Mittwoch, 11. August 2010

Zwitschertöne im Deutschlandfunk mit Weidner

Mullah Stefan Weidner im DLF


Ad DLF 19.3.06 Zwischentöne



Der Dhimmifunk hat nun den allerersten Islamexperten Deutschlands aufgetrieben: Stefan Weidner, Chefredaktor einer Zeitschrift des Goethe-Instituts, die von Annemarie Schimmel begründet wurde.



Mullah Weidner gehört zu den Islamexperten des Münsteraner Forum für Theologie:

Islam-Experten



Ludwig Amman; Verleumder von Hirsi Ali und Necla Kelek

Hartmut Bobzin; Schönredner des Propheten

Navid Kermani; polemisiert im DLF aufgebracht gegen Ralph Giordano

Gernot Rotter; Islamapologet

Volker S. Stahr; Schimmelschüler, verunglimpft bedrohte Islamkritiker (Raddatz)

Edward Said; Erfinder des Orientalismus-Märchens (Kritik siehe >Kohlhammer)

In diese Riege der Apologeten, die nun vermehrt hinzugezogen wird von den Medien, um der Islamkritk einen Riegel zu schieben, gehört Stefan Weidner. Er wird vom DLF gezielt eingesetzt gegen das imaginäre „Feindbild Islam“, ein Phantom, dessen dubiose Genese und Metastasen in den alles andere als islamfeindlichen deutschen Medien, Kirchen und den im „Dialog“ gemeinsam betenden Koranfreundeskreisen bereits 2001 von Siegfried Kohlhammer unter dem Titel „Die Feinde und die Freunde des Islam“ analysiert wurden.

Laut Konsens zwischen Weidner und DLF wird ein völlig falsches Bild von der islamischen Gewalt von Leuten wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky (in der „Welt“) vertreten, der den gegen den Westen wütenden Moslems Mordabsichten unterstellt, eine auch für die Interviewerin völlig abwegige Idee, gegen die man nun den Schimmel-Schüler Stefan Weidner aufbietet. Er muss es ja wissen, was alle Kenner des Islam und Warner vor der islamischen Militanz nicht wissen können.

Zum Zweck der Auflösung aller derartigen Abwegigkeiten umwirbt Dhimmi-Funk-Frau Küchler den Gewährsmann der wahren Islamkunde mit schmelzend hauchender Stimme, als gälte es, als frisch erworbene Haremssklavin den grossen Sultan zu umschmeicheln und von ihren Qualitäten zu überzeugen. Sie schmiegt sich schon akustisch förmlich den Weisheiten, die aus dem Munde von Weidner strömen, in inniger Einfühlsamkeit an, so dass man nicht weiss, wer von den beiden sich einiger ist mit dem anderen.

Wolfgang Sofsky, den sie sich (wohl nach entsprechenden „Vorgesprächen“?) herausgepickt haben als abschreckendes Beispiel für so etwas Abwegiges wie Warnung vor den immer wieder offen bekundeten Vorhaben der Gläubigen der Dschihadreligion, steht hier für alle anderen, die vor der aggressivsten Religion der Welt und ihrer Expansion in Europa warnen und über sie aufklären. Wie etwa schon früh Alexandre del Valle; wie jüngst in Frankreich Gurfinkiel; wie in den USA Robert Spencer, wie in Deutschland Siegfried Kohlhammer und Hans-Peter Raddatz oder Hartmut Krauss und viele andere kompetente Kritiker, die von der willigen Helferin Allahs im Dhimmifunk allesamt als Unbekannte und Ungläubige ausgeblendet bleiben zuhanden ihres Stichwortgebers aus der Schimmel-Schule, den sie geradezu in ein Schaumbad von Schmeicheltönen taucht, mit dem die Hörer eingeseift werden sollen, um den Erkenntnissen eines Stefan Weidner zu lauschen, für den Warnungen vor dem Islam eine Absurdität darstellen. Denn eine grosse Orientalistin wie Annemarie Schimmel hat schon allen den rechten Weg zu Allah gewiesen.



