weiss: „Es ist eher so dass die Medien darauf gewartet haben, die Muslime so darstellen zu können“!

Merke: Es gibt keinen Islam, er wird nur vom Westen so „dargestellt“, als seien die Anschläge aufs WTC von Muslimen begangen worden. Ganz New York hat nur auf sie gewartet.

Eine ganz neue Version der Apologie. War bisher der Westen immer nur schuld am Terror, von dem er überrascht wurde – weshalb die Terrorversteher ihm klarzumachen versuchten, dass der Westen ja den Terror selber „verursacht“ habe, gaben sie doch bisher noch zu, dass man nicht damit gerechnet habe. Nun hat die Interpretationskunst eine neue Dimension von Zwischentönen erreicht: Nämlich die Medien im Westen haben auf die Gewaltausbrüche nur so g e w a r t e t, um die Muslime „so darstellen zu können“ (wie sie sich vorstellen). Das will genossen sein.

Der Schaum dringt inzwischen durch die Poren bis ins Hirn. Der Mord an dem holländischen Regisseur Theo van Gogh war vermutlich von ihm selber als Darstellung für seinen Film inszeniert, um den Täter als den Schlächter darstellen zu können, wie die Medien es haben wollen. Van Gogh hat nämlich in Wirklichkeit bei seiner Abschlachtung durch den frommen Moslem Regie geführt.

Wir haben es also mit lauter moslemfeindlichen Medien im islamophilen Westen der grotesken Political Correctness zu tun, die keine friedlichen Muslime wollen, sondern begierig auf die Ausbrüche muslimischer Gewalt warten – die im Grunde eine Medienerfindung ist, wenn wir Weidner recht verstehen. Die Antifaschisten warten auch nur auf faschistische Verbrechen.

Nicht die Islamofaschisten sind so gewaltfreudig, sondern der Westen will sie nur „so darstellen“ können, - wie sie sich zwar selber darstellen, aber das tun sie nur „vor den Cameras.“ Sie spielen ihre Entrüstung über den Westen nur den westlichen Medien zuliebe, weil die diese Darstellung einfach brauchen. (Auch der Einsturz des WTC fand schliesslich vor laufenden Cameras statt.)

Die Gewaltausbrüche in der islamischen Welt gegen den Westen sind nicht real, sie sind nur dem Westen zuliebe inszeniert, weil die Moslems seine Erwartungen nicht enttäuschen wollen, rücksichtsvoll wie sie sind. Das nennt man Anpassung an die fremde Kultur. Ähnliche Ansichten über die Herkunft des islamischen Terrors aus dem Westen verbreitet auch die leicht käufliche NZZ, die ihr lockeres Gewerbe in Zürich betreibt, in intimer Nähe zu Islambanking.

Ohne Interpreten wie Weidner wüssten wir gar nicht, von wem die Gewalt dieser Moslems eigentlich ausgeht. Auf jeden Fall nicht von den Moslems. Er reiht sich damit ein in die Reihe deutscher Philosophen, die den 11. September als eine Medieninszenierung „interpretieren“. Für Sloterdijk ist auch der Anschlag auf das WTC kein wirkliches Ereignis, nur ein Medienereignis, da es mehr Verkehrstote gäbe in den USA als Opfer des 11. September. (Broder nannte das treffend "intellektuelle Verwahrlosung".)

Weidner hat genau hingeschaut:

„Wenn wir genau hinschauen, dann stellen wir fest, dass eine absolute Minderheit von Muslimen auf die Strasse geht.“

Eine solche Minderheit, dass grosse Konzerne versichern, keine dänischen Produkte mehr zu verwenden. Dass der deutsche Presserat sich umgehend vor dem Moslemmob verbeugt und der Refrain „Respektrespektrespekt“ intoniert wird quer durch die Medien. Respekt vor der Religion des Dschihad, nicht vor der Demokratie versteht sich. Ach diese kleine winzige vernachlässigbare Minderheit, die die grosse EU zu Millionen-Zahlungen an Terrororganisationen bewegt.

