tag:blogger.com,1999:blog-48154656767888483592023-06-20T05:21:44.494-07:00DIE ALTE SICHELReginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.comBlogger20125tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-75097404508797577702013-10-07T11:41:00.000-07:002013-10-10T08:10:01.479-07:00Wohin mit den ChristenrestenWohin mit den Christenresten? <br />
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Ein Fall für die Rassismuskommission <br />
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Religionsrassismus pur: Christen raus - Moslems rein in die christenreine Erde <br />
Das Integrationsmodell von Liestal BL<br />
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Moslems weigern sich, in derselben Erde wie Christen bestattet zu werden.<br />
Die Basellandschaftliche Zeitung schreibt am 2. Okt. 06, die Moslems in Baselland hätten bisher keine Gelegenheit, auf dem Friedhof von Liestal (der Kantonshauptstadt von Baselland) beerdigt zu werden.<br />
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Eine pure Beruhigungsbehauptung der Behörden, die vermeiden möchten, dass der moslemische Rassismus gegen Christen und Frauen, mit denen die Muselmänner nicht in einer Erde liegen möchten, sondern nur religions- und geschlechtsgetrennt (!), öffentlich diskutiert wird.<br />
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BZ: am 2. Oktober 2006: „In den meisten Baselbieter Gemeinden („Baselbiet“ heisst der Kanton Baselland) finden Muslims keine letzte Ruhestätte."<br />
Das klingt so, als verweigerten die Gemeinden den Moslems die letzte Ruhestätte! In Wirklichkeit weigern sich die Moslems, mit den Christen zusammen in der Erde zu liegen. Aus diesem Grund lassen sich bisher auch ihre Toten ausfliegen zur Bestattung in ihren Herkunftsländern. Diese extrem rassistische Mentalität der Muselmanen wollen die Gemeinden, die allen Verstorbenen dieselben Plätze bzw. den gleichen Raum auf ihrem Friedhofsareal einräumen, was den Moslems aber nicht gut genug ist, offenbar nicht öffentlich diskutieren. So werden die Gemeinden als die Verweigerer der letzten Ruhe hinstellt, den Kotau vor dem moslemischen Religionsrassismus geht über den Tod hinaus.<br />
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Die Gemeinde Liestal wolle nun Muslimgräber (der besonderen Art wie gesagt - getrennt von den Gräbern der Ungläubigen!) zur Verfügung stellen und dafür auch eigens zahlen. Weil den muslimischen Verstorbenen die Erde nicht passt, falls dort schon mal Christen lagen, die längst verwest sind! Das kommt aber die Gemeinde teurer als die Christengräber, denn sie will nun für die anspruchsvollen Verstorbenen neue Erde eigens heranschaffen lassen, damit die höherwertigen muslimischen Toten nicht mit den kleinsten Krümeln Erde in Berührung kommen, die schon von Christen berührt wurde. <br />
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Der Stadtrat von Liestal hat also beschlossen, die teuren Muslimtoten mit frischer Erde auszustatten für 25000 SFR, Sie sollen wie gewünscht eigene Gräberfelder bekommen, ohne selber für ihre Sonderwünsche zahlen zu müssen. Stadträtin Schafroth führte dazu aus (BZ): „Wollen sich Muslime hier beerdigen lassen, deuten wir dies als Zeichen des Integrationswillens.“ <br />
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Das Gegenteil ist der Fall. Es handelt sich um Integrationsverweigerung bis nach dem Tod. Das muslimische Blut darf nicht verunreinigt werden im christlichen Boden. Es scheint auch den roten Lämmern noch nicht zu dämmern, worum es sich hier handelt.<br />
Erst habe Liestal „versucht, eine regionale Lösung mit anderen Gemeinden zu finden“, heisst es. Lösung wofür? Wieso wollen die Moslems nicht auf dem Gemeindefriedhof beerdigt werden, nach den für alle geltenden Bedingungen? Sie erkennen also das Friedhofsreglement nicht an. <br />
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Frau Schafroth weiter: „Wir haben festgestellt, dass die Rituale der Muslime mit dem Friedhof-Reglement gut vereinbar sind.“ <br />
Wenn dem so ist, warum akzeptieren die Muslime es nicht?<br />
BZ: „In einigen Bereichen zeigen sich die Muslime durchaus bereit, Konzessionen einzugehen. Traditionellerweise werden muslimische Leichname nur mit einem Leichentuch umwickelt und mit dem Gesicht Richtung Mekka in eine Grabnische gelegt. Die in der Region lebenden Muslime können sich aber auch mit einem Sarg abfinden.“ <br />
Was für eine Konzession soll das sein?<br />
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„Genauso wenig beharrt die Basler Muslim-Kommission auf der ‚ewigen Grabruhe’, aber nur mit Personen gleicher Religion und nach Geschlecht getrennt."<br />
Wird die rigide islamische Geschlechtertrennung zu Lebzeiten übrigens noch mit der sexuellen Verführung der Männer durch den Anblick der Frauen begründet, so dürfte die sexuelle Erregung unter der Erde sich eigentlich gelegt haben, die Separation kann also nur noch mit der Höherwertigkeit der begrabenen Muselmännlichkeit begründet werden, die nicht mal im Tod gleichrangig sein will mit ihren zu Lebzeit verachteten Müttern und Schwestern...<br />
BZ: Muslime brauchen „reine Erde“.<br />
„Bleibt ein Knackpunkt: auf dem Liestaler Friedhof gibt es keine freien, noch unbenutzten Felder. Es kann keine Erde angeboten werden, in der früher nicht schon Christen bestattet worden sind. Muslime dürfen aber nicht in Erde bestattet werden, in der schon Menschen anderen Glaubens lagen. <br />
‚In diesem Punkt können wir keinen Kompromiss eingehen’, hat Cem Karatekin, Präsident der Basler Muslim-Kommission, schon mehrfach betont.“<br />
Die Muslim-Kommission und die Schweizer Rassismus-Kommission sind auswechselbar.<br />
„Doch auch dafür hat der Liestaler Stadtrat eine Lösung gefunden. In eigener Kompetenz hat er einen Kredit von 25000 Franken gesprochen zum Austausch von Erde auf dem Friedhof. So soll ein Grabfeld mit einer Fläche von 50 mal 10 Meter hergerichtet werden (...) Im Liestaler Einwohnerrat waren keine Einwände gegen die Muslim-Gräber zu hören. Etwas Kritik wurde in der Wandelhalle aber doch noch laut: ‚Normalerweise wird eine Dienstleistung nicht von dem bezahlt, der sie erbringt’, meint ein Parlamentsmitglied. ‚Warum bezahlen die Muslime die nötigen Investitionen nicht selber?’“<br />
Weil die armen Muslime so eine unterdrückte mittellose Gruppe sind (siehe Islam banking und Faisal-Bank), die nicht mal für ihre Sonderwünsche an den Staat aufkommen können, an denen die Gemeinde schuld sein soll.<br />
Dass es keine Einwände ausser in der Wandelhalle gegeben habe, dürfte wohl daran liegen, dass alle Angst haben, sie zu äussern und lieber bis zu ihrer eigenen Steinigung den Mund halten. Was darf denn wohl als nächstes bewilligt werden? Frische Steine für die Hinrichtung einfliegen, weil die aus den Schweizer Bergen nicht zumutbar sind für die Muslimas? <br />
Die Bestattung für die Einwohner Liestals ist in Liestal kostenlos. Das gelte natürlich auch für Muslime, versichert der Stadtrat.<br />
Wieso eigentlich? Warum soll für die edlen Muslime denn das gewöhnliche Schweizer Bestattungsrecht gelten, dass sie doch nicht akzeptieren? <br />
Wir gestehen, dass wir mit solchen Leuten nicht unbedingt denselben Raum teilen möchten und schlagen daher vor, dass sie schon zu Lebzeit in ihre Herkunftsländer zurückgeflogen werden, wo sie nicht zusammen leben müssen mit den so sehr verachteten Ungläubigen, die so minderwertig sind, dass wir unseren hochwertigen Kulturbereicherern gerne ihre Anwesenheit ersparen und sie lieber weit weg wissen, wo sie besser hinpassen.<br />
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Es rumort nicht nur im Kanton Baselland wegen der christenreinen Erde, die die Muslime fordern für ihre Toten. <br />
(vgl. Weltwoche 19.Okt. 06) In der Basellandschaftlichen Zeitung erscheinen nach dem skandalösen Beschluss des Stadtrats, die Erde auszuwechseln für die Moslems, bis heute täglich Leserbrief empörter Bewohner von Baselland, deren Vorfahren auf diesem Friedhof liegen, und die sich gegen die Zumutungen des Stadtrats wehren, der die Gemeinde nicht gefragt hat. <br />
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Ein Gemeinderat, der ebenfalls nicht gegen den Beschluss gestimmt hat, soll hinterher gesagt haben, er habe Angst gehabt, gegen Forderung der Moslems aufzutreten, er habe Kinder!<br />
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So weit also ist es, dass ein Gemeinderat in der Schweizer Demokratie nicht mehr wagt, eine Zumutung von Muslimen an die einheimische Bevölkerung abzulehnen mit Berufung auf seine Kinder. Damit sagt der Gemeinderat also, dass er die Muslime, denen er nicht zutraut, dass sie das für alle gültige Friedhofsreglement der Gemeinde ohne Terror akzeptieren, für potentielle Kriminelle hält, die sich an seinen Kindern vergreifen. Selbst wenn man ihm die Angst vor Terrorfolgen zugute hält und nicht erwartet, dass er sich als Held bewährt, so ist doch zu sagen, dass die Erfüllung der rassistischen muslimischen Wünsche nicht der gar nicht erst gefragten Bevölkerung zuzumuten sind. Denn der Gemeinderat, der hier vor der befürchteten muslimischen Gewalt im voraus kuscht, ist ja keineswegs gezwungen, den schandbaren Beschluss gegen die Totenruhe der Einheimischen mitzutragen, er hätte als Gemeinderat zurücktreten können, wenn er nur gewollt hätte, statt die Bevölkerung von Baselland zu beleidigen. Aber er hängt offenbar zu sehr an seinem Posten, um sich für dieses korrupte Spiel zu schade zu sein. Wieviele Muslime sitzen denn schon im Stadtrat, die ihm diktieren, was er zu tun hat? Die Provokationen der Dschihadreligion im Dar al Harb wundern ja schon niemanden mehr, der/die weiss, worum es sich das handelt bei der Religion des Friedens und der Toleranz, aber das Kuschen der Schweizer Behörden und politischen Volksvertreter ist wohl die noch grössere Affenschande. <br />
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Dass der Stadtrat zu diesem Ansinnen schweigt, lässt sich ändern – man kann ihn bekanntlich abwählen. Dass die Kirche ebenfalls schweigt, lässt sich schwerer ändern, aber man kann austreten. Solange es die Demokratie noch gibt, als deren Totengräber sich die Kreiskommission betätigt. <br />
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Richtigstellende Leserbriefe dazu aus der Basellandschaftlichen Ztg.:<br />
BZ 5.Oktober 06:<br />
Der Stadtrat von Liestal begrüsst die Pläne für moslemische Grabfelder im Friedhof neben den Christen. Integration in diesem Sinne sei ein gutes Zeichen. Ich frage mich, wie weit die moslemischen Grabfelder wirklich der Integration dienen. Bei uns in der Schweiz werden die Friedhöfe von der Gemeinde verwaltet.<br />
Das hat den Vorteil, dass niemandem aufgrund seiner Konfession das Recht auf eine Bestattung verwehrt wird. Es liegen Katholiken neben Reformierten und neben einem Heiden das ist gut so.<br />
Wir kennen der Schweiz die Gleichheit der Bürger. Dieses Gleichheitsprinzip wird jedoch mit der Forderung der moslemischen Vereine nach eigenen Grabstätten aufgehoben. <br />
Die Vorstellung, andere Verordnungen zu verlangen, hat aber gar nichts mit Integration zu tun. Ich stelle vielmehr die Frage, wie es um die Toleranz der moslemischen Vereine steht, die ja selber immer wieder nach Toleranz rufen gegenüber Angehörigen anderer Religionen. Wieviel Toleranz ist ersichtlich, wenn man sich weigert, sogar im Tode neben einem Christen zu liegen?<br />
Braucht es denn separate moslemische Grabfelder aus Toleranz? Braucht es spezielle Gräber wegen guter Integration? Nein, moslemische Grabfelder verunmöglichen eine Integration, weil sie dem Islam eine Sonderrolle einräumen, eine Vorzugsbehandlung gegenüber allen anderen Bürgern.<br />
St. S., Liestal<br />
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BZ 6.10.06:<br />
Feige Politiker<br />
Mit Entsetzen muss man zur Kenntnis nehmen, dass Liestals Regierung die Erde des vorgesehenen muslimischen Friedhofs auf Kosten der Steuerzahler auswechseln will.Die Muslime wollen nicht in der Erde bestattet werden, wo vorher Ungläubige ihre letzte Ruhestätte hatten. Sollte die Erde tatsächlich auf Kosten der Steuerzahler ausgewechselt werden, so wäre das potenzierte Feigheit.Wenn die Muslime schon solche Forderungen stellen, sollen sie dafür auch aufkommen. Wenn die Kosten für sie zu hoch sind, können sie sich an die Gegner der Verschärfung des Asyl- und Ausländergesetzes wenden. Dort finden sie Unterstützung. Stellten wir die Forderung nach Auswechslung der Erde in einem muslimischen Land - das würde als Blasphemie gegenüber dem Islam aufgefasst – mit entsprechenden Konsequenzen. <br />
Ein deutscher Autor fragt sich, ob wir in 100 Jahren einen europäischen Islam oder ein islamisches Europa haben werden. <br />
Es geht keine 100 Jahre, und der Islam hat dank der Feigheit der Politiker Europa ohne Waffengewalt erobert. <br />
A. M. Pratteln <br />
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BZ 6.10.06<br />
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Wer integriert wen?<br />
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Der Liestaler Stadtrat bewilligt also 25000 Franken, damit Erde vom Liestaler Friedhof abtransportiert werden kann. „Reine Erde“ soll stattdessen dort wieder deponiert werden. Normalerweise wird Erde abgetragen, wenn diese durch Öl, Benzin oder schädliche Chemikalien durchtränkt ist. Bei ganz intensivem Suchen finden sich vielleicht in dieser Friedhoferde noch einige Knöchelchen verstorbener Protestanten und Katholiken. Ist diese Erde nun deshalb verseucht? Muss sie nun ausgetauscht werden, damit wir ein Zeichen setzen können für unsere Offenherzigkeit, sprich Integrationsbemühung? Ist es angebracht, die Knochenreste von verstorbenen Christen (übrigens unsere Vorfahren) irgendwohin zu schütten, um Moslems mit ihren Spezialwünschen zu befriedigen und ihnen Platz zu machen? Weit haben wir es gebracht. Nein, es handelt sich hier nicht um einen 1.April-Scherz, sondern die verfehlte Politik unserer derzeitigen Volksvertreter.<br />
Markus B. Basel <br />
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BZ 11.10.06<br />
Wo führt das hin?<br />
Moslems weigern sich, in derselben Erde wie Christen bestattet zu werden! Ein klassischer Fall für die sog. Anti-Rassismuskommission, wo bleibt Herr Kreis? Möchten die Wachhunde vom Schweizer Religionswächterrat nicht ein bisschen auf dem Friedhof rumschnüffeln, ob die Religionsrassisten auch richtig reinrassig beerdigt werden?<br />
Liestal will also für die Muslimgräber eigens zahlen. Wozu denn das? Weil den Moslems der Boden nicht passt. Die anspruchsvollen Verstorbenen wünschen frische Erde, in der noch kein Christ verwest ist.<br />
Stadträtin Schafroth deutet den Willen der Muslime, sich nach Sonderrecht in Liestal beerdigen zu lassen, „als Zeichen des Integrationswillens.“ Die Stadträtin irrt. Die Muslime denken gar nicht daran, sich zu integrieren. Frau Schafroth hat auch „festgestellt, dass die Rituale der Muslime mit dem Friedhof-Reglement gut vereinbar sind.“<br />
Wenn dem so ist, warum akzeptieren die Muslime dann nicht das Friedhof-Reglement, sondern wollen eine Extra-Wurst?<br />
Man stelle sich vor, die „Ungläubigen“, also wir würden uns weigern, neben Muslimen zu liegen auf dem Friedhof. Ein Aufschrei der Empörung ginge durch die Reihen der islamophilen Parteien. Alle linken Toleranzsirenen würden aufheulen: „Rechtextremisten, Faschisten, Rassisten grenzen Muslime aus bis nach dem Tod“! So würden sich die antirassistischen Religionswächter anhören.<br />
Dass es keine Einwände im Stadtrat ausser etwas Kritik in der Wandelhalle gegeben habe, wie wir lesen, dürfte wohl daran liegen, dass alle Angst haben, sie zu äussern und lieber den Mund halten.<br />
G. F. Basel <br />
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Leserbrief BZ v. 21.10.06<br />
Während die Moslems sich klar von den Dhimmis abgrenzen, will Frau Gysin sie nicht nach dem Tod ausgrenzen! Die willigen HelferInnen aus der Schweizer Kuschkultur sind die wahren Totengräber der Demokratie.- Stadtrat auswechseln statt Totenerde!<br />
GF<br />
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Es war kein Scherz, es ist die reine Realsatire. Wenn da etwas ausgewechselt gehört, dann nicht die Totenerde, sondern der Stadtrat von Liestal. Das ist nur möglich, wenn genügend schlafende Wähler aus ihrer Totenstarre erwachen und merken, was die Stunde geschlagen hat. Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-53150935748091823732012-01-30T06:57:00.000-08:002013-10-06T07:06:23.612-07:00Deutschlandfunk anti IsraelDeutsche Medien anti Israel - März 2006 <br />
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Ein wahrer Hort des Anti-Israelismus und Pro-Islamismus ist der Deutschlandfunk. Fast allmorgendlich werden wir dort mit den neusten Nachrichten gegen die Israelis beliefert, die Palästinenser töten, und zwar als "vermeintliche " Terroristen. Es handelt sich dann um Mitglieder solcher vermeintlichen arabischen „Friedens“- Organisationen wie Hamas, Fatah, Al Akhsa-Brigaden, Hizb´ollah.. Die Berichterstattung hat einen Grad von Schamlosigkeit erreicht, die sie unfähig macht, ihr eigenes antisemitisches Spiegelbild zu erkennen, das sie für „kritisch“ hält.. <br />
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Jüngst wurde eine Frau Löbsack von einem deutschen humanitären Hilfsdienst in Ramallah interviewt. Die DFL-Mitarbeiterin Elka Durak war schon ganz begierig nach einem Bericht über "Gewalt von Israelis", die Frau Löbsack dort erfahren haben sollte, aber dummerweise nicht hatte. Frau Löbsack gab das auch zu. Worauf das brennende Interesse der DLF-Frau nachliess, sie fragt noch in in pflichtschuldigem Ton, ob Frau Löbsack denn auch schon Gewalt g e g e n Israelis erlebt habe. Das hatte Frau Löbsack noch weniger, denn schließlich war ihr Einsatz nicht in Israel, wo die gegen Israelis wütende Gewalt der antijüdischen Terroristen, die in den deutschen Medien niemals so genannt werden, vielleicht einmal live zu erleben wäre. Die DLF-Frau muß recht frustriert gewesen sein, daß ihr Interesse an der "Gewalt von Israelis" so wenig Befriedigung erfuhr.<br />
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Sie "müßten" leider täglich darüber berichten, meinte Elka Durak in Bedauern mimendem Ton, der aber den Triumph nicht verhehlte. Den Triumph der deutschen Moral über die jüdische. <br />
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Müssen sie?<br />
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Warum müssen sie nicht täglich über moslemische Gewalt in aller Welt berichten? Gewalt gegen Christen, Animisten und Atheisten. Gewalt im Sudan, Gewalt in Pakistan, Gewalt im Iran, Gewalt in Jordanien, Gewalt in Syrien, bestialische massenhafte Gewalt gegen Frauen, Verstümmelungen und Kinderheiraten, Ehrenmorde und Vergewaltigungsorgien etc., Hordengewalt gegen Vergewaltigte, Gewalt gegen Ungläubige und wehrlose Zivilisten, Gewalt gegen Apostaten und Dissidenten, - darüber "müssen" sie natürlich nicht „täglich berichten“. Aber über Gewalt von Israelis im Kampf gegen den antijüdischen Terror bringt das deutsche Gemüt in Wallung. Gewalt in Ramallah - von wem gegen wen? Dabei hätte die Frau vom DLF die deutsche Helferin der Araber, die in ihren arabischen Bruderstaaten nicht erwünscht sind als „Flüchtlinge“, auch fragen können, ob sie schon etwas von Gewalt der „Palästinenser“ gegen Palästinenserinnen mitgekriegt habe. Von einer alltäglichen Gewalt, von der die deutschen Palästinenserfreunde nichts mitzubekommen pflegen, wie jener Herr Burkhard Weitz von der ev. Redaktion von "Chrismon", einem extrem pro-islamischen "Dialog"-Forum, das gezielt unterschlug, was an Islamkritik aufzukommen drohte, - ein Herr, der auch schon "in Palästina" war, aber dort nie etwas von Ehrenmorden gehört und gesehen hatte, wie er einem Islamkritiker, der in Chrismon zensuriert wurde, versicherte, Frauenmorde, die unter den „Palästinensern“ (wie in Jordanien) besonders zahlreich sind. Er hatte die toten Frauen ja nicht auf der Strasse rumliegen gesehen und schloß messerscharf auf ihr Nicht-Vorhandensein.<br />
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Angesprochen auf die Vielfalt der Menschenrechtswidrigkeiten der Scharia, die in muslimischen Ländern im Eherecht immer noch legal sind, wenn auch mit Varianten, sowie die zahlreichen Ehrenmorde, sprich Frauen-abschlachtungen (Kehle durchschneiden u.ä.), die auch dort, wo sie nicht mehr legal sind, in der Regel straflos bleiben pflegen (z.B. in der Türkei, trotz der gesetzlichen Reformen), erklärte der Redaktor von "Chrismon", assistiert von einem Herrn Özdil als Gewährsmann für das angeblich nicht existierende weil nicht kodifizierte islamische Recht (das ja nach Bedarf der Apologeten so inexistent sein soll wie der Islam), jetzt platze ihm der Kragen. Nicht über die Frauen-Unterwerfung des Islam, nicht über das Frauen-Prügelrecht nach Koran, nicht über die Unmenschlichkeiten der Scharia, sondern nur über ihre Benennung. (Das war 2001, als die Medien-zensur der Islamkritik noch nicht durch das Internet durchbrochen war und „Diskussionsforen“ wie das von „Chrismon“ noch konkurrenzlos ihr Zensur-Programm durchgeben konnten.)<br />
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Zurück zum Desinfomationssender Deutschlandfunk, der so eifrig täglich informiert über die "Gewalt der Israelis", von der der DLF gar nicht genug kriegen kann. So wie deutsche Medien sich vor Entrüstung über die "Folter im Irak" überschlagen, an der sie sich seit Wochen moralisch weiden, aber die arabischen Foltermethoden diskret beschweigen. Die Berichterstattung und Kommentar zielt reflexartig auf die USA und Israel als die Verursacher aller Gewalt dieser Welt, ohne die arabischen Foltermethoden aufs Korn zu nehmen, die an Professionalität nicht zu wünschen übrig lassen. Aber schon die Gefangennahme von Terrorfreunden, deren Lieblingsaktivitäten darin bestehen, möglichst große Leichenhaufen von Amerikanern oder anderen westlichen Ungläubigen zu hinterlassen empört die deutschen Medien viel weniger als der Anblick eines von einer Frau "gedemütigten“ Arabers, von dem ganz Deutschland nicht mehr erholt, - nur noch überbietbar durch ein verlorenes Fußballspiel. <br />
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Was die Leute, die angeblich über die Menschenrechtsverletzung empört sind, in Wirklichkeit so heftig erregt, ist die Tatsache, dass nicht alle Terror-verdächtigen mehr Gelegenheit bekommen, die verhassten Amis in die Luft zu sprengen. Dass Araber von Amerikanern gehindert werden sollen, ihre Attacken von 9/11 fortzusetzen, ist das wahre Ärgernis für den deutschen Dhimmifunk. Denn der Westen hat den Terror ja „verdient“, „provoziert“. <br />
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Die deutsche Moral wird immer fetter, sie platzt aus allen Nähten. Aber die berüchtigten arabischen oder iranischen Folterpraktiken, vor denen so viele Exilanten in den Westen geflohen sind, wird der zartfühlenden deutschen Bevölkerung nicht in den bekannten Details vom Hände-Abhacken über das Zungen-Ausreißen, Nägel-Ausreißen, Augen Ausstechen, Auspeitschen etc. vor Augen geführt. Dazu sind die nach amerikanischen Folterbildern und -berichten gierenden deutschen Medien dann doch wieder zu taktvoll.<br />
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Anm. 2013: Eine bei Schimpansen beliebte Methode; ein Opfer zu quälen, besteht darin, es durch zwei Männchen festzuhalten und ihm die Genitalien abzureissen und die Zehen. Auch aus dem Kriegen der hochentwickelten Hominiden bekannte: das Abschneidern der Brüste der Frauen z.B (wie in dem griechischen Dorf Distomo an der Bevölkerung verübt von deutschen Soldaten als Rache für Partisanenaktionen. Auch das Töten von Säuglingen, die mann an den Beinen durch die Luft wirbelt und gegen eine <mauer bekannt.="" den="" gt="" ist="" nnchen="" schimpansenm="" schl="" schon="" von=""><br />Frau Löbsack betonte, daß sie ihren Mitarbeitern immer einschärfen müsse, unparteiisch zu sein. Was aber schwierig sei. Ganz besonders schwierig muß das für die deutschen Palästinenserhelfer sein, die wohl kaum je unparteiisch sind gegenüber Israel (sonst müßte Frau Löbsack es ihnen nicht "einschärfen") und die sich auch nicht um israelische Terroropfer kümmern müssen. Das tun die Israelis dann lieber selber. Versteht sich, daß sie keine "unparteiischen" deutschen Helfer dabei haben wollen, wenn sie ihre Toten zusammenlesen, die von Palästinensern gezielt zerstückelt werden, während im Deutschland-funk palästinensische Terroristen von den Israelis "gezielt getötet“ werden. (Zum Glück) Die zahlreichen von den Israelis gezielt vereitelten Anschläge sind in Israel bekannt, in Deutschland natürlich nicht, und am zuallerletzt dem Deutschlandfunk.<br /><br />Frau Elke Durak sitzt gut geschützt in der Redaktion des Deutschlandfunks, nicht mit zerfetztem Bauch und weggeschossenem Resthirn, und erkundigt sich eifrig nach der israelischen Gewalt in Ramallah. Ohne jeden leisesten Hinweis, welchem Terror die israelischen Einsätze gegen die Brutstätten und die Führer des antiisraelischen Terrors gelten, welche Ziele die Terroristen auswählen, welches Endziel sie verfolgen, d.h. ohne jeden Begriff von dem gezielten Terror gegen israelische Zivilisten, unbewaffnete Männer, Frauen, Kinder in den Schulbussen, Jugendliche in den Diskos, - was von deutschen Gemütsmorcheln mit dem Abwehrkampf gegen die Terroristen gleichgesetzt wird. So wie es Mode geworden ist, nicht nur unter Islamisten, sondern unter ihren deutschen Komplizen, von Udo Steinbach an aufwärts, die Israelis mit den Nazis gleichzusetzen, wenn sie nur das Existenzrecht Israels verteidigen gegen ein islamisches Vernichtungsprogramm. Das leuchtet dem deutschen Michel so richtig ein. Er hat doch immer schon gewußt, daß die Juden am Holocaust schuld sind, so wie der Mossad an 9/11. <br /><br />Die antiisraelische pro-islamistische Hetze Udo Steinbachs müsste den Mann eigentlich seine staatsgestützte Institutsstelle kosten. Stattdessen wird er vom Deutschlandfunk als Experte herbeigezogen, z.B. zum Fall des christlichen Konvertiten Rahman, dem nach islamischem Recht als Apostat Todesstrafe droht. Aber wer von Saudi-Arabien mitfinanziert wird wie ein Orient-Institut und die Fahd-Akademie, hat nichts zu befürchten in Deutschland. Fürchten müssen sich nur die Juden wieder.<br /><br />Der deutsche Dünkel der Moralwarte in den arabophilen islamkonformen Medien ist unerträglich und so provozierend, dass man diesen Herrschaften den Islam voll ins Haus wünschen möchte. Vorher dämmert es den Dhimmis nicht. <br /><br />Kritiker, die vor dem islamischen Antijudaismus und seinem Pendant, dem europäischen, insbesondere dem linken deutschen Antisemitismus warnen und das alarmierende Phänomen analysieren, werden in islamischen Hetz-Blogs und Internetforen, deren Betreibern die demokratische Auseinandersetzung und Diskussion um die Islamisierung fremd ist, als "Volksverhetzer" und Islamfeinde denunziert, die in muslimischen Ländern exekutiert würden. Das ist Gewalt auf islamisch, nicht auf israelisch. Israel bringt seine Kritiker nicht um, aber ein Staat, dessen Existenz durch eskalierenden Terror bedroht wird, durch permanente Anschläge, deren Ziel die Vernichtung dieses Staates ist, hat alles Recht auf Selbstverteidigung. Auch wenn das dem Deutschlandfunk und den deutschen Medien, die sich auf Seiten der Todfeinde Israels sich an der chronisch antiisraelischen Propaganda beteiligen, nicht so geläufig ist.<br /><br />_________________________<br /><br /><br /><br />7.9.06 Der täglich Muezzinruf vom DLF lautet: Der Islam ist eine friedliche Religion. Der Wortlaut wird manchmal variiert, aber der Sinn ist der gleiche.<br /><br />7. 9.06: Karl Schwarz, Vorsitzender der Berliner Akademie für weiterbildende Studien, wird zur Sommeruniversität Berlin befragt. Thema in diesem Jahr ist: „Der Orient – Annäherung an Mythos und Moderne“ . Sein Ruf vom DLF-Minarett: <br /><br />Dschihad bedeute „im Wortlaut nichts weiter als“ usw. Na was wohl. Grosse Anstrengung. DLF-Chef Muezzin Müchler muss sich anstrengen , alles zu unterbinden, was die Wahrheit über die Dschihadreligion verbreiten könnte. Die willigen Helfer vom Vichy-Faschy-Sender wissen, wie man unwillige Hörer einseift. Man biete einen Dhimmi vom Dienst an Allah auf, der wie Karl Schwarz erklärt, dass der Islam nicht gleichzusetzen sei mit den „Geschichten“ über ihn, wie Geschichten vom „Handabhacken“ oder von den Ehebrecherinnen, die zu „steinigen“ sind. Alles nur Gerüchte, nicht wahr, die „Geschichten“ von der Scharia, die nicht mit dem islamischen Recht zu tun haben, welches wiederum nichts mit dem Islam zu tun hat, oder wie?<br /><br /><br /><br />Der Chef vom DLF ist gekränkt<br /><br />Aus einem Email-Wechsel mit Müchler, Programmdirektor des DLF März 2004<br /><br />(zu unserer Kritik an antiisraelischer Berichterstattung) <br /><br /><br /><br />Antwort an Frauenfocus<br /><br />Sehr geehrte Damen und Herren,<br /><br />· haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift. Der israelisch-palästinensische Konflikt ist in den letzten Monaten eskaliert. Wir registrieren das mittelbar aufgrund der Zuschriften, die uns erreichen. Mal werden wir als blind für die von Palästinensern begangenen Mordtaten kritisiert, mal wirft man uns vor, Propaganda für die Regierung in Jerusalem zu machen.<br /><br />· So sehr ich Ihr Bemühen, dass dem Standpunkt des Staates Israel Gerechtigkeit widerfahre, respektiere, so wenig kann ich Ihren Vorwurf nachvollziehen. Er ist ungerecht und hat mit unserem Programm nicht wirklich etwas zu tun. Ich erinnere mich, dass wir in den letzten Tagen nacheinander den außenpolitischen Berater des Ministerpräsidenten, Herrn Shoval, als Gesprächspartner hatten, sodann einen Sprecher der Siedlerbewegung in Gaza.<br /><br />· So könnte ich Ihnen viele Beispiele nennen. Sie beweisen in der Summe, dass sich der Deutschlandfunk um eine nüchterne, ausgewogene Berichterstattung bemüht. Der Vorwurf, hier sei Antisemitismus im Spiel, ist kränkend und absurd.<br /><br />· Mit freundlichen Grüßen<br /><br />· Dr. Günter Müchler <br /><br />Programmdirektor Deutschlandfunk<br /><br />_____________________________<br /><br />Frauenfokus 2.4.2004<br /><br />· Sehr geehrter Herr Müchler,<br /><br />· <br /><br />· Der eine Punkt, den Sie ansprechen, ist in der Tat der Kern der Sache, von der ich spreche. Das in Deutschland besonders beheimatete Ressentiment gegen die angelsächsischen Demokratien, in dem Rechts wie Links heute vereint sind, ist aufgeladen mit dem Antisemitismus, der seit der neuen "antifaschistischen" Linken das Etikett des politisch als "Antiimperialismus" veredelten "Antizionismus" trägt.<br /><br />· Die Fortsetzung der Ideologie der nazistischen Judenausrottungspolitik lässt sich historisch in der von unserer alten Neuen Linken umworbenen islamistischen Agenda der Vernichtung Israels, nur dürftig camoufliert als antikapitalistischer Kampf, ideologisch aufgerüstet von den deutschen Helfern der Muslimbrüder vor und n a c h 1945 in Ägypten (nochmal: Dschihad und Judenhass) durchaus belegen. Wenn man es widerlegen will, muss man zumindest alle Punkte widerlegen, die der Autor des genannten Titels ausführlich dokumentiert. Ebenso wie die ziemlich flächendeckende arabophile israel"kritische" Tendenz der deutschen Medien nach 1973.<br /><br />· Keine muslimische Despotie der Welt steht so notorisch im Kreuzfeuer der deutschen Medien wie die einzige Demokratie im Nahen Osten (vgl. Leon de Winter u.a. jüdische Kritiker), über die die deutschen Religionswächter die moralische Hoheit haben. Was hier als "legitime Kritik Israels" fast täglich abläuft, ist eine wahre Obsession (wie schon de Winter in der "Zeit" schrieb), die auch noch als freundschaftlich besorgte Verbundenheit ausgegeben wird. Shimon Stein weiss mit Sicherheit, wie gross die Sorge der Deutschen um die Israelis ist .Als pars pro toto möge eine Sendung in Phönix gelten, in der der deutsche Prof. Hacke, wie der Name schon sagt, den israelischen Journalisten Daniel Dagan, der sehr besonnen die israelische Vorgeschichte nicht nur der Juden in Europa, sondern auch die Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten nach der Staatsgründung Israels der moralisch aufgeblasenen Pro-Palästinenserfraktion ins Gedächtnis zu rufen versuchte, im Brustton derEntrüstung zurechtwies: die Israelis müssten den Palästinensern ihre Würrrrrde zurückgeben! <br /><br />· Das ist der Grundtenor der dt. Medien, der DLF ist da m. W. keine Ausnahme, die uns immer die "Demütigung" der Araber vor Augen führen, die immer noch unter dem ach so schrecklichen Kolonialismus leiden (durch den sie zum erstenmal in ihrer Geschichte mit der Idee der Demokratie, der Abschaffung der Sklaverei und den Frauenrechten in Berührung kamen...). <br /><br />· <br /><br />· Von der Demütigung der Juden durch die Eurabier und der Würrrde der Terroropfer habe ich noch nie gehört in solchen Debatten. Wenn mir etwas entgangen ist im DLF, den ich fast täglich höre und dem ich auch treu bleibe (die Ungläubigen hören mit), dann korrigiere ich das gern. Aber solche anderslautenden Sendungen müssen Seltenheitswert haben. Wenn ich z.B. in der Sendung "Aus Religion und Gesellschaft", die ich immer sehr instruktiv finde, einen Pfarrer von der türkischen Toleranz schwärmen höre oder einen Bericht über die Stellungnahme der dt. Bischöfe zur Kopftuchdebatte vernehme, in dem kein einziges Mal das Wort "Islam" fällt, vielmehr die Under-Cover-Agentinnen dieser famosen Religion lediglich als "Ausländerinnen" bezeichnet werden, so als handele es sich beim Kopftuch um eine ethnische Tracht und bei der Religion um eine Rasse, dann frage ich mich schon, wer denn hier die Zensur macht. Sie ist als Selbstzensur wohl schon soweit verinnerlicht, dass man es selber nicht mehr merkt. Dasselbe gilt vom chronischen Antiamerikanismus, dessen Ressentimentgeladenheit uns als kritische Freundschaft verkauft wird. Jeffry Gedmin kann ein Lied davon singen. Der wahabitische Vorsitzende des "Zentralrats der Muslime" in Deutschland verlangt die Einsitznahme von Moslems in den Aufsichträten der Medien. Der Wächterrat als Institution? Ich weiss nicht, ob es dazu schon je eine kritische Sendung gab im DLF. Z.B. über die Charta des Zentralrats, die den Islam als verbindlich erklärt mitten im Rechtsstaat. Aber vielleicht können Sie sie mir angeben. In den Dhimmi-Eliten, die sich dem moslemischen Imperialismus unterwarfen unter Schutzgeld-Erpressung, haben wir die historische Vorlage für die heutigen "Dialog"-Ideologen, die den Tenor der Medien bestimmen. Bringen Sie doch mal ein Interview mit Hanspeter Raddatz. Es sollte mich freuen und meine Treue zum DLF, die jeden Morgen auf eine harte Probe gestellt wird, stabilisieren.<br /><br />· <br /><br />· mit freundlichen Grüssen<br /><br />· G.F. 2.4.2004<br /><br />__________________________<br /><br />Antwort von Müchler, DLF, auf die Email vom 2.8.04 von frauenfokus <br /><br />· 30.3.2004<br /><br />· Sehr geehrte Frau F.,<br /><br />· <br /><br />· haben Sie vielen Dank für Ihre email. Was Sie schreiben, kann ich lediglichin einem Punkt unterstreichen: Es gibt in einem bestimmten politischen Lager ein starkes Ressentiment gegenüber den USA und das bezieht auch Israel mit ein. Das ist sicher auch ein Grund dafür, weshalb im öffentlichen Diskurs die israelische Position kritischer beäugt wird als die palästinensische (es gibt noch andere dafür) Aber: Wenn Sie schreiben, dass im Deutschlandfunk noch niemals palästinensische Selbstmordattentäter als Terroristen bezeichnet worden wären, dann stimmt das einfach nicht. Für den Deutschlandfunk, speziell für die Nachrichten im Deutschlandfunk, sind die Täter Terroristen.<br /><br />· <br /><br />· Halten Sie dem Deutschlandfunk die Treue.<br /><br />· <br /><br />· Mit freundlichen Grüßen<br /><br />· <br /><br />· Dr. Günter MüchlerProgrammdirektor Deutschlandfunk<br /><br />· <br /><br />· 31.3.2004P.S. Gestern Vormittag war bei uns der Botschafter des Staates Israel,Shimon Stein, zu Gast. Herr Stein hat für die Mittagssendung ein Interviewgegeben, wie er es in der Vergangenheit schon sehr oft getan hat.<br /><br />_________________________________________________________________________<br /><br />Redaktion die Sichel PS 2012:<br /><br />Uns sind zahllose Nachrichten aus dem DLF noch im Ohr, in denen die palästinensischen Terroristen als „militante Palästinenser“ oder „Aktivisten“ bezeichnet werden, Terroristen, wenn überhaupt, kommen dort sehr selten vor, wenn es sich um antiisraelische Palis handelt. Vollends nach dem arabischen Frühling ist der Terror gegen Israel wieder zum „Freiheits“-kampf geworden, der endlich Demokratie in Israel schaffen soll.<br /></mauer>Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-73867072440511563442011-04-04T06:54:00.000-07:002013-10-07T02:01:38.057-07:00Udo Steinbach und die SchariaEin Kollaborateur erläutert dem Sprachrohr der Islamlobby die Scharia <br />
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Orient-Experte sieht Spielräume im Prozess gegen Abdul Rahman <br />
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Deutschlandfunk 22.März 06 - Moderation: Jochen Spengler <br />
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„Udo Steinbach, Leiter des Hamburger Orient-Instituts, hält es nicht für sinnvoll, angesichts der drohenden Todesstrafe für den zum Christentum konvertierten Afghanen Abdul Rahman mit der Rücknahme von Hilfen zu drohen. Afghanistan durchlaufe einen Modernisierungsprozess, in dem aber auch noch das alte kanonische Recht der Scharia gelte. Wichtig sei es, über bestimmte Kanäle den Geistlichen die Spielräume im vorliegenden Fall zu erörtern.“ Dlf dradio.de<br />
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22.3.06 <br />
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Dhimmilandfunk: Guten Tag Herr Professor Steinbach! <br />
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Udo Steinbach: Schönen guten Tag Herr Spengler! <br />
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Spengler: Herr Steinbach, mal unabhängig jetzt von diesem konkreten Fall. Müssten wir uns nicht eigentlich zurückhalten? Oder anders gefragt: Gehört es nicht auch zu einer demokratischen Kultur, dass man sich nicht einmischt in Verfahren einer unabhängigen Justiz? <br />
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Steinbach: Im Prinzip ja, aber ich denke einmal hier sind die Verhältnisse doch so, dass wir in welcher Weise auch immer involviert sind. Uns liegt daran, dass sich das Land modernisiert. Deswegen steht die Bundeswehr ja dort. Deswegen haben wir große Opfer gebracht. Uns liegt auch daran, dass wir hier die öffentliche Meinung sozusagen bei der Stange halten, wenn es darum geht, die Bundeswehr auch noch auf viele Jahre in Afghanistan zu belassen beziehungsweise sogar noch auszudehnen. Wir sind hier glaube ich hin- und hergerissen zwischen dem Prinzip der Nichteinmischung auf der einen Seite und unserem massiven Engagement auf der anderen Seite, ohne das sich das Land nicht modernisieren könnte. <br />
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Spengler: Können Sie uns das erläutern, was das für ein Rechtssystem ist, in dem ein Religionswechsel möglicherweise mit der Todesstrafe bewehrt ist? <br />
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Steinbach: Das geht zurück auf die so genannte Scharia, also auf das kanonische Recht. Es ist nicht eine Vorschrift im Koran. Dazu sagt der Koran nichts. <br />
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Die Mordaufrufe des Koran gegen alle die nicht auf dem Wege Allahs folgen, und die Aufforderungen des 'Propheten' zum Töten sind zwar auch Steinbach bekannt, aber er tut so als kennte er sie nicht und setzt voraus, dass auch Spengler von allem nichts gewusst. Hörerfragen zu diesen Tricks sind nicht vorgesehen. <br />
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Steinbach: Aber die Schriftgelehrten, die den Koran ausgewertet haben, die sich auf die Überlieferung des Propheten beziehen, sind eigentlich sehr früh zu dem Ergebnis gekommen, dass der Religionswechsel irgendwie strafbar sei, dass darauf die Todesstrafe stehe. Auch hier besteht eine Kluft, wenn Sie so wollen, zwischen dem Zitat, das gerade zitiert worden ist, im Koran, wo es tatsächlich heißt kein Zwang in der Religion auf der einen Seite und der Meinung der religiösen Richter auf der anderen Seite, die eben im Religionswechsel, im Abfall vom Islam eine Art Verrat sehen. Hier steht dann ganz konkret gesprochen, was die islamische Welt insgesamt betrifft, das religiöse Recht, das wir in den genannten Staaten haben, also Saudi-Arabien, Afghanistan und anderen, dem säkularen Recht gegenüber wie in der Türkei zum Beispiel oder in Tunesien, wo ein solches Urteil, ein solches Gericht, ein solches Verfahren undenkbar wäre.<br />
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Spengler: Ich muss noch mal nachfragen. Im Koran selber steht es nicht. In der Scharia, also sozusagen in der Interpretation dessen, was Recht ist im Koran, da steht es drin und Staaten, die die Scharia praktizieren, haben tatsächlich dann einen Religionswechsel mit Todesstrafe vorgesehen? <br />
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"Die Staaten" haben zwar absolut keinen Religionswechsel mit Todesstrafe vorgesehen, sondern überhaupt keinen, aber die Todesstrafe für Religionswechsel. Der Dhimmifunk zerbricht sich auch fast die Zunge, wenn er aussprechen soll, was doch geheim bleiben sollte.<br />
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Steinbach: Ja, das ist vorgesehen. Das hängt aber von der Person des Richters ab. Wir haben in den letzten Jahren ähnliche Fälle in Nord-Nigeria gehabt - da ging es nicht um Religionswechsel; da ging es um Ehebruch -, wo eine zweite Instanz, eine religiöse Instanz die Dinge einfach anders bewertet hat, die Rahmenbedingungen anders bewertet hat und dann zu einem unterschiedlichen Urteil gekommen ist, unterschiedlich von dem der ersten Instanz. <br />
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Das hat die zweite Instanz nur auf internationalen Druck und Protest hin anders bewertet als die erste Instanz, was Steinbach so gut weiss wie Spengler, die beide einen grotesken Eiertanz um die Rahmenbedingungen vollführen. Man muss sich in den Sprachregelungen des Dhimmifunks schon auskennen um zu wissen, dass die Rahmenbedingungen für die Schwangere in ihrer Vergewaltigung bestanden, für die die Frau dann anschliessend an die Geburt des Kindes wegen Unzucht gesteinigt werden sollte. Aber die Herren beissen sich eher die Zunge ab, als dass sie in diesem gediegenen Dhimmirahmen das Wort Vergewaltigung oder gar Steinigung aussprechen würden. Es könnte dann ja Fragen nach den Schariastrafen für das Opfer der Vergewaltigung nahelegen, wenn es keine vier Zeugen hat. Da sei Steinbach vor.<br />
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Steinbach: Das kann durchaus in Afghanistan auch sein, dass ein anderes religiöses Gericht sich auf den Koran bezieht, in dem wie gesagt über den Religionswechsel nichts gesagt wird, worin aber drin steht kein Zwang in der Religion, so dass ein anderes religiöses Gericht mit Bezug auf diesen Koranvers zu dem Ergebnis käme, dass der Religionswechsel in dem konkreten Fall durchaus legal wäre. <br />
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Es darf Spengler zugemutet werden zu wissen, dass noch kein islamisches religiöses Gericht einen Religionswechsel eines Moslems für legal erklärt hat. <br />
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Spengler: Weswegen gilt denn eigentlich in Afghanistan die Scharia? Wir haben uns doch nun so viel Mühe gegeben, das Taliban-Regime dort zu vertreiben.<br />
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Weswegen wohl! Haben die Taliban vielleicht in den Koranschulen von Pakistan denselben Koran gelernt, den auch Steinbach kennt? <br />
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Steinbach: Weithin in der islamischen Welt gibt es eben noch immer diese doppelte Gerichtsbarkeit in bestimmten Bereichen, vor allen Dingen das Personenstandsrecht, also was die Familie betrifft.<br />
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Es gibt eben in der Islamischen Welt diesen Islam, nicht wahr. Richtig, was die Frauen betrifft, da gilt noch religiöses Recht, nur sagt Herr Steinbach das nicht, er nennt es dafür diskret was die Familie betrifft. Sagen wir, was die Familie betrifft, die ein neunjähriges Mädchen verheiraten will, da gilt dann für das Mädchen das Recht, was weniger die Familie betrifft als das Mädchen, aber so ein Recht erwähnt der Steinbach lieber nicht. Es geht eben ganz religiös zu bei der Vollstreckung der Ehe mit einem Kind. Oder auch einer etwas älteren Zwangsverheirateten.<br />
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Steinbach: Da gilt in vielen islamischen Ländern durchaus noch religiöses Recht, also Schariatsrecht, neben dem westlichen Recht, das weithin für die Gesellschaft bestimmend ist. Religiöse Angelegenheiten gehören nicht nur in Afghanistan, sondern auch in anderen Ländern wie etwa Marokko, ja selbst Algerien, also Ländern, die durchaus säkularisiert sind, noch immer in den Bereich von religiöser Gerichtsbarkeit. Übersetzung: Die „Religiöse Angelegenheiten“ sind Zivilrechtsangelegenheiten, sprich Eherechtsangelegenheiten<br />
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Spengler: Wie gehen wir nun damit um? <br />
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Wir? Ist Steinbach „wir“? <br />
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Spengler: Was halten Sie von Vorschlägen von Politikern, zum Beispiel die Hilfe für Afghanistan einzustellen oder die deutschen Soldaten, die dort stationiert sind, abzuziehen? <br />
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Steinbach: Davon halte ich gar nichts. Das sind wirklich überzogene Forderungen. Wir waren uns ja immer bewusst, von Anfang an, als wir 2002 nach Afghanistan hineingingen, dass wir in einer schwierigen Situation sind, dass wir auf der einen Seite das Land voran bringen wollen - wir wollen es stabilisieren -, dass dies aber ein langfristiger Prozess sein würde, der ein Jahrzehnt, vielleicht zwei Jahrzehnte dauert. Wir waren uns bewusst, dass wir Kriegsherren schützen, dass wir den Opiumanbau weiterhin gestatten würden. Wir waren uns bewusst, dass die Burka - also die Verschleierung der Frauen - weiterhin stattfinden wird. <br />
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Im Orient-Institut hält man die Burka für eine religiöse Angelegenheit, die "stattfindet". <br />
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Steinbach: Ich glaube so müssen wir auch den gegenwärtigen Fall sehen. Wir befinden uns in einem langen Prozess der Modernisierung Afghanistans. Wir müssen darauf bestehen, aber wir müssen diskret darauf bestehen, um nicht antiwestliche Kräfte zu unterstützen. <br />
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So diskret, dass die antiwestlichen Schariakräfte nicht böse werden. <br />
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Steinbach: So glaube ich, dass hier einfach ein langer Atem dazu gehört, und so etwas wie der gegenwärtige Kasus eben einen Betriebsunfall des Modernisierungsprozesses darstellt und zugleich eine Herausforderung für unser Engagement in Sachen Afghanistan. <br />
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Ein Justizmord – der noch jahrzehntelange Fortsetzung haben soll – darf nicht als Mord, sondern muss als Unfall behandelt werden. Ein Unglück mithin für die Justiz, nicht ihr Opfer. Wer einen Unfall erleidet ist zu bedauern. Steinbachs ganze Anteilnahme gilt dem islamischen Gericht. <br />
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Spengler: Das wird der Betroffene natürlich anders sehen, dass er als Betriebsunfall bezeichnet wird. Wie würde man denn diskret einwirken auf eine Regierung? Was schwebt Ihnen denn da vor? <br />
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Steinbach: Ich würde gar nicht auf die Regierung einwirken. Die Regierung weiß, was sie zu tun hat. Herr Karsai ist in einer sehr schwierigen Situation. <br />
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Nicht Herr Rahman, sondern Herr Karsai. Am schwierigsten aber ist die Situation für Herrn Steinbach, der hier die islamische Blutjustiz gegen Christen den Hörern so diskret als Betriebsunfall anzupreisen versucht, dass das mörderische Betriebssystem der Scharia nicht in Verdacht gerät, eines zu sein.<br />
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Steinbach: Er ist vom Ausland abhängig. Im Landesinneren hat er eine schwache Stellung. Ich denke man muss sehr diskret versuchen, über geeignete Kanäle nun an die religiösen Instanzen heran zu kommen ...<br />
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Welche Kanaille würde sich da besser für den Kanal eignen als ein Mann vom Orientinstitut, das über die besten Kanäle zum Islam verfügt!<br />
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.. und deutlich zu machen, dass nicht zwangshaft der Abfall aus der islamischen Religion die Todesstrafe nach sich ziehen muss, sondern man mit den religiösen Gelehrten die Spielräume erörtern muss, die da sind.<br />
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Die muss ein deutscher Experte für gute Kanäle zum Islam mit den islamischen Gelehrten, die sie allesamt nicht kennen, obwohl sie doch „da sind“ in der Scharia, „erörtern“, damit die „Gelehrten“ auch wissen, was sie gelernt haben und lehren. Da reicht nicht Karsai und der Richter für dieses Kanalsystem, da muss Der Dritte Mann her, der sich in dieser Kanalisation auskennt, die das Tageslicht zu scheuen scheint, so dass man sie nur ganz diskret erwähnen darf. Ein Spengler könnte dabei behilflich sein, weiss er doch, dass „wir“ uns nicht ohne weiteres „einmischen“ dürfen, wenn Christen verfolgt werden von Moslems. Wir müssen nur weiter die Entwicklungshilfe und die Waffengeschäfte mit dem Iran betreiben. Ferner merken wir uns: Der Scharia-Richter muss nicht zwangshaft die Todesstrafe verhängen. Sie wird ihm keineswegs aufgezwungen, nur dem Apostaten. Für Steinbach sind die Richter wohl die Opfer. <br />
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·Steinbach: Zu diesen Spielräumen gehört tatsächlich kein Zwang in der Religion.<br />
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Steinbach merkt gar nicht, was er soeben mitgeteilt hat. Dass er nämlich die Zwangsreligion sehr wohl kennt, in der er dann noch so etwas wie „Spielräume“ ausmacht. Sozusagen Schlupflöcher im Kanalsystem. Die hatten auch Dissidenten unter Stalin, wenn sie z.B. in die Psychiatrie entsorgt wurden statt exekutiert. Jedes Betriebssystem hat so seine Lücken. Auch eine Mord-Maschinerie funktioniert nicht immer nach Vorschrift. Es gibt immer wieder Betriebsunfälle. Der Unfall des Systems besteht hier darin, dass der Fall publik wurde. Was bei den weiterhin in Afghanistan ermordeten Frauen, die nicht mal konvertieren müssen um umgebracht zu werden, sondern nur den Männern nicht parieren, weniger der Fall ist. Sie sind auch keine Betriebsunfälle, sondern das fortgesetzt reibungslose Funktionieren des Schariabetriebssystems. Zu ihrer Liquidierung braucht es nicht mal ein Gericht. Der Täter reicht aus. <br />
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Steinbach: Dann kann man dahin kommen, dass der Mann freigelassen wird, dass er vielleicht nach Deutschland zurückkehrt oder wie immer. <br />
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Oder seiner Familie ausgehändigt wird, die ihn angezeigt hat oder wie immer. Z.B. wie immer mit der Auspeitschung. <br />
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Steinbach: Ich glaube ein Druck auf die Regierung, ein Druck über die afghanische Regierung auf die Gerichte, das wäre eher kontraproduktiv. <br />
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Was Steinbach meint und für nicht wünschenswert hält, ist der nicht so sehr der Druck auf die Regierung, von der er weiss, dass sie nicht selber entscheiden kann, sondern „Druck auf die Gerichte“, die sehr wohl selber in eigener Regie entscheiden. Steinbach hält nämlich grosse Stücke auf die Unabhängigkeit der Justiz! Die Schariajustiz muss völlig unabhängig bleiben von irgendwelchem Druck, ebenso wie im Westen, demokratische Gewaltenteilung nennt man das doch, der Druck darf nur auf ihre Opfer ausgeübt werden. Auch in Deutschland wünscht Herr Steinbach keinerlei Kritik am Betriebssystem des Orientinstituts, das so unabhängig und frei von jeder Kritik funktionieren soll wie ein Schariagericht. Der Staat darf sich da nicht einmischen, egal wer da mitmixt. <br />
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Spengler: Hat der polnische Publizist Kapuschinski Recht, wenn er sagt, es gibt keine Abkürzung zur Zukunft? Und man könnte ergänzen auch nicht in eine demokratische Zukunft. <br />
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Steinbach: Das ist völlig richtig und das bezieht sich vor allen Dingen auf die islamische Welt weithin.<br />
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Das sieht Udo Steinbach völlig richtig. Am Status quo gibt’s nichts zu rütteln. Das würde die Justizmörder der islamischen Welt auch überfordern. Man kann ihnen schliesslich nicht zumuten, was man von den Todeskandidaten verlangen muss, die völlig mit Recht unter Druck stehen und deren Anwälte nicht selber irgendwelchen Druck ausüben dürfen. Die meisten islamischen Staaten im Nahen und Mittleren Osten zum Beispiel gehen einen weiten Weg in Richtung Modernisierung. Das bezieht sich insbesondere auf das religiöse Recht. Das bezieht sich auf das Familienstandsrecht. Der Mann scheint doch zu wissen, wovon er redet. Die Frauen müssen sich auf ein weiteres Jahrtausend „religiöses Recht“ gefasst machen, wie das Eherecht bei Steinbach heisst, der sich hütet, es beim Namen zu nennen, und sie müssen mit Männern wie Steinbach rechnen, wenn sie nicht zufrieden sind mit den Steinen, pardon, mit dem Familienstandsrecht, - auch so eine Umschreibung für Kinderzwangverheiratungen, die nach allen Scharia-Schulen legal sind. Das verrät uns Herr Steinbach aber nicht. Denn die Diskretion über das islamische Recht muss vor allem im Westen gewahrt werden, sonst könnten ja die Muslime gekränkt sein, deren Moderatoren im Orient-Institut sitzen.<br />
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Steinbach: Das bezieht sich auf religiöse Fragen. Denken wir daran, dass selbst in der Türkei erst in der allerletzten Zeit Relikte, die aus dem Islam kommen, im Strafrecht abgeschafft undgesetzlich unterbunden wurden sind. <br />
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Nur teilweise. Der Frauenmord zur Mannesehre gilt immer in der Türkei auch weiterhin als strafmildernd, wenn er nicht vom ganzen Familienclan verübt wird, sondern vom Ehemann. Ob Europa der Türkei noch einen „weiten Weg, einen langen Weg“ zubilligen soll oder ob die Türkei so schnell wie möglich in die EU soll, was meint Steinbach?<br />
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Das war der Leiter des Hamburger Orient-Instituts, Professor Udo Steinbach. Herr Steinbach, danke für das Gespräch! Steinbach: Bitteschön.<br />
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Na bitteschön. Wenn das nicht wieder eine Dhimmifunk-Lektion in Islam war! Mullah Steinbach sahen wir bereits voraus. Who comes next? Mullah Rotter? Schiffauer? Imam Ammann? 24.3.06 <br />
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Was die westliche Islamlobby, deren prominente Repräsentanten wir in Figuren wie diesem Udo Steinbach vor uns haben, sorgfältig unterschlägt bei ihren massiv meinungsmanipulatorischen, diktatorischen Versuchen, jede Kritik des Schariagerichts im Fall des zum Christentum konvertierten Abdul Rahman abzuwehren als unzulässigen Druck auf die Gerichte, wie Udo Steinbach sich ausdrückt, ist die grundsätzliche Unvereinbarkeit von islamischem und von demokratischem westlichem Recht. Diese Unvereinbarkeit ist das Tabu der Apologeten von der Dialogfront, die gezielt verschweigen, wo die Kulturbruchlinie zwischen dem Recht dieser Gesetzesreligion und dem modernen demokratischen des Recht verläuft. Der Fall Rahman müsste sie zwingen, Farbe zu bekennen und zuzugeben, dass islamisches Religions-recht nichts mit Menschenrechten zu tun hat, die es aufhebt, die es schwer verletzt und eliminiert. Aber das Gegenteil wird unternommen bei den Dialügnern, deren Künste in Takiya denen des Islam schon ebenbürtig sind.<br />
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Der Islam wurde in der Verfassung Afghanistans als Staatsreligion festgeschrieben. „Er wurde auch über die staatlichen Gesetze gestellt“, teilt der Dhimmifunk mit, der davon ausgeht, dass der „Islam als Staatsreligion“ auch unter den staatlichen Gesetzen stehen könnte. <br />
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Nun liegt es aber in der Natur des Islam, dass er eine Staatsreligion i s t, eine Gesetzesreligion, die kein anderes Gesetz als das Religionsgesetz der Scharia anerkennt. Darin besteht ja die Religionsstaatsreligion des Islam. Dem Dhimmifunk ist das offenbar nicht ganz klar, er scheint den Islam für demokratiekompatibel zu halten und die Scharia für verhandelbar im Islam. Der Fall Rahman zwingt nun die Medien, die es bisher verstanden, die Scharia sorgfältig auszublenden aus ihren gezielten Desinformationen, sie nun notgedrungen zu erwähnen, sozusagen mit zusammengebissenen Zähnen. <br />
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Das Interview mit Steinbach ist ein Paradestück dieser Ablenkungsakrobatik und Wahrheits-Vermeidungsstrategie. <br />
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Aber auch die „Süddeutsche“ steht dem in nichts nach, sie überbietet noch den Deutschlandfunk mit Verlautbarungen zum Fall des christl. Konvertiten wie: „überschäumende Wut“ nütze nichts. Man müsse noch mehr (!) „differenzieren“ Diese geradezu hysterische Reaktion der SZ, die vor einem Phantom warnt, das sich nur ihr offenbart, ist bezeichnend für das antiisraelische propalästinensische Prantlblatt, das in seiner paranoiden Abwehr jeder Islamkritik die „überschäumende Wut“ nicht etwa auf Seiten des tobenden Moslemmobs erblickt, der gegen westliche Botschaften wütet und Karikaturisten lynchen will, sondern "überschäumende Wut" ausgerechnet in den ziemlich zahmen bis lahmen Abwiegelungsbemühungen des Westens ausmacht, in denen bekanntlich alles andere als Wut zum Ausdruck kommt, gar überschäumende. Aber die linken linke Leitideologen der Islamlobby überbieten sich in Verdrehungen und Realitätsverzerrungen, wenn das Offenkundige nicht mehr abzustreiten ist und sich schon bei den Lesern herumgesprochen hat trotz aller Versuche, es zu unterdrücken. ---------------------------------------------------------------------------- <br />
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16.11.03 epd Orientexperte Steinbach: Europa muss auf den Islam zugehen .<br />
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Einen grundlegend neuen Dialog mit dem Islam hat der Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, Udo Steinbach, gefordert. Die wirtschaftliche und militärische Übermacht des Westens habe die gesamte islamische Welt auf den derzeitigen Tiefpunkt ihrer Geschichte geführt, sagte er vor rund 150 Teilnehmern der Jahrestagung des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer in Deutschland (AEU) am Wochenende in der Hansestadt. Angesichts eines weltweit zunehmenden Anti-Amerikanismus müsse es die Aufgabe Europas sein, den Beitrag des Islam als positives Element einer gemeinsamen Welt-Kultur neu in den Blick zu nehmen, so Steinbach. Für den Dialog der Kulturen sei eine der wesentlichen Voraussetzungen die der Selbstkritik. Die Zukunft der islamischen Welt entscheide sich an der Frage, ob es ihr gelinge, Demokratie und Menschenrechte in Übereinstimmung mit ihrer überlieferten Tradition zu bringen. Im Gegenzug müsse allerdings der Westen zugleich die Haltung einer grossen Bescheidenheit einnehmen, mahnte der Orient-Experte. Angesichts des Desasters der USA im Irak sei man davon jedoch weit entfernt. Die westliche Welt trete als dominierende Handelsmacht gegenüber den muslimischen Staaten immer noch wie ein Kreuzritter auf, kritisierte Steinbach. Entsprechend sei das Selbstverständnis der Muslime weltweit geprägt von der tiefen Überzeugung, dass sie äusserst ungerecht behandelt würden. Gewalttätige Attentate gegen westliche Institutionen seien daher oft nur Reaktionen auf die Gewalt, die vorher in die Regionen hineingetragen wurden. Politisch seien Lösungen nur denkbar unter einem stärkeren Dach der UN. <br />
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Der Diktatorenclub der sich in der Dauerverurteilung Israels hervortut, gefällt Steinbach besonders gut. Da erkennt der deutsche Antisemit sch wieder.<br />
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Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus sei aber nur möglich, wenn sie als gemeinsames Anliegen aller Gläubigen aller Religionen begriffen werde, so Steinbach weiter. Zukunftsweisend habe sich etwa der Papst am 23. März 2000 auf dem Friedensgipfel in Jerusalem geäussert, als er die Muslime um Vergebung bat und zugleich um eine respektvolle Zusammenarbeit warb. Hamburgs Bischöfin Maria Jepsen nannte das beiderseitige Wohlwollen zwischen Christen und Muslimen die Hauptaufgabe der Religionen des 21. Jahrhunderts. Christliche Mission habe oft im Machtschatten des politischen Imperialismus stattgefunden, sagte sie. Der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland besteht seit 1966.<br />
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Terror gegen Israel ist nur eine Reaktion auf die Existenz Israels, die den altneuen deutschen Antisemiten ein Ärgernis ist. <br />
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<br />Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-53252758782977601922011-04-04T06:43:00.000-07:002013-10-06T12:19:03.845-07:00Mullah Baumgarten:<span style="font-size: 130%;"><span style="color: black;">Mullah Baumgarten: </span></span><br />
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„Toleranz und Achtung“ <br />
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Keine Massenbekehrungen im Islam<br />
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Im Deutschlandfunk 10.März 06 zum Verhältnis von Muslimen und Christen in Ägypten erklärt ein Dhimmi vom Dienst am Islam namens Reinhart Baumgarten ungeniert, das Verhältnis der Islam zu den Christen laut Koran sei durch „Toleranz“ und Achtung geprägt gewesen! <br />
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Es habe keine Massenbekehrungen gegeben. Die Islamkriecher vom DLF leisten den neuen Diktatoren schon vor der vollen Machtergreifung der Religion des Friedens und der Toleranz, die den Nahen Osten und die Türkei von Christen säuberte und der ca 80 Millionen Hindus zum Opfer fielen (>Koonraad Elst) bei der Eroberung Indiens, den Tribut der Unterworfenen, mit allen Ritualen der Feigheit und der Verlogenheit, deren Pendant auf islamischer Seite die Takiya ist. Die Lügen über die „Toleranz“ des Islam grenzen im Grad ihrer Korruptheit an die Leugnung des Holocaust. Vielleicht kann der DLF erklären, von wem der Genocid an den Armeniern begangen wurde. Oder mit welchen toleranten Methoden der „Prophet“ seine Kritiker ausrotten liess und die „Ungläubigen“ bekämpfte, zu denen nach Koran ausser den „Götzendienern“ auch Christen und Juden gehören. Die Koranverse, die der Gesandte Allahs nach seiner Machtergreifung in Medina verkündete, und die die definitiven sind, welche die früheren, als er noch Kreide fressen musste in Mekka, aufheben, enthalten das gesamte Gewaltprogramm der Dschihadreligion gegen die Nichtmoslems, die „Ungläubigen“. <br />