Herr Weidner ist ein wenig traurig

Herr Weidner ist „ein wenig traurig darüber, wie diese Diskussion (um die dänischen Karikaturen) läuft. Wie sie losgetreten worden ist“.

Er ist „auch traurig darüber, wie manche Journalisten damit umgehen, .. die sich auf die Brust schlagen und eindeutig kulturkämpferische Töne anschlagen.“

Der Dhimmifunk gehört nicht zu den Kulturkämpfern. Von solchen Tönen hält man in den „Zwischentönen“ nichts, wo die Zwitscherfrauen statt den Propheten aller Haremsbullen zu verhöhnen, uns mit der Kultur versöhnen, die die unsere beseitigen möchte. Mit lieblichem Stimmchen reicht diese Fraue Küchler dem Schimmelschulmeister den Schwamm, der ihn dankbar annimmt, damit jedes Fleckchen Verdacht der Kritik an der Religion des Friedens abgewischt wird. Hier kommen keine falschen Töne auf wie bei Sofsky, hier tönt es so wie in einem Schönheitssalon, den unsere Reiseleiterin von der ITB schon für uns in Omam auf dem „Sonntagsspaziergang“ des DLF besucht hat. Hier wird ganz fachkundig der Kopf eingecremt und einmassiert, bis alles duftet und glänzt. (Diese Gerüche des Orients..)

„Wo sind unsere Empfindlichkeiten“, fragt Herr Weidner dann aber doch noch. „Sind die nicht vielleicht genau so gross wie die der religiösen Kreise im Islam?“

Welch eine kühne Überlegung! Wer wollte da noch einen Unterschied zwischen Islam und Demokratie ausmachen. Herr Weidner hat vielleicht Sofsky gelesen?

Was die „religiösen Kreise“ (die „Frommen“?) im ansonsten wohl unreligiösen Islam denn sein mögen, fragt die Funk-Therapeutin wohlweislich nicht. Denn sie wüsste es selber nicht.

„Das sind alles Dinge, die wir zu lange ausgeblendet haben,“ weiss nun wiederum Herr Weidner, um sie flugs wieder auszublenden und Sofsky, der die Dinge beim Namen nannte, als Ignoranten hinzustellen. Zugleich scheint er dann doch „Dinge“ zu kennen, „über die wir nie wirklich nachgedacht haben.“ (!)

Damit die mutmasslichen Hörer das auch weiterhin nicht tun, hat der DLF Herrn Weidner parat. „Wir“ befinden uns immerhin im fünften Jahr nach dem 11. September, aber „wir“ haben offenbar „nie wirklich nachgedacht.“ Denn wie schon die Reiseleiterin von Oriental Tours (Begegnungen mit der fremden Welt) scheint auch Herr Weidner der Ansicht zu sein, „wir“ seien alle wie er und hätten noch nie richtig nachgedacht.

Der Schriftsteller Ben Jelloun, so die Kopfmasseuse, habe sich kürzlich geäussert, die islamische Welt habe „auf diesen Zwischenfall nur darauf gewartet, um laut und zornig hinauszuschreien, was sie vom Westen und von westlichen Muslimen trennt“. Ob er, Weidner, auch dieser Meinung sei.

Das ist Weidner nicht. Weidner weiss: „Es ist eher so dass die Medien darauf gewartet haben, die Muslime so darstellen zu können“!

Merke: Es gibt keinen Islam, er wird nur vom Westen so „dargestellt“, als seien die Anschläge aufs WTC von Muslimen begangen worden. Ganz New York hat nur auf sie gewartet.