In Frankreich, weiss Weidner, seien viel mehr Menschen auf die Strasse gegangen gegen die neuen Arbeitsgesetze (!), ja viele „hunderttausend mehr als in der gesamten islamischen Welt aufgrund der Karikaturen auf die Strasse gegangen sind.“

Ach so ist das. Die Gewalt ist im Westen daheim, im Orient wird sie nur von den westlichen Medien „dargestellt.“ Es sind die bekannten Zwitschertöne von der „verschwindend winzigen winzigen Minderheit“, deren grösster massenhaft umjubelter Held in der islamischen Welt Hitler heisst, dessen Beliebtheit bei den Jubelmassen nur noch von der Lichtgestalt Bin Ladens übertroffen wird.

Wenn es in dieser Moslemwelt eine verschwindende, eine verschwundene Minderheit gibt, eine, die es gar nicht mehr gibt, dann sind es die Dissidenten und Demonstranten gegen den Religionsterror.

Solche ungläubigen Gedanken liegen Weidners Weisheit fern. Es fällt weder ihm noch der Zwitschertönerin auf. Der Mann vergisst bzw. lässt bewusst aus, dass in Frankreich keine Botschaften islamischer Länder angezündet werden. Dass in keinem westlichen Land von Demonstrantenhorden zum Boykott arabischer Waren aufgerufen wird. Dass kein Land im Westen dem Islam den Krieg erklärt, wie der Iran das Israel androht unter dem Beifall der judenfeindlichen moslemischen Massen, die dergleichen massenhaft so sichtlich begeistert, dass das Atomdschihad-programm gegen Israel breite Unterstützung findet bis in deutsche rotgrüne Friedenskreise. Ahmadinedschad muss sich dabei nicht auf eine „winzige Minderheit“ stützen, schon die Hamas erhielt keine winzige Stimmenzahl. Aber französische Demonstranten sind für Weidner gewalttätiger als die Hamas. Kurz, während aus allen Röhren Deutschlands das Lied vom Dialog der Kulturen tönt, entdeckt der DLF die Quelle der Gewalt im Westen.

Muslime „die traurig sind“ und Muslime, „die zur Gewalt schreiten“.

Zur Gewalt „schreiten“ tönt besser als „rasen“.

Die Verniedlichung der Gewaltausbrüche des Moslemmobs gegen ein europäisches Land nimmt groteske Ausmasse an. Es gebe sehr sehr viele Muslime, „die traurig sind, die verletzt sind“, aber „die, die tatsächlich zur Gewalt schreiten“, seien „viel weniger als in Frankreich“. Das müssten wir uns „erstmal vor Augen führen.“

Ja das müssen wir uns mal zu Gemüte führen.

Sollen die „Unruhen“ in den moslemischen Vorstädten in Frankreich, die bürgerkriegsähnliche Ausmasse annehmen, nun eine Beispiel für moslemische Gewaltlosigkeit sein? Führen wir uns nur die trauernden Muslime vor Augen, die so verletzt sind über die Existenz der Demokratien, dass sie nicht nur zur Vernichtung der israelischen aufrufen in ihrer Traurigkeit, sondern auch nicht mehr durch die Existenz der westlichen Pressefreiheit verletzt werden möchten. Eine winzig kleine Minderheit? Eine, vor der die gesamte westliche Medienmehrheit kuscht... Im DLF weiss man, wie man diese Verletzungen behandelt und den Balsam und Schmalz der Verlogenheit auf die religiösen „Gefühle“ der Muslime schmiert, damit nicht noch mehr ausrasten und statt der dänischen Botschaften die Redaktion des DLF anzünden.

Dem wissen die Zwischentöne vorzubeugen. Die Huri vom Dienst zerschmilzt schon förmlich vor lauter Gefühl für die Gefühle der Muslime, eine wahre Vaseline für die ruchlosen gottlosen Verletzungen der Muslime, es fühlt und hört sich an wie NehmenSiediesesGel (nur noch schmelzender als das vom Sonntagsspaziergang des DLF).