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Die Drangsalierung der Kopten, die Zerstörung christlicher Kirchen, falls sie nicht gänzlich verboten sind wie in den arabischen Kernlanden des Islam, ist nur eines der Kapitel des islamisch legitimierten Religionsterrors, den der DLF gezielt umlügt zu „Toleranz“. Jedem Totalitarismus eilt bei seinen Unterworfenen eine Vorhut aus den Eliten der Stieffellecker, Schönredner und Schmeichelspezialisten voraus. Über die islamischen Säuberungsmethoden kann sich Baumgarten bei der jüdischen Historikerin und Erforscherin der Dhimmitude aufklären lassen, aber Aufklärung ist nicht der Zweck der Gleichschaltungs sendung, sondern Ddhimmiverdummung im Dienst der Erobererreligion. <br />
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Wir wissen nicht, ob Baumgarten noch ein Kuffer ist oder schon konvertiert, aber vielleicht kann der Deutschlandfunk erklären, wieso die einst christliche Türkei heute islamisch ist und wo die Christen im Nahen Osten geblieben sind; wie tolerant und friedlich Spanien erobert wurde (die Schädelminarette lassen grüssen) – das alles können die westlichen Heuchler vom Dienst an Allah, die draufloslügen, was das Zug hält, in der Annahme, die Gutmenschen merkten es eh nicht, bei allen ernst zu nehmenden Wissenschaftlern und Historikern zum Islam nachlesen. Totalitäre Herrschaft wie das Religionsregime des Islam, der in Europa bereits die Bedingungen des Umgangs mit den Ungläubigen im Dar al Harb diktiert, züchten einen bestimmten Typus der Beherrschten, die sich schon vor der Ubernahme dem neuen Regime untertänigst andienen. Die Übernahmeverhandlungen nennen sich „Dialog“, sein Sprachrohr ist der Dhimmilandfunk.<br />
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Er erklärt uns auch, wie vertrauenswürdig die Hamas ist und wie starrsinnig Israel; dass es diese tolerante Friedensorganisation nicht anerkennt. Man muss sich dazu die Berichte von Bettina Marx hanören, die mit Moralin in der vorwurfsvollen Stimme die Hörer mit Kritik an Israel dauerberieselt, voll des Verständnisses für die Terrorbrüder der Hamas an der Macht, deren Vorgänger schon einen Pan für Palästina hatten, der dem deutschen Reichsfunk gut gefallen hat und die endlich wahr werden könnte. Faschistenmacht hat etwas Faszinierendes. <br />
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23.3.06<br />
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Der Dhimmifunk hat ein Problem. Es heisst Abdul Rahman und es lässt sich nicht mehr so verschweigen wie die Attacken gegen Frauen und Mädchen(schulen) in Afghanistan, das Interesse am Fall des zum Christentum Konvertierten ist grösser, auch im Dhimmiland. <br />
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Wie bringt der Dhimmifunk nun den deutschen Dhimmis bei, dass es sich hier nicht um einen Musterfall des heiligen Religionsrechts handelt, das die Tötung der „Abtrünnigen“ vorsieht, sondern um die unabhängige Justiz eines Landes, in dem die friedliche tolerante Religion des Islam herrscht, die nichts mit dem islamischen Recht zu tun hat? <br />
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Die Moderatoren der öffentlichen Meinung sind ein wenig stärker herausgefordert. Die Frage stellt sich: Wie seifen wir die Hörer so ein, dass sie es nicht wagen können, an der Religion des Friedens und der Toleranz öffentlich zu zweifeln. Eine schwierige Aufgabe. Als erster wird dazu der „Experte“ Baumgarten aufgeboten. Den Mann kennen wir schon von seinen kürzlichen Offenbarungen zur Toleranz des Islam, in dem es „keine Massenbekehrungen“ gegeben habe wie im Christentum. Baumgarten kennt den Unterschied zum Christentum. Im Islam gab und gibt es keinen Zwang zur Religion, wenn man sich nicht bekehren wollte.<br />
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Man wurde nur wie die Buddhisten am Hindukusch beim Einfall der Friedens- und Toleranz-religion in ihr Land abgeschlachtet (bei Konraad Eelst - zur Geschichte Indiens -, der keinen Honig um den Bart des Propheten schmiert wie die Islam-Wellness-Mullahs vom DLF, ist nachzulesen, wie eine islamische Eroberung mit Millionen Toten aussah), oder man hatte Schutzgeld zu zahlen (wie die EU heute in Form von Entwicklungshilfe an die moslemischen Höllenlöcher, die an die Bedingung des „Respekts“ vor der „fremden Kultur“ geknüpft ist, wo man geköpft wird, wenn man zu wenig davon zeigt. Wer die Toleranz des Islam offen bezweifelt in seinen glaubensstarken Regionen, wird per Justizmord beseitigt, was sich auf die Massen so glaubensfördernd auswirkt, dass die Abtrünnigen lieber im Ausland abfallen vom einzig wahren Glauben als in Muslimland, wo das tödlich enden kann. Da herrscht kein Zwang zur Massenbekehrung, hier irrt Baumgarten nicht, denn 99% der Muslimbevölkerung muss man nicht mehr massenbekehren zu Allah. Es genügt doch, die einzelnen Abtrünnigen abzuschlachten, die überhaupt wagen, offen abzufallen. <br />
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Wehe jemand will raus aus dem Haus des Friedens. Wie macht man das nun den Hörern klar, dass es sich hier um eine nicht islamische Justiz handle, die nur „archaische Traditionen“ von ein paar wenigen „Konservativen“ gegen eine Masse „moderater Moslams“ aufrecht hält? Was den moderaten Moslems blüht, wenn sie sich als nicht gläubig outen würden, darüber schweigt der Deutschlandfunk. Wer gar zum Christentum konvertiert, riskiert hingerichtet zu werden. Was der DLF uns sagen will: Dass es sich im Grunde gar nicht um islamisches Recht handeln soll, sondern eines aus dem Westen, wo es auch die Todesstrafe noch gibt bei den US-Christen. (Nur dass sie nicht wegen Konversion, sondern Schwerstverbrechen verhängt wird und die Proteste dagegen legal sind. Womit wir nicht die Todesstrafe befürworten, aber auf den kleinen Unterschied zwischen Glaubensabfall und Schwerverbrechen hingewiesen haben möchten. Aber auf solche Kleinigkeiten kommt es den deutschen Al Dschazeeras nicht mehr an, Hauptsache die USA sind schuld an den geplanten und verübten Justizmorden vom Iran bis zum Kernland von Muslimistan. Der DLF befindet sich da mit dem WDR auf einer Linie. Im DLF sind es auch immer die Israelis, die wieder einen „Palästinenser gezielt getötet haben“, wie soeben dort wieder berichtet wird. Nämlich nachdem der Mann versuchte, eine Bombe zu legen. Die Nachricht heisst nicht: ´Wieder versuchte ein Palästinenser eine Bombe zu legen zwecks Ermordung von israelischen Zivilisten, woran der von israelischen Soldaten, die ihn töteten, gehindert wurde', nein nein, die Israelis sind es, die „Palästinenser töten.“ Dass es sich um Bombenleger handelt, denen das blutige Handwerkl gelegt wird, wird nur nebenbei mitgeteilt, geradezu widerwillig. <br />
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Wenn es Christen sind, gegen die sich der arabische Terror richtet, wird die entsprechende Sendung gestrichen aus der ARD. In diesem Klima der öffentlich-rechtlichen Zensursender muss man sich die Nachrichten richtig interpretieren. Denn der Islam duldet keine Kritiker. Wie sagte doch der afghanische Minister im DLF-Interview vom 23.3.06: mit Drohung und Druck liesse sich in einem islamischen Land nichts bewirken. Wenn das keine Drohung ist gegen die Kritiker! Aber eine Sorte von Drohungen und Druck lässt der Mann im DLF aus: . Den Druck und die Drohungen Drohung gegen Abtrünnige, der scheint doch viel auszurichten in Muslimland. Das Problem der Mullahs vom DLF besteht demnach darin, den Hörern den verordneten Respekt vor den Scharia-Schlächtern noch gründlicher einzuschärfen, damit man nicht auf den Gedanken kommt, die Religion, die ihre Abtrünnigen abzuschlachten befiehlt und ihre Kritiker liquidiert, sei eine Religion der menschenrechtswidrigen Barbarei. Dazu siehe >„The Rushdie Rules", von Koonraad Eelst, der eine Vielzahl von Opfern auflistet, die als politische Oppositionelle und Kritiker in islamischen Ländern nach der Fatwa gegen Rushdie ermordet wurden, erschossen oder mit durchschnittener Kehle aufgefunden wurden oder einfach verschwunden sind. <br />
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Im WDR wurde bereits zu „Respekt“ vor dieser Religion aufgerufen (23.3.06). Der DLF steht da nicht nach. Mullah Baumgarten erklärt uns (Sendung vom 22.3.06), nach dem Koran gebe es gar keine direkten Vorschriften, ie Abtrünnigen zu töten. Es sei n u r von Bestrafung durch Allah die Rede usw. Was gemäss dem Schariarecht praktiziert wird, interessiert Baumgarten nicht. Diese Hinrichtungen im Iran scheinen direkt von Allah vollstreckt zu werden. Nach Baumgarten folgen die Urteile der Schariagerichte keinen „direkten“ Strafbefehlen, sondern nur den Gebeten zu Allah, deren Erhörung sie sind. M.a.W. die Mordaufrufe des Koran zur Tötung derer, die den Islam „verleugnen“, sind keine Killerkommandos, sondern fromme Gebetsanleitungen, die Erhörung der Gebete liegt bei Allah, der in seiner Allmacht die Abtrünnigen und Aufsässigen von Hochhäusern fallen lassen kann. <br />
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Dass schon der Profet bei der Ausführung von Strafen wie Steinigungen betete, scheint für Baumgarten die Hududstrafen zu einer Art Gebetsfolge zu machen. Der „Gesandte“, der seine KritikerInnen abschlachten liess, hat älnach Baumgarten im Grunde nur gemeint, dass „Schaden“ von den Muslimen abgewendet werde. Mullah Baumgarten kann zwar keinerlei Belege dafür anführen, dass der Prophet das Töten der Abtrünnigen nicht befürwortet hätte, aber zwecks Vertuschung des im Koran vorgeschriebenen und nach Scharia praktizierten Sachverhalts fügt er geschwind hinzu, der „Prophet“ habe a u c h dazu aufgerufen, „Schaden von den Muslimen abzuwenden.“ Soll wohl heissen, der Prophet habe die Ermordung der Abtrünnigen, die er befahl, gar nicht gemeint, sondern er meinte „auch“ nur den Schutz der Gemeinschaft vor Schaden. Denn Abtrünnige, so die Logik des Koran, fügen der Umma Schaden zu. Und wer der Umma „schadet“, indem er die Religionsdiktatur kritisiert oder nicht respektiert, gehört eliminiert. Das nennt man Schadensabwendung durch Liquidierung der Schädlinge. Und welche Gemeinschaft wollte nicht Schaden von sich abwenden? <br />
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Werden nicht auch bei uns demokratisch gewählte Regierungschefs darauf vereidîgt, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden? Na also. Das islamische Recht ist also nicht anders als das westliche, weiss der Mullah vom DLF. Aber eigentlich gibt es mehr Gewalt im Westen als in Islamischen Ländern, fragen sie Herrn Weidner, auch so ein Islam“Experte“ für den DLF, ja im Grunde gibt es mehr Unrecht als Recht im Westen, während die islamischen Länder über einen grossen Gerechtigkeitssinn verfügen.Die westliche Gebetsformel von der „Religion des Friedens und der Toleranz“ müsste noch h erweitert werden zu „Religion des Friedens, der Toleranz und der Gerechtigkeit“. Gemäss Mullah Baumgarten u.ä. Apologeten sind die koranischen Mordaufrufe gegen Ungläubige und Abtrünnigen so etwas wie eine Art Notwehr der Umma. Sorgfältig vermeidet er jede Erwähnung der Scharia, das geltenden islamischen Rechts, den Kern dieser Gesetzesreligion, die auf der Basis von Koran und Worten und Taten des ´Propheten´ die mörderische Verfolgergewalt gegen die Abtrünnigen legitimiert. <br />
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Die deutschen Einlullmullahs vom Dhimmifunk fummeln mit den aller dümmsten Tricks an diesem Sachverhalt herum, den man nicht mehr als solchen erkennen soll. Das Problem des DLF: w ie verkauft man den deutschen Dhimmis die Religionsbarbarei des Islam als Frieden und Toleranz? Durch Toleranzverordnungen und Respektbefehle. Das Meinungsmangement der islamophilen Medien erfordert einige akrobatische Übungen und pädagogische Kreativität im Umgang mit den dummen Dhimmis, die nicht folgen wollen. Man muss das Kritikverbot als Respektgebot formulieren. Das geht so: Es dürfe natürlich jeder seine Meinung dazu sagen (ach wirklich?), vernehmen wir aus einem der so ungemein meinungsbildenden Sender, aber man müsse dabei den „Respekt vor der fremden Kultur“ immer wahren. <br />
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Wer die anders einschätzt als Mullah Baumgarten und die Crew der Islamlobby im DLF, zum Beispiel der Soziologe Sofsky, wird von Baumgarten als abschreckendes Beispiel zitiert, als einer, der nichts von den islamischen Ländern verstehe. Respektobligatorium als Kriterium für die zulässige Islamkenntnis, oder der Deutschlandfunk klärt auf. Respekt vor Barbareien des islamischen Rechts. Respekt vor Mordaufrufen und Menschenrechtsschändung, Respekt vor Gewalt und Bedrohung von Kritikern, genannt islamisches Recht, Respekt vor Folter, Verfolgung und Verstümmelung, Respekt Respekt Respekt vor allen Menschenschindern und Frauenversklavern, Kinderschändern. Ehe man sich zum Islam äussern darf, muss man in die Knie vor Respekt, der Dhimmifunk stellt jede Kritik am Religionsterror unter den General-verdacht des Rassismus. Neuerdings sagt man den Kritikern nicht mehr so unverblümt „Rassismus“ nach, das Losungswort der Kritikabwehr-Lobby heisst jetzt „Ignoranz.“ <br />
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Wer den Islam kritisiert, kennt ihn nicht. >Mehr Mullahs: Steinbach Kein Zwang in der Religion? Und Zwitschertöne im Deutschlandfunk mit Weidner http://reginevancleev.blogspot.com/2010/08/zwitschertone-im-deutschlandfunf-mit.html <br />
<span style="font-size: 130%;"><span style="color: black;"></span></span>Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-8484422009365058902011-03-24T03:05:00.000-07:002013-10-07T02:21:47.468-07:00Gottesbezug - Gottesbetrug<span style="color: #6600cc; font-size: 130%;">Was heisst Gott in der EU-Verfassung </span><br />
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Deshalb ist der Gott einer europäischen Verfassung der Gott, der in Auschwitz angerufen wurde. Er ist der Gott, nach dem die Muslime riefen, die während der Reconquista in Spanien starben. Und allemal der Gott, der sich den von europäischen Kolonialmächten Ermordeten zugewandt hat. Der Schrei des Schma Jisrael (Höre Israel) in Auschwitz hallt durch ganz Europa und ist bis heute nicht verhallt. Diese Anrufung des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs, der der Gott und Vater Jesu Christi ist, diese Anrufung aus den Gaskammern zur Privatsache zu erklären, ist ein später Zynismus bürgerlicher Apathie. Um der Würde dieses Gedächtnisses, in dem Christen, Juden und Muslime eine gemeinsame Identität zu formulieren hätten, muss es einen Gottesbezug in der Verfassung geben.<br />
Dritte These: Der Gottesbezug einer Verfassung ist Anrufung einer anderen Zukunft Europas.<br />
Damit ist vor allem der normative Verweis auf jenen menschenrechtlichen Universalismus gemeint, von dem Europa sich selbst zu oft dispensiert hat.<br />
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Originalton Josef Homeyer, Präsident der EU-Kommission der<br />
europäischen Bischofskonferenzen: (Süddeutsche Ztg. 18.12.02)<br />
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Das will gut gelesen sein. Bischof Homeyer ruft bereits den Gott einer europäischen Verfassung an. Obwohl es ihn noch gar nicht gibt. Er beschwört ihn als den Gott der in Europa verfolgten Juden, womit er allfällig aufkommende Skepsis und ungläubige Kritik von vornherein abwehrt. Nach dem jüdischen Gott folgt auf dem Fuße der Gott der Muslime, nicht etwa der christliche. Diese kleine Zeitverschiebung und Geschichtsgewichtung hat enorme Folgen, wenn sie verfassungswirksam würde. Der Gott, den die Muslime laut Homeyers Szenario gegen die Reconquista anriefen, war derselbe, in dessen Namen die moslemischen Eroberer in Europa einfielen, was Hoymeyer übergeht. Er soll die erobernden und wieder vertriebenen Moslems gleich den Juden als Opfer der Christen ausweisen, womit auch gleich die jüdischen Holocaustopfer mit den heutigen Moslems gleichgesetzt und als generelle Opfer der europäischen Geschichte hingestellt werden. Die moslemischen Eroberungen großer Teile Europas gehören nicht zu den Erinnerungen Homeyers, der hier suggeriert, dass sich Europa mit der Rückeroberung Spaniens vor allem den moslemischen Eroberern gegenüber schuldig gemacht habe, die er mit den Juden auf eine Stufe stellt. <br />
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Der Euro-Bischof hütet sich, von dem Gott zu sprechen, den die Juden in Andalus anriefen, als sie von den Moslems vertrieben wurden und in den christlichen Norden flohen vor den Almoraviden; vom Gott, zu dem die Juden beteten in der Blütezeit der islamischen Toleranz, als sie von den moslemischen Okkupanten des Maghreb dezimiert wurden, hören wir hier wohlweislich nichts. Geschweige vom Gott der moslemischen Schädelminarette, die aus Christenschädeln errichtet wurden. Nur die Verbrechen der europäischen Faschisten werden aufgeboten, um das Unrecht der christlichen Reconquista zu untermauern. Welchen Gott die Christen anriefen während der islamischen Invasionen der altchristlichen Ursprungsländer, im Vorderen Orient, in der Türkei, in Ägypten, in Armenien, davon hören wir hier gezielt nichts. Erst recht nicht, welchen Gott sie anrufen während der heutigen Christenverfolgungen in islamischen Ländern. Vielleicht den Gott der Muslime? Dafür hören wir einmal mehr das Mantra von den Sünden der europäischen Kolonialmächte. (Die anders als die arabischen Länder die Sklaverei abschafften ). <br />
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Es handelt sich um gezielten Zynismus, mit Berufung auf die Anrufung des jüdischen Gottes in den Gaskammern den „Gottesbezug“ in die EU-Verfassung zu hieven. In den Gaskammen kamen auch unzählige Nichtgläubige Juden um, es gibt keinen Anspruch auf einen verfassungmässig geschützten Gott, in dessen Namen der Galube an ihn für alle durch die Verfassung Verpflichteten verbindlich sein soll. Wie brauchen keinen Gottesstaat mehr, auch nicht auf dem Papier, auch wenn der Bischof von einer religiösen Ressource für die Demokratie spricht. Die Demokratie bindet alle, auch die Nicht Religiösen, nicht aber angeblich aller Gott ist hier verbindlich. Und schon gar nicht der Eroberergott der Moslems, in dessen namen alle Menschenrechte mit füssen getreten werden. <br />
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Die Fusion der Gottesbilder erfolgt hier ganz en passant, so alle hätten alle Religionen das gleiche. Der Bischof trickst mit Auschwitz. Da wagt erst mal niemand zu widersprechen. Der Gott, der in Auschwitz vergebens angerufen wurde, erscheint hier als zwingende Größe, die den Weg ebnet für Allah. Er fungiert gleichsam als Schutzschild Allahs gegen möglichen Widerstand. <br />
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Nach der Fusion des jüdischen mit dem moslemischen angeblich gleichen Gott holt der bischöfliche Zauberkünstler noch einen Dritten im Bunde aus der Trickkiste der historischen Auslassungen und bewussten Unterschlagungen, nachdem er die ganze musulmanische Aggression und Eroberungsgeschichte weggezaubert hat und im Hut des Kolonialismus verschwinden ließ: den Christengott. Abrahamkadabra. Aus zwei mach eins, aus drei mach keins, fertig ist der Gottseibeiuns. <br />
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Wieso die vermeintlich gemeinsame Identität der Juden Muslime und Christen (die schon an die letzte Stelle gerückt sind im Dhimmi-Rang) ausgerechnet durch die Konstruktion eines gleicherweise angerufenen Gottes hergestellt sein soll, dessen Identität wie Existenz mit nichts bewiesen ist, bleibt das Geheimnis von Bischof Homeyer. Hier ist die christliche Trinität in die angeblich identische Triade von Jahwe Allah und Christus umgewandelt, also das, was Wojtollah vorschweben dürfte. <br />
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Dass eine demokratische Identität der europäischen Bürger nur in den allen gemeinsamen und für alle verbindlichen Werten der Demokratie, des säkularen Rechts und den selbstgewählten Institutionen bestehen kann, wird durch den Gottesbezug,, der niemals Allgemeingültigkeit im säkularen Staat beanspruchen kann, ausgeblendet.. Dieser Gottesbezug (der allseits vernetzte Gott), der ein Amalgam von Juden-, Moslem- und Christengott darstellen soll, würde letzteren wie in einem Säurebad auflösen, denn Allah ist nicht toleranzanfällig. <br />
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Der Bischof hat so ganz nebenbei vergessen zu erwähnen, dass eine religionstolerante und freiheitliche Verfassung auch die Nichtgläubigen schützen muss und nicht die Gläubigen privilegieren darf. So als schaffe erst dieser ominöse Einheitsgott der diversen Religionen, der gar nicht alle Europäer angehören, ihren demokratischen Konsens. Dabei wird nicht nur der Gottesbegriff des Christentums multifunktional diversifiziert (der jüdische dürfte da etwas widerstandfähiger sein, und der moslemische wird sich, einmal in der Verfassung etabliert, als der gegen alle anderen resistente Allesfresser erweisen), sondern auch die nicht durch ein göttliches Gesetz garantierten säkularen Rechte, die die Verfassung garantiert, geraten in die e Gottesmühlen.<br />
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Unter dem gewissen Vereinheitlichungsdruck der Verfassungsdiskussion führt der deutsche Gottesmann hier eine theologische Nacht-und Nebel-Aktion durch mit dieseer Vertauschung und Vermischung der Götter zu einem Einheitsgebilde, wobei der christliche zugunsten des intransigenten Allah einen Kreuzestod ohne Auferstehung erleidet: Jesus islamkompatibel. Auch die Menschenrechtsdeklaration von 1948 erfolgte unter dem Eindruck der Schrecken des Genocids, aber sie kommt ohne Gottesbezug aus und wäre mit ihm nicht wirksamer.<br />
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Es klingt wie Hohn, dass der Wischiwaschi-Gottesbezug einer noch gar nicht vorhandenen jüdisch-christlichen mit einer moslemischen Identität die Anrufung einer anderen Zukunft Europas sein soll. Aber der Bischof plaudert das Projekt der eurabischen Mulitkulti-Diktatur unfreiwillig aus. Das wird wahrlich eine a n d e r e Zukunft Europas als die seiner bisherigen rechtsstaatlichen Verfasstheit. Das ganz andere, Allah, ist schon integriert, bzw. Europa wird in den Islam integriert. Allah schluckt alles, wenn er erst in der Verfassung inthronisiert ist. <br />
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Wer da glaubt, hier solle Allah auf die demokratische Verfassung er EU festgelegt werden, irrt. In Wahrheit würde die Verfassung auf Allah festgelegt. Den Anrufungen des bis heute nicht demokratiekompatiblen Allah dürften Massnahmen folgen, die Verfassung nach dem Religionsgesetz des Islam umzumodeln. Angefangen mit Ausnahmeregelungen für die sog. „freie Religionsausübung“, spricht Sonderrechte für Moslems, vom muslimischen Eherecht (wie in Indien, wo das Zivilrecht der Scharia neben der Verfassung gilt) mit Zwangsehe und Kinderheirat, bis zur ganz legalen Fraueneinsperrung in Säcken, und schließlich als Krönung gewisse Zugeständnisse des immer flexibleren europäischen Rechts an die Hududstrafen, die unter einhaltung hygienischer Vorschriften genehmigt werden. Z.B- mit EU-Normen zum medizinisch einwandfreien Handabhacken. Auch klinisch saubere Genitalverstümmelung lässt sich wenn nicht als Religionsfreiheit, so doch mit multikultureller Toleranz begründen.. <br />
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Damit hätte Europa sich von seine größten kulturellen Errungenschaft, der Universalität der Menschenrechte, die Homeyer mir nichts dir nichts mit dem Gottesbezug gleichsetzt, von dem sie sich unter großen Kämpfen abgesetzt haben, dispensiert. Dieser „Gottesbezug“ inkl. Bezug zu Allah, öffnet dem Einzug eines Gottes, der keine Menschenrechte kennt, die Tore. Allah ante Portes der EU oder der moderne Dschihad. Mit dem Eintrittsbillet Gottesbezug. Jede Moschee ein Gottesbezug. Sie brauchen dann nicht mehr mit Saudi-Dollars bezahlt zu werden, das Geld für den Moscheebau kommt direkt aus Brüssel. Verwendungszweck: Wiederaufbau der Schätze der allahländischen Kultur. (Regine van Cleev 2004)Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-74958130295202332512010-10-28T09:17:00.000-07:002013-10-13T03:32:35.759-07:00Der Gigant und sein AdorantEine gigantische Erfolgsstory
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In der frommen arabischen Welt werden neben Mohammed auch Hitler und bin Laden als Helden verehrt. Die Verehrung sog. großer Männer durch kleinere Männer beschränkt sich nicht auf den Orient. Sie ist das Funktionsprinzip auch der hiesigen Patriarchate. Die Bewunderung mörderischen männlichen Größenwahns vom religiösen oder politischen Genre gehört zum Ritual der Respektbezeugungen, mit dem sich die Männerbünde gegenseitig kollektiv oder einzeln beweihräuchern, wenn sie den Führungsfiguren von Massenkollektiven ihre Reverenz erweisen. Der Kotau vor dem „großen Mann“ belebt unzählige Männchen in ihrem Selbstwertgefühl und verleiht noch dem letzten Wicht eine Wichtigkeit, die das Kollektiv dem Alphabullen zubilligt und die dieser dem Kollektiv garantiert, besonders wenn sein Gewicht auf Gewalt beruht.<br />
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Gewalt ist faszinierend für die Bewunderer solcher Horden- Führerfiguren. Im Kulturteil der Redaktionen heißt ist die Lieblingsvokabel für den „großen Mann“: „ragend“.<br />
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Auch die „Weltwoche“, die unter den Schweizer Medien zwar die islamkritischsten Artikel bringt, kann sich den Kotau vor dem „Grossen Mann“ nicht verkneifen, der Geschichte macht. Ein Thomas Widmer ragt dort als Islamexperte hervor mit der Verherrlichung der Führergestalt Mohammed (Ein Gigant auf den Schultern anderer, WW 21/06), -eine Ansammlung von feierlichem Schmu um den Bart des „Propheten“, der allen Lesern und Leserinnen, die die Vita des „Giganten“ kennen, nur ein mildes Lächeln entlocken kann ob soviel Dienstfertigkeit vor einem Kriegshordenführer, in dessen Auftrag und Namen schon Millionen Menschen abgeschlachtet wurden. Was Widmer sich diskret zu verbrämen bemüht. Auch das gehört zur Anstrengung im Glauben an die patriarchale Führungskraft.<br />
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Zunächst lässt der mutige Mann wissen, dass da in letzter Zeit einige „freche“ Karikaturen über den „Giganten“ veröffentlicht wurden, womit wir bereits im Bilde sind, dass Thomas Widmer sich keinerlei Frechheiten gegenüber dem „Giganten“ erlauben wird, sondern ihn so artig wie möglich vorstellt, als wüsste die Leserschaft nicht, um wen es sich handelt.<br />
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Wie alle Apologeten und Prophetenbewunderer beginnt Widmer mit der bei den islamophilen Dhimmis beliebten Schilderung des negativen christlichen Bildes des „Propheten“ als eines „Lügenpropheten“, womit die erhabene „Gründerfigur lächerlich“ gemacht werde. Das darf man bekanntlich bis heute nicht, wer sich erfrecht, sich über Religionskultfiguren wie den genannten „Gesandten“ lustig zu machen, gehört bestraft. Mit dem Tod. Auch wenn das Bild stimmt.<br />
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Wozu haben wir Widmer u.ä. Gehülfen, die uns das wahre Bild des gottgesandten Giganten vermitteln, das wir noch gar nicht kennen. Ein gerechteres Bild als das der Ungläubigen, die nicht an seine wahren Offenbarungen glaubten und sie für Lügen hielten. Nicht so der islamgläubige Thomas Widmer, der weiß worum es sich in Wahrheit handelt bei diesem Giganten. Widmer ist der Mann, der dem Giganten „gerecht“ wird und „ein realistisches Bild seiner geschichtlichen Leistung“ zeichnen will. So wie die Neonazis ein anderes Bild von der geschichtlichen Leistung Hitlers haben als die Gegner und Überlebenden. Denn was eine gigantische Leistung ist, die gehört auch gigantisch gewürdigt. Alle bisherigen Islamgeschichtskundigen wie Bat Ye’ Or, wie Robert Spencer, wie Hans-Peter Raddatz waren dazu nicht in der Lage.<br />
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Aber nun haben wir Widmer! Der Mann, der uns die Geschichte des Islam endlich richtig erklärt. Damit wir den Giganten auch zu schätzen wissen und nicht frech werden, das mag ein Widmer von der Weltwoche nicht gegenüber so einem wichtigen Mann. Vor allen die Frauen, die in dem feierlich böckelnden und so gern gegen Frauen dreckelnden Männerhaus der Redaktion, das Frauen vorzugsweise im Nuttenlook und als dümmliche Strapsengirlies vorstellt, nicht vertreten sind, müssen wissen, wen sie vor sich haben.<br />
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Was Thomas Widmer den LeserInnen vor diesem Hintergrund einer Redaktions-Mannschaft als Gigantenporträt des „Propheten“ vorsetzt, ist eine Mischung aus nur mühsam kaschierten und verbal frisierten, sorgfältig selektionierten Fakten einer wüsten mohammedanischen Gewaltgeschichte und der Bücklinge vor dem Propheten der islamischen Kriegsgewalt gegen die Ungläubigen. Auch der Dhimmi kann nicht alles abstreiten, was er zu beschönigen versucht, die rhetorische Retusche ist durchsichtig. So wird die Gewaltgeschichte, die von Anfang an eine solche war, nicht als solche benannt, sondern es heißt, der Islam sei, während das Christentum „erst rund 350 Jahre nach Jesus, dem Gewaltlosen, zur staatlichen Macht avanciert“ sei, „von Anfang an auch eine weltliche Success-story“ gewesen. Success ist das, was der Weltwoche an dieser Gewaltstory so gewaltig imponiert. . <br />
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Wahr daran ist jedenfalls, dass die islamische Gewalt sucessful war. Die Success-Story des politischen Systems Islam dauert an. Eine Medienmärchen wie die Story der Weltwoche gehört zu dieser Erfolgsgeschichte, die ihre Kritiker eliminierte.<br />
Vrgl. http://www.zeit.de/2006/07/Muslime?page=all - Islam heißt Staatsreligion<br />
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„Story“ klingt ein wenig neutraler als die Gewaltgeschichte der Unterwerfungsreligion, die zu benennen der Verfasser sich hütet, der um den „Giganten“ herumschleicht wie um ein Heiligtum. Es handelt sich im Newspeak rund um den Islam nicht etwa um Gewaltfreudigkeit des Gründers, sondern um „Jenseitsbemühungen und diesseitiges Handeln.“ Wie schön.<br />
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Der Prophet bemühte sich in der Tat ums Jenseits, ganz besonders galten diese seine Bemühungen jenen, die laut Koran in dasselbe zu befördern sind zwecks ewiger Höllenstrafe. Wie sagt der Apologet doch vom Dschihad: eine dauernde Anstrengung. Ein Bemühen, die Ungläubigen ins Jenseits zu bringen.<br />
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„In Mohammed paaren sich....Gebet und Gefecht.“<br />
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Das hört sich viel besser als das Abschlachten der Gegner, die nicht auf dem Weg Allahs „folgen“. Gefecht – das klingt so nach Wortgefecht. Das ja auch nicht Wortgemetzel heißt. Gefecht kann recht elegant sein. Aber das lässt sich von der Abschlachtung der Gegner des „Giganten“ nicht gerade behaupten, der sie köpfen ließ, auch wenn sie um Gnade flehten, und denen der Koran ewige Qualen dazu verheisst.<br />
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Denn man darf einem „Giganten“gegenüber, der schon im Titel auf den Sockel gehoben wird, weder zu seiner Lebzeit noch Hunderte von Jahren nach seinem Tode frech werden! Gigantenkritik kann immer noch den Kopf kosten. Obwohl Widmer dann doch zugeben muss: „66 Schlachten soll er durchfochten haben. Die Gewalt des Islams ist durch die Praxis ihrer Ursprungsfigur bereits begründet.“ Ob diese spätere Sure die früheren Beschwichtigungssätze des Artikels aufhebt?<br />
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Der Gigantesquenerzähler kann gewisse Tatsachen über „diese unglaublich wirkungsvolle Existenz“ zwar nicht leugnen, die dank ihrer unglaublichen Gewalttätigkeit so wirkungsvoll war und ist, und die hier zum Teil sogar zitiert werden (weil zu bekannt aus anderweitigen Veröffentlichungen). So wird das Massaker an den Männern des Stammes der Quraiza in der Schilderung von Sir William Muir zunächst vorgestellt mit dem Vermerk, es solle später „erläutert werden“, wie es dazu kam. Zunächst der zitierte Text von Sir Muir, der ein gigantisches Schlachtfest beschreibt:<br />
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„Am Morgen befahl Mohammed, der selber zu den Zuschauern der Tragödie gehörte, dass die männlichen gefangenen in Gruppen von jeweils fünf oder sechs herbeigeführt werden sollten. Jede Gruppe hieß man in einer Reihe am Rand des Grabens niedersitzen, der bestimmt war, ihr Grab zu werden; dort wurden sie enthauptet und die Leichen hinabgestossen. Die Schlächterei, die am Morgen begonnen hatte, wurde bei Fackelschein bis in den Abend fortgesetzt.“ <br />
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Widmer : „Wenn Gott einen Menschen ausschickt, seine Mitmenschen aufzurütteln, sind diese Botschaften so konkret, dass sich darin die Zeit und also auch die Seelenlage des Vermittlers spiegeln.“. <br />
Da kann man nur sagen, wenn Gott einen Menschen ausschickt, die Untermenschen, die ihm nicht folgen wollen, auszulöschen, sind diese Botschaften sehr konkret. Eine kleine Auswahl: <br />
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Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“<br />
Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)<br />
Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.) mehr>http://www.koran.terror.ms <br />
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Mehr zur Seelenlage des „Vermittlers“ als bei Widmer ist bei Robert Spencer zu erfahren, in „Politically Incorrect Guide to Islam“, der sehr genau beschreibt, nach einschlägig bekannten Quellen, was den „Vermittler“ so jeweils bewegte beim Niedermachen seiner Gegner, die sich seine Vorstellungen nicht mit Gewalt vermitteln lassen wollten.<br />
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Auch im Alten Testament sei das so, erklärt Widmer, wenn die jüdischen Propheten Jesaja, Daniel, Amos u.a. auftreten. Es gibt aber keine bis heute gültige jüdischen Aufforderung zur Vernichtung aller Ungläubigen, bis alle Welt dem Gott der Juden unterworfen ist. Auch die Chronik der jüdischen Kriege ist keine religiös verbindliche Gewaltbotschaft. Es heisst im Dekalog vielmehr: „Du sollst nicht töten“. Das verschweigt der Islamschönschreiber.<br />
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Widmer frisiert den gewaltfreudigen Propheten des Dschihad, der nicht vertrug, dass man ihm nicht folgte, zu „einer jener Persönlichkeiten, die an ihrer Gesellschaft leiden.“<br />
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Wem dazu jetzt die zahllosen Personen einfallen, die unter dem Propheten leiden mussten, ist ein Frechling. Widmer weiß auch, woran der Prophet litt: Nicht an Epilepsie, sondern am „Materialismus“. Und :„Ihn dürstete nach Wahrhaftigkeit“. Das könnte von Tariq Ramadan sein oder von Hans Küng. So klingt es, wenn ein Islamverschöner den Judenschlächter von Medina zum Giganten stilisiert; wenn ein dienstbarer Dhimmis den Bart den Propheten frisiert.<br />
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Drum begann der Wahrhaftigkeitsdürstende seine Success-Story mit dem Überfall auf die Karawanen aus Mekka, deren Begleiter er niedermetzeln ließ, und da er so am Materialismus litt, sackte er die Beute ein, die er an seine Gang verteilte. Und da er so sehr nach Wahrhaftigkeit dürstete, fiel ihm nach jedem Massaker, das gelegentlich auch seinen Anhängen zuviel wurde, eine passende Offenbarung Allahs ein, die das Gemetzel guthieß. Aneignung und Nutzung der erbeuteten Frauen inbegriffen in den Offenbarungen des Koran. Hier sorgt ein Friseur des heiligen Bartes dafür, dass die Frisur des Propheten, den abzubilden verboten ist, in imagine den Vorstellungen seiner Verehrer entspricht.<br />
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Mohammed habe die Gefahr erkannt, die ihm als einem wahren Propheten wie den jüdischen drohte: Drum habe die jüdisch-christliche Glaubenslehre ihn auch nachhaltig geprägt (leider nicht so „nachhaltig“, dass Widmer einige Seiten weiter nicht die völlige Eigenständigkeit des Islam bewundert, der die christliche Botschaft der Gewaltlosigkeit dummerweise nicht in seine nachhaltige Prägung übernommen hat.) Wenn es eine öffentliche Medienrunde gäbe, in der man über Mullahmärchen lachen dürfte, ohne mit dem Tod bedroht zu werden oder mit der Axt heimgesucht, sollte Widmer vor Ungläubigen erläutern, dass die islamische Gewalt jüdisch-christlichen Ursprungs ist.<br />
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„Wenige klare Gebote!“ Welche man Widmer meinen? Du sollst nicht töten? Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen? Auch so weit war der Prophet wohl doch nicht von der jüdisichen und der christlichen Lehre nachhaltig geprägt. Der Wahrheitsdürstende wusste, wie man mit gewaltlosen Ungläubigen umgeht. So etwas prägt. Die Prägung vom Judentum muss so stark gewesen sein, dass er die Juden von Medina ausrottete. Denn ihn dürstete nach der wahrhaftigen Religion in der Widmerschen Version. Der Herr, der die Juden auszurotten befiehlt, erteilt Mohammed also den Befehl, noch mehr dergleichen zu lehren. Widmer findet den Befehl einfach „grandios.“<br />
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Das Porträt des Dürstenden nach Wahrhaftigkeit, der an seiner Zeit leidet und so manches Gefecht mit Success bestand, wird gigantisch. Ein Portrait mit grandiosem Bart, der nachhaltig geprägt ist von Judentum und Christentum. Wenn das nicht die Vollendung aller Religion ist! Ja da kann man doch nicht frech und respektlos sein, ja da muss man sich doch einfach auf den Boden legen wie Thomas Widmer vor dem frisierten Gigantenstandbild, das so grandios vor uns steht, dass keine Leser und keine Leserin mehr leise lachen darf. Lachen ist bekanntlich verboten, wo der Prophet und sein Interpret spricht, wie direkt aus der Wüste, neben dem ragenden Propheten aufgerichtet. Der Interpret ahnt aber, dass sich die Bewunderung in Grenzen halten wird:<br />
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„Viele Jahrhunderte später werden neuzeitliche Europäer“ (zu denen Thomas Widmer offensichtlich nicht gehört) „eine Epilepsie wittern.“ Wobei Widmer Apostasie wittert:<br />
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„Freilich müssen die Anhänger der Epilepsietheorie zugeben(!), „dass auch die Propheten der Bibel krank waren.“<br />
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Wer an die Bibel glaubt, muss auch an Mohammed glauben? Thomas Widmer gehört nicht zu diesen Ungläubigen, sondern zu den Bewunderern der Wahrhaftigkeit des Propheten, die dem Massaker von Medina gerecht werden. Womit er zugeben muss, dass es keine mildernden Umstände gibt für die gigantischen Schlächtereien eines nach dem Blut der Juden in der Wüste Dürstenden, der ein „treuer Bote“ sein will, „kein Gaukler“, der die jeweils passenden Suren selber erfindet, und kein Leserverschaukler wie Widmer. So wie die Oasen in der Wüste die Kriegernomadenhorden zu ihren Überfallen inspirieren, so inspirieren den Anführer die jeweils rechtzeitig herabgesandten Suren, die für seine Wahrhaftigkeit bürgen.<br />
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Er lässt sich die zu seinen Taten passenden Suren, die immer von oben just in time zu jeder erklärungsbedürftigen Aktivität eintreffen., nicht von irgendwem vorgaukeln. Sodann die Deutung der inneren Stimme des Propheten“, frei nach Watt, der die „kreative Imagination“ der „Propheten, Dichter, Schriftsteller, Maler“ freundlicherweise erklärt wie folgt:<br />
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„Sie alle bringen in eine sinnliche Form (Bilder, Gedichte, Dramen, Romane), was viele fühlen, ohne es voll ausdrücken zu können.“.. sie proklamieren Ideen, die mit dem tiefsten und Zentralsten in der menschlichen Erfahrung verbunden sind, wobei sie ganz besonders die speziellen Bedürfnisse ihres Zeitalters und ihrer Zeitgenossen aufgreifen.“ (W. Montgomery Watt, zitiert von Thomas Widmer, damit wir alle wissen, was uns alle bewegt.)<br />
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Der Bart des Propheten ist nun dermaßen eingeschäumt worden von Islamfriseur Widmer, in dem Bestreben, auch die Leser zugleich mit einzuseifen, dass man sich die Augen putzen muss und den Schaum wegblasen. Ein Wüstenwarlord., den es nach der Vernichtung seiner Gegner dürstet (derer, die ihm nicht auf den Leim gehen), wird hier zu einem Schleimbrei verrührt mit den Dichtern, Schriftstellen, Malern, also jenem Menschentypus Künstler, mit dem der Prophet so gar nichts am Hut hatte, der u.a. die schwangere Dichterin Asma bint Marvan abschlachten ließ, weil sie Spottverse über ihn schrieb. Religionskritik in Form der Satire (von Frauen bitte schon gar nicht), die seit der Aufklärung das Gütesiegel der Meinungsfreiheit trägt , macht bis heute Gläubige aller Art kopfscheu, ist als „Häme“ oder „Hetze“ verpönt beim Biedersinn der political correctness. <br />
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Was die Malerei angeht, ist der Preis der kreativen Imagination des Propheten gelinde gesagt etwas abstrus, man denke nur an die künstlerische Freiheit der dänischen Zeichner, die um ihr Leben fürchten müssen, weil sie sich nur ein Bild vom Giganten machen? Als die mörderische Hetzjagd gegen die Kariakturisten von Jyllands Posten losging , mahnte der damalige Papa in Rom sogleich zum „Respekt“ vor der Religion. Einer Religion, die keine andere respektiert. <br />
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Auch das Musizieren ist in gewissen islamischen Gegenden lebensgefährlich. Aber Widmer dichtet frischfröhlich und völlig unbekümmert um einen Anflug von Wahrheit drauflos mit seiner kreativen Umdichtung des Hordenführers und Beutemachers, der in eine Form gebracht habe, „was viele fühlen.“ Was mögen die vielen Abgeschlachteten gefühlt haben? Widmer scheint ja zu den vielen zu gehören, die fühlen wie Mohammed. Nicht nur die Gläubigen, auch die Dhimmis dieser Sorte können sich so gut in die islamischen Terroristen einfühlen. Weitaus besser als in die israelischen Zivilisten.<br />
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Was mögen die vielen Frauen gefühlt haben, die der Gigant nach seinen blutigen Beutezügen als Sexualsklavinnen an seine zu Horden verteilte? Mit welcher „menschlichen Erfahrung“ waren die Eingebungen zum Ermorden der Ungläubigen so „tief verbunden“? Ist die Mordlust einer vorzivilisatorischen Wüstenhorde die tiefe menschliche Erfahrung, die ihre Schlachtopfer machen? Oder wessen „Erfahrungen“ macht der „Prophet“? Was die „speziellen Bedürfnisse ihres Zeitalters und ihrer Zeitgenossen “ angeht, so dürften die zeitgenössische weibliche Beute ganz andere Bedürfnisse gehabt haben als ihre mohammedanischen Zeitgenossen. Aber Widmer scheint anzunehmen, man muss den Judenschlächter von Medina nur schnell in die Trickkiste der kreativen Imagination tauchen, dann kommt er als kreativ inspirierter Dichter und friedvoller Maler wieder heraus. Ist das der Durst der Weltwoche nach Wahrhaftigkeit?<br />
Hier der Textauszug des Schönschreibers W. Montgomery Watt: (Muhammad, Prophet and Statesman, 1961)<br />
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“I would begin by asserting that there is found, at least in some men, what may be called ' creative imagination '. Notable instances are artists, poets and imaginative writers. All these put into sensuous form (pictures, poems, dramas, novels) what many are feeling but are unable to express fully. Great works of the creative imagination have thus a certain universality, in that they give expression to the feelings and attitudes of a whole generation. They are, of course, not imaginary, for they deal with real things; but they employ images, visual or conjured up by words, to express what is beyond the range of man's intellectual conceptions. Prophets and prophetic religious leaders, I should maintain, share in this creative imagination. They proclaim ideas connected with what is deepest and most central in human experience, with special reference to the particular needs of their day and generation. The mark of the great prophet is the profound attraction of his ideas for those to whom they are addressed.”<br />
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„Most central human experience“ ist für den Mann vom Männerhaus der Weltwoche central male experience, denn female experience ist nicht zentral für die Menschheit im Männerhaus, dass so schöne Bilder, Gedichte Dramen und Romane vom Islam entwirft. Nun schließt der Schlaukopf auch noch von der märchenhaften Inszenierung dieser Story der kreativen Imagination des nach Unterwerfung dürstenden Propheten auf die Wahrheit seiner Halluzinationen:<br />
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„Mohammed wäre also einer, der dem Unbewussten seiner Zeit, ihrem Unbehagen, eine Sprache verleiht.“<br />
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Wie der Prophet mit denen verfuhr, die ein starkes Unbehagen an seiner Gewaltbotschaft und - Praxis verspürten, blendet Widmer aus, der vom Glanz der Prophetengewalt geblendet ist. Auch dieses „Unbewusste“ schreibt er beim W.M. Watt ab. Er sucht sich die Apologeten und Schaumschläger um den Bart des Propheten heraus, deren Gaukelkünste sich durch ernst zu nehmende historische Untersuchungen wie die von Bat Ye’ Or, die auf den Schmalz und Schmu aus dem Zürcher Männerstall verzichten kann, mit dem ein Mann den andern einseift, in Luft auflösen würden. Denn die Wahrheit ist nicht so glanzvoll wie das gigantische Standbild, das die islamservilen Männchen um die Wette einwichsen, um es auch für die Kuffar zum Glänzen zu bringen. Es ist noch sehr die Frage, w e s s e n Unbewusstem dieser Führer seiner Anhänger „eine Sprache“ verliehen haben soll wenn nicht der Kriegslust und Beutegier der Wüstenkrieger.<br />
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Die Vermutung der Nicht-Gläubigen, die Mohammed einen Betrüger nennen, findet der gläubige Thomas Widmer in seiner vor moslemischem Grössenwahn kriechenden Beflissenheit „krude“, womit er allen Prophetengläubigen signalisiert, dass er nicht so ein todeswürdiger Ungläubiger ist, sondern einer, der sich vor seinem kreativen Prophetenbild auf den Boden wirft..<br />
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„Es ist tatsächlich frappant, wie ihm im Laufe seiner 22 Prophetenjahre...“<br />
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Er schreibt nicht etwa: „Kriegerjahre“, da es ihn nach der Wahrheit des Propheten dürstet und nicht nach der der ausgerotteten Ungläubigen und der noch Auszurottenden, Thomas Widmer möchte ja bei denen sein, die die frechen Ungläubigen überleben, es ist in der Tat frappant,<br />
„wie ihm im Laufe seiner 22 Prophetenjahre immer wieder die passende Antwort von oben zukommt, wenn sich eine dringende Frage stellt.“<br />
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Wie die, ob er die Frau seines Adoptivsohnes heiraten darf, was Allah bisher nicht erlaubte. Aber wenn sich eine dringende Frage stellt, deren Natur Widmer diskret übergeht, weil das dringende Bedürfnis des Propheten nach der nächsten Frau nicht gut als dringende Frage den Lesern serviert werden kann, dann weiß Allah Rat und erlaubt flugs das vom Propheten dringend Begehrte.<br />
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„- anderseits zieht er sich in solchen Momenten ja gezielt zurück, um auf die Eingebung zu warten“,<br />
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erläutert Widmer, um uns die Echtheit der Eingebung plausibel zu machen, die nicht einfach so vom Himmel fällt, sondern das Ergebnis sorgfältiger Vorbereitung ist. Ein Fall von Timing zwischen Allah und seinem Propheten.<br />
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„Und natürlich gesteht jede Epoche dem Magischen viel mehr Raum zu als unsere Moderne“, <br />
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weiß der Verfasser des Lobgehudels, der der Magie der prophetischen Gelüste voll erlegen ist und sich auch für diese Eingebung der Redaktion nur kurz gezielt zurückziehen musste, - sie kommt wie gerufen. Nicht Mohammed ist der schizophren Stimmengestörte, sondern die Epoche ist magisch. Der magische Harem ist drum auch bis in unserer Moderne so ungemein beliebt bei den zeitgenössischen Bewunderern des Giganten, der über die gigantische „Kraft von 41 Bullen“ verfügt haben soll, was Widmer im Unbewussten erschauern lässt vor Ehrfurcht. Er kann das nicht mehr so offen sagen wie früher, als die Epoche noch so ungebrochen männlich war, wie die Weltwoche sie gern wieder hätten, mit frauenfreien Parlamenten und Redaktionen, und exklusiv aus dem Unbewussten von Männern schöpfend, wenn wir Watt&cGott recht verstehen, aber es muss auch das Unbewusste der Moderne sein, anders ist die Faszination der Redaktion vom Haremsbullen gar nicht erklärbar.<br />
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(Auch das sog. Bewusstsein der linken Weiber scheint in die Untiefen des Macho-Matschs abgesumpft zu sein, sonst ist überhaupt nicht verständlich, warum sie scharenweise hinterm einem Leitbullen und einem Grünen Macho-Makker wie die Kühe auf dem Acker hertraben, den der Moslemmann bestellen kann wann und wie er will, als hätte man ihr Hirn zu Matsch geschlagen im magischen Harem.)<br />
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Treuherzig tischt Widmer nun das Theologenmärchen auf: ein Scharlatan habe Mohammed schon deswegen nicht sein können, weil er so viele Demütigungen auf sich genommen habe bis zu seinem Erfolg. Was er als Geltungssüchtiger angeblich nicht getan hätte. <br />
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Wenn der Mann wüsste, was Hitler im Laufe seines Aufstiegs alles auf sich nahm! Inklusive Festungshaft. So etwas mindert den Grössenwahn eines unaufhaltsamen „Giganten“ nicht, im Gegenteil. Auch Erdogan saß schon in Haft – und hatte dort seine berühmten Eingebungen von den Festungen des Islam und den Minarettenbajonetten. Einsperrung schützt vor Einbildung nicht, auch garantiert sie nicht ihre „Wahrhaftigkeit“, allenfalls die Wahnideen, die in den Durststrecken auf dem Weg zum Erfolg verstärkt werden können. Auch bin Laden muss eine gewisse Durststrecke durchmachen, solange er sich verstecken muss, ist er darum glaubwürdig? Grössenwahnsinnige Fanatiker und ideologisch Besessene von Männermachtsystemen nehmen viel auf sich, was sich andere nicht antun, die nicht von solchem Durst nach Macht geleitet werden. Das Argument ist irgendwie herzig. Es appelliert an eine Art General-vertrauen, das „wir“ doch diesem Manne wegen seiner „Leiden“ entgegenzubringen haben.<br />
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Die ersten Jahre des Islam seien pure Demütigung, schreibt Widmer, so als käme er als Zwölfjähriger gerade aus der Koranschule, wo er gelernt hat, wie die Muslime immerfort von Anfang an gedemütigt und beleidigt werden. Der Dhimmi tischt seine eigene Naivität in Form einer Rührseligkeit auf, die allen, die die Geschichte des Islam kennen statt zu retuschieren, die Tränen in die Augen treiben kann. Die Ungläubigen wollten einfach nicht glauben, was der Prophet ihnen zu glauben befahl. Dafür mussten sie grausam büßen, denn wer Muslims demütigt, indem er nicht Muslim wird, muss dafür natürlich bezahlen. Dass ist Notwehr, fragen Sie Thomas Widmer, der erklärt es ihnen. Der Prophet darf zwar den einheimischen Glauben und die dortigen Götter verhöhnen, aber wehe dem, der sich über den Giganten lustig macht und das Ganze für einen gigantischen Bockmist hält. Wie die Dichterin Asma bint Marwan, die schon zu Lebzeit des Propheten nicht so fasziniert war vom „Giganten“ wie sein Adorant noch im 21. Jahrhundert. Der zitiert einen „Muslimfeind“, der dem Treiben des Giganten in Mekka nicht so gewogen war wie Widmer, man denke, ein Muslimfeind! Wer nicht an Allah glaubt, demütigt den Propheten. Schweizer Demokratenlogik?<br />
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Widmer weiß zwar noch, dass die Hadithe „in verehrender Intention“ verfasst sind, merkt aber nicht, in welcher Intention er selber schreibt. Er hält das wohl für die historische Wahrheit, die dem Giganten gerecht wird, nur weil er das schon Bekannte nicht mehr unterschlagen kann; dafür weist er diejenigen zurecht, die daraus andere als seine unterwürfigen Schlüsse ziehen.<br />
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Wenige Jahre nach dem „Berufungserlebnis“ sei der Verspottete, der Verlachte „mürbe geworden“, lamentiert Widmer, der uns einen Massenmassakrierer und Mordauftraggeber, der seine KritikerInnen beseitigen liess, als das Opfer, als den Verlachten und Verfolgten unterzujubeln versucht. Was ist das für ein „Leiden“, weil nicht alle so wollen wie der Karawanenräuber und Führer der Menschenschlächter von Medina will, dem sein Gott die Vernichtung der Ungläubigen aufträgt, sobald er die Macht dazu hat! Vorher muss er noch Kreide fressen, was bei Widmer zum „Leiden“ des Machtmenschen wird, der sich bald voll entpuppt.<br />
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(Anm.: <br />
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Zu den Leiden infolge des Prophetenlebens könnte Widmer sich bei Ali Dashti kundig machen, einem iranischen Islamgelehrten, dessen Mohammedbiographie (Titel: „23 Jahre“) im Iran verboten ist, und der im Alter von 82 Jahren dafür gefoltert wurde und an den Folgen starb.) <br />
Widmer erwähnte auch noch die drei „alten Gottheiten“ von Mekka, die in den „Satanischen Versen“ vorkommen; aber der altschweizer Patriarchenmentalität, die sich am „Propheten“ regeneriert, fällt es so schwer, das Wort „Göttinnen“ auch nur auszusprechen, dass er sie nur „Unter- oder Nebengöttinnen“ nennt. Gemeint sind die drei Göttinnen Lat, Uzza und Manat von Mekka, bei denen der Emporkömmling Allah - ursprünglich eine Art Mondgott, den Mohammed zum einzigen Gott ernannte -, zunächst selber nur ein Nebengott unter anderen war. Dass die Göttinnen, die wie üblich bei den patriarchalen Usurpationen, zu „Töchtern“ des göttlichen Usurpators gemacht wurden, älter sein dürften als Allah, verschleiert nicht nur die islamische, sondern auch die hiesige patriarchale Religionsforschung, die den Namen der Göttin kaum über die Lippen bekommt. Denn die Monotheismen haben vorerst gesiegt.<br />
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Widmer ist weit entfernt von einer kritischen Durchleuchtung der Herkunft Allahs, der mit der Intoleranz des Monogottes den Mekkanern aufoktroyiert wird. Widerstand dagegen ist auch für ihn, der sich damit auf die Stufe der Islam-Apologie begibt, eine „Demütigung der Muslime“, was bekanntlich bis heute ihr krudes Geschichtsbild bestimmt. Widmer findet die aber den Zweifel daran krude!<br />
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Nachdem Mohammed ein für allemal die Position des Monogottes gegen den Polytheismus klargestellt habe, schreibt Widmer, habe der „Druck“ in Mekka zugenommen. Das dürfte nur allzu begreiflich sein nach dem anmaßenden Druck, den die Mohammedaner schon damals auf die Mekkaner ausübten, die ihre Götter aufgeben sollten und dem von Mohammed folgen. Aber der Druck der Religionsterroristen ist Widmer gänzlich unbekannt, der sich blindlings auf die Seite der Sieger schlägt, die den Erfolg ihrer blutigen Angriffsgemetzel fortan Allah zuschreiben, der sie auch in Zukunft siegen lassen wird. Vielleicht findet Widmer auch das ganz einleuchtend, dass Allah allen heimleuchtet, die nicht an ihn glauben, einfach gigantisch. Mohammed als Wohltäter der Muslime schlachtet im Namen Allahs die Widerspenstigen ab.<br />
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Doch vorerst wandert laut Widmer ein Grüpplein von Muslimen, das die „Repressalien nicht mehr erträgt“ nach Abessinien aus. Warum die Muslime „Repressalien“ ertragen müssen, die sie provoziert haben, welche Repressalien sie für die Ungläubigen vorsehen, darauf geht der Adorant erst gar nicht ein. Denn was will Mohammed in Mekka? Er will aus den Mekkanern Muslime machen. Ob die Muslime in der Schweiz gedemütigt sind, weil nicht alle Schweizer Muslime werden wollen und der Islam nicht die Privilegien der Staatsreligion hat, was bereits vor dem Bundeshaus in Bern angekündigt wurde mit „Religion geht vor Demokratie“? Der Verfolger der Ungläubigen als der Verfolgte! Nun wird sogar „ein Mordkomplott gegen ihn geschmiedet.“ Aha. Widmer plappert auch hier die Apologetenlegenden einfach nach. Ach woher denn ein Mordkomplott, wenn er seine Landsleute in Ruhe gelassen hätte, statt ihre „Götter“ anzugreifen und ihre Karawanen auszurauben. Nach dem Tod seines Onkels, der wohlweislich nicht Mohammedaner wurde und wohl seine Gründe hatte, wird ein Abu Lahab Clanchef, den Widmer als „wankelmütig“ bezeichnet, womit er selber in den Fussstapfen der Apologeten wandelnd. Wer nicht fest zum Propheten steht, ist wankelmütig! Der Mann litt womöglich an Bedenken? Vielleicht war der Mann nur mutig statt wankelmütig und beugte sich nicht der pressure group seines Neffen, denn was wollte dessen Gang!<br />
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Dann stirbt die Ehefrau Chadidja und Mohammed „holt sich die aristokratische Umm Salma.“ Wörtlich Widmer. Wie er sich die “holt“, können wir uns ausmalen, Widmer sieht hier keinen Erklärungsbedarf. Wenn der Mann sich was Lebendes holt, gehört es ihm, na klar. Sodann „holt“ er sich „die intelligente Jüdin Safiya“. Wie und wo holt er sich die denn? Ob die Intelligenz des Verfassers dazu nicht reicht?<br />
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Huyai Ibd Akhtab the new chief of the Bani Nadeer was among those who went to Khaibar. He was murdered few years later when the Prophet invaded the Banu Quraiza an his daughter Safiyah became the booty of the Prophet when Khaibar fell into the hand of the Muslims.<br />
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Denn der Stamm der Quraiza, deren Männer der Leithammel M. geschlachtet hatte, war ein jüdischer Stamm, was der Schönschchreiber Widmer zunächst unter den Tisch fallen läßt, damit er die Geschichten vom verfolgten Propheten umso rührseliger auftischen kann. Das Massaker an den Juden von Medina macht sich da nicht so gut. Widmer kennt nur Männer vom Stamm der Quraiza, von den versklavten Frauen, die der Haremsherr mit der Kraft von 41 Bullen an seine Horde verteilte zur beliebigen sexuellen Benutzung, kein Sterbenswort. Und aus dieser Beute „holt“ sich der Prophet nun die „intelligente Jüdin Safiya.“ Dazu grunzt und schmunzelt vermutlich der ganze Männerstall, nicht nur des Propheten..<br />
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Die „intelligente Jüdin“ wurde „geholt“, nachdem der Schlächter von Medina ihre ganze Familie hatte abschlachten lassen. Der Adorant des Giganten möchte den Lesern vielleicht vermitteln, wie judenfreundlich es doch ist, die nun ohne ihre Familie zurückgebliebenen in seine Obhut zu nehmen.. Denn der Prophet bringt in eine Form, was die Zeitgenossinnen im Innersten fühlen, aber nicht aussprechen können, wenn sie in die blutigen Pfoten einer Horde geraten. Wie die „intelligente“ Jüdin sich gefühlt haben muss, nach der Abschlachtung ihrer Familie, ist für den Bewunderer des Beutemachers, der mit Hans Küng um die Wette vom grossen Kriegsherrn, dem Staatsmann Mohammed, schwärmt und mit den Gläubigen um dessen Leiden an den Juden barmt, ohne Belang. Der Frauenverwalter, der seinem Harem an weiblicher Beute einverleibte und an seine Gang verteilte, was er kriegen konnte aus seinen Kriegszügen, nahm sich was er wollte, ob eine sechsjährige Aischa, um deren Verheiratung der Vater selber noch um Aufschub gebeten hatte, oder die Frau seines Adoptivsohns. <br />
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Seine Apologeten bieten das als besondere Gunst des Propheten feil, geradezu eine Gnade für die erbeuteten Frauen, die ohne ihre abgeschlachteten Angehörigen zurückblieben nach den Kriegsbeutezügen des „Gesandten“ Allahs und wohl noch dankbar sein durften, wenn sie unter die Schlächterhorde verteilt wurden, gar dem Führer derselben als Verzugsbeute zuteil wurden. Nach dessen aufhaltsamem Aufstieg vom Kamelhändlers vom Karawanenräuber und zum Kriegsherren und Propheten des islamischen Männergewaltrechts war endgültig Schluss mit den letzten Freiheiten von Frauen, die es vor ihm sogar noch gegeben hatte, anders als die Apologeten erzählen – nämlich als seine erste Frau Kadidja ihn zum Mann nahm. Diese Zeiten waren nun um mit der „Berufung“ des Giganten. Was für ein gigantisches Märchen erzählt uns das Männchen!<br />
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Dann „holt“ er noch die „mütterliche“ Sauda, der väterliche Kindesfreund. Er kann offenbar nicht genug kriegen. Widmer weiß, was er Allah schuldig ist und erteilt den nächsten Verweis vorbeugend an die Kritiker:<br />
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„Bei der „Vielweiberei“ wird später die christliche Polemik ansetzen, die ihn als Wüstling bezeichnen “.<br />
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Nicht so Widmer, der nichts von der christlichen Monogamie zu halten scheint und weiss, dass der Wüstenhordenführer kein Wüstling sein kann, da es ja Allahs Wille ist, dass er sich an einem Kind sexuell befriedigt, das noch mit Puppen spielt. Der Vater war wie gesagt gar nicht einverstanden mit der Verheiratung seines sechsjährigen Kindes. Also kann das so ganz selbstverständlich nicht allerorten gewesen sein, wie mann uns heute weismachen mill, um alle Greuel der Sexualgreusel zu legitimieren. Ob das auch die Gnade der Versorgung des Mädchens war? Noch heute werden Millionen von Mädchen an grauslige mohammedanische Männer verschachert, nach Scharia legal ab neun. In Saudi-Arabien ist die Kindeschändung ein Lieblingssport der Prinzen, die sich Mädchen für sog. „Zeitehen“ zu holen pflegen, um sie nach Gebrauch wieder wegzuwerfen. Von diesen gigantischen Folgen kein Wörtlein bei Widmer. <br />
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Kritik der Sexualsklavinnenwirtschaft des Haremsbesitzers, der sich eine Frau nach der anderen aus der Kriegsbeute „holt“, ist für den sauberen Herrn aus dem Männerstall „Polemik“, der das ganz anders beurteilt als „üblich“, sprich „sachlich“, d.h mit dem üblichen patriarchalen Verständnis für die Sexualunholde, und der kein Wort des Unbehagens an den gigantischen Unappetitlichkeiten der legalen Kindesschändung nach dem Prophetenvorbild verliert, die sein Bewusstsein nicht im mindesten berührt. Widmer wird ja dem Propheten „gerecht“, d.h. er vertuscht sorgfältig, auf welche Weise sich das gigantische Vorbild aller kommenden kriminellen Zwangsverheirater und Kinderehen-Wüstlinge seinen weiblichen leibeigenen Sexualbesitz jeweils „holt“ bis heute. O-Ton Widmer:<br />