Eine ganz neue Version der Apologie. War bisher der Westen immer nur schuld am Terror, von dem er überrascht wurde – weshalb die Terrorversteher ihm klarzumachen versuchten, dass der Westen ja den Terror selber „verursacht“ habe, gaben sie doch bisher noch zu, dass man nicht damit gerechnet habe. Nun hat die Interpretationskunst eine neue Dimension von Zwischentönen erreicht: Nämlich die Medien im Westen haben auf die Gewaltausbrüche nur so g e w a r t e t, um die Muslime „so darstellen zu können“ (wie sie sich vorstellen). Das will genossen sein.

Der Schaum dringt inzwischen durch die Poren bis ins Hirn. Der Mord an dem holländischen Regisseur Theo van Gogh war vermutlich von ihm selber als Darstellung für seinen Film inszeniert, um den Täter als den Schlächter darstellen zu können, wie die Medien es haben wollen. Van Gogh hat nämlich in Wirklichkeit bei seiner Abschlachtung durch den frommen Moslem Regie geführt.

Wir haben es also mit lauter moslemfeindlichen Medien im islamophilen Westen der grotesken Political Correctness zu tun, die keine friedlichen Muslime wollen, sondern begierig auf die Ausbrüche muslimischer Gewalt warten – die im Grunde eine Medienerfindung ist, wenn wir Weidner recht verstehen. Die Antifaschisten warten auch nur auf faschistische Verbrechen.

Nicht die Islamofaschisten sind so gewaltfreudig, sondern der Westen will sie nur „so darstellen“ können, - wie sie sich zwar selber darstellen, aber das tun sie nur „vor den Cameras.“ Sie spielen ihre Entrüstung über den Westen nur den westlichen Medien zuliebe, weil die diese Darstellung einfach brauchen. (Auch der Einsturz des WTC fand schliesslich vor laufenden Cameras statt.)

Die Gewaltausbrüche in der islamischen Welt gegen den Westen sind nicht real, sie sind nur dem Westen zuliebe inszeniert, weil die Moslems seine Erwartungen nicht enttäuschen wollen, rücksichtsvoll wie sie sind. Das nennt man Anpassung an die fremde Kultur. Ähnliche Ansichten über die Herkunft des islamischen Terrors aus dem Westen verbreitet auch die leicht käufliche NZZ, die ihr lockeres Gewerbe in Zürich betreibt, in intimer Nähe zu Islambanking.

Ohne Interpreten wie Weidner wüssten wir gar nicht, von wem die Gewalt dieser Moslems eigentlich ausgeht. Auf jeden Fall nicht von den Moslems. Er reiht sich damit ein in die Reihe deutscher Philosophen, die den 11. September als eine Medieninszenierung „interpretieren“. Für Sloterdijk ist auch der Anschlag auf das WTC kein wirkliches Ereignis, nur ein Medienereignis, da es mehr Verkehrstote gäbe in den USA als Opfer des 11. September. (Broder nannte das treffend "intellektuelle Verwahrlosung".)

Weidner hat genau hingeschaut:

„Wenn wir genau hinschauen, dann stellen wir fest, dass eine absolute Minderheit von Muslimen auf die Strasse geht.“

Eine solche Minderheit, dass grosse Konzerne versichern, keine dänischen Produkte mehr zu verwenden. Dass der deutsche Presserat sich umgehend vor dem Moslemmob verbeugt und der Refrain „Respektrespektrespekt“ intoniert wird quer durch die Medien. Respekt vor der Religion des Dschihad, nicht vor der Demokratie versteht sich. Ach diese kleine winzige vernachlässigbare Minderheit, die die grosse EU zu Millionen-Zahlungen an Terrororganisationen bewegt.

In Frankreich, weiss Weidner, seien viel mehr Menschen auf die Strasse gegangen gegen die neuen Arbeitsgesetze (!), ja viele „hunderttausend mehr als in der gesamten islamischen Welt aufgrund der Karikaturen auf die Strasse gegangen sind.“

Ach so ist das. Die Gewalt ist im Westen daheim, im Orient wird sie nur von den westlichen Medien „dargestellt.“ Es sind die bekannten Zwitschertöne von der „verschwindend winzigen winzigen Minderheit“, deren grösster massenhaft umjubelter Held in der islamischen Welt Hitler heisst, dessen Beliebtheit bei den Jubelmassen nur noch von der Lichtgestalt Bin Ladens übertroffen wird.