Ich fass mich an den Kopf und frage mich, was machen wir bloss mit den geschmolzenen Frauen? Frauen mit einem Hirn wie aus Pudding mit Sahne. Frauen wie für den Harem des Kalifen geschult.

Wir wissen es jetzt: Es gibt viel mehr Gewalt und Terror im Westen, als von der islamischen Welt ausgeht. Fehlt noch, dass der DLF verkündet, es gäbe viel mehr Anschläge von Juden gegen Moslems in Frankreich als von Moslems gegen Juden. Lügentaktik à la Takiya ist kein Privileg der Moslems, auch die westliche Islamlobby beherrscht sie schon perfekt. Führen wir uns nur die Anschläge gegen Ungläubige vor Augen, wie die Abschlachtung von van Gogh.

Aber solche Vorstellungen/Darstellungen liegen der Säuselfrau von den Zwischentönen gänzlich fern. Die Eincremerin zeigt sich besorgt: Sollte man das (gemeint ist die viel grössere Gewalt im Westen als im islamischen Orient) „vielleicht auch einem Mann wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky vor Augen führen, der sich kürzlich in der Welt geäussert hat über die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“

Dass die vor den islamischen Terrorbrüdern hingechmelzene Dhimmifunkdame, die keinen blassen Dunst vom Islam hat, den Islamkritikern etwas "vor Augen führen" möchte, das muss man sich wirklich vor Augen führen und auf der Zunge zergehen lassen:

„…die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“

Welch letzteres sie im Tonfall ungläubiger Entrüstung artikuliert, im Sinne von ´Ja ist es die Möglichkeit!´ Denn das Leben der Dhimmidämlichkeit vom DLF-Massagesalon ist ja nicht angegriffen worden, nur das der Karikaturisten und Redakteure von Jyllandposten wird bedroht, was kümmert das die Huri vom Dhimmifunkdienst, wenn andere weniger mainstreamlinige europäische Medien unter Terrordrohung stehen? Was kümmert es dieses porentief eingecrèmte Hirn der Huri, in deren Gegenwart sich der Kunde so wohlig fühlen und suhlen soll wie im Islamparadies, wenn sonstwo in Europa Islamkritiker umgebracht und mörderisch bedroht werden?

(In einer Rundfunkgesprächsrunde mit Hans-Peter Raddatz, der damals bereits unter Polizeischutz stand, wurde der Islamkritiker von den übrigen islamophilen Teilnehmern regelrecht verhört, weil er angeblich die Moslems „provoziert“ habe.)

Denn jede Kritik an den religiös inspirierten und legitimierten Barbareien ist für die Dhimmis vom Dienst bereits eine „Provokation“, es herrscht Kritikverbot. Allerdings würden die Diktatoren des links-islamofaschistischen Meinungskartells sich jede Kritik an der Kollaboration verbitten. Verfolger fühlen sich nämlich gern verfolgt.

Die Dhimmidämlerin zitert nun aus dem Artikel von Sofsky eine Zeile, die sie hörbar mit ungläubigem Schauder erfüllt:

„Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen, sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf die sie aus ist, ist die Freiheit zu töten.“

Welche ein schrecklicher verruchter Gedanke, dass man dem rasenden, lynch-wütigen, Botschaften anzündenden Moslemmob, der sich wie die Fische im Wasser der islamischen Massen zu bewegen scheint, auch noch so etwas wie seine Mordabsicht unterstellt! Gar den Mördern der Dissidenten in islamischen Ländern, die in den „Rushdie Rules“ von Koonraad Eelest vorgestellt werden, oder den Inspiratoren des Mordes an Theo van Gogh die Lust am Schächten und Verbrennen unterstellt! So etwas nie Dagewesenes in der islamischen Welt! Das ist doch nur die Mediendarstellung von den angezündeten Botschaften, die der moslemische Mob ja gar nicht anzünden wollte, nur die Medien wollten es so und warteten darauf und stifteten die Moslems an. Sodass der Moslemmob ihnen schliesslich nachgab.