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„Die Muslime selber sehen darin die einzigartige Virilität des Propheten.“<br />
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Ein Satz, in dem unüberhörbar die wabernde Bewunderung des Mannes für die einzigartige Bullenkraft des Propheten mitschwingt, die mann ihm nachsagt. Auch der Verfasser vibriert spürbar vor Ehrfurcht für den gigantischen Haremsbesitzer und Beute-Sklavinnenverteiler. Zu welchem Zweck hat sich das Männerhaus der Weltwoche, das lieber keine Frauen zur dieser gigantischen Success-story zu Wort kommen lässt wie die in Genf unter Pseudonym lebende Bat Ye’Or, wohl diesen Typ geholt, der soviel Schmalz und Sülz um den Prophetenbart schmiert. Es muffelt so penetrant im Männerhaus der Weltwoche, wo ein Prophet des Herrenmenschenrechts, der seine KritikerInnen abschlachten liess, als Gigant beweihräuchert wird. Alle Verbrechen der mohammedanischen Kriegshorden an Frauen, Kindern, Männern der Ungläubigen werden respektvoll übertüncht. Wo die heutigen Verbrechen des Männergewaltrechts Islam gegen Frauen zur Sprache kommen in der Weltwoche, lässt ein anderer Frauenexperte der WW wissen, dass der Protest dagegen nichts mit Feminismus zu tun habe.<br />
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Das dürften die Frauenrechtsverteidigerinnen unter den Dissidentinnen etwas anders sehen.. <br />
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Das moderat islamkritische Blatt feiert den Propheten der Frauenentrechtung als Giganten.<br />
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Da wird aus einem Verfolger ein Verfolgter, aus dem gnadenlosen Schlächter seiner Gegner ein Gerechtigkeitsheld, aus dem Judenmassakrierer von Medina ein Rächer der Muslime, aus dem habgierigen Karawanenräuber, der den Besitz der Überfallenen als Beute unter seine Leute verteilte, ein drangsalierte Opfer des „Drucks“ gegen das Treiben seiner Bande. Der Kotau vor der Macht von morgen, in Form des Kotaus vor der Gewalt der Vergangenheit, ist wegweisend. Wie geht es weiter in dieser Richtung der Verbeugungen vor der gigantischen Religionsterrormacht?<br />
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Der Mann, der hier als Gesandter des anachronistisch en Männerhauses der Weltwoche um einen gigantischen Haremsbullen herumschleicht, der sich eine Sechsjährige „holt“, die noch mit Puppen spielt, als er sie mit neun vergewaltigt, findet auch sofort Erklärungen dafür, die die frommen Unappetitlichkeiten den Lesern schmackhaft machen sollen wie folgt:<br />
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„Aus heutiger Sicht rückt Mohammed in die Nähe der Pädophilie.“<br />
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Was heisst „in die Nähe“? Wenn ein heutiger Pädosexueller sich an einem neunjährigen Kind vergreift, dann ist er nicht in die „Nähe der Pädophilie“ gerückt, sondern i s t pädokriminell. Wenn ein 53jähriger Gigant einem neunjährigen Mädchen sexuell zu Leibe rückt, dann ist er nur „in der Nähe“ der „Pädophilie“, weil Widmer den zahllosen Nachahmern des Propheten nicht zu nahe treten will.<br />
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(Anm. Nur Frontpage Magazine berichtet über die Muslim Child Brides: http://frontpagemag.com/2010/01/14/muslim-child-brides-in-britain-by-hege-storhaug/)<br />
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Hier zieht das moslemische Schmuddelmärcherchen von der gütigen Versorgung der Witwen durch den Barmherzigen nicht, der auch an Frauensteinigungen persönlich betend teilnahm! Schmuddelonkel Islamschwärmer Widmer:<br />
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„Aber damals ist die Verheiratung eines Mädchens dieses Alters nicht unüblich.“<br />
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Für den Vater des Kindes war die Verheiratung seiner Tochter keineswegs so üblich wie für thomas Widmer, der sich beeilt sich, aus der Kinderehe etwas ganz Normales zu machen. Der Mann aus dem modernen Männerhaus aber hat es auffallend eilig, die normgebenden Gelüste des Giganten zu Normalität werden zu lassen. Er weiß genau was zu welcher Zeit „üblich“ ist. Und weil es damals nicht unüblich ist, wie auch die Sklaverei und das Steinigen und das Köpfen und das Verstümmeln, ist es noch heute in aller Moslemwelt üblich, die Mädchen ab neun verheiraten zu dürfen – wie im Iran, wo das Heiratsalter neun noch bis vor kurzem galt; wie in Saudi-Arabien, wo es immer noch gilt und der massenhafte Missbrauch von Mädchen in sog. „Zeitehen“ nicht „unüblich“ ist. Da grunzt und brunzt der Männerstall. <br />
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Widmer fällt sicher auch noch ein, warum die Kinderzwangsverheiratungen bis heute üblich sind in der islamischen Welt und nicht den Männern anzulasten sind, die sie vollstrecken. Das Verbrechen an den Mädchen ist bis heute islamweit normal, nicht nur in Saudi-Arabien, auch noch in Anatolien, wenn auch dort nicht mehr legal wie überall, wo das Schariarecht herrscht, das die Kinderehe legalisert, so wie es generell die Zwangsehe als rechtens vorsieht. <br />
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Auch das Judenschlachten von Medina war für die Mohammedanderbande nicht unnormal. Nur für die Juden war es vielleicht weniger normal. Das Judenmassaker von Medina bereitet der neuzeitliche Dhimmi, der die Kopfsteuer an den Religionsterror freiwillig entrichtet, auf wie folgt.<br />
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„Abrupt wird Mohammed in Medina zum handlungsfähigen Führer einer größeren Gemeinschaft , nachdem er in Mekka der Verteidiger einer von allen Seiten bedrängten Kleingruppe war.“<br />
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Apologie pur, keine Spur von historisch kritischer Lesart. Was heißt hier „abrupt“? Wenn es sich um das abrupte blutige Ende der Juden vom Stamm der Quraiza handeln soll, die bisher noch gar nicht als solche genannt wurden, wäre es an der Zeit, sie mitsamt der Vorgeschichte vorzustellen. Denn der Prophet hat sich doch schon, wie wir vorher von Widmer erfuhren, die Jüdin Safiya „geholt“, ja woher bloß? Das sagt er nicht, das muss man erst erraten. Waren die Jüdinnen der benachbarten Stämme einfach so zu „holen“? Zu den Umständen schweigt der Mann, um den Eindruck zu vermeiden, der Prophet, der Frauen mit der übrigen Kriegs- und Überfallbeute einsackte, könnte als ein „Wüstling“ angesehen werden, wogegen ein Widmer den Mann mit der „Kraft von 41 Bullen“ so sachlich seriös beurteilt wie nur einer, der den Siegern der Geschichte doch gerecht werden möchte. So wie Mohammed zu seinen Taten die jeweils passenden Suren herabgesandt bekam, so empfängt der Dhimmi vom Dienst hier die jeweils sachgerechte Interpretation, passend zur dauerbeleidigten Drohkulisse des Islam.<br />
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Abrupt ist wird Mohammed in Medina nun „zum Staatsmann.“ Das Massaker war ein voller Erfolg, fertig ist der Staatsmann? Nein, es kommt noch. Der Gigant versteht es zunächst, die gigantische Gelüste seiner Männerhorden anderweitig zu mobilisieren (die Thomas Widmer gewaltig imponieren). Grandios, dieser „miliante“ Staatsmann. Widmer:<br />
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„... die Medinenser haben sich einen Provokateur eingehandelt, der bald gezielt die mekkanischen Karawanen angreift.<br />
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Letzteres kann er nicht abstreiten, es folgt die kurze Aufzählung der siegreichen Schlachten und einer verlorenen, ohne jede Einzelheit der dabei begangenen und im Detail überlieferten Greuel, denn Mohammed übte gnadenlose grausame Rache an den Mekkanern, die sich erdreistet hatten, ihn wegen seiner Überfälle auf ihre Karawanen anzugreifen! Das kann Allah nicht dulden, denn Allah ist gütig und gerecht, und wer es wagt, sich einem muslimischen Karawanenkiller in den Weg zu stellen, wird von Allah bestraft. Denn Allah ist auf Seiten der Killer, der Karawanenräuber und der Rächer für die „Demütigung“ der Muslime, die darin besteht, kein Muslim werden zu wollen. Da wird aus einem blutigen Angreifer ein „Provokateur“, so eine Art Rebell, ein Gesellschaftskritiker oder „Widerstandskämpfer“?<br />
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Bis hierher hat Widmer noch nicht verraten, dass es sich bei dem eingangs nach Muir zitierten Bericht vom Massaker am Stamm der Quraiza um ein grosses Judenmorden handelte. Das hat Methode, denn die gesamte Darstellung und Vorstellung des gigantischen „Staatsmanns“ läuft darauf hinaus, dieses Massaker zu rechtfertigen im Sinne der islamischen Apologie. Nachdem der „Gedemütigte“ die Mekkaner besiegt hat und blutig Rache nahm, nämlich seine Gegner enthaupten ließ und sich an seinen Taten mit Unterstützung von weiteren Koranversen weidete, hat er laut Widmer nur noch einen Medina-internen „Widersacher zu beseitigen.“<br />
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Wer mag das sein? Ein Widersacher – wie der Satan? Das wird aber anstrengend werden, so ein Jihad gegen den Widersacher. Will der „Widersacher“ den Gesandten Allahs etwa beseitigen? Oder möchte er sich nur nicht von ihm beseitigen lassen? Nicht belehren lassen, seinen eigenen Glauben aufzugeben? Denn der „Widersacher“ ist ein jüdischer Stamm, nach dessen Besitz der Prophet mit seiner Bande giert. Ein Stamm, der sich erdreistete, sich nicht zum Islam bekehren zu lassen. Der gerechtigkeitsliebende Mohammed dagegen, dem wohl der Materialismus des Stammes so ein Dorn im Auge war wie die Existenz Israels und die USA den heutigen Linken und wie die „jüdische Lobby“ den Nazis und die „Zionisten“ den sog. „anti-kapitalistischen“ Linken, sinnt auf eine Lösung des Problems im Nahen Osten. Er findet sie auf vorbildliche Art. Sir William Muir hat sie eingangs beschrieben.<br />
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Der Verfasser, dem es um die Abwiegelung der mohammedanischen Greuel geht, weiß nun, warum der „Prophet“ gegen die Juden von Medina vorgeht, er hatte schon eingangs bei der Schilderung des Gemetzels durch Muir, ohne den Namen der Gemetzelten zu nennen, angekündigt, später mitzuteilen „wie es dazu kam“ (was der Zweck des Apologie-Artikels ist!) Das tut er nun wie folgt:<br />
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„Die Juden vom Stamm der Quraiza sind ihm nicht beigestanden und verhindern durch ihr Dasein, dass er die Oase kontrolliert.“ <br />
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So wie Israel durch seine Existenz verhindert, dass die Moslems den Nahen Osten judenrein und allein kontrollieren? Die Juden sind schuld am Judenmassaker. Sie ließen den Propheten allein bei den Metzeleien an den Mekkanern? Klingt nach Verrat. Welchen Beistand waren die Juden den Mohammedanern denn schuldig? Der Prophet hatte es nicht nur auf ihren Glauben abgesehen, der vom Wege Allahs abwich, sondern auch auf ihren Besitz. Zur Kontrolle der Oase gehört die Kontrolle über die Frauen der Besiegten. Es war schon nach den ersten Abschnitten klar, dass der Verfasser gute Gründe für das Massaker von Medina finden würde, so wie die Versteher des islamischen Terrors immer wissen, welche Gründe die Palästinenser haben, israelische Zivilisten zu ermorden. Der Befehl zur Abschlachtung der Eingekesselten wird laut Widmer zunächst von Mohammed an einen Richter delegiert, der im Kampf verwundet worden sei. Sodass die frommen Leser verstehen: es war nicht Mohammed, der den Auftrag zum Massenmord gab. Sondern ein „Richter“, dem es schlecht ging. Ach so.<br />
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Die Lust am Judenabschlachten, die der Prophet, der eigenhändig mitmacht, mit allen seinen fleißigen Schlächtern teilt, wird hier raffiniert delegiert an einen Mann, der nicht als blutrünstiger Hordenkrieger vorgestellt wird, sondern durch seinen Beruf und seine Verwundung entlastet wirkt. Kein Täter, eher ein Opfer, kein Schlächter, sondern ein Gerechter, ein Richter, der von den ungerechten Juden verwundet wurde... Schliesslich wurde Mohammed durch die blosse Existenz der Juden in der Oase so gedemütigt wie die Palis durch die Existenz Israels, dass er diese Repressalien von seiten der jüdischen Existenz nicht länger hinnehmen konnte. 600 Männer und Knaben wurden ermordet. Die Frauen wurden erbeutet und als Besitz an die Killer ihrer Familien verteilt. Aber dass lässt Widmer weg. Nicht der Rede wert. Dafür fällt ihm noch Folgendes ein: <br />
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“Der vom Orientalisten William Muir ausgemalte Vorgang erscheint unter moralischen Gesichtspunkten krass“<br />
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Wenn hier etwas krass ist, dann ist es die krasse Anpassung des Verfassers dieser grotesken Giganteque an die islamische Apologie, wenn er einen Massenmörder zum Giganten hoch-stilisiert und das Pogrom von Medina, das Muir realistisch beschreibt, zu einem „Vorgang“ herunterspielt, der nur krass „erscheint“ – aber für Widmer nicht so krass ist, wenn man ihn so „sachlich“ betrachtet wie er.<br />
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Aber wenn 600 Juden massakriert, geköpft und in die Grube geworfen werden, dann ist das ein „Vorgang“, von dem Widmer annimmt, er könne auf die Leser „moralisch krass“ wirken. Irgendwie übertrieben. Gigantisch? Und nun die klassische Weisheit des Propagandaphilisters:<br />
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„Freilich ist die Moral immer eine Frage der Zeit.“<br />
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Weshalb der Prophet auch so ein zeitloses Vorbild ist. Das Problem ist hier weniger der Prophet als sein williger Apologet. Der Prophet wäre nicht das Problem, wenn es nicht so viele Führer-Verehrer gäbe, die ihn zum „Giganten“ hochjubeln. Weiter geht’s in Widmers gigantischer Weltschau:<br />
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„Das Arabien des siebten Jahrhunderts kennt keine Gefangenenrechte. Und keine Gefängnisse.“<br />
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Aha. Nicht der Prophet, sondern das Arabien des siebten Jahrhunderts ist es gewesen. Da gab’s noch keine Gefängnisse, drum musste mann den Gefangenen die Köpfe abschlagen, das ist halt ein Sachzwang, kein Sadismus. Das Köpfen hat nix mit der Lust am Köpfen zu tun, es muss an den Gepflogenheiten und militärischen Notwendigkeiten im Arabien des siebten Jahrhunderts liegen. <br />
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Da ist was dran, denn daher kommt er ja, der Prophet. Und drum gilt der Koran bis heute unverändert in den mohammedanischen gigantischenn Glaubensbereichen, wo man zwar längst Gefängnisse hat, die besten Foltergefängnisse der Welt, wo aber die Lust am Köpfen den Prophetengläubigen noch lange nicht nicht vergangen ist, oder warum köpft man so gern vor laufender Camera und führt die Videos genüsslich vor im Sendebereich von al Djazeera?<br />
Haben die Araber, die den Terroranschlägen gegen den Westen in Massen zujubeln, keine Lust, sich an den Geköpften zu ergötzen? <br />
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Für die Massengreuel der bestialischen Art ist nicht etwa der Führer verantwortlich, der sie befiehlt, oder die Täter, die sie ausführen, nein, es ist nur die Zeit. Alle Männergreuel der Geschichte werden von der der „ Zeit“ verübt. Mit den Männern, die sie mit Lust verüben, haben sie gar nichts zu tun. So wie die Terroristen auch nichts mit dem Terror zu tun haben, der kommt laut neuen Erkenntnissen der NZZ, die sie von Bernard Lewis hat (Ach Ach), aus dem Westen und seinen Totalitarismen, nicht von den Vertretern der orientalischen Religionsdespotien.<br />
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Der Gigant des Religionsterrors hat nun, weil es in Arabien des siebten Jahrhundert keine Gefängnisse gab, einen ganz besonderen Grund, die Juden von Medina, die ihn gar nicht angegriffen hatten, nicht lebend aus dem Kessel entkommen zu lassen. Denn, so erläutert Widmer:<br />
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„der isoliert Besiegte, den man freilässt, kann im starken Verbund zurückkommen.“<br />
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Ein wirklich kostbare Erklärung zum Massaker der Sieger an den Besiegten. Die Gefahr geht von den Überfallenen und Massakrierten aus. Der Überfall auf die Unbewaffneten und das Massakrieren der Überfallenen ist auf muslimisch nichts als Notwehr. Der jüdische Stamm Quraiza, der nicht aus Kriegerhorden bestand wie die Gefolgschaft Mohammeds, hätte also „im Verbund zurückkommen“ können? Wohin? An seine Wohnstätten, die Mohammed zu plündern wünschte? Wieso musste dieser Stamm, der die Muslime gar nicht bekriegt hatte, eigentlich eingekesselt werden? Weil er seinen Besitz nicht freiwillig an die Mohammelbande herausgab? Weil er den eigenen Glauben nicht aufgab, um dem Gott Mohammeds zu folgen? Widmer verdreht die Dinge gezielt, um den Judenschlächter von Medina im Verbund mit den heutigen Verbündeten gegen Israel von allen seinen blutigen Taten reinzuwaschen, damit das, was moralisch krass ist, weniger krass erscheint, von einer anderen Perspektive her betrachtet, nämlich der der Mohammedaner selber, vom siebten Jahrhundert bis heute.<br />
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Vom „ im Verbund zurückkommen “ könnte allenfalls die Rede sein bei der vorausgegangenen Schlacht von Badr, wo der barmherzige Allah auch keinen Funken Gnade walten ließ mit den Besiegten, die gegen den „Propheten“ ausgezogen waren, weil er ihre Karawanen überfallen und ihre Leute getötet hatte. Hatten sie nicht Grund dazu, diesen Mann aus dem Verkehr zu ziehen? Welche Gefahr soll von den Juden ausgegangen sein, deren Abschlachtung Widmer so schön in Verbindung bringt mit der angeblichen Notwendigkeit, Gefangene zu töten, weil sie sonst zurückschlagen könnten – und warum mussten sie überhaupt gefangen werden? Weil Mohammed sich für ihre Olivenhaine interessierte. Ölinteressen?<br />
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Da in der bekannten Muselmanenlogik immer die Terroropfer schuld sind am Terror, macht Widmann sich diese Logik der Einfachheit halber zu eigen und erklärt, warum der Prophet von ein er höheren Warte aus als der moralischen die Juden nicht einfach leben lassen konnte. Apologeten sind nie um eine Erklärung des Religionsterrors verlegen. Das liegt n der Natur des Terrors. Er liefert seien Rechtfertigung immer gleich mit. Gigantisch. Denn der Terrors selbst ist die Begründung für den Respekt, den der Westen ihm schuldet und vorauseilend entgegenbringt. Auch der folgende Satz könnte vom Islamschwärmer Küng sein: <br />
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„Mohammed agiert als Realpolitiker seiner Epoche“<br />
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Der Gigant, der so grandiose Botschaften verkündet, ist nicht nur ein nach Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit Dürstender Verteidiger einer armen kleinen schwachen Gruppe, er ist auch ein Staatsmann und Realpolitiker, der weiß, was zur rechten Zeit zu tun ist, um die Muslime vor Unbill zu schützen, und die Demütigung abzuwenden, die die Existenz eines jüdischen Stammes in der Gegend bedeutet. Solche Männer müssen handeln und wissen wie. Noch ein Einfall:<br />
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„Ein paar Kritiker müssen sterben.“<br />
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So? Woran denn? Sterben müssen alle. Die Leser möchten doch gern wissen, woran die Kritiker denn sterben mussten. Gab es vielleicht im Arabien des siebten Jahrhunderts eine bestimmte Kritiker-Krankheit, die zum Tod führte? Dieselbe, an der Theo van Gogh litt?<br />
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Unter diesen Kritikern gab es auch eine Kritikerin, eine Dichterin, die ganz andere Dinge zur Sprache brachte als die kreativ imaginierenden Propheten eines Montgomery Watt. Sie hieß Asma, und als der Prophet den „Halbjuden“ und Dichter al Ashraf hatte abschlachten lassen, nachdem der in einen Hinterhalt gelockt worden war mit voller Billigung des Propheten, ließ Asma sich nicht einschüchtern wie die servilen Männerrudel der heutigen Medien, die nach dem Mord an van Gogh reihenweise mit dem Kopf zu Boden zu Boden gehen vor dem Islam und immer serviler wedelnd um den Prophetenbart rumstreichen, nein, sie schrieb weiter, sie schwieg nicht, aber das kostete sie das Leben. Im Auftrag Mohammeds wurde die Dichterin, als sie gerade ein Kind stillte, bestialisch abgeschlachtet. Der Prophet war sehr zufrieden. Bei Widmer heißt das auf schweizerisch neutral: „ein paar Kritiker mussten sterben.“<br />
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Er möge erklären warum sie sterben „mussten.“. Wären sie vielleicht „im Verbund“ zurückgekommen, wenn er sie nicht hätte abschlachten lassen? Während die Schweizer Presse sich im Verbund verbeugt vor einem religiös verbrämten Gewaltkult, gab es schon damals scheint’s immer wieder einzelne KritikerInnen, die den Mut hatten, vor dem Giganten nicht auf dem Boden zu kriechen wie die Duckmäuser vom Dienst am Islam.<br />
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Über die Abschlachtung der Dichterin und Kritikerin Asma bint Marwan verliert der Mann aus dem Zürcher Männerhaus kein einziges Wort. Da könnten einigen LeserInnen ja Zweifel kommen an der gigantischen Größe des beweihräucherten Gewaltpropheten, der schwangere Frauen und wehrlose alte Männer abschlachten liess. Und an der Kompetenz seiner Fans in den Medien. Widmer hält diese Menschenabschlachtungen, die nicht mal als militärisch Massnahmen ausgegeben werden könne, für unwesentlich bis notwenig. Der Weihrauch, der immer dichter aus dem Männerhaus dringt, riecht nach faulen Eiern. <br />
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„Im harten Vorgehen Mohammeds gegen die Juden zeigt sich seine Enttäuschung über sie.“<br />
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Übersetzen wir das mal, um diese Schaden etwas zu lichten: Im harten Vorgehen der Nazis gegenüber den Juden zeigt sich ihre Enttäuschung durch sie. Das kommt davon, dass die Juden immer so enttäuschend sind und ihren Freunden nicht beistehen! Wenn sie schon die Widersacher der Nazis sind, dann ist es eben üblich, sie nicht entkommen zu lassen, sonst kommen sie zurück im Verbund mit den Ermordeten. So ist es üblich beim Pogrom, das man immer aus seiner Zeit heraus verstehen muss, ein paar Millionen Juden müssen eben sterben. <br />
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Widmer erweist sich als ein gigantischer Schweizer Schönschwätzer auf den Schultern seines Männerhauses von Weltwocheformat. Noch heute sind Juden in Israel so enttäuschend für die UN, da sie dem sog. Menschenrechtsrat nicht beistehen bei den notorischen Verurteilungen Israels. <br />
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„Er hat in Medina feststellen müssen, das sie von seiner Prophetie wenig bis gar nichts hielten“ !<br />
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Ja was sollten sie denn davon halten! Kann Herr Widmer das vielleicht näher erläutern? Nun wird es noch pikanter:<br />
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„Nach ihrer eigenen Lehre ist es nun einmal so, dass sie das auserwählte Volk sind, durch das allein Gott sich den Menschen enthüllt.“<br />
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Der kleine Unterschied zu Allahs Auserwähltemn: dass Juden nicht die Zwangsjudaisierung aller Nichtjuden anstreben, ist Widmer nicht mal geläufig. Es ist nun einmal so, das die Juden keine Mohammedaner sind noch sein wollen geschweige gewaltsam dazu werden wollen, woraus der Verfasser dieser Eloge auf den Propheten die Berechtigung der letzteren zum Mord an den Juden von Medina abzuleiten scheint, wenn er mit allen Mitteln das Massaker an den Juden zu relativieren sucht. An dem in dieser Lesart die Juden selber schuld sind, weil ihnen der Gott des Gesandten Allahs nicht so gefiel, der sich auch für den besten aller möglichen Propheten hält. Sollen Juden vielleicht die Muslime für die besten Menschen der Welt halten, alle anderen als zu Bekämpfende? <br />
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Der Prophet, so sagt sein Apologet, gebe nun das „Werben um die Juden“ auf, er ändere jetzt zwei Bräuche: erstens wird ab jetzt nicht mehr n Jom Kippur gefastet, sondern an Ramadan, und zweitens wird Richtung Mekka gebetet, nicht mehr inRichtung Jerusalem. Die Kaaba bekommt einen biblischen Ursprung verpasst, der „Prophet“ erklärt ihren Kult als einen abrahamitischen, womit er den Stammvater der Juden für die Muslime okkupiert und den Gott der Muslime zum einzig wahren kürt, dessen Glaube von Juden und Christen verfälscht worden sei. Bei Widmer heisst das „Ein großartiges Manöver“. Wer nicht folgt, wird geköpft.<br />
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Ein Gigant auf den Schultern von so vielen Religionswächtern in der Schweiz darf nicht von kruden Kritikern und Ungläubigen in Frage gestellt werden. Biedermanns Bewunderung für den Judenmörder im Auftrag Allahs kennt keine Grenzen. Weil seine Morde so üblich sind. Und weil die Gewalt der Eroberungsreligion so eine Success-Story ist. Auch Hitler ist in der muslimischen Welt noch immer ein Gigant. Dort ist auch die Shoah eine Success-Story.<br />
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„Der Islam gewinnt totale Eigenständigkeit vom Judentum“<br />
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schreibt er fasziniert von den Manövern des Kriegshordenführers. Wenn die Success-Story mit Massakern an Juden beginnt und bis heute zu Terror gegen Juden führt, dann ist das natürlich äusserst imposant und respektgebietend. Ganz wie die Frauenvermummung. Totale Eigenständigkeit des Islam. Nur seltsam, dass ihm seine Eigenständigkeit nicht genügte und er die Eigenständigkeit aller anderen Religionen permanent bedroht von seinem Beginn an. Aber dazu müsste Widmer die Erfolgsstory der Dhimmitude kennen. Noch eine Trouvaille:<br />
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629 zieht er als Pilger mit 2000 Anhängern in Mekka ein, dessen Bewohner f r e i w i l l i g für drei Tage die Stadt geräumt haben. <br />
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Das muss man sich live vorstellen! Die Mekkaner schienen den „Pilger“ ja zu kennen, wenn sie es vorzogen, die Stadt „f r e i w i l l i g“ zu räumen, als der Führer mit seinen Horden anrückte, sie wollten sich wohl nicht so freiwillig einkesseln lassen von dem gigantischen Ansturm, wie die Juden von Medina. Schluss mit dem Werben, und sind die Gegner nicht willig, dann braucht der Gigant Gewalt.Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-58610196349685937032010-10-27T08:00:00.000-07:002013-10-07T07:33:38.680-07:00Dhimmensionen der DhimmköpfeKuffar Stauffer im Dialog mit Mullah Blancho<br />
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„Gibt es gewaltbereite Muslime in der Schweiz“ fragt die NZZ am Sonntag, 27.8.06 blauäugig. <br />
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Die Gewalt von Moslems gegenüber zahllosen zwangsverheirateten Frauen in der Schweiz zählt selbstverständlich nicht als Gewaltbereitschaft, sondern als Religion. Der Basler Journalist Beat Stauffer schreibt hier über den Bieler Islamisten Nicholas Blancho, über den man sich 2006 anlässlich der Moslem-Demo vor dem Bundeshaus gegen die Pressefreiheit in Dänemark bereits ein gutes ein Bild machen konnte. Dieser Konvertit, dem das Frauenbehandlungsprogramm des Koran, eine Ausgeburt einer pueril-brutalen Macho-Mentalität, so eingeleuchtet hat wie dem famosen, von der BaZ als grosser Denker gepriesenen Moslembruder Ramadan, wurde als Pubertand mit 16 Islamist, hat Arabisch gelernt, um den Koran lesen zu können, und will in der Schweiz Jura studieren. <br />
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Er organisierte die gegen die westliche Meinungs- und Pressfreiheit gerichtete Moslem-Demo vor dem Bundeshaus anlässlich des Karikaturenstreits, wo Sätze wie Religion geht vor Demokratie auf den Transparenten stand, und stellt folgerichtig die Scharia offen über das Schweizer Recht, eine vorzügliche Voraussetzungen für das kommende Jus-Studium in der Schweiz. Wo? Bei wem? an der Al Bazhar? In Fribourg, wo schon die Nachhilfe für Dr. Ramadan herkam? <br />
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Wäre dieser Islamist als Holocaust-Leugner an die Öffentlichkeit getreten, er könnte nicht so leicht ein Studium der Geschichte beginnen, es sei denn er böte sich bei Prof. Kreis als Spezialist für Menschenrechte an. Z.B. friedliche islamische Judenbehandlung. <br />
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Da der Mann aber nur so eine Nebensache vertritt wie die Abschaffung des geltenden Rechts durch die allein gültige Scharia und alle ihre Barbareien gegen Frauen, geniesst er das Wohlwollen der Schariakompatiblen Schweizer Jurisprudenz. Bei fehlenden Fähigkeiten, ein akademisches Diplom zu erwerben, könnte neben Professor Schulze in Bern und Ziegler in Genf und Prof. Friedli als Zweit- und Drittgutachtern vielleicht auch Prof. Jositsch von der SP nachhelfen? <br />
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Als Gegner der von Frauen eingereichten Verwahrungsinitiative für Sexualwederholungstäter, der auch nicht wünscht, dass untherapierbare Täter wirksam weggesperrt werden, hätte er vielleicht Sinn für das islamische Rechtsverständnis, das dem Manne alle Gewalt über Frauen und Kinder einräumt inklusive das Recht auf Vergewaltigung der Ehefrau und Kindesschändung, legalisiert als Kinderheirat, sowie das Recht auf Fraueneinsperrung ohne zeitliche Limiten, legal nach Scharia, lebenslänglich. Nach diesem Recht werden sexuelle Gewaltopfer statt der Täter weggesperrt zwecks weiterer ungestörter Tatausübung. Bei linken Anwälten kann der fromme Mann auf Verständnis für seine Ansichten bauen. <br />
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Der Artikel in der NZZ am Sonntag vom 27.8.06 ist ein Muster politisch korrekter Dhimmitude gegenüber einem militanten Islamagenten. Ein paar Müsterchen für das Kopfscheuen des Dhimmis vor dem Talib von Bern, den er mit allen Mitteln „verstehen“ möchte, folgen. <br />
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Zu diesem Zweck stellt Stauffer sich noch viel dümmer, als ein Dhimmi sein muss, und tut so, als verstünde er nicht, was der Schariajurist eindeutig vertritt und auch zugibt, - der Journalist kennt die Scharia wohlweislich lieber nicht so genau und stellt auch ganz gezielt keine einzige Frage nach ihren barbarischen Vorschriften. <br />
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Denn der Journalist möchte offenbar nicht, dass der künftige Schariajurist zu sehr in seinem Vorhaben, der Schweizer Rechtsbereicherung, gestört werde. Beat Stauffer respektiert dieses Vorhaben, er findet es auch weder billig noch rechtwidrig. Billig findet er es nur, dass sich jemand über die Typen und ihre Komplizen lustig macht, die er in vollem Ernst und mit Respekt interviewt. <br />
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„Die Bilder der betenden Muslime vor dem Bundeshaus (die Slogans auf den Transparenten der „betenden Muslime“ zitiert er wohlweislich nicht) sorgten für Irritation", stellt Stauffer diskret fest. Bei wem? Bei denen, die wissen, was die Moslems vor dem Bundeshaus vorhaben, sorgten sie keineswegs für Irritation, sondern für die Bestätigung dessen, was wir ja wissen. Allerdings wissen wir das nicht aus der Schweizer Presse, die das Bild von einem anderen Islam beschwört als dem, der sich selber vorstellt als der, der er ist. Die NZZ am Sonntag ist „irritiert“? Warum sagt man nicht einfach: „Das ist gegen unsere Verfassung, wissen Sie das nicht?“ Oder: „Wieso möchten Sie ein Recht studieren, dass sie nicht anerkennen?“ <br />
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„Stirnrunzeln verursachten auch jene Aussagen, die ein kämpferischer Blancho machte. Im Zweifelsfall stehe die Scharia für ihn über dem Schweizer Recht, liess der junge Muslim-Aktivist verlauten“.-<br />
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„Dder junge Muslim-Aktivist“. Das ist der Schweizer Korrektdialekt für Islamofaschist: „<br />
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Ein kämpferischer Blancho, vor dem der Dhimmi schon kampflos eingeknickt ist, ehe dieser Blancho, der die Karten natürlich nicht blank auf den Tisch legt, etwas gesagt hat. Nicht mal ein korrektes „Stirnrunzeln“, mit dem der äusserst wohlwollende, kein bisschen kritische Interviewer nur eine leichte Irritation des Wohlgefallens der Demokraten an der Demo gegen die Demokratie kundtut, aber nicht so, dass es den „kämpferischen Blancho“, den der Journalist so gern verstehen möchte, in irgendeiner Weise irritierte. <br />
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„Und was den Jihad betreffe“, referiert er weiter, in dem Bemühen, den viel versprechenden jungen Blancho auch zu verstehen, ja was so eine Anstrengung im Glaubensverstehen ist, „so sei er „noch nicht auf dem Niveau“, um ihn glaubhaft führen zu können.“<br />
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Auch Stauffer ist noch nicht auf dem Niveau, den Glauben des jungen Mannes uns glaubhaft vorstellen zu können, aber er strengt sich an:<br />
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„Diese Stellungnahmen, so erklärt Blancho heute“ (und Stauffer lässt sich das von ihm auch erklären, ohne ihn durch eine irritierende Frage aus dem islamistischen Konzept zu bringen) „hätten ihm viel Ärger eingebracht.“<br />
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Ist das Stirnrunzeln so ärgerlich? Oder welchen Ärger könnte es denn gegeben haben, den der Journalist diesem blütenweissen Blancho nicht einbringt. <br />
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„Schuld daran seien die Medien gewesen, welche die Aussagen verkürzt wiedergegeben hätten". <br />
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(Eine davon hiess: Religion geht vor Demokratie. Unverkürzt. Der Journalist ist aber so diskret, die gerade nicht zu zitieren, sie könnte die NZZ-Sonntags-Leser irritieren. Stauffer findet diese Augenwischerei auch kein bisschen billig. Der Glückliche ist nämlich in der beneidenswerten Lage, überhaupt nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen, wen er interviewt und was der Mann sagt und meint. Stauffer:<br />
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„Doch es ist ein nahezu unmögliches Unterfangen, das Islam-Verständnis dieses Bieler Konvertiten näher auszuleuchten.“<br />
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Das ist in der Tat ein unmögliches Unterfangen, wenn man selber über kein Islam-Verständnis verfügt, das einen befähigen würde, die eindeutigen Aussagen des dubiosen Jus-Kandidaten zu verstehen als das was sie sind. Sie sind nämlich ganz leicht zu verstehen. <br />
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„Blancho sagt, es gäbe nur „einen Islam“ und er befolge einfach „die Prinzipien des Islams.“<br />
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Was soll daran nicht zu verstehen sein? Blancho hat völlig recht, es gibt nur einen Islam, nur einen Koran, nur einen Propheten. Oder gibt es mehrere davon? Nur die allerdümmsten Dhimmis wollen das nicht verstehen, und Beat Stauffer stellt sich entweder dumm oder hat sich im Ernst in den Kopf gesetzt hat, dass es den Islam gar nicht gibt, nicht mal einen, sondern keinen, und dass er friedlich und tolerant und moderat ist, wenn man ihn nur so versteht wie man will. Und das ist schwer auszuleuchten, stimmt. Denn wo findet man einen solchen Islam? <br />
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Groteske Szene, in der ein Dhimmi mit der grössten Anstrengung versucht, einem echten Islamisten einen anderen Islam anzudichten als den, den er unverhohlen vertritt und den es realiter gibt, und es gibt keinen anderen als den Weg Allahs, wie der Koran es sagt und der Prophet, und wehe man folgt ihm nicht, und den der Islamist auch ohne Wenn und Aber meint als den einen, den wahren, den real existierenden Islam. <br />
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Nur Stauffer will nicht wahrhaben, dass der Mohammedaner keinen anderen Islam meint als den Islam, auch wenn Stauffer den nicht kennt, das hat schon Dhimmensionen der Komik, die vergessen machen könnten, dass es im Islam nichts zu lachen gibt. O-Ton Konvertit Blancho. <br />
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„Das Ideal wäre der islamische Staat“. <br />
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Stauffer, der in seiner selbstverschuldeten Unkenntnis des Islam völlig ratlos ist angesichts der Dschihad-Offenbarungen aus dem puerilen Bieler Jung-Machohirn, das allen Frauen in der Schweiz die Scharia als ideales einziges Gesetz verpassen möchte, sobald er nur könnte und das Land reif ist für die Übernahme, dieser gutwillige Journalist, der nicht weiss, wie er mit dem Schariarechts-menschen umgehen soll, weil dessen klare Vorstellungen vom islamischen Recht nicht zu seinem eigenen festen Vorhaben passen, den verdhimmten Lesern sein Wunschbild eines zwar nicht real existierenden, dafür aber im Kopf der Kuffars geisternden Islam vorzusetzen, möchte dieses sein Wunschbild von dem Konvertiten auch noch bestätigt bekommen. <br />
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Kurz, Stauffer hat sich die Dogmen des islamgläubigen Westens als apologetisches Denkdiktat fest in den Kopf gesetzt, wonach es nicht nur einen Islam nicht gibt und er zweitens ganz anders ist, als alle seine Gläubigen glauben, die ihn natürlich allesamt falsch verstehen, wenn sie den Koran beim göttlichen unveränderlichen Wort nehmen, sondern wonach auch der Koran beliebig auslegbar sein soll. Die Dhimmis kennen ihn nämlich besser als die Al Azhar. Und als der islamische Konvertit, der sich schon der BaZ gegenüber ganz klar und deutlich ausgedrückt und gesagt, was er anstrebt: <br />
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„Das Ideal wäre der islamische Staat.“<br />
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Das Schweizer Kalifat, versteht sich. Aber Kuffar Stauffer will es nicht verstehen. Er stellt sich dumm. Und verkauft die Leser für noch dümmer.<br />
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Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, den Koran erst gar nicht zu kennen, gar zu erwähnen, geschweige zu zitieren, - worauf die Todesstrafe steht, wie auf den Film Submission - wenn man ihn so versteht wie der Prophet ihn gemeint hat und vielfach blutig vorexerziert an denen, die ihm nicht folgen wollten. Wie er an Theo van Gogh exekutiert wurde und allen anderen Islamopfern, den Toten und den noch lebenden Bedrohten exemplifiziert. <br />
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Der Interviewer aber ist fest entschlossen, den Islam für etwas anderes zu halten als seine Anhänger. Im Sinne der westlichen Islamgläubigen, der Dhimmis, die den Toleranzdiktaten der Medien folgen, denen zufolge der Islam erstens nicht existiert und zweitens friedlich und tolerant ist. <br />
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Die Umdeutung der Realität mit den Mitteln des Newspeak nimmt dabei so bizarre Formen an wie die Anstrengungen eines gutwilligen Journalisten, zu „verstehen“, was der Ummabold aus Biel doch klar gesagt hat, was der Kuffar aber partout nicht verstehen will. Der Islamist kennt seinen Koran und die Scharia. Das ist das Peinliche für die Dhimmis, die es besser wissen wollen als die Mohammedaner es ihnen mit allen ihren Mitteln vor Augen führen. <br />
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Es ist ganz einfach zu verstehen. Aber der Dhimmkopf hat es sich in den Kopf gesetzt, dass alles ganz anders ist, als es im Koran geschrieben steht und der Gläubige glaubt. Er will seinen Lesern lieber den „jungen Muslim-Aktivisten“ verständnisvoll nahe bringen als einen, der seinen Islam nicht so recht verstanden hat, wenn er ihn nicht so „interpretiert“ , wie es sich für die Dhimmis gehört und sich noch nicht in der Lage sieht (!), seinen Glauben auch voll zu verwirklichen.... <br />
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Doch der von dem Schweizer so wohlwollend mit Glacéhandschuhen angefasste „junge Muslim-Aktivist“ (!) mit den von den sexualfaschistischen Gewaltbotschaften des Propheten dumpf und stumpf dampfenden Pubertandenfantasien im patriarchal aufgeblasenen Puerilohirn, dem das Recht zu den mörderischen Prügelprimatenaktivitäten, die der Koran legitimiert gegen Frauen, gegen Ungläubige, gegen Abtrünnige, gegen Juden und Christen und Atheisten, schon mit 16 so sehr eingeleuchtet hat, dieses Schweizer Musterexemplärchen aus der Koranschule, in der man das Frauenprügeln streng nach Vorschrift lernen kann, macht es seinem um „Verstehen“ ringenden, von Verständnisbereitschaft erfüllten Fragensteller nicht so leicht. Der Blancho antwortet nämlich nicht so, wie Beat Stauffer sich den idealen Islamisten vorstellt. <br />
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Der gibt sich alle Mühe, den Muslimbruder nicht richtig verstanden zu haben, aber der Dschihad ist nun mal anstrengend, und das verheissungsvolle Bürschchen aus Biel, das schon in der Pubertät reif war für die Botschaft der Fraueneinsperrer, die den Minimachos so ungemein gefallen, allen den unreifen Früchtchen, auf deren Mulikultimist der ausgereifte sexualfaschistische Bockmist so gut gedeiht, dieses mit koranischen Gewalt-gegen-Frauen-Vorschriften gefütterte Bubenhirn erklärt dem Biedermann, der ums Verrecken nicht verstehen will, was das Bürschchen aus Biel soeben gesagt hat, und der wider besseres Wissen lieber dessen völlig eindeutiges „Islamverständnis“ vom „idealen Staat“ für „v a g e“ erklärt, dass sein original islamisches Islamverständnis keineswegs vage ist, sondern völlig koranadäquat. <br />
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Der „junge Muslim-Aktivist“ weiss nämlich genau, wie man mit den Kuffars umgehen muss. Solange die Moslems noch in der Minderheit sind, gibt man nicht zu, was man tut, tat oder noch vorhat. Man erklärt z.B. die laufenden Terroranschläge für „unislamlische Aktivitäten“ und kennt auch auf gut islamisch deren Urheber: die Kuffars nämlich, die laut dem „jungen Muslim-Aktivisten“ die Terrortaten verursacht und auch begangen haben. Alles klar. Allen klar, die wissen, dass Islan nicht Frieden heisst, sondern Unterwerfung. <br />
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Bestes Islamverständnis: Die von den Mohammedanern Ermordeten sind schuld, dass sie nicht auf dem Wege Allahs folgten. Stauffer, dem die Koranlogik scheints nicht so geläufig ist, ist darob irritiert. Weil der Kuffar nicht kapiert, wer er ist für den Muslimbruder: ein Dhimmi im Dienste des wahren echten einzigen Islam, dem auf dem Wege Allahs zu folgen hat, wer nicht Allahs Strafe erleiden will... - oder kennt Stauffer einen anderen Koran als den real existierenden? <br />
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Die Groteske ist kabarettreif. Vorschlag für Musterinterview: <br />
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Dialog mit Blancho blanc <br />
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Muslimbruder:<br />
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Das Ideal wäre ein islamischer Staat.<br />
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Kuffar:<br />
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Das verstehe ich nicht. Soll die Schweiz ein Kalifat werden? <br />
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Muslimbruder:<br />
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Ich sagte, für den Dschiad bin ich noch nicht reif.<br />
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Kuffar:<br />
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Ach seien Sie doch so gütig, Herr Muslim-Aktivist, uns zu erklären, wie Sie das meinen mit dem Dschihad, für den Sie sich noch nicht reif fühlen? Meinen Sie, wir müssen Ihnen noch mehr finanziell unter die Arme greifen? Fühlen Sie sich vielleicht zu ausgegrenzt von uns in Biel? Was könnten wir denn noch für Sie tun, Herr Aktivist? Sagen Sie es uns doch bitte, wir möchten Sie so gerne verstehen. Sie wissen ja, wie sehr wir Ihren Glauben respektieren.<br />
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Bruder Aktivist:<br />
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„Ich sagte Ihnen doch schon, dass ich genau das tue, was im Koran steht. Sie kennen den Koran offenbar nicht, Sie dummer Kuffar, das kommt daher, dass Sie zu den Affen und Schweinen gehören und sich im Zustand der Unwissenheit befinden, die von Allah nicht geduldet wird.<br />
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Kuffar: <br />
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Bitte verzeihen Sie meine Respektlosigkeit, ich wollte Sie nicht beleidigen, aber ich verstehe Sie nicht recht. Der Islam ist doch eine Religion des Friedens und der Toleranz. Ich glaube, dass Sie ihn vielleicht falsch auslegen, es kommt doch immer auf die Interpretation an, die Muslime können den Koran ja beliebig interpretieren. Sie wissen ja, dass es keinen echten unfriedlichen Dschihad gibt, die Geschichte des Islam ist ja eine Geschichte des Friedens und der Toleranz, der sich so friedlich ausgebreitet hat und bis heute den von Israel und den amerikanischen Kreuzfahrern schwer gestörten Weltfrieden mit den ihm eigenen friedlichen Mitteln allerorten zu verbreiten sucht. Habe ich das falsch verstanden, Herr Friedens-Aktivist? “<br />
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frommer Bruder: <br />
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„Ja, Islam ist Frieden.“<br />
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Kuffar: <br />
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„Genau. Wie Sie sagten, der Islam ist ja eine friedliche tolerante Religion, aber wie kommen Sie bloss auf den Dschihad, ist das nicht unislamisch? Hat man Ihnen das nicht im Koranunterricht beigebracht, dass der wahre islamische Dschihad von Grund auf friedlich ist? Schon der Prophet hat ja den Frieden mit allen Menschen gepredigt, besonders mit den Juden, die das aber nicht verstehen wollten...<br />
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frommer Bruder brummig: <br />
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Sofern die Ungläubigen auf dem Wege Allahs folgen und sich dem Islam nicht widersetzen, und vor allem die Frauen friedlich bleiben und ihren Männern gehorchen - Sie verstehen mich sicher.... <br />
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Kuffar: <br />
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Gewiss, Sie werden als künftiger Jurist ja besser wissen als ich, wie man die Schweizer Frauen richtig behandelt, schon frère Tariq hat da die nötigen Weichen vorbildlich für uns gestellt, zuammen mit Bruder Ziegler und Schulze (Ihr Doktorvater, wenn ich fragen darf?) Ich nehme natürlich an, Sie übertreiben es nicht mit den Hinrichtungen, in der Schweiz sind wir vorerst für mehr gemässigte Formen der Scharia, es würde genügen, wenn Sie sagen wir das Heiratsalter auf 11 herabsetzen, und das Hinrichtungsalter etwas heraufsetzen, nicht so wie in Teheran, - ich denke da, Frau, Calmy-Rey könnte eine humane Form der Hududstrafen für Frauen in Genf entwickeln, wir sind eine offene Schweiz, oder wie meinen Sie Herr Aktivist, ich möchte sie ja richtig verstanden haben.. <br />
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Frommer Bruder: <br />
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Der islamische Friede ist eben ein echter Friede. Ein Friede ohne Kuffars, verstehen Sie mich?<br />
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Kuffar:<br />
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Herr Aktivist, ich verstehe nicht recht, meinen Sie, dass wir an Ihrem Frieden nicht teilhaben dürfen? <br />
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Frommer Bruder grummelt etwas Unverständliches.<br />
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Kuffar: „wie meinten Sie? Ich verstehe immer noch nicht, Sie drücken sich etwas vage aus.<br />
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Frommer Bruder, dezidiert: <br />
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Ich sagte: echter Friede. Ohne Dhimmis. Keine Ungläubigen mehr, sie sind zu beseitigen, wo immer man sie findet. Selbstverständlich sobald wir dazu die nötigen Gelegenheiten haben. Verstehen Sie immer noch nicht, sind Sie eigentlich so schwer von Begriff, Sie ungläubiger Dummkopf! Ich versuche die ganze Zeit angestrengt, Ihnen klarzumachen was Sache ist und Sie bodenloser Dhimmkopf versuchen mir Honig um den Bart zu schmieren und tun so, als sei das so schwer zu verstehen, als verstünden Sie nicht, was ich sage. Was müssen wir denn n o ch t u n, bis Sie begeifern, was hier gespielt wird, Sie schwerhöriger Kuffar. Müssen wir vielleicht das Bundeshaus erst in die Luft sprengen, ehe es Leuten wie Ihnen dämmert, was wir die ganze Zeit schon gesagt und vorexerziert haben! Religion kommt vor Demokratie, verstehen Sie das nicht? Reichen Ihnen unsere bisherigen Aktivitäten vielleicht nicht? Wieviele Glaubenskostproben möchten Sie denn noch, Sie Affe! Wissen Sie nicht, dass die Ungläubigen Tiere sind? Wir tun was wir können, um Ihnen zu zeigen, wer wir sind, aber S i e kapieren es einfach nicht, verstehn Sie, S i e sind dass Problem, nicht w i r. W i r drücken uns klar und deutlich aus, aber ihnen fehlt einfach das nötige Begriffsvermögen!<br />
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Kuffar:<br />
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Nein, nein, ich habe Sie ja verstanden! ich möchte Sie ja so gerne verstehen, verstehn Sie, aber es ist mir nicht ganz klar, warum Sie glauben, dass hinter den Aktivitäten in New York und Madrid und London keine Muslime stehen, sondern ..<br />
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frommer Bruder:<br />
<br />
Das glaube doch nicht ich! Das glauben S i e! It is you, stupid! Wir sagen nur, dass wir das glauben, damit S i e und ihresgleichen das glauben. Sie sollen glauben, dass Sie schuld sind und nicht wir an dem, was Sie „Terror“ nennen, kapiert?<br />
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<br />
Kuffar:<br />
<br />
O bitte, nein, ich habe ja nicht von Terror gesprochen, so meine ich es nicht, ich habe auch kein Wort von Demokratie gesagt, ich will sie nicht beleidigen, ich meinte nur, diese Aktivitäten – ja, ich glaube ja auch, dass wir im Westen daran eine grosse Mitschuld tragen, wir haben die Religion des Friedens und der Toleranz zu wenig respektiert! Schon die Schweizer Kreuzzüge - Aber wir ändern das. Die NZZ ist ja schon dabei, uns diese Respektlosigkeiten auszutreiben. Wir werden uns noch mehr verbessern auf dem Wege Allahs. Allah ist ja gütig und gerecht, wenn man ihn nur richtig versteht. Allah ist eine Interpretationssache.<br />
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Muslimaktivist knurrt etwas in seinen Bart:<br />
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W a s sagten sie da??<br />
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Kuffar:<br />
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Wie meinten Sie? Ich habe Sie nicht richtig verstanden, es klang so vage, meinten Sie vielleicht, dass wir noch mehr Respekt für Sie aufbringen müssen? Ich werde mich bemühen, ich werde mich anstrengen, mich zu bekämpfen! <br />
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Muslimaktivist:<br />
<br />
Der echte Dschihad heisst sich selbst bekämpfen, Sie müssen einen echten Dschihad gegen sich führen! Den anderen überlassen Sie uns, davon verstehen Sie nichts. Sie können ja nicht mal Arabisch.<br />
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Kuffar: <br />
<br />
Nein, es tut mir wirklich leid. Aber ich könnte es vielleicht noch lernen, wir könnten die BaZ und die NZZ auf Arabisch herausgeben, wenn Sie meinen...<br />
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frommer Bruder:<br />
<br />
Nicht nötig, es geht auch auf Schweizerdialekt. Wir haben genügend Methoden zur Verfügung, mit denen wir unsere Absichten bekannt machen, die Kuffars müssen nicht Arabisch lernen, Blödsinn. Sie müssen ja nicht in unseren Moscheen zuhören. Es genügt, wenn Sie ihren Frauen zu Haus den nötigen Respekt vor uns beibringen, haben Sie wenigstens das verstanden? <br />
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<br />
Kuffar:<br />
<br />
Natürlich. Verstehe. Wenn’s weiter nichts ist. Dazu haben wir ja die SP und die SVP und die Kirchen und den Dialog.<br />
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<br />
Muslim:<br />
<br />
Papperlapapp. Dialog ist eine der dümmsten Dhimmiideen. W i r brauchen keinen Dialog. Mit Allah führt man keinen Dialog, verstehen Sie das nicht? Allah wird nicht demokratisch gewählt. <br />
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<br />
Dhimmi:<br />
<br />
Wir haben auch so etwas in der Präambel der Verfassung, wir könnten uns doch verständigen <br />
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Frommer Bruder:<br />
<br />
Lassen Sie das drin. Das können wir gebrauchen, wir werden es nur richtig übersetzen. Es muss natürlich heissen Allahu akbar.<br />
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Kuffar:<br />
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Also sollten wir doch Arabisch lernen?<br />
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Frommer Bruder:<br />
<br />
Machen Sie uns einfach keinen Ärger, es gibt immer eine Menge Ärger mit Ihnen, wenn wir Ihnen versuchen etwas zu erklären. Wie wir schon sagten in Bern auf dem Bundesplatz: wir brauchen Ihre Demokratie weder auf schweizerisch noch auf arabisch, wir brauchen sie überhaupt nicht, wenn Sie das mal endlich begreifen wollen. Im Haus des Friedens gibt es keine Kuffars mehr. Auch keine, die Arabisch sprechen und uns nach dem Bart reden. Sie glauben doch nicht, dass wir das respektieren! Und jetzt respektieren Sie uns gefälligst so, dass Sie wenigstens kapieren, was wir Ihnen seit langem mitteilen. <br />
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Kuffar: <br />
<br />
Ich gebe ja zu, dass ich ein Kreuzfahrer gewesen bin, ich entschuldige mich auch dafür, aber –<br />
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Frommer Bruder (lacht zum erstenmal):<br />
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Sie?! Ein Kreuzfahrer? Dazu haben Sie nicht das Zeug, mein Lieber. Da überschätzen sie sich.<br />
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Kuffar:<br />
<br />
„Was würden Sie denn, der Sie schon bald an der Uni Bern ein Jus-Studium aufnehmen, schliesslich jungen Dschihadisten in Europa mitteilen, wenn sie dies tun könnten?“<br />
<br />
(Diese Überlegung ist nicht von mir, die ist Original! Der Kuffar macht sich so seine Gedanken..!)<br />
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frommer Bruder:<br />
<br />
„Ich würde ihnen sagen, dass sie sich besser intensiv mit dem Islam beschäftigen sollen“<br />
<br />
(das ist O-Ton Blancho) <br />
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Kuffar: <br />
<br />
Herr Aktivist, ich bin zwar nur ein dummer Kuffar, der den Koran nicht kennt, aber was haben Sie denn da in dem Koffer neben Ihrem Tisch? <br />
<br />
(Kuffar geht mit Verbeugungen rückwärts zur Tür raus, bekreuzigt sich reflexartig)<br />
<br />
<br />
frommer Bruder:<br />
<br />
Sie brauchen sich nicht zu bekreuzigen! Reissen Sie mal Ihren Arsch hoch, Sie elender Dhimmi! Und begreifen Sie endlich wer wird sind! Wir lassen uns nicht zu unüberlegten Taten hinreissen, wir wissen nämlich genau was wir tun, wo und wann. Sie sollten es auch langsam wissen! <br />
<br />
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Und zum Abschluss noch ein Zitat live aus dem Schweizer Wohlfülleben:<br />
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Für Stéphane Lathion (Co-Autor der im Auftrag der Eidgenössischen Ausländerkommission verfassten Studie über Muslime in der Schweiz vom September 2005, die nur am Rande auf das Phänomen der Radikalisierung junger Islamisten in der Schweiz eingeht, wie die NZZ 27. 8.06 vermerkt) ist klar:<br />
<br />
„dass das Risiko einer Radikalisierung junger Muslime in der Schweiz deutlich geringer ist als in den Nachbarländern. Den Grund dafür sieht er in den besseren sozioökonomischen Verhältnissen und den entspannteren politischen Klima. Entscheidend für die Zukunft sei jedoch, welche Strategie gegenüber der muslimischen Minderheit eingeschlagen werde. Wir müssen ein Klima des Vertrauens schaffen, so dass sich die Muslime wohl fühlen und aus eigenem Antrieb allfällige Radikale in ihren Reihen denunzieren, sagt Lathion“. <br />
<br />
Wenn Lathion das sagt, dann muss es ja wohl stimmen. Die Muslime müssen sich wohl fühlen bei uns, damit sie nicht Terror machen. Und was brauchen die Muslime, um sich bei uns wohl zu fühlen? Schuldet man ihnen vielleicht die volle Anerkennung für das islamische Recht, die Scharia, damit die sich auch ganz wohl fühlen bei uns? Wenn Zwangsheirat verboten wäre oder bestraft würde, dann würden die Muslime sich ja nicht so wohlfühlen. Drum hat der Bundesrat in seiner Weisheit dafür gesorgt, dass die islamischen Frauenversklaver sich auch wohlfühlen und hat die Untersuchung der Zwangsheiraten in der Schweiz abgelehnt. Und die Asylrekurskommission hat mit ihrer Anerkennung von Eheschliessung nach Schariarecht für ein ganz besonderes Wohlgefühl der Muslime in der Schweiz gesorgt. Würden die Herrenrechte der Moslemmachos eingeschränkt, würden die Herren Lathion und Bruder Stauffer sich wohl nicht so wohlfühlen in der Schweiz. Fragen Sie die Stauffacherinnen.<br />
<br />
Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-9703383400283116422010-08-11T07:45:00.000-07:002013-10-07T09:51:31.411-07:00Zwitschertöne im Deutschlandfunk mit WeidnerMullah Stefan Weidner im DLF<br />
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Ad DLF 19.3.06 Zwischentöne<br />
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Der Dhimmifunk hat nun den allerersten Islamexperten Deutschlands aufgetrieben: Stefan Weidner, Chefredaktor einer Zeitschrift des Goethe-Instituts, die von Annemarie Schimmel begründet wurde.<br />
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Mullah Weidner gehört zu den Islamexperten des Münsteraner Forum für Theologie:<br />
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Islam-Experten<br />
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Ludwig Amman; Verleumder von Hirsi Ali und Necla Kelek<br />
<br />
Hartmut Bobzin; Schönredner des Propheten<br />
<br />
Navid Kermani; polemisiert im DLF aufgebracht gegen Ralph Giordano<br />
<br />
Gernot Rotter; Islamapologet<br />
<br />
Volker S. Stahr; Schimmelschüler, verunglimpft bedrohte Islamkritiker (Raddatz)<br />
<br />
Edward Said; Erfinder des Orientalismus-Märchens (Kritik siehe >Kohlhammer)<br />
<br />
In diese Riege der Apologeten, die nun vermehrt hinzugezogen wird von den Medien, um der Islamkritk einen Riegel zu schieben, gehört Stefan Weidner. Er wird vom DLF gezielt eingesetzt gegen das imaginäre „Feindbild Islam“, ein Phantom, dessen dubiose Genese und Metastasen in den alles andere als islamfeindlichen deutschen Medien, Kirchen und den im „Dialog“ gemeinsam betenden Koranfreundeskreisen bereits 2001 von Siegfried Kohlhammer unter dem Titel „Die Feinde und die Freunde des Islam“ analysiert wurden.<br />
<br />
Laut Konsens zwischen Weidner und DLF wird ein völlig falsches Bild von der islamischen Gewalt von Leuten wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky (in der „Welt“) vertreten, der den gegen den Westen wütenden Moslems Mordabsichten unterstellt, eine auch für die Interviewerin völlig abwegige Idee, gegen die man nun den Schimmel-Schüler Stefan Weidner aufbietet. Er muss es ja wissen, was alle Kenner des Islam und Warner vor der islamischen Militanz nicht wissen können.<br />
<br />
Zum Zweck der Auflösung aller derartigen Abwegigkeiten umwirbt Dhimmi-Funk-Frau Küchler den Gewährsmann der wahren Islamkunde mit schmelzend hauchender Stimme, als gälte es, als frisch erworbene Haremssklavin den grossen Sultan zu umschmeicheln und von ihren Qualitäten zu überzeugen. Sie schmiegt sich schon akustisch förmlich den Weisheiten, die aus dem Munde von Weidner strömen, in inniger Einfühlsamkeit an, so dass man nicht weiss, wer von den beiden sich einiger ist mit dem anderen.<br />
<br />
Wolfgang Sofsky, den sie sich (wohl nach entsprechenden „Vorgesprächen“?) herausgepickt haben als abschreckendes Beispiel für so etwas Abwegiges wie Warnung vor den immer wieder offen bekundeten Vorhaben der Gläubigen der Dschihadreligion, steht hier für alle anderen, die vor der aggressivsten Religion der Welt und ihrer Expansion in Europa warnen und über sie aufklären. Wie etwa schon früh Alexandre del Valle; wie jüngst in Frankreich Gurfinkiel; wie in den USA Robert Spencer, wie in Deutschland Siegfried Kohlhammer und Hans-Peter Raddatz oder Hartmut Krauss und viele andere kompetente Kritiker, die von der willigen Helferin Allahs im Dhimmifunk allesamt als Unbekannte und Ungläubige ausgeblendet bleiben zuhanden ihres Stichwortgebers aus der Schimmel-Schule, den sie geradezu in ein Schaumbad von Schmeicheltönen taucht, mit dem die Hörer eingeseift werden sollen, um den Erkenntnissen eines Stefan Weidner zu lauschen, für den Warnungen vor dem Islam eine Absurdität darstellen. Denn eine grosse Orientalistin wie Annemarie Schimmel hat schon allen den rechten Weg zu Allah gewiesen.<br />
<br />
<br />
<br />
Herr Weidner ist ein wenig traurig<br />
<br />
Herr Weidner ist „ein wenig traurig darüber, wie diese Diskussion (um die dänischen Karikaturen) läuft. Wie sie losgetreten worden ist“.<br />
<br />
Er ist „auch traurig darüber, wie manche Journalisten damit umgehen, .. die sich auf die Brust schlagen und eindeutig kulturkämpferische Töne anschlagen.“<br />
<br />
Der Dhimmifunk gehört nicht zu den Kulturkämpfern. Von solchen Tönen hält man in den „Zwischentönen“ nichts, wo die Zwitscherfrauen statt den Propheten aller Haremsbullen zu verhöhnen, uns mit der Kultur versöhnen, die die unsere beseitigen möchte. Mit lieblichem Stimmchen reicht diese Fraue Küchler dem Schimmelschulmeister den Schwamm, der ihn dankbar annimmt, damit jedes Fleckchen Verdacht der Kritik an der Religion des Friedens abgewischt wird. Hier kommen keine falschen Töne auf wie bei Sofsky, hier tönt es so wie in einem Schönheitssalon, den unsere Reiseleiterin von der ITB schon für uns in Omam auf dem „Sonntagsspaziergang“ des DLF besucht hat. Hier wird ganz fachkundig der Kopf eingecremt und einmassiert, bis alles duftet und glänzt. (Diese Gerüche des Orients..)<br />
<br />
„Wo sind unsere Empfindlichkeiten“, fragt Herr Weidner dann aber doch noch. „Sind die nicht vielleicht genau so gross wie die der religiösen Kreise im Islam?“<br />
<br />
Welch eine kühne Überlegung! Wer wollte da noch einen Unterschied zwischen Islam und Demokratie ausmachen. Herr Weidner hat vielleicht Sofsky gelesen?<br />