Wenn es in dieser Moslemwelt eine verschwindende, eine verschwundene Minderheit gibt, eine, die es gar nicht mehr gibt, dann sind es die Dissidenten und Demonstranten gegen den Religionsterror.

Solche ungläubigen Gedanken liegen Weidners Weisheit fern. Es fällt weder ihm noch der Zwitschertönerin auf. Der Mann vergisst bzw. lässt bewusst aus, dass in Frankreich keine Botschaften islamischer Länder angezündet werden. Dass in keinem westlichen Land von Demonstrantenhorden zum Boykott arabischer Waren aufgerufen wird. Dass kein Land im Westen dem Islam den Krieg erklärt, wie der Iran das Israel androht unter dem Beifall der judenfeindlichen moslemischen Massen, die dergleichen massenhaft so sichtlich begeistert, dass das Atomdschihad-programm gegen Israel breite Unterstützung findet bis in deutsche rotgrüne Friedenskreise. Ahmadinedschad muss sich dabei nicht auf eine „winzige Minderheit“ stützen, schon die Hamas erhielt keine winzige Stimmenzahl. Aber französische Demonstranten sind für Weidner gewalttätiger als die Hamas. Kurz, während aus allen Röhren Deutschlands das Lied vom Dialog der Kulturen tönt, entdeckt der DLF die Quelle der Gewalt im Westen.

Muslime „die traurig sind“ und Muslime, „die zur Gewalt schreiten“.

Zur Gewalt „schreiten“ tönt besser als „rasen“.

Die Verniedlichung der Gewaltausbrüche des Moslemmobs gegen ein europäisches Land nimmt groteske Ausmasse an. Es gebe sehr sehr viele Muslime, „die traurig sind, die verletzt sind“, aber „die, die tatsächlich zur Gewalt schreiten“, seien „viel weniger als in Frankreich“. Das müssten wir uns „erstmal vor Augen führen.“

Ja das müssen wir uns mal zu Gemüte führen.

Sollen die „Unruhen“ in den moslemischen Vorstädten in Frankreich, die bürgerkriegsähnliche Ausmasse annehmen, nun eine Beispiel für moslemische Gewaltlosigkeit sein? Führen wir uns nur die trauernden Muslime vor Augen, die so verletzt sind über die Existenz der Demokratien, dass sie nicht nur zur Vernichtung der israelischen aufrufen in ihrer Traurigkeit, sondern auch nicht mehr durch die Existenz der westlichen Pressefreiheit verletzt werden möchten. Eine winzig kleine Minderheit? Eine, vor der die gesamte westliche Medienmehrheit kuscht... Im DLF weiss man, wie man diese Verletzungen behandelt und den Balsam und Schmalz der Verlogenheit auf die religiösen „Gefühle“ der Muslime schmiert, damit nicht noch mehr ausrasten und statt der dänischen Botschaften die Redaktion des DLF anzünden.

Dem wissen die Zwischentöne vorzubeugen. Die Huri vom Dienst zerschmilzt schon förmlich vor lauter Gefühl für die Gefühle der Muslime, eine wahre Vaseline für die ruchlosen gottlosen Verletzungen der Muslime, es fühlt und hört sich an wie NehmenSiediesesGel (nur noch schmelzender als das vom Sonntagsspaziergang des DLF).

Ich fass mich an den Kopf und frage mich, was machen wir bloss mit den geschmolzenen Frauen? Frauen mit einem Hirn wie aus Pudding mit Sahne. Frauen wie für den Harem des Kalifen geschult.