„Was hören Sie aus solchen Worten?“ legt sie besorgt dem Islamversteher eine Antwortvorlage als Bonbon in den Mund, „Angst? Panikmache? Hysterie? Die unausgesprochene Forderung: ´Jetzt ist endlich Schluss mit der Toleranz.“

Eine Forderung wie diese scheint der Paradieshuri nicht ganz geheuer. Schluss mit der Toleranz gegenüber Terror? Da bekommt die Dhimmidame es mit der Angst zu tun. Hysterie erblickt sie keinesfalls auf Seiten der tobenden Moslems, sondern auf der der westlicher Warner vor der Gewaltträchtigkeit des Islam.

Weidner weiss, worum es sich handelt bei Sofsky:

„Ich lese erstmal Ignoranz daraus. Sofsky scheint die islamische Welt überhaupt nicht zu kennen.“

Im Gegensatz zu Weidner, der das ihm dargereichte Bonbon genüsslich lutscht, um seine Islamkenntnisse gegen die Unkenntnis des Kritikers auszukosten, der die islamischen Länder gar nicht kenne. Das schliesst Weidner aus der Kritik am Islam, die nur auf Unwissenheit beruhen kann, das ist die Dschahaliya der noch nicht Konvertierten und Bekehrten, wohingegen er, Weidner, dort „regelmässig mehrmals“ im Jahr hinreist und weiss: „Wenn es so wäre, dass alle Frommen uns an die Gurgel wollen, dann würde ich nicht mehr hier sitzen.“

Dazu kann man nur sagen, dass die Frommen keineswegs den islamfrommen Dhimmis an die Gurgel wollen: wenn die Frommen erst dort angekommen sind, wo sie hinwollen, nämlich im deutschen Kalifat, dann wird Weidner nicht mehr unkonvertiert auf seinem Expertenposten sitzen, aber er sitzt immer noch oben. An die Gurgel wollten die Frommen nur Leuten wie Rushdie, Farag Foda oder Taslima Nasreen, Ibn Warraq, theo van Gogh oder Hirsi Ali. Aber doch nicht einem Stefan Weidner, sein Kehle ist doch nicht in Gefahr. Auch nicht die der allerliebst dümmelnden Dhimmidämchen, das den Islamofaschismus mit Zwitschertönen verschönt. Da sind ganz andere bedroht; wie die Ex-Moslem, die Flüchtlinge vor den Fatwen, die untertauchen müssen wie Salman Rushdie oder Ibn Warraq, wie Wafa Sultan, aber kein Stefan Weidner. Die Islamkriecher leben sehr viel risikoloser als die Islamkritiker.

Diese schmelzigen Zwitschertöne aus dem DLF sind das vorauseilende Echo der Dhimmi-Medien auf die kommenden Minarettrufe vom Deutschlandfunk.

Weidner sagt uns, wo man wirklich sicher ist und wo es sich gefährlich lebt:

„Ich reise in der arabisch-islamischen Welt viel sicherer als in beiden Teilen der abendländischen, auch der christlich geprägten Welt.“

Ob dieser Agent Allahs in der „Arabischen Welt“ unterm Tschador reist? Oder wie mag der Mann als Frau dort so sicher rumreisen? Und natürlich ist er in der westlichen, vor allem der christlich geprägten Welt viel bedrohter als im Orient, von dem schon seine Inspiratorin Annemarie Schimmel schwärmte, die sich bei den Ajatollahs viel sicherer fühlte als in den Ländern, in denen ein Salman Rushdie sich verstecken musste, der die Muselmanen so verunsicherte, dass sie sich an seinen Verlegern mörderisch vergriffen. Die nicht-moslemischen Länder sind in der Tat unsichere Länder, da hat Weidner recht, aber nicht für Herrn Weidner.