<br />
Was die „religiösen Kreise“ (die „Frommen“?) im ansonsten wohl unreligiösen Islam denn sein mögen, fragt die Funk-Therapeutin wohlweislich nicht. Denn sie wüsste es selber nicht.<br />
<br />
„Das sind alles Dinge, die wir zu lange ausgeblendet haben,“ weiss nun wiederum Herr Weidner, um sie flugs wieder auszublenden und Sofsky, der die Dinge beim Namen nannte, als Ignoranten hinzustellen. Zugleich scheint er dann doch „Dinge“ zu kennen, „über die wir nie wirklich nachgedacht haben.“ (!)<br />
<br />
Damit die mutmasslichen Hörer das auch weiterhin nicht tun, hat der DLF Herrn Weidner parat. „Wir“ befinden uns immerhin im fünften Jahr nach dem 11. September, aber „wir“ haben offenbar „nie wirklich nachgedacht.“ Denn wie schon die Reiseleiterin von Oriental Tours (Begegnungen mit der fremden Welt) scheint auch Herr Weidner der Ansicht zu sein, „wir“ seien alle wie er und hätten noch nie richtig nachgedacht.<br />
<br />
Der Schriftsteller Ben Jelloun, so die Kopfmasseuse, habe sich kürzlich geäussert, die islamische Welt habe „auf diesen Zwischenfall nur darauf gewartet, um laut und zornig hinauszuschreien, was sie vom Westen und von westlichen Muslimen trennt“. Ob er, Weidner, auch dieser Meinung sei.<br />
<br />
Das ist Weidner nicht. Weidner weiss: „Es ist eher so dass die Medien darauf gewartet haben, die Muslime so darstellen zu können“!<br />
<br />
Merke: Es gibt keinen Islam, er wird nur vom Westen so „dargestellt“, als seien die Anschläge aufs WTC von Muslimen begangen worden. Ganz New York hat nur auf sie gewartet.<br />
<br />
Eine ganz neue Version der Apologie. War bisher der Westen immer nur schuld am Terror, von dem er überrascht wurde – weshalb die Terrorversteher ihm klarzumachen versuchten, dass der Westen ja den Terror selber „verursacht“ habe, gaben sie doch bisher noch zu, dass man nicht damit gerechnet habe. Nun hat die Interpretationskunst eine neue Dimension von Zwischentönen erreicht: Nämlich die Medien im Westen haben auf die Gewaltausbrüche nur so g e w a r t e t, um die Muslime „so darstellen zu können“ (wie sie sich vorstellen). Das will genossen sein.<br />
<br />
Der Schaum dringt inzwischen durch die Poren bis ins Hirn. Der Mord an dem holländischen Regisseur Theo van Gogh war vermutlich von ihm selber als Darstellung für seinen Film inszeniert, um den Täter als den Schlächter darstellen zu können, wie die Medien es haben wollen. Van Gogh hat nämlich in Wirklichkeit bei seiner Abschlachtung durch den frommen Moslem Regie geführt.<br />
<br />
Wir haben es also mit lauter moslemfeindlichen Medien im islamophilen Westen der grotesken Political Correctness zu tun, die keine friedlichen Muslime wollen, sondern begierig auf die Ausbrüche muslimischer Gewalt warten – die im Grunde eine Medienerfindung ist, wenn wir Weidner recht verstehen. Die Antifaschisten warten auch nur auf faschistische Verbrechen.<br />
<br />
Nicht die Islamofaschisten sind so gewaltfreudig, sondern der Westen will sie nur „so darstellen“ können, - wie sie sich zwar selber darstellen, aber das tun sie nur „vor den Cameras.“ Sie spielen ihre Entrüstung über den Westen nur den westlichen Medien zuliebe, weil die diese Darstellung einfach brauchen. (Auch der Einsturz des WTC fand schliesslich vor laufenden Cameras statt.)<br />
<br />
Die Gewaltausbrüche in der islamischen Welt gegen den Westen sind nicht real, sie sind nur dem Westen zuliebe inszeniert, weil die Moslems seine Erwartungen nicht enttäuschen wollen, rücksichtsvoll wie sie sind. Das nennt man Anpassung an die fremde Kultur. Ähnliche Ansichten über die Herkunft des islamischen Terrors aus dem Westen verbreitet auch die leicht käufliche NZZ, die ihr lockeres Gewerbe in Zürich betreibt, in intimer Nähe zu Islambanking.<br />
<br />
Ohne Interpreten wie Weidner wüssten wir gar nicht, von wem die Gewalt dieser Moslems eigentlich ausgeht. Auf jeden Fall nicht von den Moslems. Er reiht sich damit ein in die Reihe deutscher Philosophen, die den 11. September als eine Medieninszenierung „interpretieren“. Für Sloterdijk ist auch der Anschlag auf das WTC kein wirkliches Ereignis, nur ein Medienereignis, da es mehr Verkehrstote gäbe in den USA als Opfer des 11. September. (Broder nannte das treffend "intellektuelle Verwahrlosung".)<br />
<br />
Weidner hat genau hingeschaut:<br />
<br />
„Wenn wir genau hinschauen, dann stellen wir fest, dass eine absolute Minderheit von Muslimen auf die Strasse geht.“<br />
<br />
Eine solche Minderheit, dass grosse Konzerne versichern, keine dänischen Produkte mehr zu verwenden. Dass der deutsche Presserat sich umgehend vor dem Moslemmob verbeugt und der Refrain „Respektrespektrespekt“ intoniert wird quer durch die Medien. Respekt vor der Religion des Dschihad, nicht vor der Demokratie versteht sich. Ach diese kleine winzige vernachlässigbare Minderheit, die die grosse EU zu Millionen-Zahlungen an Terrororganisationen bewegt.<br />
<br />
In Frankreich, weiss Weidner, seien viel mehr Menschen auf die Strasse gegangen gegen die neuen Arbeitsgesetze (!), ja viele „hunderttausend mehr als in der gesamten islamischen Welt aufgrund der Karikaturen auf die Strasse gegangen sind.“<br />
<br />
Ach so ist das. Die Gewalt ist im Westen daheim, im Orient wird sie nur von den westlichen Medien „dargestellt.“ Es sind die bekannten Zwitschertöne von der „verschwindend winzigen winzigen Minderheit“, deren grösster massenhaft umjubelter Held in der islamischen Welt Hitler heisst, dessen Beliebtheit bei den Jubelmassen nur noch von der Lichtgestalt Bin Ladens übertroffen wird.<br />
<br />
Wenn es in dieser Moslemwelt eine verschwindende, eine verschwundene Minderheit gibt, eine, die es gar nicht mehr gibt, dann sind es die Dissidenten und Demonstranten gegen den Religionsterror. <br />
<br />
Solche ungläubigen Gedanken liegen Weidners Weisheit fern. Es fällt weder ihm noch der Zwitschertönerin auf. Der Mann vergisst bzw. lässt bewusst aus, dass in Frankreich keine Botschaften islamischer Länder angezündet werden. Dass in keinem westlichen Land von Demonstrantenhorden zum Boykott arabischer Waren aufgerufen wird. Dass kein Land im Westen dem Islam den Krieg erklärt, wie der Iran das Israel androht unter dem Beifall der judenfeindlichen moslemischen Massen, die dergleichen massenhaft so sichtlich begeistert, dass das Atomdschihad-programm gegen Israel breite Unterstützung findet bis in deutsche rotgrüne Friedenskreise. Ahmadinedschad muss sich dabei nicht auf eine „winzige Minderheit“ stützen, schon die Hamas erhielt keine winzige Stimmenzahl. Aber französische Demonstranten sind für Weidner gewalttätiger als die Hamas. Kurz, während aus allen Röhren Deutschlands das Lied vom Dialog der Kulturen tönt, entdeckt der DLF die Quelle der Gewalt im Westen.<br />
<br />
Muslime „die traurig sind“ und Muslime, „die zur Gewalt schreiten“.<br />
<br />
Zur Gewalt „schreiten“ tönt besser als „rasen“.<br />
<br />
Die Verniedlichung der Gewaltausbrüche des Moslemmobs gegen ein europäisches Land nimmt groteske Ausmasse an. Es gebe sehr sehr viele Muslime, „die traurig sind, die verletzt sind“, aber „die, die tatsächlich zur Gewalt schreiten“, seien „viel weniger als in Frankreich“. Das müssten wir uns „erstmal vor Augen führen.“<br />
<br />
Ja das müssen wir uns mal zu Gemüte führen.<br />
<br />
Sollen die „Unruhen“ in den moslemischen Vorstädten in Frankreich, die bürgerkriegsähnliche Ausmasse annehmen, nun eine Beispiel für moslemische Gewaltlosigkeit sein? Führen wir uns nur die trauernden Muslime vor Augen, die so verletzt sind über die Existenz der Demokratien, dass sie nicht nur zur Vernichtung der israelischen aufrufen in ihrer Traurigkeit, sondern auch nicht mehr durch die Existenz der westlichen Pressefreiheit verletzt werden möchten. Eine winzig kleine Minderheit? Eine, vor der die gesamte westliche Medienmehrheit kuscht... Im DLF weiss man, wie man diese Verletzungen behandelt und den Balsam und Schmalz der Verlogenheit auf die religiösen „Gefühle“ der Muslime schmiert, damit nicht noch mehr ausrasten und statt der dänischen Botschaften die Redaktion des DLF anzünden.<br />
<br />
Dem wissen die Zwischentöne vorzubeugen. Die Huri vom Dienst zerschmilzt schon förmlich vor lauter Gefühl für die Gefühle der Muslime, eine wahre Vaseline für die ruchlosen gottlosen Verletzungen der Muslime, es fühlt und hört sich an wie NehmenSiediesesGel (nur noch schmelzender als das vom Sonntagsspaziergang des DLF).<br />
<br />
Ich fass mich an den Kopf und frage mich, was machen wir bloss mit den geschmolzenen Frauen? Frauen mit einem Hirn wie aus Pudding mit Sahne. Frauen wie für den Harem des Kalifen geschult.<br />
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Wir wissen es jetzt: Es gibt viel mehr Gewalt und Terror im Westen, als von der islamischen Welt ausgeht. Fehlt noch, dass der DLF verkündet, es gäbe viel mehr Anschläge von Juden gegen Moslems in Frankreich als von Moslems gegen Juden. Lügentaktik à la Takiya ist kein Privileg der Moslems, auch die westliche Islamlobby beherrscht sie schon perfekt. Führen wir uns nur die Anschläge gegen Ungläubige vor Augen, wie die Abschlachtung von van Gogh.<br />
<br />
Aber solche Vorstellungen/Darstellungen liegen der Säuselfrau von den Zwischentönen gänzlich fern. Die Eincremerin zeigt sich besorgt: Sollte man das (gemeint ist die viel grössere Gewalt im Westen als im islamischen Orient) „vielleicht auch einem Mann wie dem Soziologen Wolfgang Sofsky vor Augen führen, der sich kürzlich in der Welt geäussert hat über die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“<br />
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Dass die vor den islamischen Terrorbrüdern hingechmelzene Dhimmifunkdame, die keinen blassen Dunst vom Islam hat, den Islamkritikern etwas "vor Augen führen" möchte, das muss man sich wirklich vor Augen führen und auf der Zunge zergehen lassen:<br />
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„…die Proteste in der islamischen Welt, die er denn doch tatsächlich bezeichnet hat als ´Angriff auf unser Leben´?“<br />
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Welch letzteres sie im Tonfall ungläubiger Entrüstung artikuliert, im Sinne von ´Ja ist es die Möglichkeit!´ Denn das Leben der Dhimmidämlichkeit vom DLF-Massagesalon ist ja nicht angegriffen worden, nur das der Karikaturisten und Redakteure von Jyllandposten wird bedroht, was kümmert das die Huri vom Dhimmifunkdienst, wenn andere weniger mainstreamlinige europäische Medien unter Terrordrohung stehen? Was kümmert es dieses porentief eingecrèmte Hirn der Huri, in deren Gegenwart sich der Kunde so wohlig fühlen und suhlen soll wie im Islamparadies, wenn sonstwo in Europa Islamkritiker umgebracht und mörderisch bedroht werden?<br />
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(In einer Rundfunkgesprächsrunde mit Hans-Peter Raddatz, der damals bereits unter Polizeischutz stand, wurde der Islamkritiker von den übrigen islamophilen Teilnehmern regelrecht verhört, weil er angeblich die Moslems „provoziert“ habe.)<br />
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Denn jede Kritik an den religiös inspirierten und legitimierten Barbareien ist für die Dhimmis vom Dienst bereits eine „Provokation“, es herrscht Kritikverbot. Allerdings würden die Diktatoren des links-islamofaschistischen Meinungskartells sich jede Kritik an der Kollaboration verbitten. Verfolger fühlen sich nämlich gern verfolgt.<br />
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Die Dhimmidämlerin zitert nun aus dem Artikel von Sofsky eine Zeile, die sie hörbar mit ungläubigem Schauder erfüllt:<br />
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„Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen, sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf die sie aus ist, ist die Freiheit zu töten.“<br />
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Welche ein schrecklicher verruchter Gedanke, dass man dem rasenden, lynch-wütigen, Botschaften anzündenden Moslemmob, der sich wie die Fische im Wasser der islamischen Massen zu bewegen scheint, auch noch so etwas wie seine Mordabsicht unterstellt! Gar den Mördern der Dissidenten in islamischen Ländern, die in den „Rushdie Rules“ von Koonraad Eelest vorgestellt werden, oder den Inspiratoren des Mordes an Theo van Gogh die Lust am Schächten und Verbrennen unterstellt! So etwas nie Dagewesenes in der islamischen Welt! Das ist doch nur die Mediendarstellung von den angezündeten Botschaften, die der moslemische Mob ja gar nicht anzünden wollte, nur die Medien wollten es so und warteten darauf und stifteten die Moslems an. Sodass der Moslemmob ihnen schliesslich nachgab.<br />
<br />
„Was hören Sie aus solchen Worten?“ legt sie besorgt dem Islamversteher eine Antwortvorlage als Bonbon in den Mund, „Angst? Panikmache? Hysterie? Die unausgesprochene Forderung: ´Jetzt ist endlich Schluss mit der Toleranz.“<br />
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Eine Forderung wie diese scheint der Paradieshuri nicht ganz geheuer. Schluss mit der Toleranz gegenüber Terror? Da bekommt die Dhimmidame es mit der Angst zu tun. Hysterie erblickt sie keinesfalls auf Seiten der tobenden Moslems, sondern auf der der westlicher Warner vor der Gewaltträchtigkeit des Islam.<br />
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Weidner weiss, worum es sich handelt bei Sofsky:<br />
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„Ich lese erstmal Ignoranz daraus. Sofsky scheint die islamische Welt überhaupt nicht zu kennen.“<br />
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Im Gegensatz zu Weidner, der das ihm dargereichte Bonbon genüsslich lutscht, um seine Islamkenntnisse gegen die Unkenntnis des Kritikers auszukosten, der die islamischen Länder gar nicht kenne. Das schliesst Weidner aus der Kritik am Islam, die nur auf Unwissenheit beruhen kann, das ist die Dschahaliya der noch nicht Konvertierten und Bekehrten, wohingegen er, Weidner, dort „regelmässig mehrmals“ im Jahr hinreist und weiss: „Wenn es so wäre, dass alle Frommen uns an die Gurgel wollen, dann würde ich nicht mehr hier sitzen.“<br />
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Dazu kann man nur sagen, dass die Frommen keineswegs den islamfrommen Dhimmis an die Gurgel wollen: wenn die Frommen erst dort angekommen sind, wo sie hinwollen, nämlich im deutschen Kalifat, dann wird Weidner nicht mehr unkonvertiert auf seinem Expertenposten sitzen, aber er sitzt immer noch oben. An die Gurgel wollten die Frommen nur Leuten wie Rushdie, Farag Foda oder Taslima Nasreen, Ibn Warraq, theo van Gogh oder Hirsi Ali. Aber doch nicht einem Stefan Weidner, sein Kehle ist doch nicht in Gefahr. Auch nicht die der allerliebst dümmelnden Dhimmidämchen, das den Islamofaschismus mit Zwitschertönen verschönt. Da sind ganz andere bedroht; wie die Ex-Moslem, die Flüchtlinge vor den Fatwen, die untertauchen müssen wie Salman Rushdie oder Ibn Warraq, wie Wafa Sultan, aber kein Stefan Weidner. Die Islamkriecher leben sehr viel risikoloser als die Islamkritiker.<br />
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Diese schmelzigen Zwitschertöne aus dem DLF sind das vorauseilende Echo der Dhimmi-Medien auf die kommenden Minarettrufe vom Deutschlandfunk.<br />
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Weidner sagt uns, wo man wirklich sicher ist und wo es sich gefährlich lebt:<br />
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„Ich reise in der arabisch-islamischen Welt viel sicherer als in beiden Teilen der abendländischen, auch der christlich geprägten Welt.“<br />
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Ob dieser Agent Allahs in der „Arabischen Welt“ unterm Tschador reist? Oder wie mag der Mann als Frau dort so sicher rumreisen? Und natürlich ist er in der westlichen, vor allem der christlich geprägten Welt viel bedrohter als im Orient, von dem schon seine Inspiratorin Annemarie Schimmel schwärmte, die sich bei den Ajatollahs viel sicherer fühlte als in den Ländern, in denen ein Salman Rushdie sich verstecken musste, der die Muselmanen so verunsicherte, dass sie sich an seinen Verlegern mörderisch vergriffen. Die nicht-moslemischen Länder sind in der Tat unsichere Länder, da hat Weidner recht, aber nicht für Herrn Weidner.<br />
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Auch der DLF-Mitarbeiter Müller-Ullrich weiss ähnliche Wunderdinge über die „Demokratie“ in Bangladesh zu berichten wie Weidner über Arabien, eine „Demokratie“, die Taslima Nasreen ganz falsch dargestellt habe! Denn auch er wurde dort nicht so wie sie von einem tobenden Moslemmob bedroht, sondern konnte ganz sicher sein, dass kein Säureattentat auf ihn geplant war.<br />
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Auch der Chrismonredaktor Burkhardt Weiss wurde nicht von "Ehren"mördern bedroht bei seinem Aufenthalt in "Palästina", wo er keine ermordeten Frauen gesehen habe - woher auch! Alles nur Einbildung und westliche Propaganda.<br />
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Dem Manne kann geholfen werden, der sich so viel unsicherer fühlt im christlich geprägten Westen. Wenn er zum Beispiel von einem christlichen Gericht zur Steinigung oder Auspeitschung verurteilt wird oder miterleben muss, wie westliche Demonstranten die Botschaften der islamischen Länder in Deutschland anzünden, dann muss er sich nur auf die Redaktion des Deutschlandfunks begeben und schon ist er in Sicherheit vor den Ausschreitungen der Christen gegen die Moslems und Freunde des Islam. Es gibt noch Inseln der Gewaltfreiheit in Deutschland! Es gibt noch zarte Zwischentöne im Terrorkrieg des Westens gegen den Islam!<br />
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Wie sicher er sich in Israel fühlt, verrät er nicht, aber das ist auch nicht sein bevorzugtes Reiseziel. Denn Stefan Weidner, der von einem„heruntergekommenen anspruchsvollen Deutschland“ spricht, wie wir auch noch zwischendurch erfahren, weiss wohin die Reise gehen soll, wenn man in Länder fährt, von denen der verkommene Westen noch „viel lernen“ muss.<br />
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Zum Beispiel über Pressefreiheit, Demokratie und Menschenrechte. Die sind in den islamischen Ländern eben nicht so weit „heruntergekommen“ wie in Deutschland! Weil sie dort gar nicht vorkommen. Auch die sozialen und politischen Verhältnisse befinden sich in den islamischen Ländern in einem weitaus vorbildlicheren Zustand als in dem rückständigen Europa. Auf welcher Höhe sich diese Länder befinden gegenüber Deutschland, das noch so viel von ihnen zu „lernen“ hat, kann man im Arab Report nachlesen.<br />
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Weshalb so viele Millionen Menschen aus den moslemischen Ländern in den heruntergekommenen Westen streben, um ihn der Segnungen ihrer Kultur teilhaftig werden zu lassen und auf ihre Höhe hinauf zu entwickeln. Weidner ist ein Vorbote dieser Entwicklungen, ein wahrer Entwicklungshelfer des heruntergekommenen Deutschland, dem er mithilfe des schon weiter fortgeschrittenen Goethe-Instituts zu den nötigen Lektionen in Entwicklungsstand verhilft.<br />
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„In Brasilien kann ich mich nie so frei bewegen, wie ich mich in jedem arabischen Land bewegen kann.“ Vorausgesetzt der Herr bewegt sich nicht als Frau so frei allein durch jedes arabische Land. Sonst dürfte er nur im schwarzen Sack auf die Strasse und nichts ans Steuer, er dürfte sich nicht mit einem Mann im Auto erwischen lassen, der nicht mit ihm verwandt wäre, m.a.W. Herrn Weidners Freiheiten wären im arabischen Herrenrechtsreich massiv eingeschränkt. Würde er als herrenlose Frau dort herumlaufen, würde er aufgegriffen von der Religionspolizei und in einem arabischen Loch auf Nimmerwiedersehn verschwinden. Aber Herr Weidner ist ja kein Untermensch im Islam, auch Frau Küchler von den „Zwischentönen“, die gläubig hinnimmt, was Märchenonkel Weidner ihr da vorerzählt, ist selber weit entfernt davon, so frei wie der Mann in den vorbildlich sicheren Ländern herumreisen zu können. <br />
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Aber sie merkt’s nicht mal. Herr Weidner ist auch kein Jude oder gar Israeli, der in den arabischen Ländern eine Synagoge besuchen möchte. Er ist nur ein deutscher Dümmel-Dhimmi, der sich überall unter seinen Gesinnungsfreunden so frei bewegen kann wie keine der Frauen seiner arabischen Freunde, die sich nicht allein im Taxi erwischen lassen dürfen ohne männliche Verwandte als Aufsichtsperson. Aber das zählt für den deutschen Freund der Muslimbrüder nicht, die schon vor über einem halben Jahrhundert gut Freund waren mit deutschen Reisenden…<br />
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Weidners höhere Motive<br />
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Deshalb kann Weidner aus den Äusserungen des Kritikers „echt nicht nur Ignoranz lesen ..allenfalls der Wille, ein bisschen Stimmung zu machen und sich dadurch in Szene zu setzen. Das sind alles sehr niedrige Motive, finde ich…“ (!)<br />
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Solches ist der vom DKL inszenierten Werbesendung der Islamlobby mit höherstehenden Typen nicht nachzusagen. Die Kollaboration mit dem Islamofaschismus hat höchst edle Motive, wie die Paradieshuris, Dissidenten und Kritiker haben nur „niedrige.“ Wir müssen uns diesen Kollaborations-Typus des Denunzianten und seine Motive merken.<br />
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Nun fällt der Säuselfrau mit der hauchenden Stimme, die schier verendet vor Hingabe an die Lobby der bestellten Lügner, noch ein, den Experten nach dem „Bild des Westens in den arabischen Staaten“ zu fragen: “Wie stark sind die Ressentiments ausgeprägt gegen das, was man so westliche Moderne nennt?“<br />
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Sie weiss natürlich, dass man das nur so nennt; dass in Wirklichkeit die arabischen Länder die wahren modernen sind, wie sie soeben von dem Allahbeauftragten erfahren hat. Ja da fragt sie gerade den richtigen, der auch weiss, dass man sich im Westen ein völlig falsches Bild von diesem „Feindbild Westen“ macht, dass der Mann aus Deutschland viel besser einschätzen kann als ein Ex-Moslem aus Syrien, der vor diesem Feindbild des Islam warnt.<br />
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Es ist nämlich nicht nur Sofsky, der sich ein Bild machen kann, es sind auch alle Dissidenten aus den islamischen Ländern im westlichen Exil, die der DLF sich hütet zu befragen. Stattdessen buckelt er um die Islamlobby herum. O-Ton Mullah Weidner: „Gegen die westliche Moderne gibt es überhaupt keine Ressentiments. Im Gegenteil, die westliche Moderne wird verehrt.“<br />
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Endlich einer, der uns sagt, was wir immer schon wissen wollten. Der Westen mit allem, was man als Demokratie, als Erbe der Aufklärung, als Freiheitsrechte, Menschenrechte des Individuums bezeichnet, wird von den Ländern, die solche Rechte nicht kennen, verehrt. Drum werden auch die westlichen Institutionen, die für diese von den arabischen Ländern so hoch verehrten Werte stehen, als Ziele des von islamischen Ländern finanzierten Terrors zerstört und Hitler ist in diesen Ländern die meist umjubelte Figur neben Bin Laden. Aller aus Verehrung für die Demokratie. Die arabische Vereehrung für die israelische Demokratie hat Herr Weidner noch vergessen. <br />
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Wir brechen hier die Darstellung am Tiefpunkt der Hirnmassage vom DLF ab und überlassen es den Lesern, sich ein Bild von der Höhe der Gesinnung von Weidner&co zu machen. Die Lobby des Islamofaschismus hat schon die deutschen Medien besetzt, bis auf ganz wenige Ausnahmen, wie die „Welt“, wo noch die letzten freien Journalisten es wagen, dem islamofaschistischen Terror und den niedrigeren Graden ihrer Lobby die Stirn zu bieten. Ob Weidner noch ein niederer Kuffar ist oder schon ein zu höheren Graden der Selbsterniedrigung vor dem terrorträchtigen Religions-totalitarismus Konvertierter, sei dahingestellt. GSReginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-2330715104853076862010-07-05T07:27:00.001-07:002013-10-10T08:08:17.887-07:00Ein Herz für Hamas<span style="font-weight: bold;">Ein Herz für Hamas</span><br />
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ERST DER GEWALTVERZICHT, DANN DIE ANERKENNUNG<br />
oder Frau Knaul hat ein Herz<br />
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„Die Hamas ist nicht das Schlimmste“ Taz Meinung 11.5.06<br />
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„Die israelische Regierung begrüßt die Zahlung westlicher Gelder zur Linderung der palästinensischen Not. Haben die Politiker in Jerusalem plötzlich ihr Herz für den leidenden Nachbarn entdeckt? Eher schon setzt sich in den Köpfen der neuen Entscheidungsmacher die Einsicht durch, dass ein Scheitern der Hamas die Lage Israels nicht unbedingt verbessert.“ Susanne Knaul<br />
<br />
Frau Knaul ein Herz für Hamas. Die Hamas-Agenda ist nicht das Schlimmste. Schimmer wäre die Vernichtung der Hamas. Das kann Frau Knaul nicht dulden. Denn Terrororganisationen an der Macht verdienen Respekt. Den genosssen sie freilich bei den deutschen PLO-Genossen schon immer. Nun gilt ihr ganzer Respekt der Hamas, die von den herzlosen Israelis nicht anerkannt wird. Die Deutschen mit Herz haben darum auch Herrn Ahmadinedschad herzlich eingeladen, einen Mann mit Herz für Hamas. Vielleicht möchte Frau Knaul den Herrn im Namen der TaZ begrüssen, um den Israelis zu zeigen, wie man zum Frieden in Nah- und Fernost beiträgt, statt Unruhen zu schüren. Denn Frau Knaul zufolge sitzen die Leute, die die blutigen Zusammenstösse zwischen Hamas und Fatah schüren und verschulden, die ihre Freude daran haben, in aller Ruhe in Israel. Ohne Israel wären diese Friedensorganisationen nicht gezwungen zu ihren Bluttaten. Ohne Israel nicht wahr gäbe es auch keinen antiisraelischen Terror, weshalb Israel begreifen muss, dass die Bemühungen der Hamas zur Herstellung des Friedens in einem von Juden gereinigten Palästina weiter zu unterstützen sind. Wenn Israel sich weigert, die Hamas mit den nötigen finanziellen Mitteln zur Erreichung ihrer Ziele zu versehen, bringt dieser Terrorstaat Israel sich selbst um sein Existenzrecht. Frau Knaul erklärt es nicht nur den deutschen Lesern, was sie schon immer geahnt haben, sondern auch den Israelis, was sie noch nicht wussten: <br />
<br />
"Die Anhänger von Hamas und Fatah wissen, wie unsinnig es ist, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, wo ihr eigentlicher Feind hinter den Trennanlagen sitzt. Sie tun es trotzdem, vermutlich sogar zur Freude einiger Israelis, die dem blutigen Treiben einmal nicht als mögliche Opfer, sondern aus sicherer Entfernung zuschauen."<br />
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Ja wo wäre Israel ohne Frau Knaul! Die Israelis, die dem Treiben der Hamas und Fatah aus sicherer Entfernung zuschauen, dürfen wenigstens auf eine deutsche Fachkraft bauen, die ihnen die Situation aus Berlin vor Ort erklärt. Denn man kann die Dinge in Israel aus solcher Entfernung von dem besagten Treiben nicht so gut beurteilen wie Frau Knaul in Berlin, wo man über die richtige Perspektive und das nötige deutsche Herz verfügt, das es in Israel nicht gibt. Die Israelis, die bei den blutigen Auseinandersetzungen <br />
"nicht einmal als mögliche Opfer" (!) vorkommen, wie sich das gehört, müssen an dem Treiben der beiden bekannten Friedensorganisationen einfach ihre Freude haben, herzlos wie sie sind. Hätten sie mehr deutschen Anstand und Herz, statt solchen Abstand vom Geschehen, würden sie von Herzen wünschen, selber die Opfer die ersten Opfer dieses Treibens zu sein.<br />
<br />
Selbstverständlich weiss Frau Knaul, dass die Anhänger von Hamas und Fatah wissen, dass es sinnlos ist, sich sie Köpfe einzuschlagen statt den Israelis, was zufolge Frau Knaul viel sinnvoller wäre, handelt es sich doch um den gemeinsamen Feind. Der sich nun herzlich freut, dass nicht beide gemeinsam auf ihn losgehen. Darin liegt wohl der Sinn des Treibens: der Welt zu zeigen, wie herzlos die Israelis sind, dass sie dem Treiben nur "aus sicherer Entfernung" zuschauen, statt sich daran zu beteiligen. <br />
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Aber, wie Frau Knaul weiss: die Israelis, die sich über das blutige Treiben in ihrer instabilen Nachbarschaft freuen, haben sich zu fruh gefreut! Die Strafe wird folgen:<br />
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Frau Knaul: <br />
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"Die Genugtuung dürfte allerdings von kurzer Dauer sein, denn ein Chaos in den Palästinensergebieten würde früher oder später auch auf Israel übergreifen. Die Vorstellung, dass ein Zusammenbruch der von der Hamas geführten Autonomiebehörde zu Neuwahlen und der Rückkehr der moderateren Fatah-Bewegung führen wird, ist ein Irrglaube. Wahrscheinlicher ist, dass sich die demoralisierten Menschen noch leichter für noch rabiatere Rädelsführer rekrutieren lassen."<br />
<br />
Die Israelis ahnen nämlich nicht, dass das Gemetzel in der Nachbarschaft zu einem Chaos führt, das nicht an der Grenze Israels halt macht wie bisher immer, wo PLO, Fatah, Hizb’ollah und Hamas etc. nie auf israelisches Gebiet übergriffen. Wäre da nicht Frau Knaul, die die Israelis über die Folgen aufklären kann. Ja wo wäre Israel heute ohne Frau Knaul und alle ihre Genossen! Ohne EU-Millionen für den Terror? Welches Chaos würde auf Europa übergreifen ohne die Erkenntnisse von Frau Knaul! TaZ kommt zur Sache:<br />
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"Die Finanzierung der Beamtengehälter stützt auf jeden Fall die Regierung, egal über welche Kanäle das Geld fließt. Wer eine Katastrophe vermeiden will, muss die Bedingungen bedenken, die an die Zahlungen geknüpft werden. Jetzt nötig ist der Gewaltverzicht. Die Anerkennung Israels kann später folgen."<br />
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Egal, was für eine Regierung das ist. Genau, das ist die Rangfolge: Erst die Terrororganisation finanzieren, die Existenz Israels kann später drankommen. Falls sie dann überhaupt noch zur Debatte steht...<br />
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In Deutschland muss man einfach ein Herz für Hitler Hizb'ollah und Hamas haben, wenn man eine Katastrophe vermeiden will. Die Hamas ist nicht das schlimmste. Das Schlimmste ist Israel. <br />
11.5.06Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-86631024506154499272010-02-21T11:23:00.000-08:002013-10-10T08:26:28.228-07:00Islamkriecher contra KritikerHürriyet und NZZ<br />
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Amman gegen Hirsi Ali <br />
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(ad NZZ Juli 2005) <br />
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Nach dem bestialischen Ritualmord an Theo van Gogh wurde sogleich klar, dass sich die proislamischen westlichen Medien, die sich in der Verurteilung des ermordeten Regisseurs noch mühsam zurückhielten, nun auf die Frau stürzen würden, der der Mord eigentlich gegolten hatte und die das Drehbuch zu seinem islamkritischem Film geliefert hatte. Die Widerstandskämpferin gegen den Islamofaschismus, Ayaan Hirsi Ali, geriet alsbald in den Fokus der islamophilen Medienmafia, die ihr kleines Mütchen an der ungemein mutigen Aufklärerin und Menschenrechtlerin kühlte. <br />
<br />
Sie liessen nicht lange auf sich warten, die Stichwortgeber der politisch korrekten Meinungsdiktatur, um sich von der Verfolgten, der die nächste aktuelle Morddrohung gilt, flugs zu distanzieren. Das Reizwort, das immer als erstes die Runde macht, heisst: "umstritten.." Besonders eine „umstrittene“ Frau ist nicht vertrauenswürdig, sie ist eine zweifelhafte Person. Eine Frau, die der Männerreligion keinen Respekt zollt, passt nicht in das Laufställchen der NZZ, aus dem auch die erbosten Anwürfe gegen eine so dezidierte Gegnerin des Islamofaschismus wie Oriana Fallaci kamen. (>Troja brennt und Kassandra wird verbrannt“ <br />
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http://die-sichel.over-blog.de/article-blick-zuruck-im-zorn-auf-die-schweiz-2006-45287098.html=<br />
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Die Wachhunde der medialen Religionspolizei, die mit eingezogenem Schwanz vor dem Islam zu winseln beginnen und mutig Unterwerfungssignale an die erklärten Feinde des Westens aussenden, wo immer die Religion des Friedens und der Toleranz wieder blutig zugeschlagen hat, dieselben servilen Kreaturen, die mit Demutsgesten an die Adresse der Islamisten zu verstehen geben, dass der Islam nichts mit dem Islamismus und der Islamismus nichts mit dem islamistischen Terror im Namen des Islam zu tun habe, schlagen an, wenn eine Menschenrechtsverteidigerin wie Hirsi Ali dem Terror des islamischen Männerrechts die Stirn bietet. Da fängt die kuschende Medienmeute an zu knurren.<br />
<br />
Allen voran die tapferen Mannen von der NZZ, die sich bereits durch islamdevote Diffamierung Oriana Fallacis auszeichneten und antifeministische Ressentiments gegen das Kopftuchverbot in Frankreich mobilisierten, das die Schülerinnen vor dem moslemischen Religionsterror wenigstens in den Schulen noch schützt.<br />
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Es war der NZZ-Redaktor Anton Christen, der mit der groben Keule des Anti-Rassismusartikels um sich schlug, um Islamkritik in Leserbriefen mundtot zu machen, die sich gegen das Gewalt-recht des patriarchalen Religionsregimes wandten und den Islam als Humus der Gewalt gegen Frauen beim Namen nannten. In den Schweizer Männerhäusern hat man die Frauenrechte noch nicht recht verkraftet, wie es scheint, und wittert nun Morgenluft mit dem Einzug des islamischen Männerrechts. Da können sich die Herren schadlos halten, die die Eherechtsreform noch verdauen müssen und sich in der Frauenunterwerfungsreligion wiedererkennen. <br />
<br />
„Mit der Keule des Gesetzes gegen das Kopftuch“ so der Titel eines Kommentars in der NZZ, in dem besagtert A. Ch. („ach“) das Prinzip des französischen Laizismus contra islamisches Gesetz beanstandete, womit die „seriöse“ NZZ sich einmal mehr zum Sprachrohr islamischer Militanz an staatlichen Schulen machte, deren Fahnenträgrinnen die Kopftuch-Agentinnen sind, die weibliche Kampftruppe Allahs, die als Vorhut der Frauenunterwerfung in Europa auftritt. <br />
<br />
Nicht genug mit den Schweizer Schwingern der Rassismus-Keulen gegen das Kopftuchverbot in Frankreich, das die Symbole der islamischen Frauenunterwerfung an Staatsschulen unterbindet, - nicht genug mit der Parteinahme der NZZ für die Flagge des Religionsterrors gegen Frauen unter dem Islam, für die Demonstration der religiösen Geschlechtsapartheid an öffentlichen Schulen; nicht genug damit, dass der Zensurhuber der NZZ Islamkritiker zum Schweigen bringt, aber zu feige ist, seine Zensurmassnahmen auch veröffentlich zu lassen (als der Basler „Verein contra Fundamentalismus“ die Drohung mit dem Rassismus-Artikel publizieren wollte, verliess den Zensor aller Mut, er verbot auch diese Veröffentlichung) - mit Zensur geht man nicht nur gegen islamkritische Leserbriefe vor bei der NZZ, auch gegen eine prominente Islamkritikerin wie die Fallaci macht das Zürcher Männerhaus mobil. Fallaci ist für diese eifernden, gegen Islamkritik geifernder Antiaufklärer und Antifeministen die Hexe, die verbrannt gehört, angeklagt und in contumaciam verurteilt von der Schweizer Medienjusrtiz verurteilt wegen Rassismus. <br />
<br />
Für die NZZ ist der dageben islamische Geschlechtsrassismus und Antijudaismus sakrosankt. Als dessen Gewährsmann fungiert der Grüne Anwalt und Antisemit Vischer, Vertreter der arabischen antiisraelischen Lobby, der Gesellschaft Schweiz-Palästina, dem dieNZZ die Medienplattform bietet. <br />
<br />
A.Ch. War nur einer der Speerstümpfe der Zensur gegen Kritik des islamischen Männergewaltrechts. Nicht genug damit, dass Islamkriecher mit Zensurmacht über Islamkritiker ausgestattet sind - was folgte nach der Hatz gegen die Hexe Fallaci, deren Auslieferung an die Schweiz allerdings von Italien verweigert wurde, ist die Treibjagd auf die islamverfolgte Dissidentin Hirsi Ali, zu der ebenfalls vom NZZ-Minarett geblasen wird, nachdem schon das türkische Islamorgan Hürriyet gegen die moslemischen Autorinnen mobil gemacht hat, die ihre Religion zu kritisieren wagten und gegen die Praxis der „Ehrenmorde“ protestierten. <br />
<br />
Die NZZ begibt sich mit der Rezension der islamkritischen Autorinnen moslemischer Herkunft auf das Niveau des Hetzblatts, das die mit dem Tod bedrohten Ex-Muslimas, die sich noch gegen die Barbarei der Zwangsehe öffentlich zur Wehr setzen, der „gemeinen Lügen“ bezichtigte und sie den Kehlendurchschneidern offen ans Messer liefert. Die NZZ bereichert diesen primitiven Anwurf um eine etwas seriösere Variante: sie sagt Hirsi Ali nicht „gemeine Lügen“, sondern „gezielten Lüge“ nach. Klingt etwas gediegener. (Ludwig Amman in der Rezension zu Hirsi Alis „ich klage an! In der NZZ Juli 2005). Zur Widerlegung der „gezielten Lüge“ ist die NZZ freilich nicht in der Lage. Anwurf genügt, damit Moslems „beleidigt“ sind. Die Wachhunde der Religionspolizei, die bei jeder Kritik eingeschnappt sind und gegen Kritiker zuschnappen, schlafen nicht. Auf Kritik am Islam steht die Strafe Allahs. Die Denunzianten wissen das.<br />
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Es ist dieselbe Meute, die schon in Holland zur Hetzjagd gegen die Politikerin aus Somalia blies, als Theo van Gogh noch lebte. Von der deutschen TaZ bis zur Schweizer WoZ meldeten sich die Sprachrohre der linken Islamlobby, so eine Margrit Sprecher (WoZ), die voller Häme über Oriana Fallaci herfiel, der sie als Journalistin nicht das Wasser reichen kann, - dieselbe Sprecherin der CH- Medienmachokultur, die schon durch billige Invektiven gegen Carla del Ponte, die Buhfrau aller Schweizer Presse-Mannschaften, sich ihren Auftraggebern anzudienen verstand. Eine Frau, die wie del Ponte als unzimperliche Strafverfolgerin gegen das Treiben krimineller Männerbanden vorgeht, ist den Schweizer Biedermannen und ihren angepasssten Frauelis ein Dorn im Auge. Ein jeder und eine jede, die so besorgt ist wie die Linke ums Kriminellenwohl, kann gegen Carla del Ponte mal so richtig ausholen. Das reicht von der pöbelhaften Pornovorlage im Schweizer „Beobachter“ (wo Del Ponte im Nuttenlook zuhanden der Pissoirfantasien der einheimischen Puffrudel im Posterformat den Lesern angeboten wurde, die weniger an der Verfolgung der Frauenhändlermafia interessiert sind als an der Blossstellung der Frau, die ihnen an den sauberen Kragen will) bis zur Parteinahme der Täterschutzlobby für Zuhälter u.a. Gewaltkriminelle, die vor Verfolgung zu bewahren sind. <br />
<br />
Den islamophilen „Antirassisten“ von WoZ bis Baz bis NZZ ist auch der gewaltträchtige islamische Geschlechtsrassismus ein hohes unantastbares Gut, das unter dem Namen „Religionsfreiheit“ der moslemischen Herrenmenschen, die sich ungestraft eine weibliche Sklavenklasse halten dürfen, verteidigt wird. Dieser Geschlechtsrassismus ist der ach so antirassistischen Linken sakrosankt und steht unter dem Schutz der Schweizer Antirassismuskommission, die die im Koran und der Scharia verankerte Männergewalt gegen Frauen ausdrücklich schützt gegen Kritik und Menschenrechte. <br />
<br />
Oberster Glaubenswächter und Aufpasser dieser Kreise ist ein gewisser Georg Kreis, der in der „Kommission gegen Rassismus“, dem Religions-Wächterrat der Schweiz, dafür bürgt, dass die Religion in der Schweiz eine Rasse ist und Religionskritik, sofern sie dem Islam gilt, als „Rassen-diskriminierung“ verfolgt wird. <br />
<br />
Auch der selbstherrliche Basler Ausländerbeauftragte Thomas Kessler wirft sich zum Hüter moslemischen Frauenverhüllung auf und erklärt, das Kopftuch „störe ihn nicht.“ Er muss ja keines tragen. Kopftuchzwang stört ihn auch nicht. Kennt er gar nicht. So wenig wie den SP-Bundesrat Leuenberger, den nur die Kritik an der islamischen Frauen-Uniformierung stört. Die Uniform selber als Wahrzeichen der Frauenunterwerfung stört ihn nicht. Terror gegen Mädchen in moslemischen Familien ist den linken Herren offiziell gänzlich unbekannt. Ist in der Schweiz auch gar nicht existent, wie der Bundesrast dekretierte. Seine weiblichen Opfer bleiben weiterhin ungeschützt. <br />
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Als der Schuldirektor und Nationalrat Banga (SP), der als einziger weisser Rabe unter seinen Genossen öffentlich Stellung bezog gegen das Kopftuch für Mädchen an staatlichen Schulen, dessen Bedeutung und Hintergrund ihm bestbekannt ist, und gegen die geschlechtsrassistische Diskriminierung und Freiheitsberaubung der Frauen im Moslemmilieu im Parlament auftrat, wo er den Bundesrat aufforderte, die Zahl der Zwangsehen im Moslemmilieu in der Schweiz untersuchen zu lassen, erhielt er offiziell zur Antwort, das sei kein Thema in der Schweiz.<br />
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(Anm. 2010: Bei dieser Position der Ignoranz blieb auch noch 2009 Bundesrätin Widmer Schlumpf, in der Diskussion über die Minarett-Initaitive und erklärte, die Scharia sei kein Problem in der Schweiz.) <br />
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Die schweren Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen im moslemischen Milieu und Kulturkreis sind kein Thema für das altpatriarchale Schweizer Milieu. Kein Thema für das z.Zt. SVP-geführte Justizdepartement und keines für die linke Aussenministerin Calmy-Rey, die den Terrorherrn Arafat verehrt, aber über den Anschlag in Sharm el Sheich sich „empört“ gibt. <br />
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Massive religionslegitimierte Rechtsbrüche gegenüber Frauen sind kein Thema für das heimische Patriarchat, wenn sie von Moslemmännern verübt werden, die Religionsnarrenfreiheit geniessen. Wie die Brüder Ramadan, die sich öffentlich für Frauenprügel- und -Steinigung aussprechen dürfen, ohne angeklagt zu werden von der noblen Antirassismuskommission mit ihrem sexualrassistischen Präsidenten und ihren grünen Zutreibern. <br />
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(Anm. PS 2010: Vor vielen Jahren , als es noch keine Meinungsaufsichtskommission gab, konnte man schon in der Basler Zeitung, vormals „Nationalzeitung“, Artikel von einem gewisssen Georg Kreis lesen, der mir in seiner damaligen Unbekanntheit als „Historiker“ schon auffiel durch seine unverhohlene Sympathie für das sexualfaschistische Männerrecht der Gesetzesreligion des Islam. Kritik daran passte ihm nicht. Kreis war immer Partei für das islamische Männergewaltrecht, was ihn auch für den späteren Posten als Präsident der Rassismuskommission qualifizierte, wo man die Kritik am Geschlechtsrassismus als „Rassismus“ kriminalisierte.) <br />
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Wer den islamischen Sexualrassismus anficht, bekommt nicht nur von der NZZ die grobe Keule des Antirassismusartikels an den Kopf. Wer dazu den Antijudaismus des Islam beim Namen nennt, wird von den Grünen angezeigt. (Oberster Religionswächter dieser Gesellschaft ist der Anwalt Vischer, der auch das Recht eines moslemischen Vaters, seiner Tochter den Schwimmunterricht zu verbieten gegen den Willen der gar nicht erst gefragten Mutter, beim Bundesgericht in Lausanne durchzwang. Derselbe Denunziantentypus ging auch gerichtlich gegen einen Juden vor, der den palästinensisch-„islamischistisch“-arabischen Terror gegen jüdische Zivilisten beim Namen genannt hatte und sich dafür eine Anzeige nach ARG wegen „Rassismus“ einfing. Denn Juden, die gegen islamischen Antijudaismus in Form des Terrorismus gegen Israelis protestieren, sind „Rassisten“ nach grüner Weltsicht. Mitspielerinnen bei diesem üblen Spiel waren auch Frauen der Grünen, denen noch eine Lektion in Scharia live zu fehlen scheint, bis sie begrieifen, was sie da im Verein mit einem Frauenentmündiger wie dem Grünen Schariaanwalt Vischer gegen wen vertreten. Grün ist die Farbe des Islamofaschismus und seiner willigen Helfer.) <br />
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Kritik am Rassismusartikel, der wie ein Blasphemiegesetz funktionirt, findet in der NZZ nicht statt. Die NZZ befindet sich auf der intellektuellen Höhe von Muslimmarkt, wo der von der NZZ gezielt ignorierte und dann mit der nötigen Ignoranz rezensierte Islamanalytiker Hans-Peter Raddatz als „Hassprediger“ verleumdet wird. Ganz im Sinne der NZZ, für deren ach so kompetente Zensoren schon die blosse Bestandsaufnahme der deutschen Schily-Studie zur Gewalt im Moslemmilieu „Hetze“ ist (O-Ton Anton Christen). Nicht so die Hetzaufrufe gegen die Ungläubigen im Koran. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Muslimmarkt erhoben wegen des in ein Gebet verkleideten Mordaufrufs gegen Raddatz. (Nachricht v. 15.3.06 ) Die NZZ, der zu den Hasspredigten und Mordaufrufen gegen Islamkritiker nichts einfällt, weiss dafür, dass ihre Werke nichts wert sind, dass es sich um „gezielte Lügen“ (NZZ zu Hirsi Ali) oder „Stammtisch“ (!) handelt (NZZ zu Raddatz!). <br />
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Wenn die Inkompetenz und Ignoranz noch zusätzlich mit der Pressemacht der proarabischen Meinungskartelle ausgestattet sind und käufliche Wichtelmänner bestimmen, welche Meinung genehm ist und welche verfemt wird, dann kommt so etwas wie ein Ludwig Amman als Rezensent der Dissidenten verfolgten Islamkritikerinnen heraus.<br />
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Wo die Argumente gegen die dissidenten Frauenrechtsverteidigerinnen fehlen,argumentiert man mit der Schlagkraft des Rassismusgesetzes, mit dem Islamkritiker unter Generalverdacht gestellt werden, alle Moslems für Terroristen zu halten. Was zwar kein kompetenter Islamkritiker gesagt hat, aber das stört die Zensurkeulenschwinger nicht, zu deren bevorzugten Mitarbeitern Vertreter der Islamlobby gehören. <br />
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Wer dem Präsidenten der Gesellschaft Schweiz-Palästina, dem Scvharia-Anwalt Vischer, nicht passt, lebt risikoreich in der Schweiz, wo top-fitte UCK-Terrorbrüder Invalidenrente und FIS-Führer Asyl erhalten, aber Kritiker des islamischen Terrors Strafanzeigen zu gewärtigen haben. Die von islamischen Terrororganisationen Verfolgten bekommen nicht so schnell Asyl wie ihre Verfolger. Hirsi ali würde in der Schweiz wahrscheinlich als „Rassistin“ angezeigt, oder? <br />
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Die Verbreitung des unhinterfragbaren Koran, dessen zahlreiche Gewaltaufrufe gegen die Kuffar, gegen die „Ungläubigen“, den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen würden, handelte es sich um eione politische Organisation mit diesem Programm, die nach dem famosen Artikel strafverfolgt werden müsste, steht unter dem Schutz der vorwiegend linken Freunde des Islamofaschismus. Es sind die Hatzhunde des Religions-Wächterrats, der mit der Kreisler-Justiz über die „Religions--freiheit“ contra Meinungsfreiheit wacht. Dieselben Ehrenmänner, die zur Hetzjagd gegen die Hexe Fallaci bliesen, - dieselbe ehrenwerte Gesellschaft, die den Frauenprügelspezialisten Ramadan als grossen Denker feiert (die USA verweigerte dem Islamismuspropagandisten die Einreise, in der Schweiz kann er sich frei bewegen im Schutz seiner linken Gesinnungsgenossen Ziegler & Konsorten – man lese nur die Eloge der Baz auf den dubiosen Frauenprügelfachmann), dieselbe „seriöse“ Presse, die auf den Knien rutscht vor den Mullahs der Rassismus-Kommission, drischt auf Hirsi Ali ein, aber so, dass es keine sichtbaren blauen Flecken gibt: Sie habe „ihr“ Thema gefunden, hiess es mit onkelhafter Herablassung in der „Basler Zeitung“, für die Frauenrechte unter dem Islam kein Thema sind. Sie betreffen offenbar nur nur Hirsi Ali, nicht das Männerhaus der BaZ <br />
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In jenen Redaktionen, wo kein Mann einen Funken ihres Mutes besitzt, kann jeder mal schnell das Bein heben und ein paar Tröpflein Mannesmut gegen die bedrohte Islamverfolgte absondern, - alle diese Kostproben, diese penetrant nach sexistischem Ressentiment riechenden Mutproben richten sich gegen die Frau, die den Mut hat, der den Mannen vom linken Meinungskartell fehlt, die gern in Rudeln auftreten gegen Einzelkämpferinnen. Gegen eine wie Hirsi Ali, die den Mut hat, den sie nicht haben, den Mut, eine finstere frauenfeindliche menschenrechtswidrige Männerreligionsmacht herauszufordern, mit der die Mainstream-Medien der political corruptness sich sogleich rudelweise solidarisieren. Und sie wissen es. Daher vielleicht die Wut gegen den Widerstand, der ihnen den Spiegel ihrer Feigheit vorhält. <br />
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Der deutsche Islamkritiker und Orientalist Hans-Peter Raddatz, über den die NZZ schon ihr Zensurverdikt verhängte, steht inzwischen unter Polizeischutz. Wer von Allahs Hordenmacht bedroht ist, für den ist kein Platz von BaZ bis NZZ. Die Wachhunde haben Blut gewittert. Das von Theo van Gogh reicht ihnen noch nicht. <br />
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Statt die Koransuren zur Diskussion zu stellen, die zum Mord der Ungläubigen aufrufen, zum Prügeln und Einsperren der Frauen, macht sich der Rezensent, den die NZZ gegen Hirsi Ali und die anderen Dusidentinnen aufbietet, wie ein Medienmullah die Verdikte der Islamapologeten zu eigen, denn der Rezensent muss nur seine eigene Mullahmentalität gegen die Verfolgte bemühen, um sie ohne jede Widerlegung der Lüge bezichtigen, frei nach Schariarecht, nach welchem es auch keiner weiteren Beweise bedarf, wenn mann zu viert gegen die Frau als auftritt und aussagt. Widerlegen muss man sie nicht, die Mullahmentalität genügt, um für die NZZ als Rezensor tätig zu werden. <br />
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Dieweil Frauenprügelbefürworter und Scharialiebhaber Ramadan ehrfürchtig umbuhlt wird, hat die Masse der islamkonformen Presse es nun auf die bedrohte Politikerin abgesehen, die Herr Ammann zum "Liebling der Presse" umlügt. <br />
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Dass dieser Ammann seine proislamischen antifeministischen Anwürfe gegen Hirsi Ali, die er der Lügen bezichtigt (der fingerklopfende Pascha aus Zürich weiss natürlich besser Bescheid über die Frauensituation im Islam als die Ex-Muslima, über das Milieu, in dem sie erzogen wurde und aus dem sie flüchten musste) aus eben jener Presse bezieht, deren Buhfrau sie ist, macht ihn besonders glaubwürdig als wahrheitsliebenden Zeugen. <br />
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Schon der "Spiegel" bot vor zwei Jahren seine Antifeministinnen vom Dienst gegen Hirsi Ali auf, die sich nicht entblödeten, der Menschenrechtlerin zu unterstellen, sie sei ebenso fanatisch wie die Terroristen. Soviel zum "Liebling" der Presse, auf die die Herrenmenschenpresse auch ihre willigen Gehilfinnen ansetzt. (siehe Spiegel-Interview v. 13.Mai 2005)<br />
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Die fatwenverfolgte Exilantin Taslima Nasreeen wurde in Schweizer Medien von einem Manne namens Müller-Ullrich angegriffen, dem es ein Ärgernis war, dass ihre Flucht vor einer Fatwa in den Westen dort eine gewisse Medienbeachtung fand, die der Mullhrich gern verhindert hätte. (Einem Johannes von Donhyani fiel dazu noch ein, dass die Verfolgte „untersetzt“ sei. No comment)<br />
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Wenn sie Blut wittert, ist die Medienmeute nicht mehr zu halten. Und mit blutiger Strafe wie Theo van Gogh wird auch Hirsi Ali bedroht, die das Drehbuch für seinen Film „Submission“ lieferte und der auch seine Abschlachtung gegoten hat. Sie war gemeint, wie die Botschaft der Bestie auf dem Körper des Toten klar bewies. Sie ist als nächste vorgesehen von Allahs Killerkreisen. Das scheint die Treiber ganz besonders zu animieren, mit ins Jagdhorn zu blasen.<br />
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Die Diffamierung Hirsi Alis durch den NZZ-Hetzer gehört in ein Medien-Milieu, wo die Mord-hetzer gegen Islamkritiker die „Wahrheit“ sagen; wo der „wahre Islam“ verkündet wird und seine Kritiker „Lügner“ sind. Im wahren Islam sind seine Kritiker des Todes würdig. <br />
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Was eine Islamverfolgte aus eigner Erfahrung zu berichten weiss, was sie am eigenen Leibe erlebt hat, was sie als Soziologin in Frauenhäusern mit moslemischen Flüchtigen vielfach recherchiert hat, das ist für den Medine-Imam Amman nichts als eine „gezielte Lüge“ über den Islam. Der NZZ-Islambeauftrragte bewährt sich damit als einer dieser schamlosen erbärmlichen Schreibtischtäter, der den Mordhetzern gegen die Dissidentin in die Hände spielt, indem er die Islamverfolgte mit den Argumenten ihrer Verfolger diffamiert. Welcher Wicht hier gegen die Dissidentin mobil macht, die den Killerhorden Allahs trotzt, könnten die Unterzeichner des „Manifests der 12“ (Frankreich) gegen den neuten Totalitarismus bestätigen, aber sie werden in der islamophilen Schweizer Presse gar nicht erst zur Kenntnis genommen. <br />
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Der Geschlechtsrassismus des Koran, der nicht mal in der islamfrommen Broschüre „Muslime unter uns. Islam in der Schweiz“ (1991) von Küng&co abgestritten wird kann, weil er schon zu bekannt ist bei der NZZ, dürfte auch Dhimmi Amman bekannt sein. Aber die Worte und Taten des „Propheten“ sind für Allahs Ammann unantastbar.<br />
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Deshalb gefällt ihm auch Irshad Manji so viel besser als Hirsi Ali, gegen die er sie ausspielt, weil die Islamreform-Idealistin die vorbildliche Autorität eines Kameltreibers, Judenschlächters und Kindesschänders aus dem siebten Jahrhundert nicht antastet. Weil sie so gläubig bleibt, wie die Frauenplatzanweiser von der NZZ das gerne haben. <br />
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Dass Frauen, die das kulturelle Frauenversklavungsmilieu, aus dem sie kommen, besser kennen als die Männer, die für die Diffamierung der Dissidentinnen bezahlt werden, von Moslems mit Mord bedroht und von islamfrommen Linken mit Strafanzeigen besdroht und kriminalisiert werden, ficht die Scharfmacher gegen die Islamkritkerinnen nicht an. Die Frauendagradierungen nach Koran sind den Schweizer Paschas nicht der Rede wert. Sie hüten sich, auch nur zu zitieren, was Hirsi Ali u.a. Ex-Muslimas publizieren und ziehen es vor, die Drehbuchautorin pauschal zu diskreditieren. Was den Mann von der NZZ ganz besonders enragiert: dass Hirsi Ali sich der NZZ-Zensur entzieht und nach dem Mord an van gogh noch weitermacht mit dem inkriminierten Film. Dass sie, wie Fallaci, eine Öffentlichkeit gefunden hat, über die der Schweizer NZZ-Wächterrat keine Zensurmacht hat, eine Öffentlichkeit jenseits der Schweizer Grenzen der Meinungsfreiheit. Drum bemäkelt Ammann so verärgert, sie sei „der Liebling der Medien“ (ähnlich abschätzig wie im Fall von Taslima Nasreen jener Müller-Ullrich, dem die Beachtung, die die aus Bangladesh Geflohene in Schweden fand, wo sie den Tucholsky-Preis erhielt, so sauer aufstiess wie einem, der ihn gern selber bekommen hätte). <br />
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Amannn ist offenbar entgangen, dass die Medien ganz andere Lieblinge haben, aber dass Hirsi Ali als Politikerin in den Niederlanden ein gewisses Forum hatte und in Deutschland einen Verlag für ihr Buch fand, scheint ihn stark zu wurmen. Wie meint der Herr mit der „gezielten Lüge“, der aus der Fassung gerät, wenn eine Frau es wagt, das islamische Männerrecht anzufechten? <br />
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Er kann wie gesagt keine einzige der längst vielfach dokumentierten Fakten, die Hirsi Ali und nicht nur sie zur islamischen Frauenversklavung anführt, widerlegen, aber der Lügen-Anwurf genügt auch ohne Fakten. Der NZZ-Beauftragte setzt sich gegenüber den Exilantinnen in Positur, als hätten sie sich für ihre Flucht aus der Kultur der Toleranz vor der Islamlobby zu rechtfertigen. Hätte der Mann einen Funken Anstand gegenüber Hirsi Ali, als Kompensation für seinen mangelnden Sachverstand, seine Ignoranz in Sachen Frauen unter dem Islam, wäre ihm etwas anderes eingefallen als die Diffamierung der Person, deren Thesen und Analysen ihn nicht interessieren. Sie nur der Lügen zu bezichtigen qualifiziert ihn für die NZZ als Rezensenten. <br />
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Die Verleumdung der Verfolgten als Lügnerin zuhanden ihrer Häscher erfolgt wider besseres Wissen. Zuarbeiter und Handlanger der Verfolger wissen, wofür sie bezahlt werden. Es fällt ja auf, was die islamkonformen gleichgeschalteten Medien nach Ausbruch des Karikaturenstreits, der kein Kulturkrieg sein soll, weil der Westen schon kapituliert hat, auf einmal so alles über den Islam wissen, nachdem es sich dank dem Internet nicht mehr völlig abstreiten lässt, was diese friedliche tolerante Religion weltweit bewirkt mit ihren „winzigen Minderheiten“, deren Terroraktionen die gesamte westliche Pressefreiheit lahmzulegen verstehen. Als läsen sie alle mit im Internet, wo die Islamkritiker zu finden sind, die von den islamophilen Medien zensuriert werden. . <br />
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Was uns die Blattkläuse von der NZZ da verkaufen wollen als Wahrheit über den Islam, ist in den Internetforen längst entblättert worden, die Feigenblätter über der Religion des Friedens und der Tolaranz, von BaZ bis WoZ und NZZ, sind schon lächerlich löcherig und durchsichtig geworden. Wie lange können Medien sich noch mit gezielter Desinformation über Wasser halten? Da muss es ärgerlich es für die NZZensurzentrale sein, dass es noch andere Infomationen gibt als vom seriösen Zürcher Meinungsfrisiersalon. Es lässt sich nicht mehr alles geheim halten, was die NZZ zensuriert. <br />
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Wo die Medienzensur nicht mehr funktioniert, gibt es noch die Strafrechtskeule gegen politische Gegenmeinung. So wie man Fallaci als Brandstifterin an die Schweiz ausgeliefert haben wollte, versucht man es mit der Kriminalisierung der Islamkritik bei Hirsi Ali, die man zwar nicht gut als „Rassistin“ belangen kann in der Schweiz, aber mit der moralischer Degradierung der „Lügnerin“ kaltstellen will. Vielleicht möchte die NZZ sie wegen Verleumdung des Islam anzeigen? <br />
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Schon an jenem niederländischen Kongress mit Moslems und Nicht-Moslems, der angeblich der Verständigung dienen sollte, aber in Wirklichkeit die Zensur gegen die Islamkritiker verschärfte und institutionalisierte, durfte die Soziologin Hirsi Ali, weil sie für Frauenrechte eintrat gegen die Barbareien des Islam, nicht auftreten. Die Polizei konnte schon damals ihre Sicherheit, wie es hiess, nicht garantieren. D.h. man wollte sie nicht haben an dem Kongress der „Verständigung“ der Kulturen. Das war vor dem Mord an Theo van Gogh. <br />
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Moslems und ihre linken Komplizen konnten es durchsetzen, die freie Meinungsäusserung der Islamkritikerin an einem interreligiösen Kongress in den als tolerant bekannten Niederlanden zu verhindern. Schon damals solidarisierten sich nur wenige Teilnehmer mit der Religionskritikerin, die die Konsequnezen aus dem linken Mobbing zog un die Partei wechselte. Auch nach dem Mord an dem regisdseur des Film „Submission“ gehen die Spiele weiter, Jagdspiele gegen Islamkitiker, an denen Medien wie die NZZ sich beteiligen. Die NZZ-Zensoren und Rezensoren sind mit von der Jagdpartie. Islamkriecher contra Kritiker. Mit dem Zauberwort vom Religionsfrieden lässt sich die Meinungsfreiheit ausschalten. Krieg ist Frieden, Religion ist Freiheit, Islam ist die Lösung. <br />
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Rümpften schon wohlwollendere Rezensenten von Fallaci die Nase über den Stil ihrer unfeinen Anklageschriften „Die Wut und der Stolz“ und „Die Kraft der Vernunft“, weil die Frau sich nicht so dezent und devot und diskret ausdrückte wie mann es von der Frau wünscht - nicht so vornehm damenhaft wie Luther, nicht so leisetreterisch korrekt wie Marx, nicht so autoritätsfromm duckmäuserisch wie Nietzsche, nicht wahr, - kurzum weil die Frau Klartext redete zu einer frauenmörderischen Männerkultur, deren Vertreter auch von westlichen Frauen gefälligst Respekt vor dem islamischen Männerreligionsrecht verlangen, müssen sie sich zu Hirsi Ali etwas anderes einfallen lassen, denn die Exilantin aus Somalia können sie schlecht als fremdenfeindlich und rassistisch denunzieren, wie sie es mit der Antifachistin Fallaci machten.<br />
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Zur Erinnerung: Die Biedermänner von der NZZ, die ja wissen, wo die wahre Ursache des Terrors sitzt, namlich bei den Islamkritikern, die die Relgion des freidens beleidigen, denunzierten zunächst Fallaci als Brandstifterin, weil sie vor der Kapitulation Europas und dem zündelnden Religions-terror gewarnt hat. „Kassandra zündelt wieder“ hiess der Titel der NZZ-Rezension ihres Buches „La forza della ragione“. Keine Rede von den zündenden Suren des Koran, mit denen der Eifer der Gläubigen entfacht wird, die Ungläubigen zu vernichten und die ungehorsamen Frauen zu verprügeln.<br />
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Da man Hirsi Ali nicht so schnell als rassitische Brandstifterin denunzieren konnte, und da weder die „Anti“-Rassismuskommission noch der Schariaanwalt Vischer die holländische Politikerin so leicht an die Schweiz zwecks Verurteilung ausliefern lassen können, wie sie das gerne möchten, haben sich die willigen Helfer des Islam bei der NZZ etwas anderes zur Denunziation einfallen lassen: sie ist wenn nicht eine Rassistin, eine Lügnerin. Das könnte auch von Muslimmarkt sein. <br />
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Islamkritiker sind Lügner. Islamkriecher sagen die Wahrheit.<br />
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Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-10686521791092077602010-02-21T07:04:00.000-08:002013-10-10T08:31:22.293-07:00Korankosmetik als FrauenrechtMärchenstunde mit Frau Selim<br />
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oder Frauen entdecken den Koran.<br />
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Der Koran in der Hand von Frauen<br />
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Nicht die Religion sei frauenfeindlich, sondern die Männer, die sie interpretieren<br />
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Beide sind überzeugte Frauenrechtlerinnen und gläubige Musliminnen. Die Iranerin Shirin Ebadi und die Ägypterin Nahed Selim berichten über erstaunliche Entdeckungen bei der Lektüre des Korans: Nicht die Religion ist frauenfeindlich, sondern die Männer, die sie interpretieren.<br />
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Dreimal muss ein Mann, der sich von seiner Ehefrau trennen möchte, rufen: «Ich lasse mich von dir scheiden!» Gemäss dieser Interpretation des Islams, die in Iran vorherrscht, kann sich ein Mann jederzeit von seiner Frau scheiden lassen. Umgekehrt ist es anders: Für die Auflösung der Ehe braucht eine Frau die schriftliche Erlaubnis ihres Angetrauten. Zudem muss sie nachweisen, dass dieser geisteskrank, unfruchtbar oder auf eine andere Weise eheuntauglich ist. <br />
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Quelle: Artikel von Sibylle Stillhart in NZZ am Sonntag, 21.05.2006<br />