Wir wissen es jetzt: Es gibt viel mehr Gewalt und Terror im Westen, als von der islamischen Welt ausgeht. Fehlt noch, dass der DLF verkündet, es gäbe viel mehr Anschläge von Juden gegen Moslems in Frankreich als von Moslems gegen Juden. Lügentaktik à la Takiya ist kein Privileg der Moslems, auch die westliche Islamlobby beherrscht sie schon perfekt. Führen wir uns nur die Anschläge gegen Ungläubige vor Augen, wie die Abschlachtung von van Gogh.

Aber solche Vorstellungen/Darstellungen liegen der Säuselfrau von den Zwischentönen gänzlich fern. Die Eincremerin zeigt sich besorgt: Sollte man das (gemeint ist die viel grössere Gewalt im Westen als im islamischen Orient) „vielleicht auch einem Mann wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky vor Augen führen, der sich kürzlich in der Welt geäussert hat über die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“

Dass die vor den islamischen Terrorbrüdern hingechmelzene Dhimmifunkdame, die keinen blassen Dunst vom Islam hat, den Islamkritikern etwas "vor Augen führen" möchte, das muss man sich wirklich vor Augen führen und auf der Zunge zergehen lassen:

„…die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“

Welch letzteres sie im Tonfall ungläubiger Entrüstung artikuliert, im Sinne von ´Ja ist es die Möglichkeit!´ Denn das Leben der Dhimmidämlichkeit vom DLF-Massagesalon ist ja nicht angegriffen worden, nur das der Karikaturisten und Redakteure von Jyllandposten wird bedroht, was kümmert das die Huri vom Dhimmifunkdienst, wenn andere weniger mainstreamlinige europäische Medien unter Terrordrohung stehen? Was kümmert es dieses porentief eingecrèmte Hirn der Huri, in deren Gegenwart sich der Kunde so wohlig fühlen und suhlen soll wie im Islamparadies, wenn sonstwo in Europa Islamkritiker umgebracht und mörderisch bedroht werden?

(In einer Rundfunkgesprächsrunde mit Hans-Peter Raddatz, der damals bereits unter Polizeischutz stand, wurde der Islamkritiker von den übrigen islamophilen Teilnehmern regelrecht verhört, weil er angeblich die Moslems „provoziert“ habe.)

Denn jede Kritik an den religiös inspirierten und legitimierten Barbareien ist für die Dhimmis vom Dienst bereits eine „Provokation“, es herrscht Kritikverbot. Allerdings würden die Diktatoren des links-islamofaschistischen Meinungskartells sich jede Kritik an der Kollaboration verbitten. Verfolger fühlen sich nämlich gern verfolgt.

Die Dhimmidämlerin zitert nun aus dem Artikel von Sofsky eine Zeile, die sie hörbar mit ungläubigem Schauder erfüllt:

„Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen, sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf die sie aus ist, ist die Freiheit zu töten.“

Welche ein schrecklicher verruchter Gedanke, dass man dem rasenden, lynch-wütigen, Botschaften anzündenden Moslemmob, der sich wie die Fische im Wasser der islamischen Massen zu bewegen scheint, auch noch so etwas wie seine Mordabsicht unterstellt! Gar den Mördern der Dissidenten in islamischen Ländern, die in den „Rushdie Rules“ von Koonraad Eelest vorgestellt werden, oder den Inspiratoren des Mordes an Theo van Gogh die Lust am Schächten und Verbrennen unterstellt! So etwas nie Dagewesenes in der islamischen Welt! Das ist doch nur die Mediendarstellung von den angezündeten Botschaften, die der moslemische Mob ja gar nicht anzünden wollte, nur die Medien wollten es so und warteten darauf und stifteten die Moslems an. Sodass der Moslemmob ihnen schliesslich nachgab.