Auch der DLF-Mitarbeiter Müller-Ullrich weiss ähnliche Wunderdinge über die „Demokratie“ in Bangladesh zu berichten wie Weidner über Arabien, eine „Demokratie“, die Taslima Nasreen ganz falsch dargestellt habe! Denn auch er wurde dort nicht so wie sie von einem tobenden Moslemmob bedroht, sondern konnte ganz sicher sein, dass kein Säureattentat auf ihn geplant war.

Auch der Chrismonredaktor Burkhardt Weiss wurde nicht von "Ehren"mördern bedroht bei seinem Aufenthalt in "Palästina", wo er keine ermordeten Frauen gesehen habe - woher auch! Alles nur Einbildung und westliche Propaganda.

Dem Manne kann geholfen werden, der sich so viel unsicherer fühlt im christlich geprägten Westen. Wenn er zum Beispiel von einem christlichen Gericht zur Steinigung oder Auspeitschung verurteilt wird oder miterleben muss, wie westliche Demonstranten die Botschaften der islamischen Länder in Deutschland anzünden, dann muss er sich nur auf die Redaktion des Deutschlandfunks begeben und schon ist er in Sicherheit vor den Ausschreitungen der Christen gegen die Moslems und Freunde des Islam. Es gibt noch Inseln der Gewaltfreiheit in Deutschland! Es gibt noch zarte Zwischentöne im Terrorkrieg des Westens gegen den Islam!

Wie sicher er sich in Israel fühlt, verrät er nicht, aber das ist auch nicht sein bevorzugtes Reiseziel. Denn Stefan Weidner, der von einem„heruntergekommenen anspruchsvollen Deutschland“ spricht, wie wir auch noch zwischendurch erfahren, weiss wohin die Reise gehen soll, wenn man in Länder fährt, von denen der verkommene Westen noch „viel lernen“ muss.

Zum Beispiel über Pressefreiheit, Demokratie und Menschenrechte. Die sind in den islamischen Ländern eben nicht so weit „heruntergekommen“ wie in Deutschland! Weil sie dort gar nicht vorkommen. Auch die sozialen und politischen Verhältnisse befinden sich in den islamischen Ländern in einem weitaus vorbildlicheren Zustand als in dem rückständigen Europa. Auf welcher Höhe sich diese Länder befinden gegenüber Deutschland, das noch so viel von ihnen zu „lernen“ hat, kann man im Arab Report nachlesen.

Weshalb so viele Millionen Menschen aus den moslemischen Ländern in den heruntergekommenen Westen streben, um ihn der Segnungen ihrer Kultur teilhaftig werden zu lassen und auf ihre Höhe hinauf zu entwickeln. Weidner ist ein Vorbote dieser Entwicklungen, ein wahrer Entwicklungshelfer des heruntergekommenen Deutschland, dem er mithilfe des schon weiter fortgeschrittenen Goethe-Instituts zu den nötigen Lektionen in Entwicklungsstand verhilft.

„In Brasilien kann ich mich nie so frei bewegen, wie ich mich in jedem arabischen Land bewegen kann.“ Vorausgesetzt der Herr bewegt sich nicht als Frau so frei allein durch jedes arabische Land. Sonst dürfte er nur im schwarzen Sack auf die Strasse und nichts ans Steuer, er dürfte sich nicht mit einem Mann im Auto erwischen lassen, der nicht mit ihm verwandt wäre, m.a.W. Herrn Weidners Freiheiten wären im arabischen Herrenrechtsreich massiv eingeschränkt. Würde er als herrenlose Frau dort herumlaufen, würde er aufgegriffen von der Religionspolizei und in einem arabischen Loch auf Nimmerwiedersehn verschwinden. Aber Herr Weidner ist ja kein Untermensch im Islam, auch Frau Küchler von den „Zwischentönen“, die gläubig hinnimmt, was Märchenonkel Weidner ihr da vorerzählt, ist selber weit entfernt davon, so frei wie der Mann in den vorbildlich sicheren Ländern herumreisen zu können.