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Unter dem Titel „Der Koran in der Hand von Frauen“ berichtet die „NZZ am Sonntag“ in einem gutgläubigen Artikel von Sibylle Stillhart über gläubige Musliminnen, die „überzeugte Frauenrechtlerinnen“ seien. Sie haben angeblich „erstaunliche Entdeckungen bei der Lektüre des Korans“ gemacht: Nicht die Religion sei frauenfeindlich, sondern „die Männer, die sie interpretieren“.<br />
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Die Gewährsfrauen für diese „erstaunlichen Entdeckungen“ sind die von der westlichen Islamlobby favorisierte Iranerin Shirin Ebadi und die Ägypterin Nahed Selim. <br />
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Wir stellen die Verdienste der Frauen, die wie Ebadi in islamischen Ländern für Menschenrechte und Islamreformen eintreten, keineswegs in Abrede. Aber was unter den Bedingungen der mörderischen Verfolgung jeder Opposition eine alternativlose Strategie zu sein scheint, nämlich die Rechtfertigung des Korans, das kann für die DissidentInnen im Exil und alle Islamgegner, die mit dem Koran nichts zu tun haben wollen und denen keine kosmetische Korankorrektur und eine neue Frisur des Propheten eine Perspektive für Frauenrecht zu bieten hat, nicht massgebend sein. <br />
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Frauenrechte und Islam, so gut wie alle Menschenrechte und Islam oder auch Demokratie und Islam sind die Quadratur des Kreises. Mit dem gleichen Galubwürdigkeitsanspruch ließe sich auch die „erstaunliche Entdeckung“ machen, der Antisemitismus habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, sondern nur mit den Nazis, die ihn so interpretierten. „Mein Kampf“ lässt sich auch nicht umschreiben, und die Nürnberger Gesetze werden nicht human, wenn man erklärt, die Nazis hätten sie nur falsch „interpretiert“. Wobei selbstredend zwischen überzeugten Islamagenten und Zwangs-moslems zu unterscheiden ist. Letztere haben in islamischen Ländern keine Möglichkeit, sich ohne Todesbedrohung zu outen. Aber was soll die Islamkosmetik für uns bedeuten? <br />
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Dass „Die Religion“ nicht nur von Männern „interpretiert“ wird, sondern von A bis Z auch von einem Mann und seinen Männern und männlichen Anhängern kreiert wurde, steht bei diesen Reformerinnen nicht zur Debatte, sie bleiben in dem Käfig um ihren Kopf gefangen, der nur von Korankritikern, die Klartext reden, wie die Ex-Moslems, aufgebrochen wird. Einer, der diesen Käfig verlassen hat und im Exil lebt als aufklärer über den Koran, ist Ali Sina. >faithfreedom<br />
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http://www.faithfreedom.org/<br />
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Shirin Ebadi, die den Islam nicht grundsätzlich infrage stellt, erhielt 2003 den Friedensnobelpreis, eine Apostatin aus dem Iran hätte ihn kaum bekommen von den westlichen Dhimmieliten. Ebadi tritt ein für Frauenrechte, die sich angeblich mit dem Islam „vereinbaren“ lassen. Daran glauben wir so wenig wie an die Vereinbarkeit der Menschenrechte der Juden mit dem Nationalsozialismus. Das System ist das Problem. Seine Urheber und Durchsetzer sind Männer, die es ohne jede Mitsprache von Frauen geschaffen haben und mit Gewalt verbreiten , und es ist danach. <br />
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Anders hätte Ebadi im Gottesstaat Iran keine Chance, wie sie selber schreibt und wie die NZZ a.S. referiert. Und weil die Frauenrechte im Islam keine Chance haben, sollen wir die Islam-Apologie als Frauenrecht begreifen? Der Zwangs-Islam, der keine grundsätzliche Kritik erlaubt, kann wohl keine Masstab sein für Islamkritiker.<br />
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Auch das „Magazin“ (Beilage von Basler Zeitung und des Tages-Anzeiger, 15. April 2006) interviewt die Apologetin (nicht etwa eine Dissidentin), die daselbst erklärt, die Genital-verstümmelung der Frauen sei eine christliche Tradition, keine islamische. So wie Farhad Afshar vom „Rat der Religionen" in Bern erzählt, die Steinigung sei nicht islamisch, sondern jüdisch. http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/arena-mit-afshar.html.<br />
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Es gibt keine christliche heilige Schrift oder Schriftauslegung, die die Frauen-Verstümmelung, die so vorchristlich ist wie auch die Steinigung. Legitimiert. Nur nach islamischem Recht werden die Steinigungen bis heute ausgeführt, gemäss den Vorschriften der Scharia. Genitalverstümmelung gibt es zwar auch in nicht-islamischen, christlichen aUmfeld in Afrika, aber es gibt dafür keine religiöse Begründung, wie eine Fatwa der Al Azhar, die diesen barbarischer archaischen „Brauch“, der auch im Westen noch praktiziert wird, und zwar exklusiv in moslemischen Milieus, als „ur-islamisch“ rechtfertigt. Inzwischen gibt es auch andere islamische Rechtsgutachten, die Genital-verstümmelung nicht mehr gutheisssen, aber sie ist bis heute nirgends so verbreitet ist wie unter dem Islam, z.b. In Ägypten, wo die Mehrheit der Frauen noch vertümmelt ist, was auch der Frauen-degradierung des Islam entspricht. So auch die zahltreichen „Ehrenmorde“ in anatolien, die zwar nach heutigem türkischen recht verboten sind, aber im islamischen Kulturklima weiterhin verübt werden von Männern, die der Koran als Herrenmenschen über Frauen mit hauspolizeilichen Vollmachten ausstattet, als herren über leben und tod der Frauen, wozu es kein christliches Pendant gibt, das solche „Bräuche“ rechtfertigt. Wenn vorchristliche „Bräuche“ wie die Verstümmelung auch noch in christlichen Gegenden vorkommen, dann sind diese Barbareien für die Apologetin „christlich“ und nicht etwa eine vorchristliche „Tradition“ – aber die Barbareien des islamischen Rechts, der Scharia, wie die Zwangsheirat“ oder die Kinderheirat, sind immer „nicht islamisch“, „nur“ patriarchale „Tradition“. So als wäre der Islam selbst nicht ein einziges Rohpatriarchat. Ein Männergewaltrecht pur. Das Interview bwewegt sich im engen Rahmen dieser Apologie. <br />
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An der Elfenbeinküste sind 79% der verstümmelten Frauen muslimisch. Dass die Moslems christliche Bräuche praktizieren, wäre uns ganz neu. Frau Ebadi macht in der Tat erstaunliche Entdeckungen. In Nigeria sind auch christliche Frauen Beschneidungsopfer. Allerdings beanspruchen die Moslems in Nigeria Schariarecht für das ganze Land. Welches Recht ist hier dominant? <br />
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Für Shirin Ebadi ist der Koran keine Botschaft des Hasses. Vorausgesetzt man liest nur das, was man will. Vielleicht könnte Shirin Ebadi Ali Sina erklären, wieso der Koran nicht das ist, was er ist - für alle, die ihn kritisch und alle, die ihn gläubig lesen. Aber da faithfreedom nicht existiert im Islam, ist von Reformen, die dieses Religionssystem anerkennen, nur Schönfärberei zu erwarten. <br />
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(Anm. 2010: Ach die verdienstvolle Frauenrechtlerin Nawal el Saadawi aus Ägypten verbat sich nach der iranische Revolution unter Khomeini jede Einmischung westlicher Feministinnen in die internenen Angelegenheiten der islamischen Revolution. Sie lebt heute in den USA im Exil. Mit Unterstürzung von westlichen Feministinnen. <br />
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2011begrüsste sie als 80jähfrieg begeisterte den „arabischen Frühlings“ auf dem Tahir-Platz, der sich alsbald als islamischer Winter entpuppte. Frauenrechte unter dem Islam?)<br />
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Die Ägypterin Nahed Selim, die ein Buch schrieb mit dem treuherzigen Titel: „Nehmt den Männern den Koran“, argumentiert noch fragwürdiger als Ebadi, die wohl wider besseres Wissen unter dem Blutregime des Iran für den Koran plädiert als angeblich frauenrechtskonforme Basis des Islam. Nahed Selim poliert noch glänzender. <br />
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Was motiviert die Frauen, sich mit der Umfrisierung extrem frauenfeindlicher Männermachwerke zu schaffen zu machen, in denen sie unmissverständlich als minderwertige Wesen deklassiert werden. Was macht die Anhänglichkeit der Frauen an das Männer-Machwerk aus? Sie sind darin aufgewachsen. Hätten die Nazis gesiegt, dann wüssten Millionen von eroberten Europäern es nicht besser und es gäbe auch immer wieder Menschen, die die Nürnberger Gesetze reformieren wollten, weil sie ihnen „übertrieben“ vorkämen. Der Gedanke, den ganzen Schwindel zuzurückweisen, liegt in diesem Umfeld fern. Zwangsmoslems können nicht einfach den Islam verlassen. Das muss man wissen bei der Einschätzung solcher Islamkosmetik. Sie ist begreiflich , aber nicht massgebend für Nicht-Moslems oder gar Ex-Moslems, die aus den islamischen Höllenlöchern flüchten konnten. Das Grundlagenwerk des Religionsterrors gegen Frauen, Ungläubige, Juden und Christen aus der Sicht der Apologeten zurechtzureden, ist für die Islamverfolgten intellektuell indiskutabel. <br />
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Wo die Apostaten tödlich bedroht sind, kann die Apologeten kein Masstab sein für Religionskritik. Es gibt auch keine humane Version von „Mein Kampf“. Wer nicht abtrünnig werden kann und darf, kann darum denen, die es sind, nicht den Koran ausgerechnet als Frauenbefreiungswerk verkaufen. Wie gut gemeint es sein mag, es ist absurd. Soll der „Prophet“ auch noch als Frauenbefreier gelten?<br />
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Man nennt es auch das Stockholm-Syndrom der Gefangenen in Geiselhaft. Die Zwangsmoslems befinden sich in solcher Situation. Da hülfe nur kritische Lektüre und Analyse, wie ein Ali Sina sie bietet, keine kosmetische Pediküre. Auch eine Fatima Mernissi, die als Islamkritikerin gilt, aber eine Mohammedverehrerin ist, mag nicht lassen mag vom Propheten, wie alle Apologeten, die im Westen als „kritisch“ gelten, wenn sie sich nur als Friseusen am Prophetenbart betätigen. http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/egalitarian-islam-and-misogynist.html<br />
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Nahed Selim also findet heraus, dass es neben den Texten, die auch sie nicht im mindesten als frauengerecht oder human „interpretieren“ kann – und es sind die einschlägigen und folgenreichen – noch andere gäbe, an denen frau rumdeuteln könne. Da findet die Islamkosmetikerin, die sich am koranischen Prügel- und Gewaltrecht des Mannes im Haupttext weniger zu stören scheinen, heraus, dass im Erbschaftsfall das Erbe für die Frau durch eine letztwillige Verfügung des Mannes auch „anders verteilt“ werden könne. Die Frau darf also etwas mehr erben als die Hälfte des Anteils des Mannes, wenn der Erblasser es gnädigst so verfügt. Sie selber hat darauf nicht den mindesten Einfluss noch ein Recht! Selim geht von der Rechtmässigkeit de Koran und der Scharia aus und sucht nach koranlegalen „Lücken“, durch die die Frau, wenn sie Glück hat, entkommen kann oder mit einem blauen Auge davonkommen. Was hat diese Korankosmetik mit Frauenrecht zu tun? <br />
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Die Verschönerungsversuche sind nicht nur harmlos, sie bieten den westlichen Islamfreunden, die uns die Scharia schmackhaft machen wollen, neue Gelegenheiten, Lücken und Löcher zu finden, durch die das islamrecht bei uns eingeschleust wird. Es soll ja so frauenrechtskompatibel sein! <br />
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Hätte Nahed Selim nur einen Begriff von Frauenrecht, könnte sie diese Surenfrisuren nicht als Frauenrechte ausgeben. Im Koran ist die Frau nicht nur halbwertig, wie Selim meint und übersieht, dass sie kaum viertelwertig ist: Der Haremsherr kann vier Frauen besitzen. Daraus zieht Selim aber keine Schlüsse auf den Status der Frau nach Koran. Der Mann kann sie auch beackern so oft er will.<br />
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Nicht alles was gut gemeint ist, ist auch erträglich. <br />
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Auch wenn der Islam Frauen „diskriminiere“, heisst es, zweifelten die beiden „Intellektuellen“ doch keinen Moment an ihrem Glauben. Was glauben die beiden „Intellektuellen“ denn? Wir zweifeln nur an ihrer intellektuellen Kompetenz. Aber nach der fragt Sibylle Stillhart nicht erst, dazu müsste sie ja den Islam infrage stellen und das Vorbild des Propheten. Oder halten die beiden den Harem nicht für glaubwürdig und vorbildlich? <br />
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Was den beiden Frauen nicht so recht passt, nennen sie „Fehlinterpretation.“ Wie die Frauenprügel-anleitungrn des Koran richtig zu „interpretieren“ sind, erfahren wir aber nicht; oder die Polygamie oder die Erklärung, dass die Frau ohne seinen Verstand unter dem Mann steht. Gebricht es diesen korankonformen Frauen an der nötigen Intelligenz, die der Koran ihnen abspricht? Wenn Frau an den Koran glaubt, dann hat er halt Recht. Ebadi sagt nun das Sprüchlein auf, dass Apologetinnen auswendig können und das nicht weniger unsinnig wird, wenn es auch im Westen nachgebetet wird:<br />
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„Nicht die Religion, sondern die patriarchalischen Herrschaftstraditionen beschneiden die Rechte der Frauen.“<br />
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Der Islam wäre demnach keine patriarchalische Herrschaftstradition.... Ist er etwa eine Frauen-rechttradition? Von frauen erfunden worden und wir haben es nur noch nicht entdeckt? Aber was direkt vom gesandten Allahs kommt, kann keine Männerrechtstradition sein, es muss göttlich sein. Die „intellektuellen“ gläubigen Frauen sitzen voll dem veröttlichten Männerrecht auf. <br />
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Wenn wir dergleichen von einer der Vertreterinnen der hiesigen Islamlobby in den Medien hören, wie Rifa´at Lenzin, die im schweizer fernsehen die Zwangsheiraten nach islamischem Recht u.ä. als „nicht islamisch“ verkauft, wissen wir, dass wir es mit der schlimmsten Dhimmiverdummung zu tun, die mit den Mantras der Islamapologie operiert und auf die Ignoranz der Hörer baut. Wenn das eine Frau im Iran sagt, die es nicht mit der Mullahreligion verderben will und kann, dann handelt es sich wohl eher um das Stockholm-Syndrom. Sie erklärt den Religionsterrorherren ins Gesicht, dass nicht ihre Religion eine Männergesetzesregime ist, sondern nur die Männer daraus ein Männerrecht gemacht haben. Was diese von Männern als Männerrecht gegen Frauen geschaffene Religion sein soll ohne ihr männerrechtliches Gewaltfundament, erklärt Ebadi wohlweislich nicht. erklären. Zur Dissidenz fehlt die islamkritische Kompetenz der Ex-Moslems. Das ist der Grund, weshalb sie den Nobelpreis erhielt. Nicht Ibn Warraq, kein Islamverfolgter, keine Dissidentin wie Hirsi Ali, die die westliche Kollaboration infrage stellen würde, sondern eine für die Islamlobby ungefährliche Islamgläubige, die an den demokratiekompatiblen Islam glaubt (oder so tut, als glaube sie an ihn). Kein islamverfolgter Apostat, der Klartext redet zum Islam und dem gegenüber der Westen Farbe bekennen müsste. Apologie ist beliebter als Apostasie.<br />
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Neben Ebadi lächelt Frau Selim aus der NZZ. Eine Gläubige des wahren Islam, der so sein soll, wie frau ihn sich zurechtlegt. Die die brutale Wahrheit nicht wahrhaben will, die sie umbiegt, umdichtet in etwas mehr Gefälliges - Islam light, den es zwar nirgends gibt, auch nicht in der EU, wo Bassam Tibi ihn zwar erfand, aber er ist leider nirgends auffindbar ausser in der Behauptung, es geben einen moderaten demokratiekompatiblen Islam. Die Weiblichkeit möchte den Propheten nicht missen. Wie steht mit Aischas Alter? Wie möchte frau die Ehe des Propheten kindgerecht zurechtdichten? Vielleicht nach Art der Kindesschänder aller Länder, die auch immer sagen, das Mädchen sah viel älter aus? Hat der Prophet sich vielleicht verguckt? <br />
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Den Schönfärberinnen Märchentanten des Islam, wie man sie im Westen gerne hört und hofiert, wo die Wahrheit über diese Religion nur stört, stehen die verfolgten Dissidentinnen gegenüber, die in der NZZ als Lügnerinnen vorgestellt wurden, so Hirsi Ali und Necla Kelek. Auch Chadortt Djavann wird hier erwähn. Sie alle leben im Exil, da sie ein anderes Verhältnis zur Wahrheit und ein anderes Kritikverständnis haben als die Islam-Friseusen. Die Dissidentinnen sind der Interviewerin nicht recht geheuer: Hirsi Ali, schreibt sie, erkläre in ihrem „Pamphlet“ (man erkennt die Kuschkultur an diesem Mut, mit dem sie sich vom „Pamphlet“ der Islamkritik das sie nicht zitiert, distanziert) „gar den Austritt aus dem Islam.“ Das erinnert an das Pamphlet der NZZ von 2005, in dem ein Dhimmi namens Amman der Dissidentin (die nach ihrer Verstümmeluing aus dem Glaubensmilieu der Frauenversklavung vor Zwangsheirat geflohen war) ankreidete, sie sei vom Glauben abgefallen! Mithin unglaubwürdig! Da schrieb ein Wac htdog aus Dhimmiland der Dissidentin vor, was sie zu glauben hatte, wenn sie glaubwürdig sein wolle!!<br />
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Eine Frau erklärt den Austritt aus der Frauenschinderreligion! Auch Abfall vom Faschismus muss ganz erschreckend sein für den islamfrommen „Experten“. Vgl. Ludwig Ammann in der NZZ v. 7.7.2005, wo der die Dissidentinnen der Lügen verdächtigt und Abfall vom Glauben beanstandet. <br />
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Dagegen plädierten Ebadi und Selim für einen „dynamischen Islam“. Was soll das sein? Ein Islam ohne Scharia? Oder dynamisches Steinigen mit inneren Veränderungen, z.B. weniger Steine? Was bleibt vom islamische Recht in einem “zeitgenössischen Kontext“? Wenn der Koran der Kontext bleibt und nicht die Menschenrechtserklärung, kann man diese Liebesmüh´ der Frauen um des Propheten Bart vergessen. <br />
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An Frauendemonstrationen in Teheran werden Frauen zusammengeschlagen, damit im Ausland kein falsches Bild von der Menschenrechtsituation im Iran entsteht. Dort wird das richtige Bild vom Koran üdermittelt, Islam ist Frieden, Frauenversklavung ist Frauenrecht.<br />
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(Anm. 2010: In England ist es bereits verboten, islamischen Terror „islamisch“ zu nennen.. Er heisst nun „antiislamischer Terror.“ Das ist so sinnvoll wie die Umbenennung des misogynenen Koran in eine Frauenrechtserklärung. Es fällt nicht mal sonderlich auf im Westen, wo auch die antifeministischsten Erscheinungen „feministisch“ genannt werden und das voll legalisierte Bordell als sexuelle Befreiung verkauft wird.) <br />
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Ähnlich wie mit den Frauenrechten, die islamkompatibel sein sollen, hält es Frau Ebadi mit der Demokratie, die nicht durch Anstiftung zu einem Aufstand erreicht werden solle. Vielleicht durch Gespräche mit den Mullahs? Oder einen Dialog mit Ahmadinedschad? <br />
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(Anm. 2010 Das mag inzwischen anders aussehen im Iran, wo der Aufstand gegen das Regime Aussmasse angenommen hat, die Ebadi vielleicht nicht voraussah, die ebenfalls terrorisiert wird. Man hat jetzt ihre Nobel-Preis-Medaille beschlagnahmt. Die Loyalitäts-bekenntnisse zur Religion des Islam nützen nicht mehr, wenn der Gottesstaat seine nackte Fratze zeigt. Da sind dann auch die Reformer im Visier).<br />
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In ihrem autobiographischen Buch „Mein Iran – ein Leben zwischen Revolution und Hoffnung“ bekennt sie, dass sie mit einer von Mullahs angeführten Opposition, die in vertrautem Ton „zum Mann auf der Strasse sprach“, mehr gemein hatte als mit dem Shah-Regime, an dessen Hof „amerikanische Filmsternchen herumtollten.“ Nun sind die glitzernden Filmsternchen eigentlich kein Argument zugunsten der finsteren Mullahherrrschaft. Sowenig wie die Cholera für die Pest spricht. <br />
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(Anm 2010: Man sollte beim vertrauten Gespräch mit dem Mann auf der Strasse nicht vergessen, dass die Frauen im Iran sich nicht wie der Mann auf der Strasse bewegen können. Es befinden sich viele Frauen auf der Strasse, die ihren Männern entlaufen sind und vor der Gewalt daheim geflüchtet, so dass die Ajatollahs schon die Einrichtung von „Häusern des Anstands“ erwogen haben, damit der Mann auf der Strasse nicht zu vertraut angesprochen wird. Die eindrücklichste Anschauung der Frauensituation im iran bietet der Fil „Der Kreis“ von Jafar Panahi, dessen Regisseur vom iranischen Regime verhaftet wurde.) <br />
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Dass ein Regime mit Foltergefängnissen gegen das nächste mit nicht minder brutalen Methoden der Gottesstaatsjustiz eingetauscht wurde, bekam Ebade dann zu spüren, als sie als Richterin, die noch an die Demokratie geglaubt hatte, abgesetzt wurde. (War Khomeinis Programm nicht bekannt? Für die Linken im Westen war es sakrosankt, weil es ihr Feindbild USA stützte..Die Natur des neuen Revolutionsregimes zeigte alsbalt, als die Frauen wieder in den Sack gesteckt wurden. <br />
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Auch Khomeini tollte übrigens mit einem Girl von 18 herum und erlaubte das Herumtollen der Moslemmänner mit Neunjährigen, ja auch mit einem Säugling darf der Moslemmann sexuell herumtollen nach dem Gelehrten von Ghom, der auch angibt, wie der Säugling anschließend zu behandeln ist! Ob die Juristin dieses Essential der Revolution das nicht mitbekam?<br />
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Für die Ägypterin Nahed Selim ist nicht der Islam verantwortlich für die Re-Islamisierung und die verschärfte Frauenunterdrückung in Ägypten, nicht die Muslimbruderschaften, sondern: der Sechstagekrieg. Ach so. <br />
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Es ist nicht der Islam, der die Frauen unterdrückt, es ist eigentlich Israel?<br />
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Der Islam darf es nicht sein. Damals, so erklärt sie, hätten Turbanträger die Schuld für die Niederlage gegen Israel den Frauen zugeschoben, die „mit ihren nackten Armen und Beinen Gotteslästerung“ betrieben. Die Frauen hätten sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen müssen. (Obwohl doch die Männer den Krieg verloren hatten. Aber das Feindbild der Moslems waren offenbar die Frauen, die bestraft werden mussten.) <br />
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In der Folge seien fanatische Organisationen wie Pilze aus dem Boden geschossen, sagt Selim, Mitglieder der Muslimbrüder seien aus der Haft entlassen worden. <br />
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„Ist es Gottes Urteil, dass die Hälfte seiner Untertanen – die Frauen – auf Erden ein Hundeleben führt und unter Zuhilfenahme seiner Texte praktisch weltweit diskriminiert und verachtet wird?“, <br />
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meint sie gutgläubig und kommt gar nicht erst auf den Gedanken, dass dieser Männergott solche Männerinteressen wie die seiner Erfinder garantiert. Sie bleibt auf einer prä-religionskritischen Stufe stehen sieht nicht, dass das islamische Männerrecht von Männern für Männer geschaffen wurde, deren Macht über Frau es als „göttlichen Willen“ deklariert. Unglaube ist für sie nicht mal eine gedankliche Option, Verfolgung und Ermordung Abtrünniger gibt ihr weiter nicht zu denken, sondern scheint den Glauben zu stärken. Der Artikel von Sibylle Stillhart schliesst mit dem Satz: <br />
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„Für sie (Selim) steht fest: Es ist höchste Zeit, dass Frauen beginnen, den Koran selber zu lesen.“<br />
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Das wäre es, und zwar kritisch zu lesen, wie Ali Sina, der die Lektüre des Koran vorbildlich erklärt für alle, die nicht wussten, was drin steht. Für Moslems und Nicht-Moslems. Von ersteren meint er, wenn sie wüssten, was wirklich drin steht, würden sie abtrünnig. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, der Koran ist ja nicht erst kürzlich ins Arabische übersetzt worden. Es gibt ofenbar nichts, was man den frauejn nicht aufschatzen kann, selbst das frauenfeindlichste Männermachwerk findet noch weibliche Leichtgläubige, die es nicht verwerfen, sondern verschönern. Waren es nicht Frauen, die die ersten Kleider für die gröbsten Männer webten? Auch die feinen Gewänder der katholischen Kirchenmänner, die den Frauen die Geburtenkontrolle verbieten, werden von Frauen geschmückt. Von Frauen, die keine Macht haben, die Männer zu verändern, aber das Geschick, sie zu verkleiden. <br />
<br />Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-54062583455632588882010-02-19T03:24:00.000-08:002013-10-10T08:38:04.567-07:00Gender-Forscherin räumt auf mit der IslamkritikFrau von Braun räumt auf<br />
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eine willige Helferin klärt auf über unser falsches Islamverständnis<br />
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oder Christina von Brauns fantastische Fantasien über den Islam<br />
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14.04.2007 Frau von Braun im Gespräch mit dem Tagesspiegel<br />
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http://www.tagesspiegel.de/sonderthe...07/3158467.asp<br />
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„Schleier sind wie eine zweite Haut“<br />
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Die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun erklärt, wie der Westen den Islam missversteht (Tagesspiegel)<br />
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TS:„Heute wird hinter der verschleierten Frau der ‚Schläfer’ erkannt. Daher das Bedürfnis, sie zu entschleiern. Paradoxerweise wird also eben jene Unsichtbarkeit von ihr gefordert, die den Schläfer charakterisiert und so gefährlich erscheinen lässt“, schreiben Christina von Braun und Bettina Mathes in ihrem neuen Buch „Verschleierte Wirklichkeit. Die Frau, der Islam und der Westen“. Die Gender-Forscherinnen räumen mit Vorurteilen auf, die verschleierte Frauen, den Islam und den Orient betreffen. Orientiert an der Geschlechterordnung wird der Austausch zwischen Orient und Okzident im Rahmen von Religion, Geschichte und Kultur analysiert, ohne dass die Gefahr durch den Terrorismus oder die Unterdrückung der Frau verharmlost wird.“ <br />
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Das Interview und unser Kommentar :<br />
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TS: Frau von Braun, was möchten Sie Ihren Lesern auf den Weg geben?<br />
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Braun: „Das Buch soll Werkzeugkasten für diejenigen sein, die mehr darüber erfahren wollen, was kulturgeschichtlich hinter dem kulturellen Austausch mit dem Islam steht. Es geht auch darum, was die westlichen Projektionen auf den Islam, etwa als angeblich gewalttätige und rückständige Religion, über den Westen besagen. Bei näherer Betrachtung wird klar, dass nicht von „dem“ Islam gesprochen werden kann, sondern pakistanischer, marokkanischer, türkischer oder saudiarabischer Islam ganz unterschiedlich ist. Die Leser erfahren auch mehr darüber, was im Westen über den weiblichen Körper an Phantasien produziert wird.“<br />
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Die Steinigungen von Frauen sind zwar keine westlichen Fantasien. Aber für Braun & co ist das islamische Eherecht offenbar überall „ganz unterschiedlich“, bloss zum westlichen Recht gibt es keinen Unterschied.<br />
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TS: Welche Phantasien produzieren die Menschen im Westen beispielsweise?<br />
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Fantasien über den friedlichen Islam?<br />
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Braun: „Die westliche Gesellschaft hat eine rasante Entkleidung des weiblichen Körpers erlebt, die zum Zeichen von Freiheit, Emanzipation, Fortschrittlichkeit deklariert wird, obwohl ein nackter Busen mit diesen Werten nichts zu tun hat. Leider haben sich einige Frauen diese Interpretation angeeignet und reproduzieren sie.<br />
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TS: Emanzipation geht mit Bildung, mit gleichen Gehältern für gleiche Arbeit, Zugang zu beruflichen und wissenschaftlichen Stellen einher. <br />
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Das sollen wohl die islamischen Werte sein?<br />
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Braun: „Wir haben versucht darzustellen, wie stark diese Entblößung des weiblichen Körpers mit der Entwicklung fototechnischer Geräte zusammenhängt, die diese Art von Entkleidung im öffentlichen Raum einfordern, weil am weiblichen Körper ein bestimmter Fortschrittsgedanke exemplifiziert wird.“ <br />
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Es sind nicht die fototechnischen Geräte, die die Frauen entkleiden. Die könnten ja ebensogut die Männer entkleiden.<br />
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TS: Ein anderes Beispiel ist die Frage des Ehrenmordes...<br />
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Der Ehrenmord wird hier erst mal zur „Frage des Ehrenmords“ herabgestuft. So als wenn man nach der „Frage des KZs“ fragen würde statt nach dem KZ.<br />
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Braun: „die zu Recht angeklagt und als Verletzung der Menschenrechte behandelt wird.“<br />
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O wirklich? Wird die Frage angeklagt? Unter Ehrenmord versteht sie zunächst die vielen westlichen (!) Ehrenmorde, die sich seit geraumer Zeit im links-islamischen Bewusstsein eingebürgert haben:<br />
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Braun: „Erstaunlich ist aber, dass die häufigen Morde an Ehefrauen oder Partnerinnen, die sich von ihren Ehemännern trennen wollen oder getrennt haben, nicht auf dieselbe Empörung stoßen.<br />
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Ehefrauenmorde sind im Westen immer noch ein Verbrechen und strafbar, keine Ehrensache! Was im Westen auf empörung stööst, ist der im Islam massenhaft als rechtens legitimierte Frauenmord zur Männerehre. Der Mann darf die Frau erstens verprügeln nach heiligem islamischen Recht, ein kleiner Unterschied, den die linksdrehenden Kosmetikerinnen des Männerfaustrechts nicht zur Kenntnis nehmen, die demokratische Rechtsordnung im Gegensatz zum Gottesrecht ist für Frau Braun kein Begriff. Zweitens darf der Mann nach Koran die Frau ungestraft einschliessen, bis sie stirbt, d.h. umbringen, wenn sie nicht gehorcht. Auch wird die Frau für Ehebruch gesteinigt nach islamischem Recht, was für die Apologetinnen der islamisch legalisierten Gewalt gegen Frauen irrelevant zu sein scheint. Empörung über diese barbarischen „Sitten&Bräuche“ gilt der Unkultur, die sie legalisiert, gilt der Milde, mit der sie auch von der hiesigen Justiz belohnt werden. <br />
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Braun: „Dabei geht es um ganz ähnliche Phänomene, die mit der langen Geschichte der Sakralisierung der Ehe in der christlichen Gesellschaft einhergehen.“ <br />
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Polygamie gefällig?<br />
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Braun: „Das Christentum ist die einzige Religion der Welt, die die Unauflösbarkeit der Ehe erklärt hat. Diese wird im 19. Jahrhundert auf die Vorstellung der Liebesehe übertragen und gleichsam „säkularisiert“. Ein Verschmelzungsideal, das dazu führt, dass manche Männer, deren Frauen sich trennen wollen, dies als eine tiefe Verletzung nicht nur ihrer selbst, sondern auch der Institution Ehe erleben und zur Waffe greifen. Über diese „Ehrenmorde“, die in Deutschland fünf, sechs Mal in der Woche vorkommen, sind in den Zeitungen höchstens ein paar Zeilen zu lesen.“ <br />
<br />
Die Unauflöslichkeit der Ehe, die von keinem demokratischen Rechtsystem auch in „christlichen Gesellschaften“ mehr postuliert wird, soll der Grund der Ehefrauenmorde sein? Dann gäbe es erstens mehr Ehemännermorde als Ehefrauenmorde, und zweitens müssten die Ehefrauenmorde in den islamischen Gesellschaften entsprechend selten sein. Denn im Islam ist die Ehe ja eben nicht unauflöslich, sie kann jederzeit durch Verstossungsscheidung durch den Mann aufgelöst werden, er muss nur dreimal Talaq sagen, und schon ist die Frau raus aus dem Haus und sieht auch ihre Kinder nicht wieder.<br />
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Was Frau von Braun hier auftischt, ist Stuss. Aber was eine echte Patriarchatsgehilfin ist, die ist um keine Rechtfertigung für die extreme islamlegale Männergewalt gegen Frauen verlegen. Sind die Zwangsverheiratungen von Kindern ab neun auch nach geltendem Recht in Europa bis ins 19. Jahrhundert üblich gewesen? Es gibt nirgends eine christliche Kultur der Ehrenmorde, auch wenn Europa noch lange ein patriarchales Eherecht hatte, das aber in christlichen Gesellschaften längst demokratisch reformiert wurde.<br />
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Es ist links verdrehte Logik, die alle koranlegalisierten Barbareien reflexartig zuerst den Christen anhängt, die heute in islamischen Ländern verfolgt werden. Wie war das noch mit der Steinigung? Es ist auch weniger eine christliche als eine linke 68er Justiz, die bis heute die angemessenen Strafsanktionen gegen Schwerverbrecher verhindert und damit „Ehrenmorde“ und Zwangsheiraten der Zuwanderer begünstigt. Zwangsheiraten sind übrigens keine christlichen Sitten und Bräuche. Der braunrote Sumpf treibt grelle Blüten. Wenn wir Frau von Braun richtig verstanden haben, entstammen Frauenmorde in Europa nicht männlicher Brutalität und Besitzansprüchen, sondern dem Liebesideal. Nach dieser Denkungsart entspringen dann wohl auch alle Vergewaltigungen dem Liebesideal. Frauenmord als Folge der Liebesheirat. Danach ist die Gewalt in der Ehe dem Liebesideal der „Verschmelzungs“-moral zu verdanken. Frauenmord als Folge der Liebesheirat, weil die Mörder sich so verschmolzen fühlen mit der Frau, dass sie sie endgültig loswerden wollen, wie bitte? Nur seltsam, dass nicht mehr Ehemänner umgebracht werden als Ehefrauen, die doch auch im Westen unter der ehelichen Gewalt sehr viel mehr zu leiden haben als die ehelichen Vergewaltiger.<br />
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Seltsam, dass der Islam, der gar keine Liebesheirat kennt, nur die Zwangsehe und die Kinderheirat, und dem die angeblichen (westlichen!) Mordmotive fehlen, dann so viel mehr Frauenmorde zeitigt als das „bürgerliche Liebesideal“ des Westens, in dem sie strafbar sind. Aber Frau von Braun ist nicht um die Erklärungen der Frauenmorde verlegen, deren Ursachen vor allem im „christlichen“ Westen liegen müssen, auch wenn sie im Orient tausendfach legal verübt werden. <br />
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TS: Wie verhält es sich im Islam? <br />
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Braun: „Die Logik des Ehrenmords funktioniert ähnlich. Wenn sich die Frau nicht so verhält, wie der Stamm es als ehrenvoll betrachtet, hat sie Verrat an Stamm und Familie begangen. Sie muss ausgelöscht werden, damit die Ehre wiederhergestellt wird. Im Westen wie im Osten erfahren die Täter mildernde Umstände.“ <br />
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Dieser Frau scheint der kleine Unterschied zwischen einer kriminellen strafrechtlich sanktionierten Tat und einem legalen Frauenmord nicht klar zu sein. Auch wenn viele Frauenmorde im Westen mit mildernden Umständen für den Ehemann belohnt werden: sie werden von keinem Familierat beschlossen und an die jüngeren Brüder der Sippe delegiert, damit die straffrei bleiben. Interessant, was aus diesem braunen Sauce so alles vorquillt. Frau Braun kennt einen Fall!:<br />
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Braun: So wurde ein deutscher Mann, der mit geladener Pistole zum Treffen mit seiner ehemaligen Partnerin erschien und sie tötete, nicht wegen Mordes, sondern nur wegen Totschlags verurteilt.“ <br />
<br />
Es gibt sogar viele Fälle solcher Urteile. Milde Urteile für Mörder sind bestbekannt von der 68er Justiz. Die linke Täterschutzjustiz hat in der Tat Ähnlichkeiten mit dem islamischen Männerrecht, aber wir wüssten nicht, dass es sich bei der 68er-Justiz um eine christliche Tradition handelt. Milde für Mörder von Ehefrauen ist auch im Westen bestbekannt, stimmt, aber im Islam ist es die Regel und geltendes Recht, dass dem Mann wenn überhaupt nur eine milde Strafe droht, wenn überhaupt eine. Es herrscht generell Straffreiheit für die „Ehrenmorde“ in moslemischen Gesellschaften, wie Amnesty International etwa von Pakistan dokumentiert oder wie es in der Türkei noch üblich ist, wo noch Tausende von minderjährigen Mädchen verheiratet werden, auch wenn des nicht mehr gesetzlich ist. Für Frauenmord zur Männerehre durch den Ehemann gibt es in der Türkei auch nach der Reform des Strafrechts immer noch Strafrabatt, geschweige denn in anderen Muslimlanden, wo wie in Jordanien, Pakistan, im Sudan, in Saudi-Arabien, zahlreiche Frauenmorde gar nicht erst vor Gericht kommen, sondern als Selbstmorde vertuscht werden; die Polizei spielt mit (nachzulesen u.a. bei Amnesty) Jährlich an die 1000 Ehrenmorde allein in Pakistan. Nicht in Deutschland. Frau von Braun scheint die Frauenmordfälle in Deutschland durch Moslemmänner allesamt zu den deutschen Fällen zu rechnen und für straffrei zu halten, da sie islamisches Recht nicht vom demokratischem unterscheiden kann. Bei moslemischen Tätern besteht kein Unrechtsbewusstsein, dort ist Ehremord das gute Recht des Mannes oder der „Familie“, in der die männlichen Mitglieder ihn beschliessen und ausführen. Aber die Männerrechtsgehilfin rettet die Ehre der Moslemmänner, die es gegen geltendes Recht zu verteidigen gilt.<br />
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Dass es sich um eine linkspatriarchale willige Gehilfin des atavistischen Männerrechts handelt, war schon klar, als vor vielen Jahren ein Fernsehfilm von einer gewissen Christina von Braun Zum Thema „Eltern“ in aller Welt zu sehen war, vor allem in der dritten Welt, wo die minderjährigen Mädchen mit ihren Kindern als "Eltern" vorgestellt wurden. Von Vätern war kaum etwas zu sehen. Die Filmerin mit dem Gleichheitsdogma im Kopf nahm entweder nicht wahr, dass es sich nicht um „Eltern“ handelt, wenn die 16jährigen Mädchen mit einem Kind im Bündel auf dem Buckel und einem im Bauch zurückbleiben, ohne Spur vom „Partner“, der auch als Vergewaltiger unsichtbar bleibt, sondern um die Mütter. Die patriarchalen Gleichheitsideologinnen ersetzten die Mütter durch die "Partnerschafts"fiktion. <br />
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TaZ: Sie wünschen sich mehr Toleranz im Umgang mit Muslimen in Deutschland und sehen Parallelen zwischen den Debatten über den Islam und jenen über Juden im 19. und frühen 20. Jahrhundert.<br />
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Vielleicht eine Debatte zum islamischen Antijudaismus und den linken Antisemitismus?<br />
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Braun: „Das ganze Vokabular vom „Juden, der den Volkskörper zersetzt“, hat eine lange Tradition und wird nun auf den Terrorismus übertragen.“<br />
<br />
Das war vorauszusehen. Der islamische Terrorismus ist eine Erfindung der Islamkritiker, islamische Terroristen sind die wahren Opfer, wehrlos wie die Juden zur Zeit der Nazis. Geht doch der wahre Terror von Israel aus und von den USA. Terroristen werden wie die Juden verfolgt? Frau von Braun gibt hier zu verstehen, was zu erwarten war: dass die Juden die wahren Terroristen sind und dass man islamische Terroristen nicht verfolgen darf, das wäre wie der Antisemitismus... Der ihr aber nicht so fern zu liegen scheint. Sie weiss immerhin, dass Islam etwas mit Terrorismus zu tun hat? Woher? Geht nicht der wahre Terror nach dem linken Verstande von Israel und den USA aus? Dass die Juden in Deutschland nicht mal zur Zeit ihrer schlimmsten Verfolgung und Ausrottung Terror machten wie die feudal mit Öl- und EU-Geldern ausgestatteten Dschihadisten gegen israelische Zivilisten, muss ihr entgangen sein. <br />
<br />
Braun: „Das Bild des Schläfers für einen unsichtbaren Feind ist aus dem medizinischen Vokabular übernommen.“<br />
<br />
Die Bilder von Frau Braun entstammen dem braunen Vorbild. Schon die damaligen Muslimbrüder waren schützenswerte Freunde der Nazis, denen Unrecht geschah von den Juden. Alles was noch fehlt zur Vollendung der linksfaschistischen Perversion, ist die Erkenntnis, dass die Israelis die Nazis von heute sind, die die verfolgten Moslems terrorisieren. Scheint aus derselben Quelle zu stammen, die auch das Steinbach-Institut finanziert.<br />
<br />
Braun: „Damit werden Krebszellen bezeichnet, die nicht aktiv sind, aber plötzlich ihre zerstörerische Kraft entfalten und den Mechanismus von innen zersetzen. Diese Metaphorik hat eine unheilvolle Vergangenheit und ist völlig unsinnig, wenn sie nicht nur auf Terroristen, sondern auch auf die verschleierte Frau übertragen wird.“<br />
<br />
Dass es sich bei den terroristischen Schläfern in den islamistischen Zellen um Fantasien handelt, diesen Nachweis bleibt Frau von Braun noch schuldig. Aber sie hält vielleicht den Anschlag auf das WTC, der u.a. von einer solchen Zelle in Deutschland aus geplant wurde, vielleicht für eine Verleumdung der Täter und die Terrorfahndung für eine Form von Verfolgung unschuldiger Moslems, denen ein Holocaust droht. Seit wann werden Kopftuchfrauen als Schläfer bezeichnet? Aber die Frage, welche Ideologie das demonstrativ getragene islamische Kopftuch militant propagiert, stellt sich für Frau von Braun nicht, die lieber die Religionskritik kriminalisiert als den Dschihad kritisert. <br />
<br />
TS: Warum eignet sich der Schleier für diese Metaphorik? <br />
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Die Vollvermummung eignet sich noch für ganz andere Dinge neben der Frauenunterwerfung, z.B. zum Sprengstofftransport. <br />
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Braun: „Die verschleierte Frau symbolisiert das Unbekannte, den Fremdkörper, der nicht in unsere Gesellschaft und deshalb ausgeschlossen gehört. Das führt dazu, dass eine Gesellschaft, die sich christlich definiert wie Deutschland, ebenso wie eine streng laizistisch geprägte Gesellschaft wie Frankreich zu demselben Resultat kommen, nämlich, das Kopftuch an Schulen zu verbieten.“<br />
<br />
Die rotbraun drapierte Dame verschleiert gezielt die Tatsache, dass es die islamische Uniform ist, die die Moslemfrauen ausgrenzt und nicht die deutsche oder christliche Gesellschaft. Für wen sind die Ungläubigen denn Untermenschen? Wer verbannt die Moslemfrauen unter schwarze Säcke als Fremdkörper aus der männlich dominierten Öffentlichkeit? Das links verschleierte Hirn macht die westliche Gesellschaft verantwortlich für die islamische Fraueneinsperrung in dichte Tücher, in Stoffkäfige und Säcke, die sie von der Öffentlichkeit ausschliessen. Linke Logik der Verdrehung der Gewaltverhältnisse, lausig verlogen, ideologisch verschroben und verbogen. Vielleicht ist auch ein Steinigungsverbot für die Liebedienerinnen der Herrenmenschenkultur dasselbe wie ein Steinigungsurteil und seine Vollstreckung. Das Verbot grenzt ja die Frau aus der frommen Umma aus und verböte auch das Verhüllen des Kopfes des Steinigungsopfers in weisse Tücher. <br />
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TS. In den katholischen Ländern Italien und Österreich ist Beamtinnen das Tragen des Schleiers erlaubt. Was ist dort anders? <br />
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Braun. „Österreich kennt aus der Donaumonarchie eine lange Tradition des Zusammenlebens mit Moslems.“<br />
<br />
Österreich hat 1683 das Zusammenleben nicht erweitern wollen, merkwürdig. Aber heute ist die Scharia im Eherecht in Österreich geltende Rechtspraxis. Sie regelt nicht so sehr das Zusammen-leben der Moslems mit den Nichtmoslems als vielmehr primär das Zusammenleben der Moslemfrauen mit den Moslemmännern, aber Frau von Braun, muss ja mit niemandem nach islamischem Recht und seiner langen Tradition zusammenleben. <br />
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Braun: „Die Gesellschaft ist viel stärker auf interkulturellen Austausch eingestellt, ähnlich wie die nördlichen Mittelmeerländer Italien und Spanien, die seit Jahrhunderten einen großen Austausch mit den nordafrikanischen, muslimischen Ländern kennen."<br />
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Der grosse Austausch bestand vor allem in den Jahrhunderte andauerndenÜberfällen moslemischer Piraten auf die Mittelmeerküsten, wo sie sich die Beute für ihre Sklavenmärkte besorgten. Der „Austausch“ mit dem eroberten christlichen Spanien scheint Frau Braun sehr eingeleuchtet zu haben. Schliesslich verdankt Europa diesem Austausch die grössten kulturellen Kostbarkeiten wie die Minarette aus Christenschädeln, was von einer Hochschätzung der Christenschädel durch die Moslems zeugt. Die Vorgängerin von Frau von Braun in der Kulturkunde, die tiefbraune Sigrid Hunke lässt grüssen. Und wieder strahlt die Sonne Allahs über dem Abendland und bräunt die Köpfe. Es gibt dann noch den grossen Frauenaustausch, der weit über die Mittelmeerländer hinausreicht, die islamischen Länder importieren schliesslich ihre Zwangsbräute bis in die nördlichen Länder Europas, oft noch gegen Brautgeld, bis heute. <br />
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Braun: „Frankreich ist als Besatzungsmacht in Algerien weniger interkulturell vorgegangen.“ <br />
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Weniger interkulturell als die osmanischen Eroberer, die die Eroberten Ungläubigen in den Dhimmistatus erhoben? (Austausch von Schutzgeld für Leben.) Vielleicht denkt sie ja an das interkulturelle Vorgehen der Moslems in der Türkei, als diese noch christlich war? Oder im vorderen Orient, dessen alte christliche Bevölkerung bis auf die heutigen Restbestände dezimiert wurde unter dem Islam? Der Austausch der islamischen Eroberer mit den unterworfenen Dhimmis war für erstere immer sehr fruchtbar. Frau Braun scheint ihre Islamgeschichts direkt aus den Offenbarungen der Nazisse Hunke zu schöpfen, die heute wohl ein Linke Islamophile wäre. Zur Zeit findet wieder ein grosser kultureller Austausch in Form von Vertreibungen der Christen aus dem Nahen Osten statt. Sie flüchten nicht vor Juden. Von den Säuberungen der judenreinen arabischen Gebiete zu schweigen, deren grösstes Projekt die Charta der Hamas beinhaltet. <br />
<br />
Braun: „Hinter dem Ziel, die algerische Frau zu entschleiern, stand die Vorstellung, das Land, seine Sozialstrukturen und seine Rohstoffvorkommen mit westlichem Denken und zum Nutzen der westlichen Kolonialmacht zu besetzen.“ <br />
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Endlich kommt die rote Katz ganz aus dem braunen Sack des Propheten zum Vorschein. Eine mutterlose Ausgeburt des linksislamischen Männerrechts. Kritik von Frauen, insbesondere von Dissidentinnen aus den islamischen Ländern, den ex-Moslems im Exil, an der islamischen Fraueneinsperrung – im Haus oder auf Strassse, in Säcken mit Gitter davor, sodann in Erdlöchern zwecks Steinigung für Ungehorsam – das alles ist nichts als der kolonialistischer westlicher feministischer Terror, der es auf die Rohstoffressourcen der Moslemländer abgesehen hat und mit dem man sich der Ressource Muslimas zu bemächtigen sucht, um sie in die Harems des Westens zu verschleppen und als Kinder an Ehemänner zu verschachern. Es ist die westliche Kolonialmacht wie die USA und Israel, die die muslimische Frau besetzt mit ihren westlich verdorbenen Fantasien. Darum müssen die moslemische Frauen verhüllt werden, damit sie vor den kolonialistischen Blicken der Westler geschützt sind, die sie auf ihren Sklavenmärkten an Araber verkaufen möchten. Na endlich!<br />
<br />
Islam aus der Perspektive der deutschen Touristin. Es ist das linke Feindbild Westen, das sich hier mit dem islamischen amalgamiert, es kann nur der verkommene Westen sein, der die muslimische Frau verscuhten will mit seinen verdorbenen Fantasien. Die Muslima muss daher von den Moslemmännern zu ihrem Schutz in Harems eingesperrt werden und unter der Burka versteckt, damit sie vor den kolonialistischen Blicken der Westler geschützt ist. <br />
<br />
So wie nach Frau Braun die Monogamie für Frauenmorde im Westen verantwortlich ist, obwohl sie in der polygamen Kultur des Islam viel häufiger sind, hat der Westen auch die Einsperrung der Frauen in schwarze Säcke ursachlich bewirkt oder wie? Und wenn ihr Besitzer der ungehorsamen Frau die Kehle durchschneidet, dann war das der Kolonialismus... welcher?! Die sexuelle und soziale Verstümmelung der Frauen unterm Islam, die für den Moslemmann gebrauchsfertig geliefert werden und bei Ungehorsam abgeschlachtet, ist nicht ihr Problem. Die Kolonialisierung des dunkeln Kontinents Weiblichkeit durch das islamische Rohpatriarchat, dass den Körper der Frau besetzt bis in die Eingeweide, ist für Frau von Braun kein Begriff.<br />
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TS: Warum tragen junge Frauen freiwillig einen Schleier? <br />
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Braun: (…) „Stellen Sie sich eine Frau aus einem türkischen Dorf vor, die in die Großstadt Berlin kommt und auf eine fremde Sprache und Kultur trifft. Auch hier fungiert der Schleier als Schutzmittel gegen die neue, fremde Welt, die die Frauen als gefährlich empfinden. Es ist eine Art von zweiter Haut.“<br />
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Ja stellen wir uns vor, dass die Frauen aus Anatolien, die noch reihenweise zwangsverheiratet werden im Kindesalter, und zwar von westlichen Kolonialisten, sich vor diesen zu schützen suchen, wenn sie erst im Ausland sind, wo die deutschen Kolonialherren sie in ihre Harems einsperren wollen und wo es noch Steinigungen gibt und Auspeitschungen. Und Anwältinnen wie Seyran Ates, vor der sie sich schützen müssen, weil sie sonst von dieser Anwältin auf offener Strasse verprügelt werden. Oder wovor mögen die Frauen aus Anatolien in der fremden Welt wohl Angst haben? Was mag da so gefährlich sein in ihrer nächsten Nähe? Ob sie Angst haben, Christina von Braun zu begegnen? Das kann´s nicht sein, sie sind ja Analphabetinnen.<br />
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rvc April 2007 <br />
<br />
(Das Gespräch führte Ljiljana Nikolic. Im Rahmen der Langen Nacht am 9. Juni liest Christina von Braun aus dem Buch im Hauptgebäude, Raum 3094/96, 18 Uhr. Man sollte ein paar Ehemänner der Klientinnen von Anwältin Ates hinschicken und ihnen einschärfen, es handele sich um eine Frau, die etwas von Frauenrechten versteht. )<br />
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In den Nachrichten der "Theo-van-Gogh-Gesellschaft" vom 24.4.08 lesen wir: <br />
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AJATOLLAH CHRISTINE – SCHLICHTWEG <br />
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in Zaman (Türkische Massen-Presse)<br />
Mittwoch, 23.04.08 – <br />
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Beleidigende Aufforderung an Muslime: Distanziert Euch vom Terror <br />
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Zaman berichtet über den Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun im Rahmen der Diskussionsrunde Reflexion des Forums für Interkulturellen Dialog (FID) in Berlin.<br />
Sie finde, daß es schlichtweg beleidigend sein, wenn man Muslime dazu auffordere, sich vom Terrorismus zu distanzieren. Als Gegenbeispiel gab sie zu bedenken:<br />
Man bittet die katholische Kirche oder den Papst auch nicht, daß sie sich vom Terrorismus zu distanzieren haben, weil von der irischen Terrororganisation IRA Anschläge verübt werden.<br />
Generell bemerkte die Kulturwissenschaftlerin, daß es zwischen Antisemitismus und Islamophobie Ähnlichkeiten gäbe. Man könne dies an den Auseinandersetzungen um den Moscheebau und dem Kopftuch erkennen.<br />
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Kommentar der Theo-van-Gogh-Gesellschaft:<br />
* Ein genuiner Sproß aus der V 2 Wernher von Braun Nazi-Familie. - Von Seiten des Vatikans gab es übrigens dutzendfach Verurteilungen der IRA. <br />
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Die grosse Illusion<br />
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Februar 2006<br />
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Auf einer Website der BBC finden sich unter der Rubric muslim feminists Beiträge von Frauen, die innerhalb des Islam für Frauenrechte eintreten und der Meinung sind, die seien durch die richtige Interpretation des Koran zu haben, der von Männern falsch interpretiert worden sei. Siehe Islam feminists (BBC 31.10.05):http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/4384512.stm<br />
<br />
Das ist ungfähr die Position der „feministischen“ Islam-Apologetin Mernissi, die auf der Website www.secularislam.org schon hinreichend widerlegt wurde. Vgl. Mernissi-Kritik von Reza Afshari: http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/egalitarian-islam-and-misogynist.html<br />
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Schon eine Woche nach dem Wahlsieg der Hamas durfte keine Frau sich mehr ohne Kopftuch in Ramallah blicken lassen, berichtet uns Sarah S. aus Jerusalem, die auch mit grosser Skepsis den zunehmenden Einfluss der orthodoxen Juden in Israel gegenüber den Liberalen beobachtet, die - ebenfalls unter dem Druck der islamischen Militanz nach innen und nach aussen zunehmend in die Defensive geraten, was an die Zustände für Frauem in moslemischen Ländern erinnert. So verlangen Orthodoxe in Jerusalem bereits Geschlechterapartheid in öffentlichen Bussen, züchtige Kleidung für Frauen usw. Eine Entwicklung, die ihre Parallele im islamophilen Europa hat, wo die Justiz bereits Recht spricht nach Scharia.<br />
<br />
Derweil reden Apologetinnen des Islam die Zukunft unter der Hamas schön. Der DLF liess es sich nicht nehmen, kurz nach dem Wahlsieg der Hamas (vom 25. Januar 2006) eine palästinensische Dozentin zu interviewen, die frischfröhlich erklärte, es sei keine Verschlimmerung der Lage für Frauen unter der Hamas zu erwarten. Keine andere Stimme war im Deutschlandfunk dazu zu hören. Keine Schariageschädigte oder bedrohte Frau durfte zu Wort kommen, nur das Begrüssungskomitee der Hamas vom DLF.<br />
<br />
Auch die Frankfurter Rundschau scheint die Hamas nicht nur für eine Hoffnung der Welt zu halten, als welche sie bei den deutschen Dhimmis noch immer beliebt ist, die sich klammheimlich den Sieg über den kleinen und den grossen Satan wünschen. Nach ihrem Sieg steht die Terrorbruderschaft erst recht unter Generalverdacht, als Friedenstifterin zu wirken. Ist es doch längst ausgemacht in Eurabia und der OIC, dass Israel der Störenfried des Weltfriedens ist. Dass die Hamas auch nach aussen so wohltätig wirkt wie nach innen, indem sie israelische Störfaktoren des Weltfriedens liquidiert, wussten wir auch schon. Dass sie aber ganz speziell die Hoffnung der Frauen sei, das ist in gewissem Sinne zwar nicht neu, aber es ist immer wieder von neuem faszinierend, wie das Faszinosum der faschistischen Gewalt auf das Saatfeld wirkt, das ihm auch noch freiwillig die allerbesten Absichten unterstellt.<br />
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rvc 2006<br />
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Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-4215350183884219792010-02-19T01:39:00.000-08:002013-10-10T08:29:53.544-07:00<span style="font-weight: bold;">Egalitarian Islam and Misogynist Islamic Tradition :</span><br />
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<span style="font-weight: bold;">A Critique of the Feminist Reinterpretation of Islamic History and Heritage</span><br />
<br />
<span style="font-style: italic;">by Reza Afshari</span><br />
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Since the advent of modernity, successive generations of Muslim intellectuals, driven by a sense of political urgency and an identity crisis, have felt compelled to write a new version of Islam’s history. No longer just the vocation of a few Muslim scholars, today the task is engaging ever expanding circles of ideologues, political activists, government officials, and academics across the intellectual spectrum. Throughout this century many progressive writers have hoped to modernize Islam, and in recent years Muslim conservatives have rediscovered an Islamic essentialism that purports to "Islamize modernity." Grafting contemporary concepts (rationalism, liberalism, nationalism, socialism and feminism) onto the pre-modern Islamic paradigm, these efforts have often reflected the global ideological trends of the day.<br />
It is to be expected that the rise of Islamist movements should revitalize historical debate and controversy among Muslims. But a new obsession with Islam seems to dominate intellectuals’ discussions of the Middle East : a kind of Islamistmania that seems to be the observe of the Westoxication (the Iranian-coined gharbzadegi) of the 1960s. The Islamists equate modernist discourse and its secular critique of the male-dominated Islamic culture with a Western imperialist attack on Islamic authenticity, cultural norms and way of life. Retreating in the face of such charges of cultural treason, today’s Middle Eastern intellectuals seem to be more ideologically and politically defensive than their modernist forerunners early in this century.<br />
The main underlying ideological premise of this articles is that through these efforts, modernity and its intellectually secular preconceptions is subsumed under an emotionally-charged and metaphysically-attuned discourse that remains focused on Islam. Instead of making an epistemological and emotional break, intellectuals have tried to redefine Islam. This is not to say that a grand paradigmatic discourse could have had a substantive impact on sociopolitical realities. Middle Eastern realities, in their messiness and fluidity, do not lend themselves to any intellectual attempt at a systemic societal reordering. Nevertheless, a persistent orientation toward the past, a normative reference to the sacred text of a pre-modern paradigm, and a compulsion to engage in dialogue with ancestors long dead have contributed to the preservation of an intellectual climate in which a genuinely secular and modern ideology could survive only under the obscurantic clouds of a sacred discourse. Thus, the epistemological attachment to the Islamic conception of social order is largely preserved.<br />
I also believe that historicism is still useful, for normative and analytical purposes, in understanding societies that continue to produce Imams an pseudo-Imams on a mass scale and, in the case of Iran, make them supreme rulers in the late twentieth century. To speak of "post-modernity" in regard to such a climate would add to the prevailing intellectual obscurantism. To use the post-modern discourse of the Western intellectual elite an order to deconstruct a modernity that is obstructed by an obdurate pre-modern patriarchy, and then to recommend Islam as an alternative, is an exercise in intellectual alchemy that creates not an elixir but an ideological snake oil. The result is theoretical confusion. Problems of modernity will not dissipate by a recourse to the ancient mind-set.<br />
Mai Ghoussoub observed in 1987 : "Some of the most outstanding contemporary feminists, daunted by the scale of the tasks before them and the isolation in which they stand, have changed their tone recently" (1987 : 17). Critical feminism seeks refuge in the holy text. This trend can be called neo-feminism. The explicit feminist terminology is still apparent, but the sharp edge of iconoclasm is blunted. This neo-feminism, like earlier Islamic reformism, contends that traditions are layers of societal experiences accumulated under specific circumstances obscuring the true meaning and spirit of Islam. The argument is based on an ideological assumption that there are two different Islams : the good Islam, as reflected in the lay Muslim’s understanding of ethical and egalitarian messages of the Quran, and the bad Islam of shari‘a as interpreted by the ulema. That ideological assumption is itself a result of refurbishing a pre-modern paradigm with the trappings of modernity. Thus, the noe-feminist discourse converges with the Islamic reformists’ attempt to construct a new Islam outside its historical framework and free from its traditional confines of shari‘a. This insertion of feminist consciousness into the mind-set of a revealed religion has further embellished and mystified the past. The most potentially iconoclastic discourse, secular feminism, is harnessed to the worn-down wheels of Islamic reformism.<br />
In her influential book, Beyond the Veil, the Moroccan sociologist Fatima Mernissi has added clarity to the paradigm of patriarchy already advanced by Egyptian feminist Nawal El-Saadawi : discriminating gender relations have been sanctified by Islamic laws and norms. Mernissi’s goal was not to recast Islam in a modernist mold and rediscover a new meaning for it, but to expose the ideological links between the Islamic normative system and the practices of patriarchy. Moreover, the book is effective in showing that historical Islam has deeply ingrained the fear of female sexuality in the male consciousness. As Hisham Sharabi observes, Saadawi and Mernissi in their earlier writings radically departed from the Islamic reformist discourse and dealt with the constraints imposed by the logic of a shari‘a-bound reformism that still seeks a "renewal" of Islam. Islamic reformism is not capable of exposing the ancient roots of the patriarchal values and practices enshrined in the sacred text. It even carries the risk of adding a veneer of modern respectability to the discourse of the holy text and religious thought.<br />
A genuinely secular and feminist discourse would assert that valuable cultural attributes of the past can be preserved and made to nurture the development of a progressive national character only if the cultural icons are subjected to a kind of iconoclasm that purges the culture of its inherent patriarchy. Commenting on the liberating impact of feminist ideas (something totally licking in reformism), Sharabi testifies to its significant potential for "the Arab Muslim male" (1988a : 32-33). The effect would be the same for any Muslim male seeking liberation from traditional shackles.<br />
The close causal links that Saadawi and Mernissi, among others, have established between patriarchy and Islamic ideological influences has been criticized by Nikki Kiddie and Judith E. Tucker as idealistic and insufficiently attentive to the political economy of women’s oppression in different eras and in diverse Muslim societies. This is a valid criticism of Beyond the Veil only if one considers the book to be merely a sociological study. Its value is in its iconoclasm ; it had to remain focused on the suffocating weight of the religion and its pre-modern misogynistic norms. Kiddie and Tucker themselves recognize the importance of ideological factors in regulating patriarchy (Kiddie 1979 : 332). Tucker writes that equal attention should be given to three non-religious determinants : property relations, family "as an institution which both reflects and structures material production and social life," and women’s participation in the public domain (Tucker 1983 : 325).<br />