„Was hören Sie aus solchen Worten?“ legt sie besorgt dem Islamversteher eine Antwortvorlage als Bonbon in den Mund, „Angst? Panikmache? Hysterie? Die unausgesprochene Forderung: ´Jetzt ist endlich Schluss mit der Toleranz.“

Eine Forderung wie diese scheint der Paradieshuri nicht ganz geheuer. Schluss mit der Toleranz gegenüber Terror? Da bekommt die Dhimmidame es mit der Angst zu tun. Hysterie erblickt sie keinesfalls auf Seiten der tobenden Moslems, sondern auf der der westlicher Warner vor der Gewaltträchtigkeit des Islam.

Weidner weiss, worum es sich handelt bei Sofsky:

„Ich lese erstmal Ignoranz daraus. Sofsky scheint die islamische Welt überhaupt nicht zu kennen.“

Im Gegensatz zu Weidner, der das ihm dargereichte Bonbon genüsslich lutscht, um seine Islamkenntnisse gegen die Unkenntnis des Kritikers auszukosten, der die islamischen Länder gar nicht kenne. Das schliesst Weidner aus der Kritik am Islam, die nur auf Unwissenheit beruhen kann, das ist die Dschahaliya der noch nicht Konvertierten und Bekehrten, wohingegen er, Weidner, dort „regelmässig mehrmals“ im Jahr hinreist und weiss: „Wenn es so wäre, dass alle Frommen uns an die Gurgel wollen, dann würde ich nicht mehr hier sitzen.“

Dazu kann man nur sagen, dass die Frommen keineswegs den islamfrommen Dhimmis an die Gurgel wollen: wenn die Frommen erst dort angekommen sind, wo sie hinwollen, nämlich im deutschen Kalifat, dann wird Weidner nicht mehr unkonvertiert auf seinem Expertenposten sitzen, aber er sitzt immer noch oben. An die Gurgel wollten die Frommen nur Leuten wie Rushdie, Farag Foda oder Taslima Nasreen, Ibn Warraq, theo van Gogh oder Hirsi Ali. Aber doch nicht einem Stefan Weidner, sein Kehle ist doch nicht in Gefahr. Auch nicht die der allerliebst dümmelnden Dhimmidämchen, das den Islamofaschismus mit Zwitschertönen verschönt. Da sind ganz andere bedroht; wie die Ex-Moslem, die Flüchtlinge vor den Fatwen, die untertauchen müssen wie Salman Rushdie oder Ibn Warraq, wie Wafa Sultan, aber kein Stefan Weidner. Die Islamkriecher leben sehr viel risikoloser als die Islamkritiker.

Diese schmelzigen Zwitschertöne aus dem DLF sind das vorauseilende Echo der Dhimmi-Medien auf die kommenden Minarettrufe vom Deutschlandfunk.

Weidner sagt uns, wo man wirklich sicher ist und wo es sich gefährlich lebt:

„Ich reise in der arabisch-islamischen Welt viel sicherer als in beiden Teilen der abendländischen, auch der christlich geprägten Welt.“

Ob dieser Agent Allahs in der „Arabischen Welt“ unterm Tschador reist? Oder wie mag der Mann als Frau dort so sicher rumreisen? Und natürlich ist er in der westlichen, vor allem der christlich geprägten Welt viel bedrohter als im Orient, von dem schon seine Inspiratorin Annemarie Schimmel schwärmte, die sich bei den Ajatollahs viel sicherer fühlte als in den Ländern, in denen ein Salman Rushdie sich verstecken musste, der die Muselmanen so verunsicherte, dass sie sich an seinen Verlegern mörderisch vergriffen. Die nicht-moslemischen Länder sind in der Tat unsichere Länder, da hat Weidner recht, aber nicht für Herrn Weidner.

Auch der DLF-Mitarbeiter Müller-Ullrich weiss ähnliche Wunderdinge über die „Demokratie“ in Bangladesh zu berichten wie Weidner über Arabien, eine „Demokratie“, die Taslima Nasreen ganz falsch dargestellt habe! Denn auch er wurde dort nicht so wie sie von einem tobenden Moslemmob bedroht, sondern konnte ganz sicher sein, dass kein Säureattentat auf ihn geplant war.