Aber sie merkt’s nicht mal. Herr Weidner ist auch kein Jude oder gar Israeli, der in den arabischen Ländern eine Synagoge besuchen möchte. Er ist nur ein deutscher Dümmel-Dhimmi, der sich überall unter seinen Gesinnungsfreunden so frei bewegen kann wie keine der Frauen seiner arabischen Freunde, die sich nicht allein im Taxi erwischen lassen dürfen ohne männliche Verwandte als Aufsichtsperson. Aber das zählt für den deutschen Freund der Muslimbrüder nicht, die schon vor über einem halben Jahrhundert gut Freund waren mit deutschen Reisenden…



Weidners höhere Motive

Deshalb kann Weidner aus den Äusserungen des Kritikers „echt nicht nur Ignoranz lesen ..allenfalls der Wille, ein bisschen Stimmung zu machen und sich dadurch in Szene zu setzen. Das sind alles sehr niedrige Motive, finde ich…“ (!)

Solches ist der vom DKL inszenierten Werbesendung der Islamlobby mit höherstehenden Typen nicht nachzusagen. Die Kollaboration mit dem Islamofaschismus hat höchst edle Motive, wie die Paradieshuris, Dissidenten und Kritiker haben nur „niedrige.“ Wir müssen uns diesen Kollaborations-Typus des Denunzianten und seine Motive merken.

Nun fällt der Säuselfrau mit der hauchenden Stimme, die schier verendet vor Hingabe an die Lobby der bestellten Lügner, noch ein, den Experten nach dem „Bild des Westens in den arabischen Staaten“ zu fragen: “Wie stark sind die Ressentiments ausgeprägt gegen das, was man so westliche Moderne nennt?“

Sie weiss natürlich, dass man das nur so nennt; dass in Wirklichkeit die arabischen Länder die wahren modernen sind, wie sie soeben von dem Allahbeauftragten erfahren hat. Ja da fragt sie gerade den richtigen, der auch weiss, dass man sich im Westen ein völlig falsches Bild von diesem „Feindbild Westen“ macht, dass der Mann aus Deutschland viel besser einschätzen kann als ein Ex-Moslem aus Syrien, der vor diesem Feindbild des Islam warnt.

Es ist nämlich nicht nur Sofsky, der sich ein Bild machen kann, es sind auch alle Dissidenten aus den islamischen Ländern im westlichen Exil, die der DLF sich hütet zu befragen. Stattdessen buckelt er um die Islamlobby herum. O-Ton Mullah Weidner: „Gegen die westliche Moderne gibt es überhaupt keine Ressentiments. Im Gegenteil, die westliche Moderne wird verehrt.“

Endlich einer, der uns sagt, was wir immer schon wissen wollten. Der Westen mit allem, was man als Demokratie, als Erbe der Aufklärung, als Freiheitsrechte, Menschenrechte des Individuums bezeichnet, wird von den Ländern, die solche Rechte nicht kennen, verehrt. Drum werden auch die westlichen Institutionen, die für diese von den arabischen Ländern so hoch verehrten Werte stehen, als Ziele des von islamischen Ländern finanzierten Terrors zerstört und Hitler ist in diesen Ländern die meist umjubelte Figur neben Bin Laden. Aller aus Verehrung für die Demokratie. Die arabische Vereehrung für die israelische Demokratie hat Herr Weidner noch vergessen.

Wir brechen hier die Darstellung am Tiefpunkt der Hirnmassage vom DLF ab und überlassen es den Lesern, sich ein Bild von der Höhe der Gesinnung von Weidner&co zu machen. Die Lobby des Islamofaschismus hat schon die deutschen Medien besetzt, bis auf ganz wenige Ausnahmen, wie die „Welt“, wo noch die letzten freien Journalisten es wagen, dem islamofaschistischen Terror und den niedrigeren Graden ihrer Lobby die Stirn zu bieten. Ob Weidner noch ein niederer Kuffar ist oder schon ein zu höheren Graden der Selbsterniedrigung vor dem terrorträchtigen Religions-totalitarismus Konvertierter, sei dahingestellt. GS