Such critiques have not deterred Professor Mernissi. To the contrary, she seems to have adopted an Islamic reformist paradigm. This shift is apparent in her 1991 book The Veil and the Male Elite ; A Feminist Interpretation of Women’s Rights in Islam, in which her primary intellectual aim is to locate, through a rigorous search of historical documents, roots in pre-modern Islamic traditions that could support feminist beliefs and women’s rights. It is true that her previous writings contained references to egalitarianism and democracy as "the kernel of the Muslim message," or the assertion that Islam "affirms the potential equality between sexes" (Mernissi 1987 : 19). The focus of her earlier feminist discourse was not, however, to substantiate such remarks ; nor was it to draw a distinction between an egalitarian Islam and a misogynist Islamic tradition. In fact, Beyond the Veil (its first publication in the U.S. was in 1975) is a searing attack on Muslim patriarchy an Islam as a "system." Mernissi wanted to show :<br />
Sexual equality violates Islam’s premise, actualized in its laws, that heterosexual love is dangerous to Allah’s order. Muslim marriage is based on male dominance. The desegregation of the sexes violates Islam’s ideology on women’s position in the social order : that women should be under the authority of fathers, brothers, or husbands. Since women are considered by Allah to be a destructive element, they are to be spatially confined and excluded from matters other than those of the family. Female access to non-domestic space is put under the control of males. (Mernissi 1987 : 19)<br />
Although Mernissi still states her case for women rights with characteristic passion and conviction, and in particular advances arguments against the veil, her recent writings attempt to show that gender discrimination began despite Allah’s words and Muhammad’s intentions. In order to rescue monotheism, compromise was necessary with the patriarchal tradition to the Meccan elite, especially after Muhammad’s death, when this same male elite, i.e., Muhammad’s compassions, began to "fabricate" misogynistic hadith (sayings and practices attributed to Muhammad) to their own befit (Mernissi 1991 : 45-46). Mernissi maintains that the Prophet’s efforts were aimed at renouncing the "phobic attitude" then prevailing toward women and that the Islamic message introduced hopes of sexual equality in the treatment of women (Mernissi 1991 : 81). Muhammad emerges as the first Muslim feminist. Despite Muhammad’s efforts, "very quickly the mysognistic trend reasserted itself" (Mernissi 1991 : 75).<br />
There are highly restrictive verses in the Quran, and Mernissi tries to explain them away by attributing them to socio-military conditions specific to the time. One example is her interpretation of the Verse 53 of Surah 33, which is the first verse in the Quran to burden women with the hijab. The Verse enjoins Muhammad’s male companions to approach the Prophet’s wives "from behind a curtain [hijab] : that makes for greater purity for your hearts and for theirs." The occasion that induced the revelation was the night Muhammad’s wedding to a new wife, which Mernissi explains took place during "an epoch of doubts and military defeats that undermined the morale of the inhabitants of Medina" (Mernissi 1991 : 92).<br />
A careful rereading of this verse reveals to us that Allah’s concerns in this verse are about tact. He wanted to intimate to the Companions certain niceties that they seemed to lack, like not entering a dwelling without asking permission. (Mernissi 1991 : 92)<br />
Mernissi goes on to assure the reader that the hijab was actually meant "to separate the space between two men." In this rather tedious rendition of "the descent of the hijab," Mernissi does not fully explain what bearing the "time of severe military crisis" had on Muhammad’s desire to get rid of the wedding guests so that he could start enjoying his new bride.<br />
Mernissi interprets the Verse of Curtain as a mere explanation for etiquette. A secular reading of the text, one note inhibited by a lingering reverence toward the sacred, will compare it with other Quranic verses that are protective of women’s virtues as defined by men. All of them recognize and reinforce the norms that held women as men’s possessions, the objects of men’s desires. Why shouldn’t we treat the Verse of Curtain as Mernissi herself used to treat other verses relating to women ? In Women in Muslim Unconscious, published by Mernissi under a pseudonym in 1982, she subjected other verses to her then truly iconoclastic critique, showing how all verses that speak of women could be deconsecrated (Sabbah 44). Without any reference to egalitarian Islam that supposedly treated man and woman as spiritually equal, she asserted in 1982 that in Islam "[T]he connection between the divine being and the human being varies according to sex." She concluded :<br />
The relationship of the Muslim God to man is not only different from the one he maintains with women, but her relationship to man is only understandable through an analysis of the triangular relationship between God, the male believer, and the female believer. Sabbah 1984 : 66)<br />
It is from this type of analysis that Mernissi’s discourse departs in The Veil and the Male Elite, signifying a shift from iconoclastic feminism to Islamic reformism and losing much of its liberating impact. Her criticism no longer stresses that the image of an ideal woman in the Quran and the hadith was one of submission and passivity. Mernissi’s language becomes almost reverential toward Allah and his Prophet ; iconoclasm stops at the doorsteps of Muhammad’s household.<br />
Many of the Islamic traditions which are being reevaluated today arose after Muhammad’s death. The neo-feminists distinguish between the historical formation of Islam under then prevailing conditions, which led to discriminatory practices, and its ethical teachings, abstract vision and concepts. The latter are deemed capable of infinite expansion to meet the socio-political and spiritual needs of every age. From the Right, cultural conservative Islamists like Sayyid Qutb have also tried, in Yousef Chourei’s words, to purify Islam’s "history in the purgatory of abstractness" (1990 : 98). All these attempts at reinterpretation have one other thing in common ; In order to legitimize their own particular narrative, they have tried to invalidate, as Iran’s Shari‘ati did, "the traditionally maintained view of this faith in all its diversities" (Dabashi 112. Leila Ahmed repeats the favorite question of all Islamic reformists : "Was the import of the Islamic moment a specific set of ordinances or that it initiated an impulse toward a juster and more charitable society ?" (1992 :95). Only within a frustrated modernity does such a question become possible. The two visions of Islam clashed :<br />
From the beginning there were those who emphasized the ethical and spiritual messages as the fundamental message of Islam and argued that the regulations Muhammad put into effect, even his own practices, were merely the ephemeral aspect of the religion, relating only to that particular society at that historical moment. Thus, they were never intended to be normative or permanently binding for the Muslim community. Among the groups that to some degree or other took this position were the Sufis, the Kharijis, and the Qarmations (Qaramita)... implicit to all of them was the idea that the laws applicable to the first Muslim society were not necessarily applicable to or binding upon later ones... (Ahmed 1992 : 66-67)<br />
Despite different readings of the texts, all reformist and neo-feminist discourse articulate these two visions of Islam. They may, however, disagree as to which groups other than the Sufis, on whom they mostly agree, can be considered as the true transmitters of the spiritual and humanist Islam. What the neo-feminists read in the Quran are mainly ethical precepts which they think are general, "rather than specific legalistic formulations" (Ahmed 1992 : 88).<br />
The neo-feminist discourse is highly critical of these traditions, and in this respect it departs from the older approach of Islamic reformists. For Mernissi, as for Leila Ahmed, the gate-keepers of the hadith and the chroniclers of Islamic history enshrined androcentrism in the Islamic traditions and presented them as religious-historical truth. Thus the neo-feminists have tried to give the "true spirit of Islam" a much broader socio-historical scope, taking the discourse into marginal texts traditionally considered heretical by Muslim jurists. They offer more than a mere reinterpretation of shari’a rules in accordance with the expediencies of the time ; they try to remold a highly selective historical knowledge into a new perspective.<br />
According to Mernissi, the great flourishing of Arab-Islamic civilization took place in the middle of the eighth century (Umayyid dynasty ruled until 750), mainly as the result of the integration of the Greek humanistic literature and the influence of Persian and Indian thought translated into Arabic. Like many liberal Islamic reformists, Mernissi believes that the Mutazilite school presented the true rationalist spirit of Islam. Soon after, however, the Islam of the jurists recovered. As a result, "the Mu‘tazila became pariahs and... the Muslim world rolled toward the precipice of mediocrity" (Mernissi 1992 : 33-34). "It is that Islam of the palaces, bereft of its rationalist dimension, that has been forced on our consciousness as the Muslim heritage today" (Mernissi 1992 : 37). She also believes that the Sufis presented the true egalitarian spirit of Islam. Thus for Mernissi, Hallaj, preeminent among the Sufis who rejected "the idea of blind submission," stands as a light illuminating the path of the good Islamic heritage. Hallaj was executed in Baghdad by the custodians of shari’a in 922.<br />
Two different sets of concepts articulate the mental constructs of the two Islams, and Mernissi’s book is rich in explaining them, not so much in their original historical contexts but in what she wishes them to mean today in the struggle between modernity and religious anachronism. The official Islam was articulated by "key words" like religion, belief and obedience. The egalitarian Islam was conceived in terms of personal opinion, innovation, and creation. "The conflict lies in the fact that this second pole has for centuries been condemned as negative, subversive..." (Mernissi 1992 : 40).<br />
It is not clear where and when Mernissi locates the origin of the corruption : in Arabia at the time of Muhammad’s companions or in Baghdad of the Abbasids after the defeat of the rationalist school ? Azizah Al-Hibri Leila Ahmed, among other Muslim neo-feminists, share in the ideological assumption that there are two kinds of Islamic traditions. They are, however, agreed in pushing the genesis of the corrupting influences far back to the time of the emergence of the Islamic order in Medina, even to the time when the prophet was still alive. They assert that in Medina, under specific historical conditions not intrinsic to Islam, pragmatism prevailed and the idealistic spirit of the new religion was compromised.<br />
By 1982, Azizah Al-Hibri had already adopted the reformist paradigm, hoping to construct "feminism" within the ideological bounds of Islam. She asserted : "Patriarchy co-opted Islam after the death of the prophet." In the "hostile milieu" then prevailing in Arabia, the message " could not have survived without an infinite amount of flexibility and adaptability. Thus the prophet had to resort to a variety of compromises and tactics to achieve his end" (1982 :213). She contended that under the influence of feminism, Muslim women are "reexamining these old patriarchal interpretations and shaking them at the root." She added that "if patriarchy itself was able to justify within its ideological bounds the existence five different schools of thought, the feminists can surely justify the addition of at least one more" (1982 : viii and iv). This is said without a discernible sense of irony. In whose company would Mernissi place her own discourse ?<br />
Leila Ahmed expresses a similar, but more nuanced, view in Women and Gender in Islam : Historical Roots of a Modern Debate (1992). Ahmed presents another interesting case of those feminists who "changed their own tone recently." The factor that helped to bring about a shift of emphasis (from critical feminism to Islamic reformism) in Ahmed’s writing was, she explained, her realization of the depth of anti-Arab racism in the United States. She thus felt compelled to defend her own culture and its practices, especially against the Orientalist misrepresentation of Islam. In a 1982 article, she offered a positive explanation for the harem (1982 : 521-34). In this article Ahmed showed that Western men had portrayed the harems as synonyms for "degradation, licentiousness, and corruption," allowing their wildest imaginations to carry them away. This provoked a defensive and equally extreme positive depiction of the harem by the Muslim analyst who asserted :<br />
The very word "harem" is a variant of the word "haram" which means "forbidden" (and also "holy"), which suggests to me that it was women who were doing the forbidding, excluding men from their society, and that it was therefore women who developed the model of strict segregation in the first place [ !]. (1982 : 529)<br />
This defensive posture continues in her book (1992), where Leila Ahmed devotes considerable space to a debunking of Orientalism. A perspective of extraneity informs this kind of approach. What an Orientalist says about a Muslim society becomes, in the logic of Counter-Orientalism, an integral part of that society, as if the internal dynamics of the society under study were shaped by external racist prejudices directed against it. Ahmed observes that the Victorian men opposed the feminist views of their own society. She goes on to assert that the same Western men, as colonizers, attempted to empty Middle Eastern culture of its most resilient content, Islam. Thus, they called for the unveiling of women. The Islamist rulers of Iran argue the same point in justifying their violent reimposition of the veil on women.<br />
In my view, what Orientalism has said about Islam does not change the reality of historical Islam ; Muslims still have to come to terms with the reality of their modern existence without being reactive and defensive. In today’s political climate long-dead colonialists like Lord Cromer are relevant only as a psychological burden. One outcome of this preoccupation with the West’s view or Islam is that it directs criticism towards "westernized" intellectuals who, in their "alienated" socio-cultural existence, demanded (and still demand) socio-cultural policies that seem to be in line with what the Orientalists advocated. A corollary is that Ahmed’s argument seem to grant a degree of authenticity, if not justification, to the Islamic cultural conservatives (from early in this century to now) in their political use of "cultural symbols" (e.g., the veil) as emblems of struggle against cultural imperialism. It does so by shifting the focus away from internal and repressive cultural patterns to the extraneous Orientalist’s depiction of the veil as a sign of backwardness. Thus, such remarkable women as the Egyptian Huda Sha‘rawi are depicted as bourgeois creatures alien to their own culture.<br />
In rereading Islam’s history, Leila Ahmed reconstructs a gender-equal Islam which is largely based on the assumption that its "spiritually egalitarian voice" is heard through "the Quranic verses addressing women and unambiguously declaring the spiritual equality of men and women." This neo-feminist use of the Quran as a heuristic device enables her to construct ("feminist") abstract principles of the faith. This reductionist interpretation gives prominence to the "egalitarian voice" of Islam and dismisses its legal "voice" as derived from un-Islamic (foreign) patriarchal influences. Ahmed, like Mernissi of today, argues that this other "voice" sanctified the subordinate position of women in the social-legal edifice of Islam.<br />
Ahmed argues that in the years immediately after the death of Muhammad, women played a key role in transmitting hadith and were among the "authors" of the verbal texts of Islam.<br />
This fact is remarkable. After all, how many of the world’s major living religions incorporate women’s accounts into their central texts or allow a woman’s testimony as to the correct reading of a single word of a sacred text to influence decisions (1992 : 64,73)<br />
If I understand this passage correctly, Ahmed seems to attribute, with a discreet sense of pride, this "fact" to Islam. In such instances, the neo-feminist discourse becomes almost identical with Islamic reformism. It is interesting to note that in 1986 the same author attributed the same fact not to Islam but to a pre-Islamic (Jahilia) tradition not yet totally suppressed by Islam. Then Ahmed wrote :<br />
This in itself is an indication that the first generation of Muslims (the generation that stood closest to the Jahilia days and Jahilia attitudes toward women), and their immediate heirs, had no difficulty in accepting women as authorities. (1996 :671)<br />
The ethical voice was largely silenced, Ahmed now emphasizes, under the suffocating influences of "the various patriarchal cultures" of the conquered lands where the Muslim Arabs were assimilated and adopted the mores and attitudes of the dominant classes. Here, too, I see a shift in emphasis with regard to those negative influences that supposedly undermined Islam’s egalitarianism. The burden is now placed on the patriarchal culture of Byzantines and Persians. Again, the neo-feminist writers have difficulty in determining the specific eras and the sources of corrupting influences which subverted the original message of Islam. In a 1986 article on the same subject, Leila Ahmed did not elaborate on these foreign influences. Commenting on the view of some scholars who maintain that "Islamic polygyny – virilocal polygyny – was an innovation of Mohamad’s," Ahmed wrote :<br />
Whether or not, it was deeply consonant in its attendant consequences and implications... with the type of marriage that Islam was instituting as normative... The granting of males, further, unconditional rights to offspring... and the retaining for males only the right enjoyed by jahilia women and men of divorcing apparently at will, seem distinctly to connote that in addition of absolute privileging of male right, father right, was also one of Mohamad’s distinct objectives. When one adds to these the licensing of polygyny and of unrestricted male sexual access to women..., it becomes difficult not to conclude that the absolute empowerment of men in relation to women in all matters relating to sexuality and offspring and the disempowerment of women (and thus the complete transformation of his society’s mores in the erea of the relation between the sexes) was also itself one of Mohamad’s prime objectives... (1986 : 678)<br />
In light of this critical narrative, the adoption of the hijab becomes little more than a technical matter. In the same article Ahmed wrote that :<br />
It is well known that the area in which Islam introduced the greatest reform was that of marriage and sexual relations, a large proportion – perhaps 80 percent – of Koranic rulings being devoted to regulating marital relations and the conduct of women. That is, the establishment of Islam was marked by the institution of new sociosexual norms to at least the same extent as by the institution of a new religion and polity. (1986 : 667)<br />
If women’s position was to such an extent fixed in permanent subservience to men by "the institution of new sociosexual norms" during Muhammad’s time, then what was left of the original message to be subverted by the conquered peoples ? What does it say about the reality (or rather the myth) of a spiritually egalitarian message of a pre-modern paradigm ?<br />
In fact, in the passage quoted above, Ahmed, quoting Mernissi with approval, seemed to suggest that "Islam’s own vision of the ideal society – namely, a society based on equity and justice for all members without distinction" was subverted by the Prophet of Islam !<br />
Nevertheless, the type of marriage Islam was setting up as the norm for that early society evidently was one in which women were disempowered. Fatima Mernissi has implied... that the rulings giving the right to divorce exclusively to men, like all Islamic rulings on women, [emphases added] stemmed from and reflected, not some larger concern [like the wishes of Allah ?], but only Mohamad’s purely subjective response to his personal experiences, in this case being irked because a number of women... divorced him (before their marriages’ consummation). (Ahmed 1986 : 678)<br />
It seems to me that in her previous writing, Professor Ahmed was trying to rescue Islam not from "Islamic clerics," as she now states her goal, but from the messenger of Allah. However, in her latest writings, the burden of corrupting influences is lifted from Muhammad’s "personal experiences."<br />
Whereas Mernissi recognizes the positive contribution of older civilizations then prevailing in the region, Ahmed puts responsibility for stifling the practices of the Iranian nobility (Ahmed 1992 : 67). Through an investigation of the hadith narratives, she wishes to show that women’s participation in warfare, their freedom to engage publicly in the religious affairs of the community, and their rights in marriage were gradually curtailed. The "forthrightness" of Arab women of Medina was replaced by the "new ethos" of the empire, and "women were reduced to resorting to manipulation, poison, and falsehood – the means of the powerless" (Ahmed 1992 : 84). Ultimately, in the interest of men in power, the "spiritually egalitarian voice" of Islam was transposed into "the textual edifice of Islam." This is how Ahmed refers to shari‘a, without using the emotionally charges term. It is puzzling to me why she consistently chooses not to use the term shari‘a in places in her book where she critically discusses it.<br />
Ahmed’s entire argument is based on the views of those historians of Islamic law, e.g., Noel J. Coulson and Joseph Schacht, who have argued that the hadith corpus developed as the result of the interpretation of the legists and as such reflected the heterogeneous conditions of the empire more than the Quranic teachings and Muhammad’s conduct, or his elaborations of these teachings. Thus, "the Quranic elements within it [legal corpus] were largely submerged" (Ahmed 1992 : 89). Ahmed presents shari‘a as a legal system overlaid by spurious traditions "which took shape over several centuries" under the influence of foreign customs the prevailing in conquered territories. No reference is made to scholars who are equally convinced of a contrary view : that shari‘a is, in its entirety, a body of laws, in the words of one Muslim scholar, "organically related" to the Quran and to Muhammad’s " attitude and orientation" (Ansari 1992 : 166). One possible implication of Ahmed’s argument is that contemporary neo-feminists are in a better position to understand the true spirit of Islam than either Muhammad himself or the early generations of the faithful who were closest to the source.<br />
Overall, it seems to me that the iconclasm that at first so liberatingly characterized the feminist discourse has been blunted by the new search for Islamic spirituality and egalitarianism. Moreover, neo-feminism, in its approach and sensitivity, has come to resemble the Islamic reformism which has never gone beyond relegitimizing Islam in modernity. The neo-feminist discourse is highly critical of Arab-Islamic heritage but remains reverential toward Islamic spirituality, Allah, the Quran and the Prophet. The "ethical" and "spiritual" dimensions of Islam are being reinterpreted to serve the progressive interests of the present. It seems as if the otherwise secular feminists are also in pursuit of a godly vision of society. Have they become the renewers (mujaddidun) of Islam in this late twentieth century ? it also appears as though they have turned away from secularism as an explicit tenet in the intellectual discourse, and are no longer spearheading the kind of cultural iconoclasm capable of a total epistemological and emotional rupture with the pre-modern past.<br />
Mernissi’s new approach is constrained by Islamicness, offering yet another, and admittedly more radical, modernist interpretation of Islam. Is such a retreat a sign of political expediency restraining a rigorous iconoclastic discourse or is it a manifestation of the powerful grip which metaphysical Islam still exercises over the imagination of intellectuals ?<br />
One indication of the decline of iconclasm in recent arguments is the kind of response and debate that have been generated. In a review of Mernissi’s book, Marlene Kanawati has observed that her new discourse faces a "dilemma." This dilemma, one might add, is familiar to Islamic reformism : the attempt to create modernist consensus on the proper nature of "true" Islam leads to asking Muslims not to obey Quranic verses that impose patriarchal limitations on women. "Though she [Mernissi] attacks many habits as being misreported, which is acceptable in Islam, Qur’anic verses are God’s own words and cannot be doubted.." (Kanawati 1993 : 502).<br />
In another review, Sherifa Zuhur writes :<br />
Mernissi begins her book by noting a hadith that people who vest power in a woman will never know prosperity. Readers may realize that it might be heretical but more appropriate to question Muhammad’s motives for making the comment concerning the daughter of the king of Iran who claimed her father’s throne when he dies. Instead she spends much time questioning the paternity, social status, and motives of Abu Bakra, a companion of Muhammad. Certain omitted details are troubling – Mernissi claims Abu Bakra is unsuitable as a source of hadith for he was punished for false witness, although in the case in question another witness said he was uncertain "of having seen everything." That was Ziyad whose view of the fornication in question was obstructed by a curtain. The punishment for slander may have been impose, but one cannot say a "misogynistic" saying of the Prophet himself. (1993 : 351)<br />
This is similar to arguments that are often generated in response to Islamic reformists. I find it ironic that the more mainstream academics are criticizing Mernissi for advancing arguments in defense of Muhammad.<br />
It is a measure of Middle Eastern civilizational crises that no one is happy with Islam as it actually was in history, with its complex historical characteristics and its sacred self-understanding. Both Mernissi and Ahmed are saying that pernicious historical forces succeeded, in the former’s words, "in gutting one of the most promising religions in human history of its substance" (Mernissi 1992 : 34). I wonder if "history" would hesitate to do the same thing if today’s Sufis, Mu‘tazilis, and Qarmatians succeed in reestablishing the lost spirituality of the religion in sociopolitical domains.<br />
Middle Eastern intellectuals should be happy if the neo-feminists succeed in lifting the dead weight of shari‘a-bound tradition from their consciousness. However, they should hesitate to embrace new interpretations supportive of their "needs" at any cost to truth. Leila Ahmed writes : "Had the ethical voice of Islam been heard, I here suggest, it would have significantly tempered the extreme androcentric bias of the law, and we might today have a far more humane and egalitarian law regarding women" (1992 : 88). But the "extreme androcentric bias of the law" can hardly be considered as an exogeneous addition to Islam. The neo-feminist argument does not adequately explain the pre-modern context of the power-struggles within which the alternative discourses used doctrinal disputes to create religio-political legitimacy. Given the socio-political milieu of the time, if partisans of the "ethical-spiritual" dimension had overthrown the established order, it is inconceivable that an empire with radically different mores, in harmony with modern feminism, would have ensued. It is not clear to me that a fundamentally different Islam would have been created for women if, say, the kharijis had prevailed over the orthodoxy. Were they not Islam’s first fundamentalists ? The authoritative canonical version that they might have created would have equally served the interests of the male dominant classes, notwithstanding the spiritual pretensions so characteristic of a political and religious dissent when it is confined to the political wilderness. Given the pre-modern mind-set and the socioeconomic conditions of the time, the alternative to the Umayyid or Abbasid caliphate was not the "egalitarianism" of the Kharijites, the "rationalism" of the Mu‘tazilis, or the "humanism" of the Sufis. It was anarchy.<br />
Even some Marxist feminists have been influenced by the rise of Islamization. They also engaged in the discovery of a "revolutionary" and "egalitarian" Islam and have tried to identify progressive Islamic movements in the past and the present. For example, Reza Hammami and Martina Rieker have strongly criticized the "bourgeois" feminism of Mai Ghoussoub, a feminist author with an uncompromising secular perspective. They have correctly observed that the feminist discourse is mired in textually-based debates between those who maintain that "Islam is good for women" and those who reject such a notion (Hammami and Rieker 1988 : 93). However, they have criticized Ghoussoub for her unwillingness to recognize "a variety of counter-hegemonic ideologies that have taken on state-authorized Islamic discourse" and for her willingness to grant to Islam too much influence in determining the normative orientations of Muslim countries (1988 : 95). The Sufi movements are examples of such "counter-hegemonic" historical movements that one must rediscover in order to construct o truly radical, anti-imperialist feminism in the Middle East.<br />
Hammami and Rieker inaccurately assert that Ghoussoub believes in the existence of a historically monolithic Islam with "an unchanging doctrine." The following paragraph states both their objection and their case :<br />
Even classical Orientalist scholarship... grudgingly concedes that there have always been varying movements within a changing Islamic tradition, as well as in Islamic counter-traditions such as Sufism. Radical critiques of hierarchy, exploitation and gender oppression have often been at the center of Sufi movements such as Baktashi in Turkey, the Sanusi in Libya and the Bayyumiya in Egypt.. Even within the textual tradition itself, there have been, throughout history, a variety of theological stands which have sought the basis of a socially just world within Islamic philosophy. (1988 : 94-95)<br />
How can one, for example, substantiate the assertion that Baktashis, to choose the best known of these Sufi groups, were "radical critiques of gender oppression ?" The authors refers us to "a sympathetic treatment" of the Batashi Sufi movement in Marshal Hodgson’s The Venture of Islam. This is a good example of the historiography of contemporary authors who insert modern sensitivities and concepts into pre-modern history. Hodgson limits his discussion to the intellectual possibilities and mental framework of the sixteenth century Islamic world and does not read modern values into the consciousness of pre-modern men. The most relevant statement in The Venture of Islam is Hodgson’s reference to "the popular latitudinarianism of the Baktashis among the country people – and among the Janissaries" (1974 : 122). Can anyone extrapolate from this remark the notion that opposition to "exploitation and gender oppression have been at the center of" the Baktashi movement ? There is a difference between what Hodgson writes and what the feminist authors infer.<br />
Hodgson’s carefully worded analysis remains faithful to the social, political, and religious ambiance lived by men of the sixteenth century : the ghazi spirit, the janissary’s zeal, Islamic communalism as posed against the infidel, opposition the shari‘a-mindedness, and Sufi lititudinarianism as understood in the context of that age (Hodgson 1974 : 107, 122-123). Latitudinarianism cannot be equated with pluralism (a late twentieth-century concept), as some Islamists have tired to do. It is ahistorical to implant into sixteenth century discourse concepts such as oppression (with our post-feminist understanding of gender).<br />
Another troublesome aspect of such historiography, one that is also apparent in Ahmed’s, is the following underlying assumption ; ideas and movements that opposed the established order were (and today are) "progressive." By extension, they should receive our moral and political support without reference to their mentality or their political content. This essentially populist view (mixed with 1950s vintage Marxism) was also held by many Iranian nationalist authors until the deluge of Islamic revolution awakened them from intellectual stupor. This view maintains that any bourgeois-dominated state is in its totality regressive ; any force that opposes such a state is, by the logic of its counter-hegemonic nature, progressive. Within this totalizing view of the contemporary bourgeois state, one is asked to distinguish "between state deployment of Islamic signs and jural forms and the variety of counter-hegemonic movements working within radical Islamic frameworks" (Hammami and Rieker 1988 : 95). Thus, one is forced to choose between the menace of those in power and the potentially more menacing aspirants to power seeking counterlegitimacy in their version o f Islam. Hammani and Rieker implore the reader to side with those "theological stands which have sought the basis of a socially just world within Islamic philosophy." They also name some of the Islamist proponents of "a socially just world" in this century, including Sayyid Qutb and Muhammad al-Ghazzali in Egypt. (Why not Khomeini and Rafsanjani of Iran, Mawdudi of India and Hasan Turabi of Sudan ?) These men are praised as anti-imperialists who "have criticized capitalism on its own terms" (Hammami and Rieker 1988 : 95). What if one refuses to support the Islamist "counter-hegemonic movements," as the secular feminist Ghoussoub has done ? Hammami and Rieker write :<br />
Ghoussoub’s analysis actually takes the opposing stand and claims that these movements... actually reverse some of the gains for women made by state legislation. Only in the study of the Middle East, with this elaboration of a profoundly backward spector of Islamic sentiment waiting to rear its head, is the claim made that state are more progressive than the popular movements which oppose them. (1988 : 95-96)<br />
Again, the logic of this view leads to disparagement of "bourgeois" women. The experience of Iran has made this type of Orientalist-bashing anachronistic and unattractive. Reactive traditionalism is at least as poisonous to development as neo-imperialism. In rejecting imperialism, why should one necessarily tolerate underdevelopment and backwardness ? Nikki Keddie has made a pertinent observation :<br />
So we get a complex picture whereby upper and upper middle class groups closely tied to the West materially and ideologically have taken important steps to improve the status of women..., whereas less well off anti-imperialist groups, whose material and cultural interests are often hurt by Western incursions, may become defensive about traditional ways, and seek security in a return to tradition and preservation of male domination. (1979 : 234)<br />
If one has to choose between the two, the Pahlavi state policies, for example, were more progressive towards women than have been those of the "counter-hegemonic" Islamists presently ruling Iran. Under Islamist pressure, the reversal of gains made under the secular state of 1950s and 1960s Egypt points to the same conclusion.<br />
Above all, the neo-feminist approach runs the risk of anachronism by attributing contemporary political meanings to antecedents far removed in time. Egalitarianism, gender equally, freedom of the individual and similar concepts are today'’ terms, derived from secular ideologies in response to capitalist market economy and the emergence of the modern state. In any imaginative reading of historical texts, one may find earlier "equivalents" for these concepts. It is hard to imagine, however, that these modern terms are similar in meaning or emotive-political charge to the "equivalents" from in the far-off events in Islamic history. This search for equivalents fails to recognize the epistemological break between the (revealed) religious paradigm and that of post- enlightenment modernity. It commits itself to an historical continuity that is more imagined than historical. It places the ninth-century jurists and the late twentieth-century feminists on the same epistemological continuum. It sanctifies the present with tradition and masks the power it induces. It also privileges the present vantage point of Muslim reformists from which the pre-modern past can be "correctly" understood. The history of Islam is thus driven by the assumptions and sensitivities of our age, serving the political-intellectual needs (power) of the day. History is ransacked to support contemporary needs. This "updating" of Islam is a political task that is best left to the Islamist ideologues. This "updating" of Islam is a political task that is best left to the Islamist ideologues. They are in abundance these days. Academic scholars and secularist thinkers should hesitate before lending credibility to those whose primary goal is to reach to the most undeveloped common denominator in the public for immediate political gain through manipulations of religious symbols.<br />
Any secularist attempt at a validation of the past in Islamic term, I am afraid, may paradoxically result in a reinvigoration of the emotive charge of a shari‘a-based discourse. A similar task was performed by Dr. Shari‘ati and the radical Islamist Mojahidin organization in Iran, from which the traditionalist clerics politically benefited. My fear is that the discourse of an Islamic reinterpretation, like the state’s anti-imperialist rhetoric, may result in the reinforcement of the traditional patterns of authority that is profoundly anti-democratic and unrepresentative.<br />
I am always puzzled by those intellectuals on the Left who feel compelled to reconcile their modern convictions and progressive ideas of liberty and human rights with pre-modern faith and "heritage." These modern ideas did not exist in any pre-modern culture, including the West’s. Is not iconoclasm supposed to free us from the weighty burdens of the past ? The quest for collective self-esteem and cultural identity can, I assume, be satisfied on a psychological level by reengaging the past, but the sociopolitical outcome may not be what the practitioners of historical rewriting expect, especially when done through purposeful selectivity and wilful reading of the present concerns into the past – at the expense of historical clarity. I doubt if we can escape the weight of tradition by validating a traditionalist mandate, invoking a purified imagery of Islam, in order to purge the tradition of its undesirable practices and norms.<br />
The neo-feminist reading of the "message of Islam" is achieve by projecting a late twentieth century consciousness back to pre-modern Arabia. This "feminist interpretation of the Quran" continues to ascribe to the "revealed Islam" a suprahistorical existence, a text "above any wordily ideology" and free of any normative orientation from the era of its birth. This is above all a testimony to the extraordinary grasp that the "holy text" still has on the imagination of Muslim intellectuals, even the neo-feminists. The most enduring quality of Middle Eastern intellectual discourse since the coming of European modernism is its persistent adherence to the divinity of the Islamic metaphysical text, correctly perceived. True iconoclasm, without which no modern ideology could develop, is the most valuable intellectual commodity in Muslim countries. In Beyond the Veil, the young and brilliant Moroccan sociologist observed a painful fact : "The absence of a genuine modern ideology strengthened the hold of Islam as the only coherent ideology that masses and rulers could refer to" (Mernissi 1987 : 23-24). That book was a positive step toward creating such a modern ideology ; Mernissi’s new "feminist interpretation of women’s rights in Islam" is, I am afraid, a step backward from that intended goal. I also doubt that the road to a modern ideology passes through the stage of reinvigoration of a pre-modern Islamic message.<br />
Early this century, the generations of the Iranian Mujtahib Muhammad Hussein Na’ini and the Egyptian Sheikh Muhammad ‘Abduh, who attempted to revitalize Islam by divesting it from fatalism and traditional practices, may not have been aware of the fact that they were conflating indigenous Islamic elements with Western notions. Having become self-conscious about their actions, today’s intellectuals can no longer pretend to be engaged in a self-engendered Islamic discourse based on its own philosophical substratum. One cannot assert cultural authenticity by engaging in intellectual self-deception. One thereby runs the risk of self-delusion now or the deception of the future generations of intellectuals ; neither promises healthy historical development in the long run.<br />
Hamid Dabashi’s apt observation on Ali Shari‘ati, an architect of a revolutionary Islamic ideology in Iran, should be considered an invitation to all scholars to move beyond the current clichés on Muslims’ religiosity and authenticity, secular Westernization, and anti-colonialism :<br />
He did manage to give his revolutionary ideology a "progressive" aura. This "progressive" feature, however, had to be balanced carefully with a demonstrated anti-"Western" attitude. He was quite successful in presenting his deepest forms of radical secularism in an anticolonial and anti-"Western" language... Shari‘ati, in his diligent attempt to transform the historical complexity and doctrinal diversity of Islam into a unified political ideology best suited for the modernity of this revolutionary agenda, was, in effect, an avant-garde figure in cultural recolonization. Deeply alienated from, and in a disguised way resentful of, the received and operative core of the Islamic character and culture, while at the same time fascinated by the efficiency of "Western" political ideologies..., he sought to revolutionize Islam to make it best suitable for competition in an age of conflicting ideologies. (Dabashi 1993 : 115)<br />
Feminist writers should continue to provide historical explanations by using secular, straight-forward sociopolitical analyses, without any desire to validate the sacred text or to place the burden of blame for Islamic androcentrism on other pre-modern (the Byzantine and Persian) traditions. Above all, they should not sacrifice intellectual clarity for the short-sighted political expediency of linking up with a populism that feeds on the prevailing ignorance.<br />
In conclusion, these neo-feminist attempts have tried to empty Islam of its real historical content. The "new" Islam is then endowed with new interpretative frontiers in search of an innate truth beyond the confines of shari‘a-bound traditions. Islamic reformist opinions abound on any single issue and any item of historical reinterpretation. It seems to me that the search for a modernist reinterpretation of a pre-modern, paradigm is more a symptom of an intellectual crisis than a positive contribution to resolution of the crisis. It may, deceptively, seem easier and more expedient to achieve modernity and secularism by trying to locate Islamic cultural foundations for them rather than to build further on present practical norms and habits which have been permeated by a secular praxis and to bring them into a closer harmony with the universal ethos of the contemporary world.<br />
Hisham Sharabi has defined the current struggle as "primarily a cultural struggle, with decisive social and political consequences, between the forces of religious conservatism and the forces of secular critical modernity." He continues : "The movement of enlightenment and secularism spearheaded by a significant segment of the rising generation seems irreversible and will in the years ahead have a profound, transformative effect on the structure of neopatriarchal society" (1988b : 6-7). With its secular moral vision, feminism is a forward-looking social project, demanding radical transformation of the entire texture of gender relations.<br />
Feminism is incomprehensible without secularism, which distinguishes it from other religious-ethical systems. Conceived by autonomous human beings as a response to modern conditions, feminism drives its strength from the modern notion of human rights based on inalienable rights to equality and dignity of individuals. Religiously-based moral systems, with their pre-modern notions of duties and rights, do generally preoccupy themselves with higher entities such as a godly society or a righteous community. As a subset of human rights, feminism must remain focused on the rights of the individual woman. It cannot be grounded in any consequentialist doctrine such as nationalism, Marxism, or Islamism.<br />
In the 1960s, threat to feminism came from the Marxism movement that tried to subjugate it to a higher cause of the proletarian revolution. Today, feminist women must remain uncompromisingly secularist, advocate the modern ideal of an equal and autonomous woman, and oppose all religiously-oriented and communally-based notions of social justice. These notions often call for a new resubmergence of the individual (woman) to the community. In the Middle East, male domination has put on a new face of communal solidarity against all the real and imagined enemies. A new enshrining of a sense of community as an overriding social objective in societies in the grips of neo-patriarchy is inimical to women and their rights. Communitarian agenda runs counter to personal autonomy by enforcing a substantive model of belief and behaviour and by demanding role-fulfilment and performance of predefined roles. The feminists are going against a very strong torrent of Islamic communitarianism ; they must resist the temptation of grafting onto their secular discourse notions and concepts developed by the Islamists (reformist or fundamentalist) who are pursuing an agenda "higher" than human rights of the (female) individual. Women’s exercise of personal autonomy and civil and political rights would undermine that agenda.<br />
As exemplified by Mernissi’s earlier writings, the secular discourse is iconoclastic, reflecting a profoundly disillusioned detachment from the past, a piercing self-criticism that demystifies the culture, breaks barriers, and violates taboos. This stands in sharp contrast to the still divine-bound discourse of Islamic reformism. It is unfortunate that Mernissi’s discourse reverts from its pioneering iconoclasm to Islamic reformism.<br />
Pace University<br />
Pleasantville, New York<br />
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References<br />
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Dabashi, Hamid, 1993, Theology of Discontent : the Ideological Foundation of the Islamic Revolution in Iran. New York. New York University Press.<br />
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1988b, "Introduction" in Hisham Sharabi, ed. The Next Arab Decade : Alternative Futures. Boulder. Westview Press.<br />
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Zuhur, Sherifa, 1993, Review of Leila Ahmed’s and Fatima Mernissi’s books in The Middle East Journal, 47 (2).<br />
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Quelle: Diskussionsforum von www.secularislam.org (2001)Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-6899545257801704462010-02-05T06:10:00.000-08:002013-10-09T08:59:26.008-07:00Ein neues muslimisches Land Ein Neues Muslimisches Land<br />
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orig. Titel: A New Muslim country<br />
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By Guy Millière (übers. Regine Winter 2003)<br />
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http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?IDw58 <br />
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FrontPageMagazine.com <br />
May 12, 2003 <br />
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übersetzt von Regine Winter 2003 <br />
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Die Moslembruderschaft ist eine verbotene Bewegung in Ägypten seit ihrer Gründung. Sie ist auch verboten in der restlichen arabischen Welt. Alle Spezialisten nennen sie eine gefährliche integristische Bewegung, die nur ein Ziel hat: die politische Macht zu übernehmen und die Scharia, das islamische Gesetz, ganzen Ländern aufzuerlegen.<br />
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In Frankreich ist das anders: die Moslembruderschaft darf dort offiziell existieren. Unter ihrem französischen Namen Union der Islamischen Organisationen in Frankreich (UOIF) ist sie sogar ein wichtiger Teil des französischen Muslimrats, der kürzlich von der französischen Regierung ins Leben gerufen wurde. Man könnte annehmen, dass die Moslembruderschaft so vorgeht, dass sie ihre Absichten zum Teil geheimhält, um akzeptiert zu werden. Da irrt man. Sie sagt genau, was sie will. Sie hat viele Websites eingerichtet in Französisch und Arabisch, wo alles sehr klar erklärt ist. Sie organisiert überall in Frankreich Vorträge, an denen man Redner sagen hören kann: Wir müssen nur dem Gesetz Allahs gehorchen, oder noch schöner: Einige dumme westliche Intellektuelle, meist Juden, schreiben, dass niemand das Recht hat, im Namen Gottes zu töten. Sie begreifen nicht: Es ist eine Pflicht, im Namen Gottes zu töten.<br />
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Diese Sprecher sind die Ramadan-Brüder, Enkel von Hassan al Banna, dem Gründer der Moslembruderschaft, die ein Europäisches Zentrum der Islamstudien mit Basis in Genf, Schweiz, errichtet haben. Einer ihrer Stars ist ein Mann namens Yahaya Michaux, ein zum radikalen Islam konvertierter Christ. Er ist einer der wildesten und erschreckendsten Redner, die ich je gehört habe. Seine Geschichte ist interessant; er war Universitätsprofessor in Belgien bis zu dem Augenblick, als die belgische Polizeit entdeckte, dass er das Abschlachten von Algeriern rechtfertigte als Dschihad. Er wurde entlassen und floh dann nach Grotssbritannien, wo er sofort Professor in Oxford wurde. Seitdem meidet er Belgien, wo er ins Gefängnis gesteckt werden könnte wegen seiner früheren Aktivitäten, aber er kommt jede Woche nach Frankreich, um zu guten Muslimen zu sprechen. Jedes Jahr im April organisiert UOIF einen nationalen Kongress in Bourget, gleich im Norden von Paris. Dieses Jahr kamen mehr als dreissigtausend Leute. Wenn man in die Hauptversammlungshalle geht, hat man einen schockierenden Anblick: Zehntausend Leute sitzen, fünftausend Männer auf der rechten Seite, sechzig Prozent von ihnen mit dichtem Bart, fünftausend Frauen auf der linken Seite, fast alle von ihnen mit Kofptüchern, die alles bedecken, das Haar, den Hals, die Ohren, und nur freilassen, was zwischen den Augen und dem Kinn ist. Der Redner spricht über die Grösse Allahs, über die Tatsache, dass alles vom Koran vorgeschrieben ist. Niemand soll sagen, dass wir die säkularen Gesetzesvorschriften zu respektieren haben, der Koran liefert uns das Gesetz. Es gibt Gäste von allen wichtigen französischen politischen Parteien, ausser der ganz rechten Nationalen Front. Wenn sie an die Reihe kommen, scheinen sie Angst zu haben, irgendetwas zu sagen ausser: Der islam ist eine der grössten Errungenschaften der Zivilisation. <br />
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Am letzten Kongresstag, Samstag 19. April, kam Nicolas Sarkozy, Chef des Departements des Inneren, und sagte, er sei mit allem einverstanden, was die Muslime von der Französischen Republik verlangen, ausser einem: Muslimische Frauen sollten nicht das Recht auf ein Bild mit Schleier im Pass haben. Ein grosse Buuuuh kam aus dem Auditorium, und Sarkozy konnte seine Rede kaum beenden. Er ging dann sehr schnell. Als er fort war, sagte der Präsident der UOIF, Frauen dazu zu drängen, nicht ihre Kopftücher zu tragen, heisse sie diskriminieren. Er fügte hinzu, ohne Scham oder Zögern, das sei das Äquivalent zum Gelben Stern der Juden in den Vierzigern.<br />
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(Anm. d. Übers.: Ein tolles Beispiel für moslemische Verdrehung der Tatsachen: wenn etwas mit dem Judenstern vergleichbar ist, dann ist es nicht das Kopftuchverbot, sondern das Kopftuch, das in Algerien schon Frauen, die sich weigerten, es zu tragen, in die Stirn genagelt wurde vom islamischen Männermob. Es ist das Zeichen der Geschlechtsapartheid. Diskriminierende Kleidung für die Dhimmis ist im übrigen eine islamische Errungenschaft.)<br />
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Ausserhalb der Halle findet man Bücher. Die Protokolle der Weisen von Zion sind verboten in Frankreich, aber man kann das Sharon-Protokoll finden, und der Verkäufer sagt einem: Lesen Sie das, das ist fast dasselbe. Dort wird alles wird erklärt - wie die Juden die Welt erobern wollen und alle Menschen versklaven. Wenn man die Sharon-Protokolle nicht mag, kann man einen anderen Bestseller kaufen, ein Büchlein von Muhammad bin Sad Al Ahweyir, einem saudischen Kolumnisten. Es heisst: Die Juden folgen den Protokollen der Weisen von Zion, und viele Dinge sind sehr klar erklärt, sogar die Tatsache, dass Juden menschliches Blut für Rituale gebrauchen. Man sage nicht, das sei Antisemitismus, sonst gibt sofort jemand eine Erklärung: Wir können keine Antisemiten sein, denn Araber sind Semiten, und sie können keine Vorurteile haben gegen Semiten.<br />
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UOIF hat einen studentischen Zweig namens Muslimische Studenten in Frankreich. Es soll eine Studentengewerkschaft sein, aber ihre Treffen habe immer denselben Gegenstand: Bekämpfung der Islamophobie in Frankreich, Bekämpfung der Assimilation der Muslime in Frankreich und ihnen zu erklären, dass sie nicht ihre Identität aufgeben sollen, Kampf gegen die Zionistische Entität (sie sagen niemals Israel, weil Israel für sie nicht existiert, es ist nur eine hässliche Pustel, die bald von den Landkarten entfernt sein wird). Sie wissen um ihre Macht und dass die Zukunft offen ist. Zur Zeit machen die Moslems 12 Prozent der französischen Bevölkerung aus. In zehn Jahren werden sie über 20% sein. Sie werden überwiegend jung sein, und die nicht-moslemische französische Bevölkerung wird überwiegend alt sein. Seid geduldig, seid weise, die Zeit ist auf unserer Seite, sagte einer der Redner in le Bourget. Die Zuhörer antworteten mit einem frenetischen Allahu Akbar, Allah ist gross. <br />
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Französische sozialistische Politiker haben ein grosses Problem: Wir haben uns zu lange mit dem Zionismus identifiziert, schrieb kürzlich einer von ihnen. Wir müssen der muslimischen Gemeinschaft viel mehr zeigen, dass wir sie respektieren, und wir müssen zeigen, dass wir die Leiden der Palästinenser verstehen und ihr Bedürfnis, so bald wie möglich einen Staat zu haben. Französische sozialistische Poliker werden ihre Art zu reden ändern, und sie haben schon damit begonnen. Aber Muslime, und besonders radikale Muslime, vertrauen mehr auf Jacques Chirac und seine gemässigte rechte Partei. Chirac weiss sehr gut, dass wir die Zukunft sind, und er akzeptiert es völlig, heisst es in einem Dokument, das für die Mitglieder der UOIF verfasst ist. Und ich denke, dieses Dokument hat Recht. Chirac weiss sehr gut, dass radikale Muslime die Zukunft sind. Kürzlich wurde ein Buch in Frankreich publiziert, das im Begriff ist, ein Bestseller zu werden. Es heisst: Der Orient von Jacques Chirac. Der Autor, Ahmed Youssef, sagt: Chirac ist mehr Moslem als viele Muslime. Er handelt aus Gefühlen heraus, nicht aus Vernunft. Und er respektiert Autorität. Er hat viele Brücken gebaut zwischen Frankreich und der arabischen Welt. <br />
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Frankreich wird ein muslimisches Land werden. Die französichen Führer wissen das. Sie werden niemals eine Entscheidung treffen, die junge Moslems verärgert. Das ist einer der Gründe, weshalb sie die Vereinigten Staaten nicht unterstützen konnten während des Irak-Krieges. Das Ergebnis wären Ausschreitungen in den Vorstädten gewesen, und die französiche Polizei ist auf Ausschreitungen vorbereitet. Französiche Führer haben keine andere Wahl als zu akzeptieren, dass sie Führer der arabisch-muslimischen Welt sind. Sie haben zu viele Dinge akzeptiert, um jetzt noch zurückzukönnen. Der Riss zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten wird immer grösser werden. Frankreich ist bereits der Hauptfeind der westlichen Zivilisation. Der gefährlichste Feind ist immer der Feind im Innern. Was aus Frankreich geworden ist, könnte Konsequenzen haben für Europa und die Welt. Je schneller Frankreich gefährlich erscheint und machtlos, umso besser.<br />
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Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-82126974754867398432010-02-02T01:40:00.000-08:002013-10-09T12:07:26.672-07:00ARENA mit AFSHAR und PATER TRAUFFERDer Toleranztanz mit der Dschihadreligion geht weiter<br />
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25.9.06 Benedikt hatte Recht und macht Rückzieher, und keiner der europäischen politischen Führer stellte sich vor ihn und hinter die Aussage seiner Rede, gegen die Moslemmeute, deren Vertreter er heute empfängt, damit der verheerende Kurs von Assisi, mit dem der Vorgänger den Toleranztanz mit dem Islam eröffnet hat, nicht korrigiert wird. Die Dhimmi-Eliten Europas wünschen keine geistige Konfrontation mit dem Islam. <br />
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Was sich derzeit an Diskussionen zur Papstrede in der Medien abspielt, ist ein makabrer Chor der Dhimmis, die vor dem Islam ducken und gegen den Redner von Regensburg spucken. In den TV-runden eskaliert der Islamkotau. Distanzierung, genannt „Differenzierung“, ist obligatorisch.<br />
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Die Kriecher an vorderster Front gehen gegen Kritiker vor, die die Redefreiheit rechtfertigen sollen, als gäbe es etwas zu rechtfertigen. Das Duckmäusertum ist Trumpf. Linksgrüne Lumpencharaktere ergreifen grinsend das Wort für die Meinungsdiktatur. Es ist die Stunde der Kollaboranteure.<br />
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Statt gegen die Gewaltausbrüche des Moslemmobs, der die Aussagen von Regensburg reflexartig bestätigt hat, zu protestieren, geht der Medienmob auf den Redner von Regensburg los, so als sei die Vorlesung der Skandal sei und nicht die Reaktionen darauf, die die Gewaltträchtigkeit des Islam pausenlos beweisen.<br />
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Polit-Proleten poltern gegen eine Vorlesung, die sie nicht gelesen haben; SP- Bodenmänner zetern gegen den Gelehrten im Vatikan und entdecken ihre Liebe zum Koranküsser Wojtyla; Emporkömmlinge der linken Strasse schwenken wie Ströbele die Bibel, um jede Rede von der Gewalt des real existierenden Islam zum Schweigen zu bringen. <br />
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Der linksfaschistische Mob, der an Demos in Deutschland gemeinsam mit Hamas gegen Israel pöbelte wie Ströbele, hat Hochkonjunktur. Man muss nur die grinsende Visage dieses Geschichts-ignoranten bei Phoenix gesehen haben, als von den islamischen Barbareien wie den Morden an den kritischen JournalistInnen etwa in Algerien die Rede war, la barbarie au visage gauche. Es sind heute nicht nur die Rechten, die die Demokraten das Fürchten lehren, es ist primär die linke Allianz mit dem Islamofaschismus. Wenn man wie etwa vorgestern der Historiker Baring in einer TV-Diskussion das Thema direkt anspricht und ausspricht, was Europa bedroht, schlagen die Wellen der Schwatzbuden sofort darüber zusammen.<br />
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Angebliche Aufklärer marschieren geschlossen auf gegen die demokratischen Grundrechte, gegen die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Rede und sind erbost über einen einziges Zitat zum Islam, während die Gewaltorgien des islamischen Religionsterrors gar nicht erst zur Diskussion stehen. Der neue Faschismus erhebt schamlos sein Haupt. Sie kriechen zu Kreuze, die Kollaboranteure und Komplizen des neuen Totalitarismus.<br />
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Papstschelte gegen Ratzinger heisst nun die Sportart von linken Leuten, die ihr Herz für Wojtyla entdecken, wobei die Todesschwadronen Allahs völlig ungeschoren bleiben von der Medienempörung, und die Mordwut des Moslemmobs, mit dem sich eine gegen die Freiheit der Rede in Europa wütende totalitäre Linke verbündet hat, als ach so begreifliche Reaktion auf die „Provokation“ den Dhimmis verstanden werden soll. Die „Reaktion“ auf die Papstrede trifft im Westen auf eine Gewaltfaszination und Unterwerfungsbereitschaft, die die Spirale des islamischen Terrors antreibt. Es ist die Stunde der Charakterlumpen.<br />
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Im Bistum Basel wurde die Papstrede zumindest als nicht entschuldigungswürdig verteidigt, und zwar vom Generalvikar des Bistums, Roland Trauffer, der in einem Interview erklärte, der Papst müsse sich gar nicht entschuldigen, da keine Schuld vorliege. Angesichts des linken Hetzblatts BaZ, dem Ramadan-Organ, ist das bereits mutig. Auch wenn es schon viel defensiver klingt als das Statement von Bundesrat Couchepin, der dem Papst rundum recht gab. <br />
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Eine schlicht links gestrickte Journalistin von BaZ-Format wie die Theologin Sonja Hasler wollte Trauffer in einem SF-Interview partout zu dem Geständnis bewegen, dass der Papst zu weit gegangen sei und dergleichen Biedersinniges, das gut ankommt bei Leuten, denen es nicht recht begreiflich ist, dass es im Westen so etwas wie Meinungsfreiheit gibt, und dass die Zumutungen einer „Kultur“, die Kritik mit Gewalt beantwortet, nicht mit Entschuldigungen zu beantworten sind. Trauffer fiel darauf zwar nicht rein, raffte sich aber auch nicht auf, zu erklären, am Zitat des Kaisers von Byzanz sei doch nichts zu beanstanden. Die stromlinienförmige Linke Sonja Hasler setzte scheints voraus, dass alle Welt sich von diesem Satz zu distanzieren habe und die Wohltaten des Islam für Europa und die Welt anzuerkennen. Der Islam tut Frauen wie Sonja Hasler gut. Man möchte ihnen mehr davon gönnen. <br />