Auch der Chrismonredaktor Burkhardt Weiss wurde nicht von "Ehren"mördern bedroht bei seinem Aufenthalt in "Palästina", wo er keine ermordeten Frauen gesehen habe - woher auch! Alles nur Einbildung und westliche Propaganda.

Dem Manne kann geholfen werden, der sich so viel unsicherer fühlt im christlich geprägten Westen. Wenn er zum Beispiel von einem christlichen Gericht zur Steinigung oder Auspeitschung verurteilt wird oder miterleben muss, wie westliche Demonstranten die Botschaften der islamischen Länder in Deutschland anzünden, dann muss er sich nur auf die Redaktion des Deutschlandfunks begeben und schon ist er in Sicherheit vor den Ausschreitungen der Christen gegen die Moslems und Freunde des Islam. Es gibt noch Inseln der Gewaltfreiheit in Deutschland! Es gibt noch zarte Zwischentöne im Terrorkrieg des Westens gegen den Islam!

Wie sicher er sich in Israel fühlt, verrät er nicht, aber das ist auch nicht sein bevorzugtes Reiseziel. Denn Stefan Weidner, der von einem„heruntergekommenen anspruchsvollen Deutschland“ spricht, wie wir auch noch zwischendurch erfahren, weiss wohin die Reise gehen soll, wenn man in Länder fährt, von denen der verkommene Westen noch „viel lernen“ muss.

Zum Beispiel über Pressefreiheit, Demokratie und Menschenrechte. Die sind in den islamischen Ländern eben nicht so weit „heruntergekommen“ wie in Deutschland! Weil sie dort gar nicht vorkommen. Auch die sozialen und politischen Verhältnisse befinden sich in den islamischen Ländern in einem weitaus vorbildlicheren Zustand als in dem rückständigen Europa. Auf welcher Höhe sich diese Länder befinden gegenüber Deutschland, das noch so viel von ihnen zu „lernen“ hat, kann man im Arab Report nachlesen.

Weshalb so viele Millionen Menschen aus den moslemischen Ländern in den heruntergekommenen Westen streben, um ihn der Segnungen ihrer Kultur teilhaftig werden zu lassen und auf ihre Höhe hinauf zu entwickeln. Weidner ist ein Vorbote dieser Entwicklungen, ein wahrer Entwicklungshelfer des heruntergekommenen Deutschland, dem er mithilfe des schon weiter fortgeschrittenen Goethe-Instituts zu den nötigen Lektionen in Entwicklungsstand verhilft.

„In Brasilien kann ich mich nie so frei bewegen, wie ich mich in jedem arabischen Land bewegen kann.“ Vorausgesetzt der Herr bewegt sich nicht als Frau so frei allein durch jedes arabische Land. Sonst dürfte er nur im schwarzen Sack auf die Strasse und nichts ans Steuer, er dürfte sich nicht mit einem Mann im Auto erwischen lassen, der nicht mit ihm verwandt wäre, m.a.W. Herrn Weidners Freiheiten wären im arabischen Herrenrechtsreich massiv eingeschränkt. Würde er als herrenlose Frau dort herumlaufen, würde er aufgegriffen von der Religionspolizei und in einem arabischen Loch auf Nimmerwiedersehn verschwinden. Aber Herr Weidner ist ja kein Untermensch im Islam, auch Frau Küchler von den „Zwischentönen“, die gläubig hinnimmt, was Märchenonkel Weidner ihr da vorerzählt, ist selber weit entfernt davon, so frei wie der Mann in den vorbildlich sicheren Ländern herumreisen zu können.