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Der Interviewerin schien es gar nicht zu gefallen, dass der Redner von Regensburg seine Rede nicht auf Wunsch der tobenden Muslime widerrufen hat. Sie hielt ihre entsprechenden Fragen an Trauffer scheint´s für „kritisch“. Soviel als Vorspiel zur Diskussion in der „Arena“ SF v. 22.9.06<br />
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Pater Trauffer verteidigte zwar weniger das Recht der demokratischen Meinungsfreiheit, nicht gerade eine Kirchenspezialität, sondern das Recht des Papstes, sich nicht für etwas entschuldigen zu müssen, was keine Schuld sei. Wobei Trauffer weniger in den Kategorien der Freiheit als der Sünde argumentierte, die in diesem Fall nicht vorliege.<br />
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Wenn jemand etwas „Respektloses“ gegen den Islam gesagt hat, bei wem muss er sich dann entschuldigen? Bei Frau Hasler? Bei der Rassismuskommission? Die päpstliche Meinung zum Karikaturenstreit ist zwar nicht unsere (der Papst rief danach zum Respekt vor der Religion auf, nicht vor der Meinungsfreiheit), aber wo er recht hat, wie mit dem Manual-Zitat in Regensburg, hat er Recht. Hier irrt der Papst nicht.<br />
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Arena mit Afshar - Kulturkampfkonsens auf Schweizerisch<br />
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In der konfrontativen Politsendung ARENA des Schweizer Fernsehens traten letzten Freitag, 22.9.06, Vertreter der Parteien und der Religionen, um die es nach dieser Papstrede geht, gegeneinander an:<br />
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Roland Trauffer, Generalvikar des Bistums Basel, und Farhad Afshar, Präsident der Islamischen Gesellschaft der Schweiz; der Historiker Mörgeli (dessen Kommentare in der Weltwoche zu den Dogmen der linken Glaubenswelt den Linken so sauer aufstossen wie den Moslems die Karikaturen des Propheten, Lachen verboten) und, als Exponent eben dieser linken Denkzensurschule, der Grüne Josef Lang, auch genannt Joe. (Derselbe den wir schon in der SF-Diskussion zum Terror mit Prof. Schulze kennen, welch letzterer auch bei der NZZ als Islamexperte hofiert wird – so im SF-Gespräch mit NZZ-Redaktoren vom 23.9.06, wo dieser Schulze, der aussieht wie Dracula auf Urlaub, als d e r Spezialist für das Muslimgefühl in den Schweizer Medien gefragt ist, die sich in diesen islamischen „Gefühlen“ nur so suhlen. )<br />
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Zur Arena vorweg: die eingangs klarste Position gegenüber der Reaktion aus dem Reiche Allahs auf die Rede des Papstes bezog der Historiker Mörgeli. Die erbitterste Reaktion gegen die Islamkritik kam von der grünen Seite, die sich mit Joe Lang einmal mehr auf die Gewalt in der Geschichte der Kirche einschoss, um von der gegenwärtigen Bedrohung Europas durch die Islamofaschisten im Verein mit ihren linken Solidarrüdern abzulenken. Lang&co wollen nichts wissen von islamischer Gewalt, sie kennen nur eine christliche, obwohl die nicht im Evangelium verankert ist wie die islamische im Koran, und verweilen lieber bei den Kreuzzügen, als wären sie im 13. Jahrhundert steckengeblieben. Da Geschichtskenntnisse bei links so wenig gelten wie im Islam, ist es gut möglich, dass sie noch im 13. Jh. leben, allerdings ohne zu wissen, wessen Aggressionen und imperialistischen Invasionen gegen Christen die Kreuzzüge galten. <br />
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Mörgeli wunderte sich über die Doppelmoral der Linken, die aber keine Ironie verstanden und keinen Spass mit der Religion, ähnlich ihren Brüdern in Allah, den sich die Linke mehr verbunden fühlt an den Religionskritikern.<br />
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Prompt trat auch eine Islamwissenschaftlerin auf, die erklärte, Mörgeli habe keine Ahnung vom Islam. Denn ein jeder Historiker im Westen muss wissen: wenn er nur ein paar längst bestbelegte Fakten zu Vergangenheit und Gegenwart des islamischen Kulturkreises erwähnt, von welchem bekanntlich nicht gerade die Wissenschaft der Geschichte des Islam ausgeht, dann hat er keine Ahnung vom Islam. Ungläubige dürfen sich zu dieser Religion gar nicht äussern, die hoch über jeder westlichen Wissenschaft steht. Mit dem Koran als Grundlage. Dass sich in Demokratien auch Nicht-Gläubige zurm Religionsterror des Islam äussern dürfen, hatte die Islamexpertin noch nicht mitbekommen. Noch sind wir hier nicht so weit, dass nur Koranschüler und Islamkonvertiten mitreden dürfen, aber auch die Dhimmis bekommen in ihren Ländern mit, welches Religionsregime da auf sie zukommt. <br />
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Damit nun niemandem vielleicht die Buddhastatuen von Afghanistan einfallen würden, schaltete sich geschwind Herr Afshar ein und sprach mit sanft gekreideter Stimme, alle Religionen dürften in der Schweiz ihre Tempel bauen, die Buddhisten dürften das, nur die Moslems dürften nichts.<br />
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Ja woran mag das wohl liegen, dass die Moslems in der Schweiz keine Buddhisten vertreiben dürfen wie im fernen Osten und ihre Tempel nicht anzünden dürfen. Hängt das vielleicht damit zusammen, dass die Moslems keine indonesischen Christen und Buddhisten sind?<br />
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Nun schaltet sich auch Trauffer ein, der Afshar sehr gut verstanden hat: Die Kirch gälte auch als monolithisch, sie habe sich aber hier integrieren können. Auch die Muslime müssten sich genau so arrangieren mit den Schweizer Verhältnissen. <br />
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Da Pfarrer Grichting aus Graubünden (>das Kreuz der Kirche mit der Demokratie) nicht anwesend war, wurde die Frage, mit was allem die Kirche sich hier so abzufinden hat und wieweit sie wohl hofft, dass der Islam diese missliche Situation verbessert, nicht erörtert. Trauffer war vorerst mal auf Seiten der Demokratie. Die Muslime hätten sich auch anzupassen. (Was geschieht, wenn sie sich in so hinreichender Zahl zugewandert sind, dass sie sich nicht mehr anpassen müssen, ist hier nicht das abendfüllende Thema). Trauffer weiss aber auch, dass „Glaubensfragen keine Sache der Demokratie“ sind. ( Das passt irgendwie schon zu dem schönen Satz vor dem Bundeshaus an der Demo der Schweizer Salafisten von 2006: „Religion geht vor Demokratie“.)<br />
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Glaubensfragen sicher nicht, Glaubenpolitikfragen sehr wohl. Die Dreifaltigkeit ist ja kein demokratisch gewähltes Gremium, aber ob die Verteilung der Bischofssitze oder der Kirchensteuer-gelder zu den Glaubensfragen gehört, bleibt noch offen. Trauffer meinte dazu: Wenn die Muslime sich an die Schweizer Verhältnisse angepasst hätten, dann würde er zu ihnen sagen: „Ihre Gemeinschaft hat ein Recht, ihren Glauben hier zu leben.“<br />
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Klingt irgendwie demokatisch, oder? Also spricht der Mann, der es am besten wissen muss, was es heisst, auch „die Pest in Europa“ (wie ein deutscher Bischof die Schweizer Kirchenrechts-verhältnisse nannte) überleben zu können. Leider fragte in dieser Arena niemand, was für ein Glaube an Koran und Scharia das denn ist oder sein soll, der hier gelebt werden soll. Worum geht’s dem CEO vom Bistum Basel? Um die Anpassung dieser demokratiefremden Religions an die Regelen des demokratischen säkularen Rechtsstaats? Dem islam geht es eher um die Anpassung des geltenden Rechts an die Schariaregeln, vom Verzicht auf das islamische Recht kann keine Rede sein, nur die Zeit zu seiner Einführung ist noch nicht reif. <br />
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Da trat ein Mann von der EVP (Evangelische Volkspartei) an Mikrophon und verkündet, dass wir hier ein Problem hätten zwischen Christen und Moslems. Gemeint war das Minarett. Der EVP-Mann wusste auch, wie man das Problem löst: indem man nicht mehr davon redet.<br />
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“Statt um Minarette zu streiten, sollte man ...“ Was? Die Scharia verbieten? Nicht doch: „aufeinander zugehen.“<br />
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Beispiel: „Wir treffen uns in der Moschee und in der Kirche abwechselnd. Um dann noch eine halbe Stunde mit ihnen zusammenzusitzen.“<br />
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Nun möchten aber nicht alle ChristInnen, wenn sie in die Kirche gehen dort abwechselnd Moslems antreffen und mit ihnen zu Allah beten. Auch wir möchten keinesfalls, wenn wir ein Gerichts-gebäude betreten, sagen wir zu einer Eherechtsverhandlung, dort einen Schariarichter antreffen abwechselnd mit einer Schweizer Richterin. Das möchten wir nicht, und wir möchten auch keine EVP-Papas, die das bei uns abwechseldn einführen. Deshalb möchten wir die lieber nicht wählen.<br />
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Wir möchten keine Minute mit Moslemmännern zusammensitzen, deren Vorstellungen von Frauen aus dem Koran stammen. „Ich plädiere, dass man den Islam nicht als Bedrohung sieht“, sprach der Mann von der EVP. Wir plädieren dafür, dass Frauen solche islasmfrommen Christenmänner nicht wählen.<br />
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Es war sodann ein Vertreter der EDU, der – neben der SVP – zur Sache kam und etwas klarstellte zum friedlichen Islam, was niemand hören wolltel: dass die früheren Koranverse aus der Zeit, als Mohammed noch machtlos war in Mekka, definitiv als aufgehoben gelten durch die späteren, die gewaltträchtigen, auf die sich die Gläubigen der mit Gewalt verbreiteten Dschihadreligion mit gutem Grund berufen, als auf den letzten Willen des Propheten.<br />
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Kaum hatte er das gesagt, womit das ganze Getue um die islamische Toleranz vom Tisch war, wurde blitzschnell das Thema gewechselt, so als wäre nichts dazu gesagt worden. Denn dieses Votum traf ins Schwarze.<br />
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Der EVP-Mann der abwechselnd in die Kirche und in die Moschee geht, hatte offenbar einen Schläfer aus dem Publikums zum Leben erweckt, der sich als Jude vorstellte und erzählte, er komme gerade aus Israel, aus einer Gemeinschaft, wo Juden und Moslems in Frieden zusammenlebten und niemand auf die Idee komme, ein Minarett zu verbieten. Wozu niemand auf die Idee kam, zu fragen, wie viele Synagogen denn die Hizbollah seiner Meinung nach auf dem jüdischen Territorium erlauben würde nach Auflösung des Staates Israel? Oder wie viele Kirchen in Saudiarabien gebaut werden dürfen, ohne dass gläubige Moslems wie in Pakistan auf die Idee kommen sie anzuzünden oder Bomben reinzuwerfen?<br />
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An der Idee von den Minaretten, die niemand zu verbieten habe, entzündete sich nun die ganze Begeisterung des Grünen Josef für die christlichen Kirchen, die auch für die Minarette in der Schweiz sind und – Josef Lang steigerte sich in den linken Dialog mit den Kirchen hinein – „die viel mehr für den Dialog getan haben als die Linken.“ Ja der heilige Josef der Grünen wird bald ein Heiligenbild vom Johannes Paul bei sich daheim aufstellen können für die tägliche Morgenandacht. Die linksgrüne Religion hat da plötzlich keine Berührungsängste mehr gegenüber der Kirche. Aber das Christentum, das ist ein grosses Problem für den Grünen Gottesmann, die Gewaltgeschichte des Christentums ! Ei ja, die lässt den hl. Josef nicht mehr ruhig schlafen. Er hat die Gefahr für Europa erkannt. Die Kreuzzüge und die SVP. Davor muss Europa bewahrt werden. Bloss keine Volksabstimmung zur EU! Lieber ein Konkordat mit den Ajatollahs..<br />
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Kurzum die Allianzen gehen jetzt kreuz und quer durch die alten Differenzen. Da ist die Linke nicht so kleinlich mit der kath. Kirche, wenn die nur auch mitmacht bei der Asylabstimmung für mehr Moslems im Land. Mehr Gottesrecht und mehr soziale Verelendung. Da grünt der linke Weizen und der der Kirche blüht. Zugleich muss St. Josef aber dem SVP-Historiker die Sünden der Christen mit der gehörigen moralischen Entrüstung für die islamfrommen unter den Wählern nachweisen und gegen die Kreuzzüge kämpfen. Ohne doch Trauffer zu nahe zu treten. Denn was so eine richtige linksgrüne fleischfressende Pflanze ist, die schluckt einfach alles, was sie fetter macht. „Wir Linken müssen uns ein Vorbild nehmen an den Kirchen“, spricht der linke Mullah. Und zugleich müssen wir Linken etwas gegen die Kreuzzüge tun, nicht wahr? Doppelt moralgemoppelt hält besser.<br />
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Nicht der Kirchenmann gibt hier das Feindbild ab für den grünen Josef, der sich gar nicht mehr einkriegt vor lauter Entrüstung über die Geschichte der Christenheit, sondern der Historiker Mörgeli von der SVP. Vor der es das Schweizervolk zu warnen gilt. Es gibt wieder einen Teufel in der linken Kirche: die SVP. Und einen echten Heilsbringer: Wojtyla. Historische Kenntnisse der islamischen Geschichte sind das rote Tuch für den Grünen.<br />
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Da wendet sich der Moderator an Mörgeli, weil er „nicht versteht“, was Mörgeli eben „gesagt hat.“<br />
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Das muss furchtbar schwer zu verstehen sein, wenn man Moderator ist und es allen zugleich recht gerecht werden soll, aber vor allem es den Moslems recht machen möchte und immer schon gewusst hat, dass die Linke mehr vom wahren Geschichtsverlauf versteht als ihre Gegner.<br />
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Moderator Leuthard „versteht“ also gar nicht, was Mörgeli meint, wenn er von Gewalt im Islam spricht. Auch der Grüne versteht das nicht. Er versteht, wenn er Gewalt hört, immer nur Kreuzzüge.<br />
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Der Moderator liess sich, um seine Schwierigkeiten mit dem Verstehen zu illustrieren, etwas einfallen, was an seinem Verstand zu zweifeln gäbe, wenn wir es nicht für eine Methode der Moderation halten könnten, mit der den anwesenden Muslimen vorgeführt wird, welch moderaten Geistes sie doch sind. Also Leuthard sagte, er sähe hier ein Bild von friedlichen Musliminnen, das stimme nicht zusammen mit dem, was Herr Mörgeli gesagt habe.<br />
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Nun wirkte zwar weder Frau Ilfete noch Frau Hafner in irgendeiner Weise besonders friedlich auf uns, sondern äusserst militant, wenn sie wie üblich überheblich zu verstehen gaben, dass keiner von den Christen, die nicht dasselbe sagen wie die Moslems und ihre Verbündeten im Westen, etwas vom Islam verstehe, aber so wie Herr Wolfram Weimer im deutschen Fernsehen listig listig die ob der Islamkritik erboste Apologetin Katajun Amirpur diplomatisch als „charmant“ bezeichnete, so bezeichnete Moderator Leuthard die Islam-Agentinnen und Apologetinnen, die keine Kritik an der real existierenden und ihre Apostaten mordenden Religion dulden, als „friedlich.“ Da hat er insofern recht, als auch wir noch keine Moslems in einer TV-Show gesehen haben, die dort zum Kirchen Anzünden aufriefen während der Sendung. Mit dem Anblick einer nicht aktiven Muslima beweist der Witzbold Leuthold, pardon, Leuthard auf der Stelle, wie friedlich der Islam doch ist und erklärt, Zwangsheirat habe nichts mit der Religion zu tun. <br />
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Zu dumm, dass niemand in der Arena zu wissen scheint, dass die Zwangsheirat nach allen Schulen der Scharia vorgeschreiben ist, auch die Kinderheirat ist nach islamischem Recht rechtens. Aber richtig, die Scharia gibt es ja gar nicht, wie uns Frau Amirpur im Presseclub des ARD kurz darauf erklärte. Auch den Islam gibt es nicht. Warum macht er bloss soviel von sich reden?<br />
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So etwas wie Zwangheiraten, belehrte die friedliche Muslima alsdann die kampflos kapituliernde Arena, gebe es auch in der Schweiz. Spätestens hier hätte es dem Moderator, der nicht verstanden haben wollte, was gesagt wurde, etwas einfallen müssen. Z.b. dass es in der Schweiz in der Tat Zwangsheiraten gibt, und zwar im Moslemmilieu, und dass der Bundesrat nicht wünscht, dass es dazu eine Untersuchung gibt. Aber lieber liess er die Runde von der friedlichen Muslima mit den üblichen Ablenkungsmanövern einseifen, als gegen Zumutungen wie diese einzugreifen: <br />
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„Im Koran darf es keine Zwangsehe geben“, wurde da unwidersprochen von Frau Ilfete aufgetischt. <br />
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Interessant, dass es das, was es angeblich nach Koran nicht geben darf (die Frau ist ein Acker, den der Mann bestellen kann wie und wann er will), nach Schriarecht millionenfach gibt. Das Eherecht des Islam wird in Millionen von Zwangs- und Kinderehen islamweit vollstreckt. Gemäss Scharia darf es sie nicht nur geben, sondern sie sind die Norm, von Sudan bis Iran, von Afghanistan bis Albanistan in der Schweiz. Die Bervormundung der minderjährigen Braut duch die Familienmänner ist Vorschrift. <br />
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Nun stiess auch Herr Afshar dazu, um die Scheibe vor dem Kopf der Muslima, die soeben Rechtsbelehrungen über Schweizer und Schariarecht erteilt hatte, noch etwas zu befestigen, das Gesagte zu bekräftigen und die „westliche Doppelmoral“ anzuprangen. Denn wie wir alle wissen, sind die Zwangsehen sind ja nicht islamisch, sondern schweizerisch. Im Islam kommen sie nicht vor, dafür in der Schweiz. Wie die Steinigungen, die nach Afshar nicht vom „Propheten“ gebilligt wurden (der an ihnen teilnahm), sondern von dem Juden Jesus.<br />
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Wenn das jemand von den Schweizern gesagt hätte, würde man sagen, er hat eine Schraube locker, aber die Scheibe vor dem Kopf der Muslima sitzt nicht locker, die sitzt so fest, dass es daran nichts zu rütteln gibt.<br />
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Nix zu machen. Erstens gibt es den Islam nicht, zweitens ist er friedlich, drittens kennt er keine Zwangssehen, viertens finden die in der Schweiz statt. Und zwar nach christlichem Recht.<br />
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Der Moderator sagte dazu aber nicht, er habe wohl nicht richtig verstanden.<br />
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Nur Mörgeli fragte, warum es die Zwangsehe im Islam dann gäbe. Dem Weib fiel dazu nichts ein. Die Scheibe bewegt sich nämlich nicht. Im Gegensatz zur Erdkugel.<br />
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Und das Dialogkarussell dreht sich immer in die selbe Richtung. Auf die Frage nach der Gewalt im Islam folgt die Antwort vom christlichen Kreuzzug, dann kommt eine Islamwissenschaftlerin und erklärt, wir im Westen verstünden alle nichts vom Islam, dann darf jemand noch eine Frage stellen an die anwesenden Muslimas, was sie von den Zwangsehen hielten, worauf eine zu diesem Zweck eingeladene Vorzeigemuslima erklärt, sie fühlte sich frei, es gäbe keine Zwangsehen. Ausser bei den Christen.<br />
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Pater Trauffer erhob dann doch noch Einspruch gegen Afshars gezinkte Trumpfkarte von der „christliche Doppelmoral“ und gab der Doppelzunge zu verstehen, dass er ja genau wisse, was er da sage. Die Kreidestimme wusste natürlich nicht, wovon Tauffer redete und versuchte dreinzuschauen wie Seligsinddiesanftmütigen. Nur dass das Wolfsfell unter dem Schafspelz so stark durchschimmerte, dass es auch Trauffer zuviel wurde, trotz dem gemeinsamen Kampf ums Ausleben des Glaubens auf und unter dem Minarett.<br />
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Trauffer verriet auf die Frage, wie nahe er den Moslems stehe, hintersinnig: „Wenn ich dem Imam begegne“ (vor der Kirche, wo die Moslems ihre Bajonette aufpflanzen wollen, wie Herr Erdogan sagen würde), „dann begegne ich ihm als Glaubender. Wir können eigentlich nicht nahe genug sein“. Das ist der Schweizer Glaubensdialekt, den nur Eingeweihte verstehen. Denn was hat der Pater soeben gesagt? Haben wir das wirklich verstanden?<br />
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Also wenn wir das mal nach unserem Verständnis der Dinge zusammenfassen, dann haben wir soviel verstanden wie: hier werden verschiedene Süppchen auf einem Feuer gekocht. Zuunterst brodelt der Kessel des Islam, darüber wie bei einem mehrstufigen Kochtopf rührt die Kirche ihr Süppchen an und oben drüber dünstet das linke grüne Gemüse, das am Kirchentopf erwärmt wird.<br />
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Bleibt uns nur zu hoffen, dass das Gebräu im Kessel unten nicht explodiert.<br />
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Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-7556494819686910472010-02-01T08:38:00.000-08:002013-10-10T09:36:07.675-07:00Scharia – oder die Quelle der RechtsfindungDie Doppelzunge mit der Doppelbürgerschaft<br />
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Farhad Afshar vom Rat der Religionen <br />
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aus einem Interview der Weltwoche 3/05 mit Afshar <br />
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Die Weltwoche (3/05) schreibt: <br />
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„Aufschlussreich sind Afshars Aussagen zur Scharia. Diese sei nichts anderes als eine „Quelle der Rechtsfindung“; eine Methode, mit der man das islamische Recht ableiten könne. Sie sei kein Gesetz. Auf den Einwand, dass dies der gängigen Definition widerspreche, holt Afshar aus zu einem Exkurs über die Kolonialgeschichte und die Einführung europäischer Rechtssysteme in islamischen Ländern, um dann einzuräumen, dass etwa in Saudi-Arabien zu einem „sehr strengen Strafrecht gegriffen werde. Da die Regierungen solcher Länder aber der eigenen Bevölkerung die Freiheit vorenthielten und die Religion missbrauchten, um die politische Repression zu rechtfertigen, stünden sie schon „im Widerspruch zum islamischen Recht“.<br />
<br />
Dann holt Afshar erneut aus, berichtet über die fünf verschiedenen Rechtsschulen innerhalb des Islam und über das „unglaublich fortschrittliche“ Instrument des „Ischtihad“, das eine „Interpretation des Korans gemäss an Anforderungen der Gegenwart“ ermögliche. Schliesslich führt er aus, dass sich kein Muslim an ein religiöses Gutachten gebunden fühlen müsse – eine groteske Aussage, denkt man an den Fall Rushdie oder die Todesurteile gegenüber Homosexuellen oder Ehebrecherinnen im Iran.<br />
<br />
Nach einer halben Stunde wissen wir immer noch nicht, wie Afshar zur Scharia und zu den in ihr postulierten schweren Körperstrafen steht. Der Leiter des Islamichen Zentrums in Genf, hat bekanntlich die Strafe der Steinigung verteidigt, während sein Bruder Tariq sich bloss zu einem „Moratorium“ bezüglich der Anwendung der Scharia-Strafen durchringen konnte.<br />
<br />
WW: Können sie, Herr Afshar, sich von der Scharia distanzieren? <br />
<br />
Af: Es ist absurd, sich von der Scharia distanzieren zu wollen: Es ist eine juristische Erkenntnismethode zur Analyse der Rechtsfindung, und diese Methode hat keine Aussagen. <br />
<br />
WW: Bitte etwas präziser.<br />
<br />
Af: Ich weiss nicht, was Herr Ramadan vertritt. Doch schauen wir uns die Steinigung an. Die Steinigung ist erstens nicht islamisch, sondern semitischen Ursprungs. Die berühmteste Parabel über die Steinigung haben sie im Christentum. Wenn wir also islamisches Recht verstehen wollen, müssen wir die Quellen kennen. Die Steinigung kommt aus der Bibel. Sogar Jesus distanziert sich nicht von der Steinigung, indem er sagt, diejenigen sollen den ersten Stein werfen, die keine Sünden haben. Im Islam geht man darüber weit hinaus. Es steht dem Richter frei, die entsprechenden Traditionen eines Landes mitzuberücksichtigen. <br />
<br />
WW: Nochmals: die Steinigung ist im traditionellen islamischen Strafrecht vorgesehen, und die Brüder Ramadan sagen, das lasse sich nicht ändern. Weshalb distanzieren Sie sich nicht öffentlich von den Ansichten der Brüder Ramadan?<br />
<br />
Af: Ich brauche mich nicht von Hani Ramadan zu distanzieren. Ich finde, seine Ansichten werden durch den Islam widerlegt. Als Muslim müsste er gefälligst die schweizerisch Verfassung respektieren. In Bezug auf die Steinigung muss man sagen: es ist dem Richter freigestellt, die Maximalstrafe zu verhängen. Schon bei Christus geht das nicht mehr. Bereits vor dem Islam konnte man die Steinigung nicht durchsetzen, ohne die religiösen Gesetze zu verletzen. Für jeden Muslim ist Jesus unglaublich wichtig. (Holt aus) Wir können nicht hinter Jesus zurückgehen. Wenn er schon die Steinigung verhindert hat, ist ein Muslim verpflichtet, in dieser Denktradition weiterzudenken und zu überlegen: was erfordert die heutige Zeit?<br />
<br />
WW: Steinigungen, Herr Afshar, werden heute in islamischen Ländern praktiziert. Zum Beispiel im Iran. Dort soll im Moment sogar ein Jugendlicher wegen „unzüchtiger“ sexueller Handlungen gesteinigt werden. Was meinen sie dazu?<br />
<br />
(Dort wurde u.a. eine Jugendliche, die gesteinigt werden sollte, stattdessen gehängt, was in der Süddeutschen als humaner Fortschritt dargestellt wurde von der fortgeschrittenenen Frau Katajun Amirpour. Die Sichel) <br />
<br />
Af. Eigentlich gibt es keine Steinigungen im Iran, soweit ich weiss… <br />
<br />
(Das erzählte auch Herr Khatami jeweils auf Europa-Reise, vgl. z.B. das Informationsblatt des christlichen „Vereins contra Fundamentalismus“ in Basel) Wenn so etwas vorkomme, dann in entlegenen Gegenden des Iran. Herr Khatami vergass jeweils, dass die Steinigungen egal in welcher Gegend des Iran jeweils vom Gerichtshof in Teheran bewilligt werden. Und sein gefälliger Schweizer Interviewer, Roger de Weck, vergass ganz gezielt, ihn danach zu fragen. Die Sichel) <br />
<br />
Af.: …aber es ist relativ einfach für Sie, das festzustellen, sie müssen bloss die Botschaft anrufen und sich informieren lassen über das Justizministerium. <br />
<br />
WW: Als iranisch-schweizerischer Doppelbürger sollten Sie über diese Dinge informiert sein.. <br />
<br />
Af: .. Ich würde sagen: nach der heutigen Rechtsprechung sollte es nicht vorkommen. <br />
<br />
Alsdann fragt die Weltwoche noch mal, ob er meine, dass Frauen im Iran heute nicht mehr als Ehebrecherinnen gesteinigt würden, worauf Afshar sich wie eine Schlange windet und erklärt, er kenne „Aussagen des Justizministers“, dass man die Gesetzgebung „so anpassen müsse“, dass sie „der Zeit entspricht“.<br />
<br />
Auf die Frage: „Sie glauben den Aussagen des Ministers?“ , antwortet Afshar: „JA. Bis ich vom Gegenteil erfahre.“ <br />
<br />
Der Mann weigert sich, zuzugeben, dass er weiss, welches Recht im Iran gilt und praktiziert wird, es wäre ja absurd, wollte er sich davon distanzieren, wie er selber sagt. Er redet sich raus mit angeblichen „Aussagen“ von irgend jemand, der gesagt habe, das Recht müsse „angepasst“ werden, was völlig unüberprüfbar ist und eine Hohn angesichts der Praxis der Scharia im Iran. Da aber die Zeit immer die Zeit Allahs ist, ist wohl auch klar, wer sich wem anzupassen hat vor, während und nach der Steinigung. <br />
<br />
„Undurchsichtig“, schreibt die Weltwoche, seien auch Afshars Beziehungen zum Iran. (Wir finden das sehr durchsichtig. DS)<br />
<br />
WW: „Verschiedene Informanten berichten über seine regelmässigen Besuche in der iranischen Botschaft in Bern sowie über häufige Reisen in den Iran. <br />
<br />
Afshar ist auch Präsident des schweizerischen Hilfswerks Iran (NIKU) und eines weiteren Hilfswerks, das sich International Charity Organization (ICO) nennt.“ (Klingt so wie die Wohltätigkeitsorganisationen Hizb´ollah oder Hamas. dS) <br />
<br />
WW: „Angesichts des Umstands, dass Farhad Afshar Einschränkungen der Kultusfreiheit gegenüber Muslimen in der Schweiz wiederholt mit harten Worten kritisiert hat, ist es erstaunlich, dass er sich kaum öffentlich zu den schweren Menschenrechtsverletzungen in seiner alten Heimat äussert..“<br />
<br />
Wir finden daran überhaupt nichts erstaunlich. Was hat man denn von dem Doppelbürger mit der Doppelzunge erwartet, die bei ihm genauso gespalten ist wie bei Ramadan? Dass hier ein Vertreter einer friedlich moderaten Religion spricht? Was die schweren Menschenrechtsverletzungen nach islamischem Recht in islamischen Ländern angeht, so werden die auch ohne Zutun von Farhad Afshar in der Schweiz offiziell nicht zur Kenntnis genommen, dafür sorgt schon die Kommission gegen Rassismus. Und auch der Schweizer Weltethiker Küng bringt den Ungläubigen in einer Broschüre mit dem Titel „Muslime in der Schweiz“, zu der er das Vorwort geschrieben hat, den nötigen Respekt vor den Barbareien dieser Gesetzesreligion bei, indem er zum Eherecht des Islam, dem Millionen von Frauen im Untermenschenstatus in lebenslänglicher Sexualsklaverei unterworfen sind, erklärt: es gebe wohl „vereinzelte Tragödien“, von denen man aber nicht soviel Aufhebens machen solle. >Being Born as Muslim Woman <br />
<br />
http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/being-born-as-muslim-woman.html<br />
<br />
Die patriarchale Allianz ist nun vereint im Rat der Religionen Bern, mit dem das Vaterrecht dreifach verstärkt auftrumpfen und die Frauen mores lehren wird. <br />
<br />
Regine van Cleev<br />
<br />
Mai 2006<br />
<br />
********************************************<br />
<br />
2. Juni 2006<br />
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Vieldeutige Äusserungen zur Steinigung<br />
<br />
Wer ist Farhad Afshar?<br />
<br />
Von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Leiter Mittelstandsinstitut, Hannover/Deutschland<br />
<br />
Der Berner Muslim Farhad Afshar gilt als wichtigster Ansprechpartner im sogenannten interreligiösen Dialog. Wer ist dieser Mann? <br />
<br />
Kaum eine Diskussion über interreligiösen Dialog läuft in der Schweiz ohne den umtriebigen Berner Soziologen Farhad Afshar ab. Der iranisch-schweizerische Doppelbürger ist Präsident der Lobbyorganisation Koordination islamischer Organisationen in der Schweiz (KIOS). Er sitzt als einziger Vertreter der Muslime in dem von den Landeskirchen ins Leben gerufenen Rat der Religionen. Er ist Drehscheibe zahlreicher interreligiöser Projekte. Afshar ist ebenfalls aktiv in der Ausbildung von Imamen in der Schweiz. Dabei arbeitet er vor allem mit dem iranischen Aussenministerium und schiitischen Geistlichen zusammen. <br />
<br />
Der Präsident der KIOS nimmt für sich in Anspruch, schweizerische Muslime zu vertreten. Er ist aber ein Vertreter der schiitischen Minderheit. Deshalb gilt seine Vertretung auch unter den Muslimen als problematisch. Denn die grosse Mehrheit der vor allem aus der Türkei und dem Balkan stammenden Muslime in der Schweiz würde nie einen Schiiten als ihren Vertreter akzeptieren. Von vielen Medien wird Afshar als Integrationspapst bejubelt. Er wirft der Schweiz vor, dass die Muslime einerseits die Schweiz mit aufgebaut hätten und derzeit das Land Schweiz mitaufbauen würden. Andererseits gäbe man den Muslims keine Gelegenheit, in der Schweiz Moscheen zu bauen, muslimische Friedhöfe anzulegen, muslimische Religionslehrer an den öffentlichen Schulen unterrichten zu lassen, Muslime in den Justizbehörden zu beschäftigen und dergleichen mehr. Besonders mit letzterem wird deutlich, was Herr Afshar eigentlich will: Eine Art Parallelgesellschaft, in der auch das Scharia-Recht seinen Platz hätte. <br />
<br />
Keine Distanzierung<br />
<br />
Der Leiter des islamischen Zentrums in Genf hat bekanntlich vor einiger Zeit offen die islamische Strafe der Steinigung verteidigt. Gegenüber dem Internetportal OnlineReports sagte Afshar dazu wörtlich: "Es ist absurd, sich von der Scharia distanzieren zu wollen. Es ist eine juristische Erkenntnismethode". <br />
<br />
Weiter sagt Afshar, dass die Strafe der Steinigung ja aus der Bibel komme: Sogar Jesus distanziert sich nicht von der Steinigung, sagt Afshar weiter. Ob er damit ein Gefühl erwecken will, wonach Steinigung eigentlich nur halb so schlimm sei? <br />
<br />
Der schweizerische Moslem-Vertreter kommt offensichtlich in Erklärungsnotstand, wenn er auf Menschenrechtsverletzungen im Iran angesprochen wird: Eigentlich gibt es keine Steinigungen im Iran, soweit ich weiss. Afshar hat sich einerseits immer wieder hart gegen jegliche Einschränkung der Kultusfreiheit in der Schweiz gewandt. Anderseits hat er sich gegenüber schwersten Menschenrechtsverletzungen im Iran nie klar geäussert, geschweige denn sich von Gewalttaten im Iran distanziert. In einem Interview mit der NZZ am Sonntag (17. Juli 2005) sprach sich Afshar gegen die Überwachung von Moscheen aus - mit dem Argument, wegen einiger katholischer IRA-Kämpfer würden katholische Kirchen auch nicht überwacht.<br />
<br />
Integration des Islam?<br />
<br />
Eigenartig bleibt, dass Afshar einen Lehrauftrag der Universität Bern als Soziologe hat, jedoch praktisch nie wissenschaftlich publiziert hat. *<br />
<br />
Auch die NZZ hat kürzlich ein wohlwollendes Porträt über Afshar veröffentlicht unter dem Titel: Ein Analytiker für die Integration des Islam (8. Mai 2006). Als ob der Islam in der Schweiz integriert werden müsste und nicht allenfalls Menschen islamischen Glaubens, die die westlichen Sitten und Gesetze vorbehaltlos akzeptieren.<br />
<br />
*Anm. die Sichel: Das erinnert an die Doktorarbeit des MuslimBruders Ramadan, siehe hompage Gudrund Eussner, die viel zu Ramadan zu sagen hat, sowie die nicht auffindbare des angeblichen Arztes Nadeem Elyas. DS)<br />
<br />
siehe auch >Arena mit Afshar<br />
<br />
http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/arena-mit-afshar.htmlReginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-47780385633704310212010-02-01T08:20:00.000-08:002013-10-10T09:38:10.198-07:00Being born as Muslim WomanBORN TO BE UNFREE<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
The tragedy of being born as Muslim woman<br />
<br />
<br />
<br />
I Am a Muslim Woman<br />
<br />
<br />
<br />
aus www.secularislam.org 2001 <br />
<br />
<br />
<br />
They differed with me over what times we are living in. It is not a democracy when a man can talk about politics without anyone threatening him. Democracy is when a woman can talk of her lover without anyone killing her. Dr. Sauad M. Al-Sabah <br />
<br />
I am a Moslem woman. I have no face. I have no identity. At age 9, based on lunar year (a lunar year is twelve months of 28 days each or 336 days) or, when I am actually 8 years and 8 months old, I am considered an adult. Being an adult means that I have to adhere with Islamic laws as stated below. <br />
<br />
I have to pray five times a day, fast one month out of the year and cover myself from head to toe in yards of black fabric. I am eligible to be married and can be punished for any wrong doing. I can be incarcerated and, if needed, executed for my crimes, even political ones. <br />
<br />
Islams law - that Allah sent down to his messenger Muhammad - came to announce that women (exactly like men) are full human beings. Women (like men) are therefore required to follow the way appointed by Allah. <br />
<br />
A woman (like a man) is therefore obligated with all three degrees of this religion: Islam (outward submission to Allah), iman (inward faith in Allah), and ihsan (perfection of worship of Allah). <br />
<br />
Women have such honorable rights as obligations, but men have a (single) degree above them. The Koran 2:228 <br />
<br />
Men are the managers of the affairs of women because Allah has preferred men over women and women were expended of their Rights. The Koran 4:34 <br />
<br />
Islam believes and promotes only one relationship between male and female and that is the relation of lust. <br />
<br />
If a man and a woman are alone in one place, the third person present is the devil. Prophet Mohammed <br />
<br />
I am not allowed to swim, ski, ride a bike, dance, learn to play musical instruments, practice gymnastics, or any other sport. I am not even permitted to watch men play sports, either in the stadium and/or on television. <br />
<br />
I am not permitted to participate in Olympic games. <br />
<br />
From age 7, I am segregated from all males in and out of my extended family. <br />
<br />
My father, grandfather, uncles, brothers or my male cousins are not allowed to be present at any ceremonies for my accomplishments. They will not be allowed to participate in my birthday parties. <br />
<br />
I have to study under female teachers and professors. However, since women of prior generations were not allowed to go to school, there are not that many qualified women teachers and professors. Male professors must teach me from behind a wall. <br />
<br />
I am to be treated by female doctors. Go to female dentists. And if there are none, then I have to go without or I must be examined through some sort of divider. <br />
<br />
I am not allowed to practice birth control or have abortions, even if carrying or having a child means I have to die. <br />
<br />
My worth is based on the Islamic Laws of Retribution, 24th edition, December 1982, as half of a man. It doesnt matter who I am, how educated I am, and what earning potential I may have in my life. My worth is half of a man, any man. <br />
<br />
According to clauses 33 and 91 of the law in respect, Qasas (The Islamic Retribution Bill) and its boundaries, the value of woman is considered only half as much as the value of a man. <br />
<br />
Article 1: dieh or blood money paid to the victim or next of kin for as compensation for bodily injury or murder of a relative. <br />
<br />
The Islamic Law of Retribution <br />
<br />
In the old Islamic laws, recently placed into practice by the Islamic Republic of Iran, the worth of a mans life is equal to the market value of 100 camels or 200 cows and that of a woman is equal to half of the mans, 50 camels or 100 cows. <br />
<br />
The clause number 6 regarding the dieh (cash value of the fine) states that the cash fine for murdering a woman intentionally or unintentionally is half as much as for a man. The same clause adds that if a man intentionally murders a woman and the guardian of the woman himself is not able to pay half of the Dieh (the value of 50 camels or 100 cows, the difference between the value of a man to that of a womans life) to the murderer, the murderer will be exempted from retribution. <br />
<br />
New Legal Standing: Pursuant to article 85 of the constitution, the Islamic penal code was implemented in December 1981. According to article 300, blood money or dieh, a sum paid to the next of kin as compensation for the murder of a relative, is twice as much in the case of a murdered man as in the case of a woman. The number of witnesses required to prove a crime is higher if the witnesses are female. For example, article 237 of the penal code states that first degree murder must be proven by testimony of two just men and evidence for second-degree murder or manslaughter requires the testimony of two just men, or one just man and two just women, or of one just man and the accuser. <br />
<br />
My testimony in a court of law is equal to half of that of a man. In most countries I dont vote and I dont get elected to office. And if I do, it does not mean much. I inherit only half as much as my male siblings. <br />
<br />
I cannot get custody of my children. Even if their father dies. In the case of divorce or death I have to surrender my children to their father and/or his family. <br />
<br />
I cannot travel, work, go to college, join organizations, even visit my friends and relatives without my father or husbands permission. <br />
<br />
I must live where my husband desires. <br />
<br />
I am banned from studies such as engineering, agriculture, archaeology, restoration of the historic monuments and handicrafts, and many other fields. I am not allowed to become a judge. <br />
<br />
Under the terms of Koranic law, any judge fulfilling the seven requirements (that he have reached puberty, be a believer, know the Koranic laws perfectly, be just, and not be affected by amnesia, or be a bastard, or be of the female sex) is qualified to dispense justice in any type of case. <br />
<br />
I have no right to choose the clothing I wear in public. This is done by the Office of the Islamic Guidance which sets the color, the style, and the accessories for women and girls as young as 6 years of age. <br />
<br />
I will get arrested, beaten, and sometimes even executed if I wear make-up, nylons, bright colors and specifically the color of red. <br />
<br />
I cannot choose my mate and am not permitted to divorce him if things did not work out. <br />
<br />
According to Khomeini, the Iranian Islamic Imam, The most suitable time for a girl to get married is the time when the girl can have her first menstrual period in her husbands house rather than her fathers. <br />
<br />
I have to meet all my husbands desires including the sexual ones. And if I refuse he has the right to deny me food, shelter, and all of lifes necessities. I have to say yes every time he wants to have sex. <br />
<br />
According to Hojatoleslam Imani, Religious Leader in Iran. A woman should endure any violence or torture imposed on her by her husband for she is fully at his disposal. Without his permission she may not leave her house even for a good action (such as charitable work). Otherwise her prayers and devotions will not be accepted by God and curses of heaven and earth will fall upon her. <br />
<br />
My husband can divorce me without my knowledge and by the Islamic law he is required to support me for only 100 days. And if he dies, I am entitled to 1/8 of his Estate. <br />
<br />
I can only ask for divorce if my husband is impotent, if he does not have sex with me at least one night in every forty nights, and if he refuses to provide me with a minimum standard of living. <br />
<br />
My husband can have four permanent wives and if he is from Shii sect, he can have as many temporary wives as he wants. <br />
<br />
Koran says that Men your wives are your tillage. Go into your tillage anyway you want. This means that a man is allowed to sodomise his wife and she cannot complain. <br />
<br />
In some countries they even mutilate, cut and sew my female sexual parts in order to control and regulate my sexual desire. <br />
<br />
According to the Islamic Laws, I am supposed to be seen outside of my home three times in my life. When I am born, when I get married and when I die. <br />
<br />
I have no explanation on why God denied me everything and made men in charge of me, if there is a God. I dont believe there ever was one. <br />
<br />
In Islam, the age of majority for a girl is 9 years and for a boy is 15 years. This means that a 9 year old girl and a 15 year old boy are considered to have the same level of maturity. Now, if girls reach maturity six years earlier than boys, then why did God place men in charge of women? Was there something wrong with Gods Judgment? <br />
<br />
In some Islamic countries such as Iran, if I am arrested for wearing make-up, the guards will force me to clean my face with cotton balls rubbed in pieces of glass. This cuts my face. The barbaric revolutionary guard, while watching the blood run out of my flesh, will tell me, next time you think about this and will not wear it. <br />
<br />
As a political prisoner I will be used as a concubine for the revolutionary guards. In case I am condemned to death I will not undergo the sentence as long as I am a virgin. Thus I will be systematically raped before the sentence is executed. Mullahs believe that virgin girls who die go to heaven but politically inclined girls are ungodly creatures and they do not deserve to go to heaven, therefore they are raped so that the Mullahs can be sure that they indeed will be sent to hell. <br />
<br />
In Islam, if a 6 or 7 year old girl is raped by an adult man, she will be the one that gets punished. It is her fault because she provoked it. The parents then will burn or kill her because she has dishonored the family. <br />
<br />
It has been said that the Moslem Prophet got very upset one day noticing his wives flirting with men who visited him and ordered women to stay behind a dividing curtain when speaking with men. The idea of hijab, the covering up of women, became a law in Islamic countries from that day. <br />
<br />
In 1991, the Prosecutor-General of Iran, declared that anyone who rejects the principle of hijab is an apostate and the punishment for an apostate under Islamic law is death. <br />
<br />
Polygamy is legal in Islam. A man may marry four Permanent and as many Provisional or temporary wives as he desires. <br />
<br />
Marry such women as seem good to you, two, three, four; but if you fear you will not be equitable, then only one, or what your right hands own; so it is likelier you will not be partial. The Koran 4:3 Most Europeans have mistresses. Why should we suppress human instincts? A rooster satisfies several hens, an stallion several mares. A woman is unavailable during certain periods where as a man is always active...., Ayatollah Ghomi, LE MONDE, January 20, 1979.<br />
<br />
Womens High status and Privileged Position<br />
<br />
Dear sisters: How many times have you heard this claim sisters, you should be very happy that you have a very high status and a very privileged position in our religion by the bearded ones in the mosques? God alone knows what high status and which privileged position they talk about....To be declared in the holy books that we are deficient in intelligence and that most of us will go to hell for being ungrateful to our husbands; and that we will make the big majority of the hells population? To be told to share the husband with three other wives and many concubines, sex slaves and captive women which his right hand posses? To be divorced by him at the drop of a hat by just his proclaiming 3 times I divorce you and we not having the same right to divorce him? Husband getting 72 perpetually virgin beautiful houris with big eyes and swelling bosoms in the paradise and we getting the same old husband and share him with the 72 voluptuous houris? (Believe me sisters; he will be so busy there with the lovely houris that the only time he will see you will be in the hallways when he is going from one houri’s room to another houri’s room). To be disciplined by the husband by being beaten up by him with scourge (lash) and green sticks? (Unless you are into the kinky stuff and actually enjoy the beatings).. Being raped and then be stoned to death for reporting it because you need 4 male witnesses to prove your innocence otherwise you yourself get accused of adultery? (Your only chance of finding 4 male witnesses is that if the attacker was of very low IQ or was really drunk and attacked you in the broad daylight in front of a bunch of degenerate horny men who watched and cheered and are later willing to testify) Being wrongly accused of adultery by a conniving husband and be stoned for it because he does not need 4 male witnesses if he swears 4 times himself? Being married at the age of 9 years to a much older man because it is sunna? To submit to him every time he desires you even if he wants it on the back of a camel, if he gets an untimely urge? (Not recommended, you both may fall down from camel’s back during the action and sustain injuries). Being cursed all night by thousands of angels if you refuse him even for a genuine reason? (What a boring job for angels who are assigned to watch your bedroom, always waiting for the action, unless of course they enjoy watching; in that case they have a reason to be disappointed and pissed by your refusal).To be declared half a person as witness in court or inheriting property? To be asked to stay at home by scriptures and only leave home if husband permits; that too fully covered by a tent like garment even if it is scorching hot (hey, sweating is good for you as it opens skin pores, besides the tent covering protects you from the hot sun and elements which keeps you fair and beautiful; sisters you need all the help you can get to compete with the other wives and concubines). If you want to know more about your great status and privileges please check out Dr. Ali Sinas website faithfreedom.org, or Parvin Darabi site homa.org<br />
<br />
Section Two<br />
<br />
The Veil of Equality and Justice<br />
<br />
Muslim propagandists take advantage of the fact that Westerners do not read Arabic and therefore (out of ignorance) do not know the reality of Islamic faith as recorded in the books of Muslim scholars. Therefore, Muslim missionaries roam across Europe and America, East and West, writing a throng of books, declaring with a loud voice: How great Islam is! It is the religion of social justice, equality, women’s rights and dignity. Many naive and superficial people believe these claims and are deceived by this message, but this deceit should end. This veil should be removed.<br />
<br />
We have found in Muhammad’s sayings (as well as of those of all Muslim scholars – intentionally or unintentionally – that both Islam and Muhammad discriminate between human beings. It matters whether they are males or females, Muslims or non-Muslims. We even find discrimination between Muslims because slavery (as we will see) is an Islamic principle.<br />
<br />
Slavery in Islam has regulations and laws which differ from those for freemen, the masters. Actually, Muhammad, his wives, his successors, companions and his relatives owned slaves—males and maids. We can list the names of Muhammad’s slaves: men and women, whites and blacks, and we will show that Muhammad himself was a slave merchant especially after he claimed to be a prophet.<br />
<br />
After reading these pages it should become very evident to all (including the most fanatical and tenacious Muslim) that Islam is a religion of social injustice, inequality, and racial discrimination.<br />
<br />
Before we start our discussion, it is relevant to quote one verse from the Holy Gospel which emphasizes equality in Christianity,<br />
<br />
There is neither Jew nor Greek, there is neither slave nor free, there is neither male nor female; for you are one in Christ Jesus (Galatians 3:28).<br />
<br />
<br />
<br />
Chapter Three The Status of Women in Islam<br />
<br />
Some mistakenly believe that Islam honors women and dignifies them for the simple reason that they have not read the Qur’anic verses, and the sayings of Muhammad and all Muslim scholars concerning women. Thus they take at face value all the claims of Muslim missionaries in this respect. We seek to excuse those who have converted to Islam and are deceived because no one would expect a religion which claims to be divine (at the same time) to treat women so disgracefully.<br />
<br />
We found on the other hand, some thinkers (even among Muslim Arabs) who have realized that women are not treated equal to men in Islam, though only a few of them occasionally dare to claim that publicly. Still, since their knowledge of Muhammad’s sayings and the commentaries of the scholars is limited, they present a few examples related only to the subjects of polygamy (marrying four women) and easy divorce. Therefore, we seek to discuss here several issues to clarify the point under discussion and to remove the deceitful veil of Islam concerning women.<br />
<br />
The Qur’an Commands Men To Beat Women <br />
<br />
While the New Testament commands men to love their wives and even to sacrifice their own lives for their sake as Jesus gave His life for us (Ephesians 5), we see that the Qur’an plainly and disgracefully commands men to beat their women as soon as they show any sign of disobedience to man’s authority and orders. It states in Chapter 4:34:<br />
<br />
As for these from women, fear rebellion, admonish them and banish them to beds apart and scourge them.<br />
<br />
Without any exception, all the Qur’anic expositors agree upon the meaning of this verse because it is so obvious. In their famous commentary, page 69, the Jalalan said:<br />
<br />
Those of you who are afraid of their disobedience which symptoms become evident to you, threaten them with the fear of God and banish them to beds apart and scourge them.<br />
<br />
The Zamakhshari reiterates the same opinion (al-Kash-Shaf Vol. 1, p. 524). Both Imam Baydawi (p. 111), and Al-Tobari (p.92) repeat the same explanation. If we also search Ahkamal-Qur’an (the Ordinances of the Qur’an) by the Imam Shafi’i (Vol. 1, p.211), we read:<br />
<br />
In case of a husband’s ill-treatment [of his spouse], the Qur’an permits reconciliation of the spouses and arbitration, but in the case of the wife it allows scourging her.<br />
<br />
At the inception of Islam, we come across a very famous incident which all the Muslim chroniclers record (refer to Imam al-Nawawi: Riyad al-Salihin, The Orchards of Righteous Men, p. 107-108),<br />
<br />
Umar Ibn al-Khattab came to Muhammad saying, ‘Women have dared to disobey husbands.’ He allowed their husbands to scourge them. Many women approached Muhammad complaining against their husbands because Muhammad received a verse for the Qur’an which commands their husbands to scourge them.<br />
<br />
In the Kash-shaf (the revealer) of al-Zamakhshari (Vol. 1, p. 525), we read the following,<br />
<br />
On the authority of Muhammad (peace and blessing of Allah be upon him), he said: ‘Hang up your scourge in a place where your wife (or wives) can see it.’<br />
<br />
Also, on the authority of Asmaa the daughter of Abu Bakr El Sedik:<br />
<br />
I was the fourth wife (among four) of al-Zabayr Ibn al-Awwam. Whenever he became angry at one of us he struck us with a hook rod until it was broken.<br />
<br />
This hemistich was composed by al-Zabayr:<br />
<br />
If it were not for her children, I would have hit her.<br />
<br />
The command to scourge women is repeated in Sahih al-Bukhari, The Sound Tradition of al-Bukhari (Vol. 7, p. 100). Ponder for a moment over Muhammad’s order to the husband: Hang up your scourge where your wife can see it. This is intimidation and threat, as if a husband were telling his wife: Beware of disobedience, for this is the scourge which is ready to fall upon you!<br />
<br />
There is no security or love in Muhammad’s words or in the deeds of al-Zobayer Ibn al-Awwam, who was a relative of Muhammad, one of his companions, and one of those models whom every Muslim imitates and vies with all over the world. He was one of the ten whom Muhammad assured of paradise and one of the six whom Umar recommended for the Caliphate. This man used to scourge his wife until the wooden hook was broken, as Asmaa (the daughter of Abu Bakr El Sedik who was one of his four wives) tells us. Is there greater wife abuse than that?<br />
<br />
Contemporary Scholars <br />
<br />
All contemporary scholars attest to this fact which is obvious in the Qur’an. In the book, You Ask and Islam Answers (p. 94 for example), Abdul–latif Mushtahiri says,<br />
<br />
If admonishing and sexual desertion fail to bring forth results and the woman is of a cold and stubborn type, the Qur’an bestows on man the right to straighten her out by way of punishment and beating provided he does not break her bones nor shed blood. Many a wife belongs to this querulous type and requires this sort of punishment to bring her to her senses!<br />
<br />
In his book, The Individual Guarantee In the Islamic Law (p. 63), Ahmad Ahmad, a professor at the college of Law at the University of Qatar, denotes the following under the title of Family Problems’ Solution,<br />
<br />
If a woman is afraid that her husband may turn away from her or detest her, she will hasten to bring understanding and reconciliation. But if the husband is afraid that his wife may rebel against him, he hastens to bring mutual understanding by means of exhortation, then by abandonment of the bed, then by the scourging which deters.<br />
<br />
Did you read it?—By the scourging which deters This is if the symptoms of disobedience became apparent exactly as the Jalalan, Baydawi, Zamakhshari have said and as the Saudi scholars indicated in AI-Muslimun magazine in its issue of March 17, 1989 (page 12). I can also easily list dozens of references, both ancient and contemporary, which explain this verse (4:34). Actually, it does not need any exposition because it is self-explanatory—and scourge them. It is evident that Christian countries regard wife abuse as a crime punishable by law because nature itself (as well as the simplest human principle) teaches us that it is not permissible for a man to beat an animal—much less his wife!<br />
<br />
Yet according to the Islamic faith and by distinct orders issued by the Qur’an and Muhammad, a man is allowed to scourge his wife with a peaceful conscience because he is carrying out God’s command as recorded in the Qur’an. God the compassionate, the Merciful and the Glorious Qur’an—and Muhammad, the prophet of mercy and humanity who claimed that he honored women, yet said: Hang up your scourge where your wife can see it.<br />
<br />
The Story of Job and his Wife in the Qur’an <br />
<br />
In Chapter 38:44, the Qur’an declares that God has commanded righteous Job to beat his wife. We read:<br />
<br />
And (it was said unto him), ‘Take in thine hand a branch and smite therewith and break not thine oath.’<br />
<br />
All Muslim scholars agree on the exposition of this verse. Both Jalalan (page 383), and Baydawi (page 604) say:<br />
<br />
When Job’s wife was slow (to do something for him) one day, he swore to scourge her one hundred times. God told him, ‘Do not break .... oath, but take a bundle of grass in your hand or rods to beat her up with.’<br />
<br />
The Jalalaan say that Job took one hundred sticks and scourged her once. The Baydawi says that Job’s wife’s name is Liyya, daughter of Jacob or Rahmeh, daughter of Aphraim, son of Joseph.<br />
<br />
Who among us would believe this ridiculous story of the Qur’an about Job, the righteous man, who was famous for his patience? Who among us would believe that God encouraged him to beat his wife with a bundle of grass or sticks so that he would not break his oath?<br />
<br />
Forcing the Virgin to Marry <br />
<br />
Most people believe that this was merely a detestable habit practiced by some Arabs and Muslims who lived in some underdeveloped countries. However, we must realize that this practice has its roots deep in Islamic law and that it is a principle applied by Muslim scholars. Yet, I myself have read this ordinance in the main sources of Islam acceptable to all Muslim commentators. Let us study together the ordinances and the statements of scholars of exposition and the Islamic law.<br />
<br />
Ibn Timiyya and Ibn Hazm, Famous Legists <br />
<br />
Muslims regard Ibn Timiyya as the Sheikh of Islam. He truly is. He is the author of great many huge volumes on various subjects If we open Vol. 32, pp. 29 and 30, we read,<br />
<br />
Even if the virgin is an adult, her father may force her to get married. This is in accordance with Malek Ibn Ons, al-Shafi and Ibn Hanbal’s.<br />
<br />
On page 39, he also states:<br />
<br />
The young virgin can be forced by her father to get married without being consulted.<br />
<br />
This is the verdict of Ibn Timiyya who was joined by some great Legists such as the Shafii, Malek, Ibn Hanbal, and the professors of Islamic law at the inception of Islam in Mecca and Medina. Most Arabs and most Islamic countries embrace their teaching. Actually, if we study Malek Ibn Ons book (Vol. 2, p. 155), we read,<br />
<br />
A father can force his virgin daughter, his maid-slave and his male-slave to get married.<br />
<br />
What is Ibn Hazm’s opinion concerning the daughter’s marriage? How can we ignore the opinion of the chief Legists of Islam in this respect? It is well known that Ibn Hazm also composed huge volumes of books on various topics on which all contemporary Muslim scholars rely because he is one of the greatest scholars of the Islamic law through the ages. In his sixth volume, part 9 of his book al-Muhalla (The Sweetened, pp. 458-460), he says,<br />
<br />
A father may give his consent to have his young virgin daughter married without obtaining her permission, for she does not have a choice, exactly as Abu Bakr El Sedick did to his daughter, Aisha, when she was six years old. He married her to the prophet Muhammad without her permission.<br />
<br />
Then Ibn Hazm adds:<br />
<br />
Even if she was deflowered (previously married and divorced, or a widow) as long as she is young and has not reached the legal age, her father may force her to marry without obtaining her permission.<br />
<br />
As long as she is a virgin or just still young, she can be forced to get married without her consent. These are unequivocal, plain words. Without her consent, and does not have any choice. These are cruel, hard words and iniquitous Islamic principles which the free human conscience utterly rejects and detests because it is related to the most important subject in the girl’s life, that is, her body and her future.<br />
<br />
If enrolling in a certain school or seeking employment for a particular job, even buying a house or a car, should be in accordance with person’s choice, how much more should choice control the issue of a girl’s marriage? We acknowledge that a girl should consult with her parents in this matter, and their duty is to offer their sound opinions to protect her interest and future, but we cannot understand or even imagine that a father may force her to get married to a man she does not know and has never met. This is Islam!<br />
<br />
These are not just mere words. This is actually what happened to the prophet of Islam because Abu Bakr, El Sedick who was Muhammad’s friend, wed him to his daughter, Aisha, when she was six years old, though the actual marriage took place when she was nine years old, according to all the Muslim scholars and Chroniclers, without exception. Even Aisha related the story of her marriage, which we will review shortly.<br />
<br />
The difference in their ages was 45 years! Muhammad at that time was 54 years old, the age of her grandfather, but what is significant for us now is not the great difference in age, but rather Aisha’s marriage without her permission. Even she was taken by surprise when she found out about it.<br />
<br />
What about a son? In part nine, page 462, Ibn Hazm stresses that it is not permissible for the father to force his son to get married.<br />
<br />
The reader may be interested to read the text recorded in Sahih Muslim (Vol. 3, p. 577) with the commentary of al-Nawawi, because this book is a basic, indispensable book. Aisha said,<br />
<br />
The messenger of God betrothed me when I was six years old and then married me when I was nine years old.<br />
<br />
In another story, he married her when she was seven years old. This is a clear text which makes it permissible for a father to make his daughter marry without obtaining her permission. All Muslims consent to that, and she did not have the option of nullifying this marriage which her father planned. This is according to Malek, al-Shafi’i and the rest of Hedjaz legists.<br />