Aber sie merkt’s nicht mal. Herr Weidner ist auch kein Jude oder gar Israeli, der in den arabischen Ländern eine Synagoge besuchen möchte. Er ist nur ein deutscher Dümmel-Dhimmi, der sich überall unter seinen Gesinnungsfreunden so frei bewegen kann wie keine der Frauen seiner arabischen Freunde, die sich nicht allein im Taxi erwischen lassen dürfen ohne männliche Verwandte als Aufsichtsperson. Aber das zählt für den deutschen Freund der Muslimbrüder nicht, die schon vor über einem halben Jahrhundert gut Freund waren mit deutschen Reisenden…



Weidners höhere Motive

Deshalb kann Weidner aus den Äusserungen des Kritikers „echt nicht nur Ignoranz lesen ..allenfalls der Wille, ein bisschen Stimmung zu machen und sich dadurch in Szene zu setzen. Das sind alles sehr niedrige Motive, finde ich…“ (!)

Solches ist der vom DKL inszenierten Werbesendung der Islamlobby mit höherstehenden Typen nicht nachzusagen. Die Kollaboration mit dem Islamofaschismus hat höchst edle Motive, wie die Paradieshuris, Dissidenten und Kritiker haben nur „niedrige.“ Wir müssen uns diesen Kollaborations-Typus des Denunzianten und seine Motive merken.

Nun fällt der Säuselfrau mit der hauchenden Stimme, die schier verendet vor Hingabe an die Lobby der bestellten Lügner, noch ein, den Experten nach dem „Bild des Westens in den arabischen Staaten“ zu fragen: “Wie stark sind die Ressentiments ausgeprägt gegen das, was man so westliche Moderne nennt?“

Sie weiss natürlich, dass man das nur so nennt; dass in Wirklichkeit die arabischen Länder die wahren modernen sind, wie sie soeben von dem Allahbeauftragten erfahren hat. Ja da fragt sie gerade den richtigen, der auch weiss, dass man sich im Westen ein völlig falsches Bild von diesem „Feindbild Westen“ macht, dass der Mann aus Deutschland viel besser einschätzen kann als ein Ex-Moslem aus Syrien, der vor diesem Feindbild des Islam warnt.

Es ist nämlich nicht nur Sofsky, der sich ein Bild machen kann, es sind auch alle Dissidenten aus den islamischen Ländern im westlichen Exil, die der DLF sich hütet zu befragen. Stattdessen buckelt er um die Islamlobby herum. O-Ton Mullah Weidner: „Gegen die westliche Moderne gibt es überhaupt keine Ressentiments. Im Gegenteil, die westliche Moderne wird verehrt.“

Endlich einer, der uns sagt, was wir immer schon wissen wollten. Der Westen mit allem, was man als Demokratie, als Erbe der Aufklärung, als Freiheitsrechte, Menschenrechte des Individuums bezeichnet, wird von den Ländern, die solche Rechte nicht kennen, verehrt. Drum werden auch die westlichen Institutionen, die für diese von den arabischen Ländern so hoch verehrten Werte stehen, als Ziele des von islamischen Ländern finanzierten Terrors zerstört und Hitler ist in diesen Ländern die meist umjubelte Figur neben Bin Laden. Aller aus Verehrung für die Demokratie. Die arabische Vereehrung für die israelische Demokratie hat Herr Weidner noch vergessen.

Wir brechen hier die Darstellung am Tiefpunkt der Hirnmassage vom DLF ab und überlassen es den Lesern, sich ein Bild von der Höhe der Gesinnung von Weidner&co zu machen. Die Lobby des Islamofaschismus hat schon die deutschen Medien besetzt, bis auf ganz wenige Ausnahmen, wie die „Welt“, wo noch die letzten freien Journalisten es wagen, dem islamofaschistischen Terror und den niedrigeren Graden ihrer Lobby die Stirn zu bieten. Ob Weidner noch ein niederer Kuffar ist oder schon ein zu höheren Graden der Selbsterniedrigung vor dem terrorträchtigen Religions-totalitarismus Konvertierter, sei dahingestellt. GS