<br />
This was from Sahih Muslim, and a similar text is reiterated several times in Sahih al-Bukhari, part 7.<br />
<br />
The Temporary Contractual Marriage<br />
<br />
What a disgraceful and degrading thing a temporary, contractual marriage is for a woman! This is something which Muhammad made lawful according to all the scholars and chroniclers without exception. What an insult to a woman whom Muhammad stripped of her humanity and dignity in order to become a mere instrument for man’s enjoyment! Can contemporary Muslim scholars who would die defending Islam answer this specific question and tell us why Muhammad allowed men to have sexual relationships with women merely for the sake of enjoyment? According to Muhammad’s statement, it could be for some money, or a dress, as Muhammad said to his followers, then he could desert her, leaving her without any rights. What is the difference between this and adultery and debauchery? Could Muhammad and the scholars solve this problem by calling it a temporary marriage or marriage of enjoyment?<br />
<br />
Muhammad made it lawful for his followers at first, then prohibited it! Then he made it legal again! Therefore, as soon as he died, the most famous Muslim scholars and relatives of Muhammad (such as Abdulla Ibn -Abbas and Ibn Mas’ud) made it lawful It was also in practice during the era of Abu Bakr and Umar, as is recorded in Sahih Muslim.<br />
<br />
At present, the Shi’ite sects are accustomed to it and practice it in different parts of the world because the Shi’ite leaders claim it. There are more than one hundred million Shi’ites worldwide. Ibn Abbas, who defends the legality of the temporary marriage of enjoyment and its continued practice, is well known among all the Muslim scholars. He occupied a very esteemed position with Muhammad and the caliphs who used to seek his legal opinion and call him the interpreter of the Qur’an.<br />
<br />
Sahih al-Bukbari <br />
<br />
In part 7, page 37, we read the following,<br />
<br />
While we were in the army, Allah’s Apostle came to us and said, ‘You have been allowed to have pleasure (Muta), so do it.’ If a man and a woman agree to marry temporarily, their marriage should last for three nights, and if they want to continue, they may do so.<br />
<br />
There is also a very famous story related to us by Ibn Mas’ud and recorded in all the Islamic sources. We will allude to some aspect of it as it as mentioned in al-Bukhari, part 7, pp. 8,9, (also in section 6 of the interpretation of Sura, Chapter, The Table, p.66- Arabic edition). Ibn Mas’ud said,<br />
<br />
We used to participate in holy battles led by Allah’s Apostle and we had no wives with us. At that time, he allowed us to marry women with a temporary contract and recited to us this verse, ‘Oh you who believe, make not unlawful the good things which Allah (God) has made lawful for you’ (5:87).<br />
<br />
This famous story is recorded also in Zad al-Ma’ad by Ibn Qayyimal-Jawziyya (part 5, p. 111). In Sahih Muslim, exposition of Nawawi (Vol. 3 pp. 553, 554), he indicated that Muhammad had allowed his followers to have sexual intercourse with women for a dress !<br />
<br />
Sahih Muslim<br />
<br />
It was proven that contractual marriage was permissible at the beginning of Islam. It used to be practiced during a journey or a raid, or when it was necessary and there was a lack of women. In one of Ibn Abu’Umar’s episodes, it said that it was admissible at the inception of Islam, especially when there was a need for it.<br />
<br />
Also, we read the following,<br />
<br />
The contractual marriage was lawful before the campaign of Khaybar; then it became unlawful in the day of the campaign. Then it was made lawful again in the day of Mecca’s conquest. After three days, it was prohibited. The episodes concerning the lawfulness (of the contractual marriage) in the day of the conquest are not ambiguous and it is not permissible to forfeit it. There is nothing that may inhibit the repetition of practicing the contractual marriage again, and God is the omniscient, and the scholars have agreed to regard the contractual marriage as a temporary legal marriage, which does not entail any inheritance. The separation occurs as soon as the date of the agreement expires, and it does not require any legal divorce. Ibn’Abbas used to preach its lawfulness (pp. 553,554 volume 3 Sahih Moslem).<br />
<br />
Actually Sahih of Muslim (in the same volume 3) records for us what Muhammad’s followers did when he allowed them to practice this. They used to meet a woman who belonged to one of the tribes (children of Amir) and attempt to seduce her by offering her either a dress or some dates or flour (p. 556). They spent three days with the harlot. Also sahih of Muslim describes for us in detail some moral scandals of which Muhammad approved. It also recounts that Muhammad himself used to bring the women to his followers or send a heralder to proclaim that it is permissible to sign contractual marriages (p.555 Vol. 3).<br />
<br />
<br />
<br />Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-38623448981401726162010-01-14T03:38:00.000-08:002012-01-20T11:48:52.072-08:00Die Feinde und die Freunde des IslamSiegfried Kohlhammer<br /><br /><span style="FONT-WEIGHT: bold">Die Feinde und die Freunde des Islam</span><br /><br />Erstmals in Merkur, Nr. 558/559, Sept./Okt. 1995 wiederveröffentlicht im Merkur, Nr. 631, Nov. 2001.<br />dort nicht mehr online), 2004 in Der alten Sichel veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Merkur)<br /><br /><span style="FONT-STYLE: italic"><br />Mais qui a peur de la Terreur?</span><br /><br /><span style="FONT-STYLE: italic">Robespierre</span><br /><br /><br /><span style="FONT-WEIGHT: bold">Die Behauptung des Feindbildes</span><br /><br /><br />Seit Beginn der neunziger Jahre wird in der Bundesrepublik Deutschland die Existenz eines neuen Feindbilds im Westen konstatiert und beklagt - der Islam. In der SZ vom 16. Februar 1991 berichtet der Ordinarius für Orientalistik an der Universität Tübingen, Heinz Halm, Wie im Westen der Islam zum Neuen Feindbild aufgebaut wurde. Als Beleg dafür werden zwei Autoren angeführt: Gerhard Konzelmann und Peter Scholl-Latour. An den »Sachbüchern« des »Laien« Konzelmann werden Fehler kritisiert und vor allem seine Ansicht, daß es von jeher das Ziel des Islam sei, die ganze Welt zu islamisieren. Dieser Punkt wird auch gegen Scholl-Latour vorgebracht, bei dem aber die »historischen Fakten im allgemeinen sorgfältig recherchiert (sind)«. Aus anderen westlichen Ländern führt Halm keine Belege für seine These an. Und warum wird »ein neues Feindbild an die Wand gemalt«? Laut Halm besteht dafür »offenbar ein Bedarf ..., seitdem das alte des Kalten Krieges nicht mehr schreckt«.<br /><br />In den folgenden Jahren findet sich diese Argumentation oder auch einfach nur die Behauptung eines weit verbreiteten Feindbilds Islam wiederholt in deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln und Büchern. Auf einer Münchner Tagung von NATO-Ländern im Februar 1992 warnt der außenpolitische Sprecher der SPD, Norbert Gansel, davor, den islamischen Fundamentalismus zum neuen Feind aufzubauen, und Willy Wimmer vom Verteidigungsministerium wirft dem Westen vor, auf die algerische FIS ebenso nervös reagiert zu haben wie auf die Aufstellung der sowjetischen SS-20 Raketen in den achtziger Jahren. In einem Artikel in der Zeit (20.November 1992) erklärt Fritz Steppat, Islamwissenschaftler an der FU Berlin, daß viele Muslime aus einem Gefühl der Abhängigkeit und Bedrohung dazu neigen, »sich von Feinden umringt zu sehen, die ihnen wegen ihrer Religion Böses antun wollen − ganz ähnlich wie im Westen bisweilen der Islam pauschal als Feind hingestellt wird. Solche Feindbilder sind gefährlich.« In der Ausgabe vom 18. Juni 1993 wirbt die Zeit für ihr Magazin Der Islam − Feind des Westens?: »Nach dem Ende des Kalten Krieges halten viele nach einem neuen Feind Ausschau − mindestens nach einem neuen Feindbild. Der Islam bietet sich an ... Doch gruselige Panikmache und schreckliche Vereinfachung sind«, so erfährt der Leser zu seiner Überraschung − »fehl am Platze.« Am 29. April 1994 warnt Helmut Schmidt in seiner Zeitung vor der »Gefahr, daß − nach dem Fortfall des sowjetischen Imperiums − der Westen sich ein neues, antiislamisches Feindbild schafft«. Einen Grund dafür sieht Schmidt in folgendem: »Mit wenigen Ausnahmen wissen wir Europäer fast nichts vom Islam, wir verstehen ihn kaum.«<br /><br />Einen Monat später warnen Bundesaußenminister Kinkel und sein niederländischer Kollege Kooijmans davor, »nach demWegfall des Ost-West-Gegensatzes den Islam zum neuen Feindbild in Europa aufzubauen«. Der Islam dürfe nicht mit Extremismus und Fundamentalismus gleichgesetzt werden. Mit der islamischenWelt müsse man sich beschäftigen.»Wir wissen noch zu wenig darüber«, so Kinkel.1<br /><br />------------------------------------------------------------------------------<br /><br />1 Daß man im Westen nichts vom Islam, den islamischen Kulturen und Ländern wisse, ist ein in Orient wie Okzident ad nauseam wiederholtes Klischee, das vor allem eines beweist: dass man nichts weiß über die einschlägigen Institute und Fachbereiche im Westen, die ungeheure und nicht zu bewältigende Zahl von Publikationen − von der Fachliteratur über die Sachbücher kompetenter Autoren wie Lerch oder Hottinger bis zu den oft sorgfältig recherchierten Berichten und Analysen in den Medien. Siehe dazu Daniel Easterman, New Jerusalems. Reflections on Islam, Fundamentalism and the Rushdie Affair. London: Grafton 1992: »The output of serious academic publications about Islam has grown in the West to the dimensions of a small industry. The same cannot be said for serious work on Western religion within Islam.« − Daß das Verhältnis des christlichen Europa zur islamischen Welt nur von Haß, Mißverständnis und Unkenntnis bestimmt gewesen sei, ist falsch. Diese Ansicht beruht eher auf Selbsthaß und Unkenntnis der eigenen Geschichte. Siehe dazu Maxime Rodinson, Die Faszination des Islam. München: Beck 1991f .<br />------------------------------------------------------------------------<br /><br />Soviel ist jedoch klar, »wir Westeuropäer müssen dem ›Feindbild Islam‹ in Europa entgegentreten«, so Thomas Hartmann in der taz (7.März 1995); Das »gegenwärtig gepflegte Feindbild Islam« sei gefährlich, heißt es bei Gernot Rotter in der Zeit (12.Mai 1995). Die Überzeugung, daß dieses Feindbild eine Gefahr darstellt, scheint mittlerweile soweit verbreitet zu sein, daß es als wissenschaftspolitisches Druckmittel zur Einrichtung eines Lehrstuhls für islamische Kunstgeschichte eingesetzt werden kann: »Dabei erscheint es gerade heute dringend geboten, dem sich in der Öffentlichkeit zu einem Feindbild Islam entwickelnden Verhältnis zur islamischen Welt eine historische Korrektur angedeihen zu lassen − in welchem Bereich wäre dies leichter verständlich zu machen und überzeugender als in der Kunst?« (Claus-Peter Haase in der SZ vom 18.Februar 1995) »Den Islam nicht verteufeln« betitelt Wolfgang Günter Lerch (FAZ, 28.Dezember 1994) seinen Kommentar zu der Flugzeugentführung durch algerische Islamisten, 2<br /><br />------------------------------------------------------------------------------<br />2 Ich benutze die Wörter (islamische) Fundamentalisten und Islamisten synonym. Die Unterschiede zwischen traditionellen islamischen Fundamentalisten (z.B. Saudi-Arabien), Neofundamentalisten (z.B. Sudan, algerische FIS) und Islamisten (z.B. Iran) sind für meine Überlegungen nicht wichtig.<br />-------------------------------------------------------------------------------<br /><br />bei der diese drei Geiseln ermordet und die Sprengung der Maschine über Paris geplant hatten. Einen der besten deutschsprachigen Nahost-Korrespondenten beschäftigt angesichts des gegen Europa gerichteten Terrors in erster Linie die Sorge, daß eine negative Sicht des Islam bei seinen Landsleuten verstärkt wird − wofür es während des gesamten Zeitraums der Entführung keine Anzeichen gab. Ein möglicherweise als Reaktion auf das Morden entstehendes Feindbild in den westlichen Köpfen scheint den Gesinnungswächtern bedrohlicher als das Morden selbst: »In Algerien wird gemordet«, stellt Elisabeth Endres wahrheitsgemäß fest (SZ, 20. Juli 1994); »niemand wird die Überfälle in Algier beschönigen wollen. Aber die größere Gefahr für die europäische Mentalität stellt der altneue Anti-Islamismus dar, der verzerrte Realität verinnerlicht und ein irreales Teufelsbild produziert.« Einen »nahtlosen Feindbildwechsel« konstatiert Jakob Augstein in der SZ (21. Januar 1995). »Kaum ist der Kommunismus ausgetrieben, hat der Westen mit dem Islam seinen neuen Dämon. Im World Trade Center fliegt die Tiefgarage in die Luft, algerische Terroristen planen zu Weihnachten die Explosion einer Air France Maschine über Paris«. Von Lappalien wie einer beschädigten Tiefgarage und einem mißlungenen Anschlag irgendwelcher algerischer Terroristen läßt sich der Westen zur Dämonisierung des Islam verleiten. Aber im World Trade Center nahm nicht nur die Tiefgarage Schaden: 1042 Menschen wurden verletzt, sechs starben (und daß es nicht mehr waren, lag nicht am guten Willen der islamistischen Terroristen). Die algerischen Fundamentalisten scheiterten nicht nur mit ihrem Plan; mit ihrem Mord an drei Menschen waren sie erfolgreich. Aussagen von Bonner Sicherheitsexperten, daß die islamistischen Terroristen inzwischen für Deutschland gefährlicher seien als die Rote Armee Fraktion, werden von Augstein umstandslos als Beleg für das Feindbild Islam angeführt.<br /><br /><br /><span style="FONT-WEIGHT: bold">Die Dürftigkeit der Belege</span><br /><br />Auffällig an den Artikeln und öffentlichen Äußerungen in Deutschland, die vor dem »Feindbild Islam« warnen, ist die Dürftigkeit ihrer Belege dafür, daß dieses Feindbild überhaupt verbreitet ist. Der Verdacht, daß die Existenz des Feindbildes Islam im wesentlichen mit der Rede über das Feindbild Islam bewiesen wird, verstärkt sich, wenn man die Belege in Andrea Luegs Aufsatz Das Feindbild Islam in der westlichen Öffentlichkeit3<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />3 Jochen Hippler /Andrea Lueg (Hrsg.), Feindbild Islam. Hamburg: Konkret Literatur Verlag 1993.<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />überprüft. Lueg zitiert immerhin 41 Artikel und Bücher sowie einen Vortrag, von denen aber nur ein Drittel als direktes Belegmaterial für ihre These dienen kann, die restlichen zwei Drittel sind Arbeiten, die ihrerseits die These vom Feindbild Islam vertreten. Aber auch jenes eine Drittel erweist sich bei näherem Hinsehen als nicht beweiskräftig. So wird aus dem Spiegel-Artikel »Unser Marsch hat begonnen« (1.Februar 1993) der Satz zitiert »Schon bald könnte Europa einen fanatischen Gottesstaat vor der Haustür haben«, weil, wie Lueg schreibt, »Moslems aus aller Welt ihren Glaubensbrüdern auf dem Balkan zu Hilfe eilen würden«. Im Spiegel-Artikel ist aber Algerien gemeint: Falls der FIS die Unterwanderung der algerischen Streitkräfte gelinge, so ein westlicher Diplomat, »›dann sind die Tage der Regierung gezählt − und die Europäische Gemeinschaft hat eine islamische Republik vor der Haustür‹.« Der Spiegel spricht von islamischen »Fundamentalisten«, nicht vom Islam; Lueg macht daraus die Behauptung einer »›islamischen Bedrohung‹« seitens des Spiegels. Dieselbe Art von Verdrehung und Verfälschung widerfährt dem Aufsatz von Jürgen Liminski Europas Bedrohung durch den islamischen Radikalismus (Das Parlament, 10.−17.Januar 1992). Während die Feindbild-Islam-Kritiker dringend davor warnen, die Fundamentalisten/Islamisten mit dem Islam gleichzusetzen, gilt ihnen immer wieder Kritik am islamischen Fundamentalismus als Beleg für ein Feindbild Islam. In dem genannten Spiegel-Artikel kommen nicht nur international anerkannte Islamwissenschaftler wie Ernest Gellner und Bassam Tibi zu Wort, sondern auch Feindbild-Islam-Kritiker wie John L. Esposito, Heinz Halm und Udo Steinbach. Ob der Islamismus wirklich eine Bedrohung des Westens darstellt, läßt der Artikel offen − von einem Feindbild Islam kann keine Rede sein.<br /><br />Verhetzte Brut ist ein weiterer Spiegel-Artikel betitelt (23.November 1992), den Lueg als Beleg dafür anführt, daß im Westen »mit Vorliebe von ›militanten Moslems‹, ›frommen Eiferern‹ oder einer ›religiös verhetzten Brut‹ die Rede (ist)«. Aber dieses Zitat hat der Spiegel − es wird über Ägypten berichtet − der linken Wochenzeitung El-Ahali entnommen, worin die ägyptische Regierung kritisiert wird, weil sie jahrelang nicht wahrhaben wollte, »daß die religiös verhetzte Brut eine ernste Gefahr nicht nur für das Leben einzelner, sondern für die Existenz unserer ganzen Gesellschaft darstellte«. Eine Kritik des Islamismus in einem islamischen Land dient als Beweis für ein Feindbild Islam im Westen. Die Subsumierung der Kritik an Missständen in islamischen Ländern und Kulturen unter den Feindbild-Islam-Vorwurf führt auch bei Lueg zu peinlicher Apologetik; so etwa in dem Abschnitt »Frauen im Islam«. Einer ihrer Belege ist der Spiegel-Artikel Knüppel im Kreuz, Kind im Bauch (29.Oktober 1990), in dem es vor allem um die Probleme der Türkinnen in der Bundesrepublik geht. Auch hier wird nur zitiert, in diesem Fall ein türkisches Sprichwort, wonach eine Frau »einen Knüppel im Kreuz und ein Kind im Bauch« brauche. Dann fährt der Spiegel fort: »Dabei ist der Islam in seinem Ursprung keineswegs frauenfeindlich ... Eigentlich sei der Islam eine Religion gewesen, die sich ›in überraschend zeitgemäßer Weise mit den Rechten der Frau beschäftigte‹, schreibt die Türkin Naila Minai.« Lueg bringt keinen einzigen spezifischen Einwand gegen die ausführliche Dokumentation zur Gewalt türkischer Männer gegen türkische Frauen und gegen die Argumentation des Artikels vor − statt dessen verweist sie auf die »Gewalt deutscher Männer«. »Offenbar dient das Klischee von der unterdrückten islamischen Frau dazu, von Mißständen in unserer eigenen Gesellschaft abzulenken.«<br /><br />Nicht mehr als drei Texte müssen die schwere Beweislast für ein Feindbild Islam in der nichtdeutschen »westlichen Öffentlichkeit« tragen: ein Artikel im Economist, ein Buch des Franzosen Jean-Claude Barreau und das eines amerikanischen Autors, dessen Titel ohne bibliographische Angaben erwähnt wird − das hat Lueg offenbar nicht gelesen. Aber Hippler/Lueg geht es auch gar nicht um die präzise empirische Beschreibung, Analyse und Kritik eines nichtexistenten Problems, es geht um den Exhibitionismus der Tugend. Mit der These vom Feindbild Islam wird Böses imaginiert, von dem man sich zur Vermehrung des eigenen moralischen Kapitals entrüstet distanzieren kann. Auch ein Gefühl der Kollektivschuld an Kreuzzügen, Kolonialismus, neokolonialer Ausbeutung und antiarabischem Rassismus mag dabei eine Rolle spielen: Mit der Warnung vor dem Feindbild Islam bekundet man öffentlich, daß man an den bösartigen Umtrieben und Vorurteilen seines Kollektivs nicht beteiligt ist. Und indem sie alle Westler in welthistorische Sippenhaft nehmen, können die Feindbild-Islam-Mahner die vorteilhafte Rolle des Wachpersonals spielen.<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />4 Vgl. dagegen die Untersuchung arabischer und israelischer Schulbücher in David K. Shipler, Arab and Jew.Wounded Spirits in a Promised Land. Harmondsworth: Penguin Books 1987.<br />---------------------------------------------------------------------------<br /><br />Es wäre zudem sicher ratsam, den Begriff »Feindbild« zu unterscheiden von Begriffen wie Vorurteil, Stereotyp, Klischee und Kritik. Daß es im Verhältnis zum Islam − wie zum Buddhismus oder Vatikan − Vorurteile und Stereotypen gibt, davon kann man auch ohne irgendwelche Realkenntnisse ausgehen. Das ist unser intellektueller Normalzustand, solange wir uns nicht intensiv mit einer Sache beschäftigen. Aber das konstituiert noch kein Feindbild.<br /><br />Weiterhin scheint es mir empfehlenswert, ein »Feindbild Islam« von Xenophobie und Rassismus zu unterscheiden, die allerdings ein sehr reales Problem in den westlichen Ländern darstellen. Die Feindseligkeit und die gewaltsamen Übergriffe bis zum Mord, denen Menschen islamischen Glaubens seitens vieler Menschen im Westen ausgesetzt sind, sind im allgemeinen nicht religiös, antiislamisch, motiviert, sondern durch Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Ein christlicher Araber (oder Vietnamese oder Schwarzafrikaner), der Neonazis durch den Hinweis auf seinen christlichen Glauben von Gewalttätigkeiten abzubringen hoffte, würde wohl nur Hohngelächter auslösen.<br /><br />Das macht die Sache wahrlich nicht besser − will man jedoch etwas ändern, geht man vorzugsweise von den wirklichen Ursachen aus. Das Gerede vom Feindbild Islam verundeutlicht sie aber und lenkt davon ab.<br /><br />Anders als in den islamischen Ländern ist die Religionszugehörigkeit im Westen keine der primären Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Unterscheidungskategorien mehr: Die von (muslimischen) indonesischen Truppen an der (christlichen) Bevölkerung Osttimors verübten Massaker (etwa 200000 Tote) werden nicht als ein Kampf von Muslimen gegen Christen wahrgenommen und verurteilt, sondern als Menschenrechtsverletzungen. Sowohl im Fall des christlichen Äthiopien wie dem des muslimischen Somalia löste das Elend der Bevölkerung eine enorme Welle von Hilfsbereitschaft aus, und unter dem Druck der Öffentlichkeit wurden schließlich auch UNO-Truppen − vor allem aus dem Westen − in Somalia eingesetzt. Im Krieg im ehemaligen Jugoslawien steht die »westliche Öffentlichkeit« ganz eindeutig auf seiten des überwiegend muslimischen bosnischen Staates − gegen die christlichen Serben; die Hilfsbereitschaft gerade der Deutschen gegenüber den bosnischen Muslimen wird von Muslimen gelobt. Die Massaker an Christen im Südsudan durch die muslimischen Truppen der Zentralregierung wurden und werden als Bürgerkrieg oder Menschenrechtsverletzungen wahrgenommen (wenn überhaupt), nicht als Religionskrieg. Die Diskriminierung der christlichen Kopten in Ägypten und deren gewaltsame Verfolgung durch fundamentalistische Muslime löst im Westen keine besondere oder gar antiislamische Empörung aus.<br /><br />Daß die Politik der westlichen Länder vom »voll entwickelten« Feindbild Islam bestimmt sei, behaupten aber auch Hippler/Lueg nicht. In dem letzten Aufsatz des Buches und den Schlußfolgerungen stellen sie vielmehr ausdrücklich fest, daß dem nicht so ist. »Es ist seltsam: In der praktischen Politik der westlichen Staaten hat es oft den Anschein, als ob das Feindbild Islam keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielte.« Es ist in der Tat seltsam. Heißt es auf Seite 184: »Eher erfreulich ist der Schluß, daß die westliche Außenpolitik gegenüber dem Nahen und Mittleren Osten rational ist«, erfährt der Leser auf der folgenden Seite, »daß die westlichen Medien, Publizisten und Politiker zu einem irrationalen Umgang mit dem Islam oder dem Islamismus neigen«. Die Welt ist kompliziert genug, muß man sie da noch durch Feindbild-Erfindungen zusätzlich komplizieren? »Selbstkonstruierte Feindbilder zu attackieren ist keine Kritik, sondern Demagogie«, erklären Hippler/ Lueg. »Schließlich kommt es ja darauf an, die Realität zu verändern, und nicht Hirngespinste.«Wo sie recht haben, haben sie recht.<br />Braucht der Westen ein Feindbild?<br /><br />Die These vom neuen Feindbild Islam, das das alte Feindbild Kommunismus abgelöst habe, klingt plausibel, ist aber falsch. Die westlichen Gesellschaften sind prinzipiell säkulare und unheroische Gesellschaften des Kompromisses, die lieber ehrlos auf den Knien leben als sterben wollen. »Hier stehe ich, ich kann auch anders.« Es ist eine von Interessen, nicht von Tugend und Glauben bestimmte, eine a-moralische Gesellschaft, wie Gellner sie genannt hat, deren Ziel nicht »vollkommene Tugend« ist, sondern »die Verminderung von Unannehmlichkeit«.5<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />5 Ernest Gellner, Conditions of Liberty. Civil Society and Its Rivals. London: Hamish Hamilton 1994.<br />-----------------------------------------------------------------------------<br /><br />Die wirtschaftliche und politische Interessenlage der westlichen Länder macht ein Feindbild Islam nicht notwendig oder empfehlenswert, weder außen noch innenpolitisch. In vielen westlichen Ländern − vor allem Frankreich, Großbritannien und Deutschland − gibt es große und wachsende muslimische Minderheiten, von denen wiederum eine erhebliche Zahl die Staatsbürgerschaft dieser Länder hat.Will die westliche säkulare Zivilgesellschaft sich nicht als solche aufgeben, muß sie an einer Integration dieser Muslime interessiert sein, sei es nun nach dem Modell der Assimilation, der multikulturellen Gesellschaft oder welchem auch immer. Die Produktion und Propagierung eines antiislamischen Feindbildes sind dazu offenbar nicht geeignet und würden möglicherweise bürgerkriegsähnliche Zustände heraufbeschwören, woran keine der relevanten gesellschaftlichen Gruppen interessiert ist. Die Regierungen der westlichen Länder tolerieren auch islamistische Organisationen und Individuen, die offen antiwestliche und verfassungs- beziehungsweise rechtsfeindliche Ziele propagieren und aktiv verfolgen. Auch innenpolitisch wird also in der Regel selbst in diesen Fällen die Appeasementstrategie einer Konfrontation vorgezogen.<br /><br /><br /><span style="FONT-WEIGHT: bold">Der real existierende Islam</span><br /><br />»Alle Regime in der Welt des Islam sind in unterschiedlichem Maße autoritär und despotisch«, schreibt Bassam Tibi.6<br />--------------------------------------------------------------------------<br />6 Bassam Tibi, Krieg der Zivilisationen. Politik und Religion zwischen Vernunft und Fundamentalismus. Hamburg: Hoffmann und Campe 1995.<br />---------------------------------------------------------------------------<br /><br />»In der gesamten arabischen Welt gibt es nicht ein einziges demokratisches Regime, nicht einen Rechtsstaat «, leitet die taz einen Aufsatz von Hischam Ben Abdallah al-Alawi ein (Le Monde diplomatique, 14. Juli 1995). »Only the Arab world − which doesn’t even have a single elected mayor − has remained immune from serious democratic experiments«, heißt es in David Lambs The Arabs.7<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />7 David Lamb, The Arabs. Journeys Beyond the Mirage. New York: Vintage Books 1988<br />-------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Im linksliberalen New Statesman & Society (23. Februar 1991) schreibt Stephen Howe: »Ist denn nicht die ganze Region eine kulturelle Wüste, sind nicht ihre kreativsten Geister ins Exil, in die Speichelleckerei oder ins Schweigen getrieben worden? Ist die Diktatur nicht fast allgegenwärtig, und beruht die Massenopposition nicht statt auf demokratischen Werten auf religiösem Archaismus, ethnischer Ausschließung und Rachephantasien? Legt nicht all das Herumreiten auf vergangener Größe ... nur die Tatsache offen, daß es seit Jahrhunderten bergab geht? Und ist Saddams Irak das Ergebnis einer spezifisch irakischen Misere oder nur der symptomatische Tiefpunkt einer umfassenden arabischen Pathologie?«<br /><br />Ende 1994 veröffentlichte die New Yorker Menschenrechtsorganisation Freedom House eine Bilanz zum Stand demokratischer Freiheiten und der Menschenrechte in der Welt im Jahre 1994. Nicht ein einziges der islamischen Länder gehörte zu den »freien« Ländern, die Mehrzahl zu den »nicht freien«, der Rest zu den »teilweise freien«. (Subsahara-Afrika weist immerhin fünf »freie Länder« auf, Ostasien mit Japan und Südkorea zwei, Mittel- und Südamerika elf). »Despotism tempered by assassination« − die Formel Richard Burtons gilt auch heute noch für die Regierungsformen der islamischen Welt. Dabei scheint es keinen Unterschied zu machen, ob das betreffende Land säkular oder fundamentalistisch/islamistisch, Republik oder Monarchie ist. Der Irak wendet ebenso wie fundamentalistische Regime die barbarische Strafe der Scharia bei Diebstahl an und fügt ihr noch die Brandmarkung sowie für Deserteure die Amputation der Ohren hinzu. Öffentliche Hinrichtungen fanden und finden im Iran wie in Saudi-Arabien statt, in Syrien wie im Irak. Und wie der Islam dem Apostaten die Todesstrafe androht, so das Baath-Regime Saddam Husseins demjenigen, der die Baath-Partei verläßt und in eine andere Organisation eintreten will. Wie die Fundamentalisten zur Ermordung der ihren Forderungen nicht nachkommenden Regierenden aufrufen, so Gaddafi zum Mord an den Fundamentalisten, und Syriens Präsident Assad reagierte auf die Gewalttaten und Morde der dortigen Muslimbruderschaft mit dem Massaker von Hama im Februar 1982, dem mindestens zehntausend Menschen zum Opfer fielen. Ethnische und religiöse Minoritäten werden fast überall in der islamischen Welt diskriminiert oder gar verfolgt. Den Jahresberichten von Amnesty International zufolge werden in »keinem einzigen der 46 islamischen Länder ... die in der Deklaration der Menschenrechte von 1948 angeführten Rechte« respektiert.8<br />---------------------------------------------------------------------------<br />8 Bassam Tibi, Im Schatten Allahs. Der Islam und die Menschenrechte. München: Piper 1994.<br />---------------------------------------------------------------------------<br /><br />Das dürfe man nicht mit dem Islam gleichsetzen, wird uns eingebleut, ohnehin gebe es den Islam nicht. Der Islam zeichne sich nämlich an sich und historisch durch Toleranz aus. Nun ist Toleranz im neuzeitlichen Sinne als die Anerkennung gleichberechtigter und vor dem Gesetz gleicher (religiös, politisch, ethnisch-kulturell, rassisch) Anderer weder im Islam noch in der Geschichte der islamischen − oder der meisten anderen, auch der vormodernen christlichen9<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />9 Die katholische Kirche hat sich erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit diesem Toleranzkonzept abgefunden.<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />Länder zu finden. Gegenwärtig von Interesse und wichtiger ist aber die Frage: Wie tolerant sind die islamischen Länder heute gegenüber religiösen und ethnischen Minoritäten? Wie tolerant ist der real existierende Islam? In welchem Maße respektiert er die Menschenrechte? Die drei Beispiele, anhand deren ich diese Frage beantworten möchte, mögen immerhin Zweifel wecken an dem unerträglich geschönten Bild, das uns die Apologeten des Islam `a l’eau de rose verkaufen wollen.10<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />10 Die Formulierung stammt von Jean-Pierre P´eroncel-Hugoz, Le radeau de Mahomet. Paris: Flammarion 1984.<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />Und die bange Frage aufwerfen, ob der real existierende Islam nicht eigentlich ein Feind des Westens ist und in diesem Sinne ein Feindbild Islam realistisch und also wünschenswert wäre.<br /><br />Daß auch ein unter dem Ausnahmezustand regiertes Land wie Ägypten noch als relativ liberal gilt, ist, blickt man auf seine islamischen Nachbarn − Libyen, Sudan, Saudi-Arabien − nicht so verwunderlich. Die Vielzahl der fundamentalistischen Gruppen in Ägypten und ihr Einfluß auf Staat und Gesellschaft sind bekannt. Weniger bekannt ist, daß sich die Gewalttätigkeiten vieler dieser Gruppen nicht nur gegen die bescheidenen Reste des säkularen ägyptischen Staates und der liberalen Intelligenzia richten, sondern auch gegen die christliche Minderheit: die Kopten. Wie viele Kopten in Ägypten leben, ist umstritten − der ägyptische Staat gibt sehr viel niedrigere Zahlen an als die Kopten selbst und weigert sich, eine Zählung vorzunehmen. Sicher ist jedenfalls, daß in Ägypten die größte christliche Minderheit in einem muslimischen Land lebt, circa fünf bis sieben Millionen, vielleicht gar zehn. Sie sind eine de jure wie de facto diskriminierte Minderheit, die zudem der gewaltsamen Verfolgung durch islamische Fundamentalisten und einen Teil der muslimischen Bevölkerung ausgesetzt ist, wogegen ihr der ägyptische Staat nicht nur unzureichenden Schutz gewährt, sondern in vielen Fällen Komplize dieser Verfolgung ist.<br /><br />Die Atmosphäre von Angst, Bedrohung und mörderischer Gewalttätigkeit, in der die Kopten in Ägypten leben, ist eindringlich in einem Bericht Shyam Bhatias im Observer (5. Juni 1994) geschildert, in dem es um die gewaltsame Entführung junger Frauen und Mädchen und deren erzwungene Bekehrung zum Islam durch muslimische Fundamentalisten und die Untätigkeit oder Komplizität staatlicher Stellen geht. Nach Auskunft einer britischen Menschenrechtsgruppe und koptischer Christen spielt dabei auch Vergewaltigung zunehmend eine Rolle. In dem Punkt, daß mit dem vorehelichen Verlust der Jungfräulichkeit − ob erzwungen oder nicht − der Verlust der Ehre der Familie einhergeht, und dies nur durch den Tod der Frau wiedergutzumachen sei, sind sich Kopten und Muslime anscheinend einig. Im Kontext dieses im Körper und Verhalten der Frau zentrierten Ehrbegriffs wird auch von Saddam Hussein Vergewaltigung planvoll und systematisch als ein Instrument seiner Terrorherrschaft eingesetzt.11<br />-------------------------------------------------------------------------------<br />11 Siehe dazu Kanan Makiya, Cruelty and Silence. War, Tyranny, Uprising and the Arab World. Harmondsworth: Penguin 1994.<br />-------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Ein koptisches Gemeindeoberhaupt schätzt die Zahl der erzwungenen Bekehrungen zum Islam auf 7000 bis 10000. Hunderte davon, so Shyam Bhatia, »after sexual abuse at the hands of Muslim men«. Shireen Farid Mikhail wird im Alter von zwölf Jahren von muslimischen Fundamentalisten entführt, die ihrem Vater einige Tage später telefonisch mitteilen, daß seine Tochter zum Islam übergetreten sei. Die Polizei weigert sich, sich mit dem Fall überhaupt zu beschäftigen; das Gericht, das sich schließlich dazu bereit findet, ordnet nach einer Farce von Verhandlung die Registrierung von Shireen als Muslimin bei den lokalen Behörden an: Ein klarer Gesetzesverstoß, denn in Ägypten können Minderjährige ihre Religion nicht wechseln. Die britische Menschenrechtsgruppe registrierte Vorwürfe der Kopten gegen die ägyptischen Behörden, diese weigerten sich, in den Fällen erzwungener − auch durch Vergewaltigung − Konversion zum Islam für die Opfer und deren Familien tätig zu werden.<br /><br />Die Zahl der Christen in Pakistan beträgt nur vier Prozent, was den dortigen Islamisten aber anscheinend dennoch zuviel ist. Pakistanische Christen klagen »über die Zerstörung von Kirchen und Dörfern durch islamische Extremisten «, so Eberhard Haubold in der FAZ (20. Februar 1995). Amnesty International kritisiert Pakistan im Juli 1994 wegen »Mißbrauchs des Blasphemie-Gesetzes zur Verfolgung religiöser Minderheiten« und dafür, dass »extremistische Gruppen das Gesetz in die eigenen Hände nehmen und Angehörige der religiösen Minderheiten (oder ihre Verteidiger) angreifen, verletzen oder töten«. In der Verschärfung des Blasphemie-Gesetzes und seiner zunehmenden Anwendung kommt der wachsende Einfluß der Islamisten auf die muslimische Bevölkerung und die Regierung zum Ausdruck. Ein christlicher Parlamentarier, der Jesus den Sohn Gottes genannt hatte, sieht sich heute wegen dieser Blasphemie mit der Todesstrafe bedroht. 1927 wurde dasselbe Vergehen − nach einem Gesetz der Kolonialzeit, das die Verletzung religiöser Gefühle unter Strafe stellte −mit höchstens zwei Jahren Gefängnis bestraft. Goldene Zeiten! 1986 wurde das Strafmaß von Zia ul-Haq auf zehn Jahre heraufgesetzt, woraus dann lebenslänglich wurde und schließlich auf Empfehlung des obersten islamischen Gerichts die Todesstrafe. Es ist eben nicht so, daß einige Extremisten die tolerante Islamische Republik Pakistan in Mißkredit bringen, der Islam und die Muslime selber sind in Pakistan, wie Haubold schreibt, »militanter und fundamentalistischer« geworden. Die religiöse Intoleranz richtet sich jedoch keineswegs nur gegen die Christen, sondern vor allem gegen andere Muslime wie die Schiiten oder muslimische Sekten, die als häretisch betrachtet werden wie die Ahmediyas, die 1974 zu Nicht-Muslimen erklärt und zunehmend entrechtet wurden. Ihnen ist gesetzlich verboten worden, sich Muslime zu nennen. 2432 Ahmadis wurden 1993 nach diesem Gesetz angeklagt, in sechs Fällen der Blasphemie.<br /><br />Bei einem Treffen der UN-Menschenrechtskommission Anfang März 1994 kam es zu einer heftigen Konfrontation: Der Sudan klagte den UN-Beobachter Professor Gaspar Biro, einen ungarischen Juristen, der Blasphemie an. Biro war zu dem Schluß gekommen, daß die von der fundamentalistischen Regierung des Präsidenten Omar Hassan Ahmad El-Bashir nach dem islamischen Recht des Sudan konzipierten Strafen die − auch vom Sudan unterzeichneten − Menschenrechtsabkommen verletzten. Das sudanesische Gesetz, wonach »ein Individuum für eine Gruppe hingerichtet werden soll und eine Gruppe für ein Individuum«, hatte vor allem Biros Mißfallen erregt. Die Anklage der Blasphemie hatte er sich eingehandelt, weil er die Ansicht vertrat, der Umstand, daß dieses oder jenes Gesetz aus dem Koran abgeleitet wurde, sei irrelevant, es gehe einzig um die Vereinbarkeit mit den auch vom Sudan unterzeichneten internationalen Abkommen. Der sudanesische Justizminister und Generalstaatsanwalt Abdulaziz Shiddo sah das anders. Er beschrieb Biros Bericht als »satanisch« und diesen selbst als »einen Feind des Islam«, der sich der »Blasphemie« schuldig mache, da er aus dem Koran, dem Wort Gottes, abgeleitete Gesetze kritisiere. Biros Bericht »reflects a vicious attack on fundamental principles of Islamic penal legislation and against Islamic faith in general«. Die von der Regierung kontrollierte sudanesische Presse stellte Biro auf eine Stufe mit Salman Rushdie.<br /><br />Feindbild-Islam-Propagandist Biro hatte in seinem ersten Bericht über die Menschenrechtssituation im Sudan »ein düsteres Bild« eines von einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg zwischen dem islamischen Norden und dem animistischen Süden zerrissenen Landes gezeichnet, bei dem beide Seiten sich in großem Umfang enschenrechtsverletzungen schuldig gemacht hatten. Ein halbes Jahr zuvor hatte ein Komitee des US-Kongresses den UN-Sicherheitsrat aufgefordert, ein Waffenembargo über den Sudan zu verhängen und die (fundamentalistische) sudanesische Militärregierung wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen angeklagt. Die von dem Komitee gehörten Zeugen erklärten, daß im Sudan mehr Menschen leiden und sterben als in Bosnien oder in Somalia. Dem Vorsitzenden des Komitees zufolge werde eine ganze Generation von Südsudanesen in einem der am wenigsten beachteten Bürgerkriege der Welt ausgelöscht. In den vergangenen Jahren seien dort mehr als 500000Menschen allein an Krankheiten und Hunger gestorben.12<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br />12 Zum Sudan unter den Fundamentalisten siehe insbesondere Bassam Tibi, Die Verschwörung. Das Trauma arabischer Politik. München: dtv 1994: »Der staatliche Zerfall des Sudan ähnelt der Situation im ehemaligen Jugoslawien, zumal die nordsudanesischen islamischen Fundamentalisten mit ihren Feinden ähnlich umgehen wie die Serben mit Muslimen und Kroaten in Bosnien-Herzegowina.«<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Die Menschenrechtsgruppe African Rights legte im Juli 1995 einen 350seitigen Bericht vor, Facing Genocide: the Nuba of Sudan. Darin wird die sudanesische Regierung schwerer Menschenrechtsverletzungen angeklagt, auch der, Vergewaltigung als Mittel ihrer Arabisierungspolitik zu benutzen. Die siebzehnjährige Fawzia Jibreel war mit fünfzehn Mitgliedern ihrer Familie gefangengenommen worden, konnte aber nach drei Monaten fliehen. Sie berichtet: »Nach Einbruch der Dunkelheit kamen die Soldaten und holten die Mädchen auf ihre Zimmer und vergewaltigten sie. Ich wurde geholt und vergewaltigt, aber ich habe mich geweigert, einen von ihnen zu ›heiraten‹ ... Wenn eine Frau von vier oder fünf Männern vergewaltigt wird, schreit sie vor Schmerzen. Dann lassen die Soldaten sie in Ruhe, wenn sie gutmütig sind. Aber andere schlagen zu, damit sie ruhig ist, und machen weiter. Es war unmöglich, die Männer zu zählen, die mich vergewaltigt haben. «13<br />--------------------------------------------------------------------<br />13 Alle Zitate nach Julie Flint, The Independent on Sunday, 23.Juli 1995.<br />---------------------------------------------------------------------<br />Diese Berichte ähneln teilweise bis ins Detail denen der Opfer der »ethnischen Säuberungen« in Bosnien. In den Menschenrechtsverletzungen in Ägypten, Pakistan, dem Sudan und Bosnien realisiert sich das Prinzip der Subsumierung des Individuums unter das ethnische und/oder religiöse Kollektiv und das Prinzip der über alle Rechte erhabenen Superiorität des eigenen Kollektivs über die anderen − der Araber oder Serben über die Nubier oder muslimischen Bosnier, der Muslime oder Orthodoxen über die Ungläubigen und Andersgläubigen. »An individual shall be executed for a group and a group for an individual.« Professor Biro hatte wohl nicht ganz unrecht, wenn er das als nicht mit dem Prinzip der Menschenrechte vereinbar ansah. »In den Augen der Muslime besteht die Menschheit aus Kollektiven ... Nur in dieser Kategorie denken zu können ist ein Zeichen einer vormodernen Kultur« (Tibi, Im Schatten Allahs).<br /><br />Auch in der islamischen Welt hat sich anscheinend in weiten Teilen nie ein Denken durchsetzten können, das allen Menschen unveräußerliche Rechte zusprach. Gleich können alle Menschen nur als Muslime sein − und wenn sie Männer sind. Die prinzipielle und gottgewollte Superiorität der Muslime ist von Muslimen nie ernsthaft und folgenreich in Frage gestellt worden − im Gegensatz zu den Christen, auch wenn diese historisch ein umfangreicheres Sündenregister vorweisen mögen. Die in den islamischen Ländern geübte Toleranz galt nie prinzipiell gleichberechtigten Anderen, sondern gewährte nur bestimmten Gruppen ein Existenzrecht in einem inferioren Status. Das war gewiß besser, als sie totzuschlagen oder zu versklaven, aber keine Toleranz im neuzeitlichen Sinne. »Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht« (so ein Hadit) − tertium non datur.<br /><br /><br /><span style="FONT-WEIGHT: bold">Muslime als Opfer</span><br /><br />Das von Muslimen anderen angetane Unrecht entschuldigt oder mindert das den bosnischen Muslimen angetane Unrecht nicht im geringsten. Aber die Empörung der islamischen Welt scheint eben nicht darauf zu beruhen, dass in Bosnien gegen die Menschenrechte verstoßen wird − ganz gleichgültig, ob es sich dabei um Muslime oder Christen, Bosnier oder Serben, Männer oder Frauen handelt −, sondern darauf, daß dort Muslimen von Nicht-Muslimen Unrecht angetan wird.<br /><br />Auf einer Pressekonferenz Weihnachten 1992 in Sarajewo wies der UN-Generalsekretär Boutros-Ghali darauf hin, daß es vierzehn Orte in derWelt gebe, in der die Lage schlimmer sei als in Sarajewo. Das war, wie John Simpson im Spectator (23. Juli 1994) bemerkt, »nicht taktvoll, aber wahr«. (Simpson begab sich anschließend an einen dieser vierzehn Orte − Cuito in Angola − und konnte feststellen, daß es dort in der Tat erheblich schlimmer war als in Sarajewo.) Boutros-Ghali habe damit die westlichen Journalisten kritisieren wollen, so Simpson, deren Obsession mit Sarajewo einzig darauf beruhe, daß es eine europäische Stadt sei. Was aber erklärt die Obsession der islamischenWelt mit Sarajewo beziehungsweise Bosnien? Die Zahl der Opfer, die Abscheulichkeit der Verbrechen, die Hilfsbedürftigkeit der Menschen können es, wie gesagt, nicht sein. Da wären in der islamischenWelt genug Objekte der Fürsorge gegeben − von Algerien und Mauretanien oder Somalia über den Sudan bis Afghanistan und Osttimor. Daß die Muslime in aller Welt sich natürlich vor allem um das Leiden von Muslimen kümmern, ist so natürlich nicht (natürlich ist es im Kontext religiösen oder ethnischen Kollektivdenkens und -fühlens); im Westen würde das Argument, daß wir uns als Christen oder Atheisten in erster Linie um das Leiden von Christen und Atheisten oder von Menschen, die unsere Werte teilen, kümmern sollten, kaum akzeptiert werden. Es wird auch kaum vorgebracht, auch und gerade von den meisten Christen nicht. Vor allem aber zeigen die realen Hilfeleistungen der westlichen Länder, daß sie sich im wesentlichen nach dem Grad der Hilfsbedürftigkeit und der Menschenrechtsverletzungen richten, nicht nach religiösen, rassischen, ethnischen oder zivilisatorischen Kriterien. Den muslimischen Erdbebenopfern in der islamischen Republik Iran oder in Kairo wird ebenso geholfen wie den schwarzen Christen in Ruanda oder im stalinistischen Äthiopien.<br /><br />Was im Fall Bosniens die leidenschaftliche Empörung der Muslime hervorruft, ist aber auch nicht allein die Tatsache, daß dort Muslime vertrieben, vergewaltigt und getötet werden − das hatte ja zum Beispiel nicht genügt, um eine breite Sympathiewelle für die Kurden oder Kuwait auszulösen oder, noch verwunderlicher, für Afghanistan. Warum wird überall in der islamischen Welt für Sarajewo, aber nicht für Kabul gesammelt? In demselben Zeitraum, in dem in Sarajewo 10000 Menschen getötet wurden, waren es in Kabul 12000. Der nominelle Premierminister und Fundamentalist Hekmatyar blockiert die Nahrungsmittellieferungen und zwingt die Hilfsorganisationen, über jeden Transport mit ihm zu verhandeln − wie der Führer der bosnischen Serben Karad¡zi´c.<br /><br />Der Grund für die weitgehende Indifferenz in der islamischen Welt gegenüber dem Leiden der Muslime in Afghanistan scheint mir in folgendem zu liegen: Es läßt sich nicht in das Schema vom kreuzzüglerischen Westen und den von ihm verfolgten Muslimen einordnen, in das paranoide Verschwörungsdenken eines vom Westen veranstalteten Kreuzzugs zur Auslöschung des Islam. Dieses Schema erklärt wohl auch das sonderbare Phänomen, daß nicht die für die an den Muslimen begangenen Untaten verantwortlichen bosnischen Serben und deren Helfer, Milo¡sevi´cs Rumpfjugoslawien und Rußland, das Hauptobjekt der Empörung sind, sondern der Westen, der auch finanziell die Hauptlast des UNO-Einsatzes zum Schutz der Menschen in Bosnien trägt. Dem Westen, so der Vorwurf, gehe es vor allem darum, die Etablierung eines muslimischen Staates in Europa zu verhindern.<br /><br />Der Krieg in Bosnien ermöglicht es so den Muslimen in aller Welt, sich als verfolgte Unschuld, als Opfer zu sehen − was wiederum der beste Grund ist, sich mit aller Kraft gegen seine Verfolger zu wehren und sie zu vernichten, bevor sie einen vernichten können: Nach der Rushdie-Affäre, schreibt der englische Fundamentalist Shabbir Akhtar im Guardian (5.März 1989), hätten die Muslime Grund zu der Annahme, daß die Kreuzzüge noch nicht beendet seien. Es scheine immer noch eine »Verschwörung des Westens« zu geben. »Aber wie immer es sich damit verhält, wer sich das nächste Mal, wenn es Gaskammern in Europa gibt, darin befinden wird, steht außer Zweifel.« In einem vom Rushdie-Virus verseuchten Europa müßten die Muslime dort ernsthaft entweder Emigration oder den Heiligen Krieg erwägen. Je heimtückischer und grausamer man sich die Verschwörung des Feindes denkt, desto legitimer, ja zwingend geboten erscheinen die entsprechenden Gegenmaßnahmen. Am 14. Februar 1994 trägt Yasmin Alibhai-Brown im Independent ihre Gedanken zur Lage der britischen Muslime fünf Jahre nach der Rushdie-Fatwa vor: »Überall in Europa sind mit der Verbreitung des weißen Tribalismus und Nationalismus die Muslime das Hauptobjekt von Haß und Gewalt geworden. Und dann noch die Schrecken von Bosnien! Selbst der bedächtigste Muslim durchschaut nun die Sophisterei und Heuchelei der ›Neuen Weltordnung‹ und stellt Verbindungen zwischen Bradford und Bosnien her. Was damals, als der Akademiker Shabbir Akhtar von den Muslimen als potentiellen Holocaust-Opfern sprach, eine absurd apokalyptische Äußerung zu sein schien, ist innerhalb von vier Jahren zu einer realen Möglichkeit geworden.« Es scheint nicht überflüssig darauf hinzuweisen, daß in Bradford − Ort der öffentlichen Verbrennung der Satanischen Verse, der neben Birmingham den höchsten Anteil von Muslimen an der Bevölkerung aufweist − weder die britische Armee noch sonst jemand die Muslime vertreibt, vergewaltigt, ermordet. Anders als die Minoritäten in fast allen islamischen Ländern genießen sie Religionsfreiheit und den Schutz der (englischen) Gesetze.14<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br />14 Zu einer realistischen Einschätzung siehe Philip Lewis, Islamic Britain. Religion, Politics and Identity among British Muslims. London: I.B. Tauris 1994. − Schon beim arabischen Nationalismus stellte Maxime Rodinson (Die Araber. Frankfurt: Suhrkamp 1981) fest: »Die arabische Nation ... hat immer das Gute gewollt und ist stets das unschuldige Opfer der Bösartigkeit anderer Völker gewesen.« »Das arabische Volk betrachtete sich selbst im wesentlichen als Opfer − und wurde vom ›kritischen Westen‹ ... als solches angesehen.«<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Obwohl Muslime auch in England unter Xenophobie und Rassismus zu leiden haben, ist ein Vergleich mit der Lage der Juden im Dritten Reich völlig unangemessen.<br />In den Phantasmen von der westlichen Verschwörung kommt aber auch ein geradezu kindlicher Narzißmus zum Ausdruck. Alles dreht sich um den Islam, um die Muslime, ihn auszulöschen, sie in die Gaskammern zu stecken. Der Westen denkt immer nur an mich, den Muslim. So herrscht der Islam, wenn auch noch nicht in England oder Frankreich, so doch in den Köpfen der Engländer oder Franzosen: » ›The British establishment ... will never be satisfied until they take us away from our religion‹«, zitiert Alibhai-Brown militante antisemitische Fundamentalisten − die Haltung des englischen Establishments wie der überwältigenden Mehrheit imWesten zu dieser Frage ließe sich wohl eher mit dem geflügelten Wort »Frankly, my dear, I don’t give a damn!« beschreiben. Das Phantasma eines vom Feindbild Islam beherrschten Westens löst bei der verfolgten Unschuld immer neue Verbitterung, heftigere Aggressionen, größere Militanz aus.<br /><br /><br /><span style="FONT-WEIGHT: bold">Der Westen ist schuld</span><br /><br />In dem von ihnen herausgegebenen Feindbild Islam schreiben Hippler/Lueg einleitend: »In der halbamtlichen Wochenzeitung Das Parlament war man kürzlich schon so weit, den islamischen Ländern ›die freie Welt‹ gegenüberzustellen. ›Die freie Welt‹ − das sind wir.« Diese Denkweise zu kritisieren, sei das Thema ihres Buches. Zwar konstatiert auch Hippler, daß der Nahe Osten »ja fast demokratiefrei (ist)« − das »fast« bezieht sich vermutlich auf Israel −, aber das scheint für ihn kein Grund, ihn der freien Welt gegenüberzustellen. Demokratie sei kein Synonym für Freiheit, heißt es bei einem anderen Feindbild-Islam-Kritiker, Richard Webster. Denn sie beruhe »auf einem Gesetzeskodex, der seinerseits aus dem selektiven Entzug von Freiheit besteht. Es wäre völlig falsch, in dieser Hinsicht einen absoluten Unterschied zwischen einer totalitären Gesellschaft und einer Demokratie zu sehen.«15<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br />15 Richard Webster, Erben des Hasses. Die Rushdie-Affäre und ihre Folgen. München: Knesebeck 1992. Websters Anarcho-Sponti-Ideologie − daß man nicht von wirklicher Freiheit sprechen könne, wo nicht alle alles machen dürfen − paßt auch zum Einebnen wesentlicher Unterschiede zwischen den Angehörigen verschiedener Gesellschaftssysteme oder Kulturen bei den Feindbild-Islam-Kritikern. Der Anarcho-Sponti-Ideologie zufolge sind ja alle Menschen im Grunde ein Herz und eine Seele und werden nur von äußerlichem Plunder und den Umtrieben der Herrschenden (Grenzen, Staaten, juristischem Formelkram, Pfaffenbetrug oder Medienhetze) von einem harmonischen selbstbestimmten, multikulturellen Zusammenleben abgehalten. − Plausibler erscheint mir, daß es im Fall von Konflikten zwischen Zivilisationen nicht dadurch zu Kompromissen und einer Verständigung kommt, daß man die Differenzen leugnet oder trivialisiert. In zahlreichen Artikeln und Büchern zur islamischen Welt und zum Feindbild Islam verbindet sich so Apologetik mit antiwestlicher Haltung oder auch der Indifferenz oder Unkenntnis gegenüber wesentlichen Unterschieden zwischen den beiden Welten.<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Den Irak Saddam Husseins kann man als typisches Produkt traditioneller, auf Klan und Familie und Patron-Klienten-Beziehung beruhender arabischer Machtpolitik betrachten, wobei der ideologische und staatliche Apparat (Baath-Partei, Parlament, Justiz etc.) nur eine pseudomoderne Fassade darstellt, als ein radikal prätorisches System oder eine Version des orientalischen Despotismus... Aber als »ein Bild vom Westen«, wie Udo Steinbach, Direktor des Deutschen Orient Instituts in Hamburg, im Spiegel (20. Januar 1992) schreibt, als »blinde entwicklungspolitische Imitation« des Westens? Und der Westen ist für Steinbach nicht nur am Irak Saddam Husseins schuld, sondern auch gleich noch an »200 Jahren Stagnation« in den islamischen Ländern seit 1798.Wenn dort (Napoleon in Ägypten) von Stagnation die Rede sein kann, dann laut Roger Owen in erster Linie für die Zeit von 1500 bis 1800. Owen nennt die Zeit von 1800 bis 1850 »das Zeitalter der Reformen«: politisch, militärisch, ökonomisch.16<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br />16 Roger Owen, The Middle East in the World Economy. 1800−1914. London: Methuen 1981.<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Das Mißverständnis, stellt resigniert Dieter Senghaas fest, daß die Entwicklungskrise in den Entwicklungsländern vom Westen verursacht sei, »ist irgendwie unüberwindbar; in ihm dokumentiert sich eine erstaunliche wirtschaftshistorische Ignoranz.«17<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br />17 Dieter Senghaas, Die Wirklichkeit der Kulturkämpfe. In: Leviathan, Nr.2, 1995.<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Ähnlich wie Steinbach macht auch Robert Fisk den Westen für die Probleme der islamischen Länder verantwortlich. Auf die Frage nach den Gründen für die Grausamkeit im algerischen Bürgerkrieg beruft er sich auf die Ansicht eines Kollegen: wahrscheinlich hätten »132 Jahre brutaler französischer Unterdrückung und der fürchterliche Befreiungskrieg eine unaustilgbare Kultur der Gewalt« hervorgebracht. Damit ist das beunruhigende Phänomen, daß Nicht-Westler so grausam wie Westler sein können, in das gängige Erklärungsschema eingeordnet: Der kolonialistische Westen ist schuld.<br /><br />Fisk führt auch vor, wie man selbst für die inferiore Stellung der Frau in den islamischen Ländern den Westen verantwortlich machen kann: Der Gewalt von Despoten unterworfen, ist der muslimische Mann nur im Hause Herr und Meister; er hält sich für seine Unterdrückung und Demütigung an den Frauen schadlos. Freiheit der Frau hieße also Freiheit aller durch Abschaffung der Despotie. Das aber verhindere derWesten: »We need these dictators, as friends and as enemies, largely because they do our bidding« (Independent, 13. September 1994): Über die Gleichberechtigung der muslimischen Frau wird also in den Hauptstädten des Westens entschieden. Vielleicht müssen wir uns aber gar keine Sorgen über die Unterdrückung der Frau in der islamischen Welt machen. Vittora Alliatas Harem. Die Freiheit hinter dem Schleier liegt nun in 9. Auflage vor und schildert, so der Verlag, den Harem als »Ort weiblicher Würde und Selbsterfahrung«, der Schutz biete gegen die Bedrohung »durch die moderne Zivilisation« des Westens. Malise Ruthven ist der Meinung, daß die Reislamisierung »paradoxerweise« auch den Frauen größere persönliche Freiheit bringen könne. Die von den Islamisten vorgeschriebene Kleidung stelle eine »new maturity« dar.18<br />-------------------------------------------------------------------------------------18 Malise Ruthven, Islam in the World. Harmondsworth: Penguin 1991.<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br /><span style="FONT-WEIGHT: bold"><br />Die Apologie des Islamismus</span><br /><br />Als die islamischen Fundamentalisten Anfang 1995 in Algier als Rache für die vier von den französischen Spezialeinheiten bei der Flugzeugentführung getöteten Terroristen vier katholische Priester ermordeten, erklärte der Kardinal von Paris, Jean-Marie Lustiger, daß dies »ein Drama für das Gleichgewicht unserer beiden Zivilisationen« sei. Keine sehr militante Reaktion: vier ermordete Menschen darf man getrost als Grenzwert des herrschaftsfreien Dialogs ansetzen. In der Zeit (6. Januar 1995) empörte sich jedoch Joachim Fritz-Vannahme − nicht über die vier Morde, sondern über Kardinal Lustiger: »Die Mörder erhielten von Lustiger die ersehnte Antwort: Mord ist nun mehr als Mord, ein Bürgerkrieg wird von der ›Gegenseite‹ als Religionskrieg gedeutet.«<br /><br />Keine abwegige Interpretation, da sich die algerischen Islamisten in ihrem Bürgerkrieg auf vier ausländische Christen kapriziert hatten, nicht auf muslimische algerische Bürger. (Laut Time vom 9. Januar 1995 haben die extremistischen Islamisten in Algerien geschworen, das Land von »Juden, Christen und Ausländern, die Teil eines kolonialistischen Komplotts sind«, zu reinigen.) Lustiger wird so als Religionskrieger zum Komplizen der islamischen Fundamentalisten, die keine Religionskrieger sind, obwohl sie ersehnen, daß der Bürgerkrieg als Religionskrieg ... Eines ist aber zumindest auch dem Zeit-Kommentator klar: »Gegenseite« ist nicht gut. Keine Feindbilder! Als wäre es nicht Ausdruck eines betrüblichen intellektuellen und politischen Versagens, in der GIA nicht den Feind alles dessen zu sehen, was am Westen verteidigenswert ist. Eine umfassende Apologie der fundamentalistischen islamischen Bewegungen hat John L. Esposito vorgelegt, Professor für Middle East Studies am College of theHoly Cross.19<br />--------------------------------------------------------------------------------<br />19 John L. Esposito, The Islamic Threat. Myth or Reality? New York: Oxford University Press 1992. Inzwischen auch als Taschenbuchausgabe (1994).<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />»In den letzten Jahren vertreten die meisten islamischen Bewegungen eine populistische, partizipatorische, pluralistische politische Position und engagieren sich für Demokratisierung, Menschenrechte und Wirtschaftsreformen.« Als Beispiel nennt Esposito unter anderem die algerische FIS. Espositos Weißwäscherei beruht vor allem auf fünf Argumenten, die auch bei den meisten anderen Feindbild-Islamismus-Kritikern auftauchen. Erstens: Die Fundamentalisten stellen eine »rich diversity« zahlreicher Gruppen dar, keine einheitliche Bewegung (den Fundamentalismus gibt es nicht). Zweitens: Sie sind »authentic populist movements«, die kulturelle Identität und Wurzeln bewahren helfen. Drittens: Sie sind nicht antimodern. Viertens: Unter ihren Mitgliedern, insbesondere der Führungsschicht, gibt es zahlreiche vor allem technisch und naturwissenschaftlich Gebildete. Fünftens: Sie lehnen fast ausnahmslos Gewalt ab.<br /><br />»Diversity« und »variety« gehören sicher zu den am häufigsten benutzten Wörtern in Espositos Buch. Sowenig es einen Islam gebe, sowenig gebe es eine fundamentalistische Bewegung. Islamische Politik sei eben nicht »monolithisch«, sondern habe »a rich diversity« von Führern und Formen hervorgebracht. Aber was beweist das für diese Bewegungen? Jeder, der einen Blick auf die Geschichte des Faschismus geworfen hat, weiß, daß es den Faschismus nicht gibt, sondern eine »rich diversity« faschistischer Bewegungen. Aber sie sind alle, in unterschiedlicher Gestalt und unterschiedlichem Maße, von Übel. Und es ist ja auch − etwa von Bassam Tibi oder Aziz Al-Azmeh (Merkur, Nr.556, Juli 1995) − darauf hingewiesen worden, daß alle diese verschiedenen Bewegungen doch wesentliche Gemeinsamkeiten haben, die nicht auf eine Vorliebe für den säkularen Staat, die Demokratie, den Pluralismus und die Menschenrechte schließen lassen.20<br />-------------------------------------------------------------------------------------20 »The ideologies of contemporary Islamist movements are substantially similar in content and objectives.« R. Hrair Dekmejian, Islam in Revolution. Fundamentalism in the ArabWorld. Syracuse: Syracuse University Press 1995. Siehe auch Rolf Stolz, Die Mullahs am Rhein. Der Vormarsch des Islam in Europa. München: Herbig 1994.<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />»Islamische Bewegungen mögen manchmal ausländerfeindlich sein, sind aber selten antimodern«, stellt Esposito fest. Er geht − wie die Fundamentalisten auch − offenbar von einem arg reduzierten Begriff von Modernität aus. Gewiß wollen die Fundamentalisten nicht in dem Sinne ins Mittelalter zurück, daß sie auf Computer und die moderne Medizin verzichten (auch die Internationale der Neonazis treibt sich im Internet herum) oder auf die moderne Naturwissenschaft und Technik. Dabei geht es aber um eine Auffassung von (Natur-)Wissenschaft als Lieferant fertiger und fester Wahrheiten − das der modernen Wissenschaft zugrundeliegende Prinzip der Skepsis, der ständigen Infragestellung und Anzweifelung aller Ergebnisse, Theorien und Methoden muß ihnen fremd sein.21<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br />21 Zur Haltung der Islamisten gegenüber Wissen und Wissenserwerb, Natur- und Sozial-/Geisteswissenschaften siehe Sadik Al-Azm, Unbehagen in der Moderne. Aufklärung im Islam.Frankfurt: Fischer 1993. Unabhängig vom Islamismus und der Frage des Wissenschaftsverständnisses stellt sich in der gesamten islamischen Welt das dringende Problem des Analphabetismus. Die Mehrheit der Muslime in derWelt sind Analphabeten, in der Islamischen Republik Pakistan zwischen 70 und 80 Prozent. Anfang der achtziger Jahre schrieb Raphael Patai: »The Arab world as a whole is still one of the most illiterate areas in the world, and the illiteracy of women is, roughly, twice as high as that of men.« (The Arab Mind. New York: Charles Scribner’s Sons 1983, Revised Edition). Siehe auch den Artikel von DieterWeiss Weshalb sind die Muslime zurückgeblieben? in der Zeit (13.Mai 1994).<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Daß die islamischen Fundamentalisten keine Gegner der Moderne sein können, ergibt sich für Esposito auch daraus, daß viele ihrer Mitglieder eine moderne Erziehung genossen haben. Daß Menschen mit hohem Bildungsgrad so böse nicht sein können, ist eine vor allem bei Menschen mit hohem Bildungsgrad verbreitete Vorstellung. Das Dritte Reich oder der Stalinismus sollten uns da eines Besseren belehren.<br />Die Meinung Espositos, die Mehrzahl der Islamisten lehne Gewalt ab, wird auch von Udo Steinbach geteilt. »Der Hauptstrom der Islamisten«, erklärt er in einem Interview mit der Woche (6. Januar 1995), »ich würde sagen, etwa 90 Prozent«, wollten das Ziel einer »›islamischen Ordnung‹« »auf friedlichem Wege erreichen. Zum Beispiel die islamische Wohlfahrtspartei in der Türkei. Auch ein Teil der algerischen FIS dürfte in diesem Sinne demokratisch sein.« (Sie wäre insofern demokratisch, als sie die Demokratie auf friedlichem Wege abschaffen möchte.) In Islam in Revolution, seiner Untersuchung des Fundamentalismus in der arabischen Welt, gibt Dekmejian im Anhang eine Liste der »Islamist Societies in the Arab World (1970s−1990s)« und stuft sie unter anderem auch nach dem Grad ihrer Militanz ein (high − medium − low). Von den 175 Gruppen, die Dekmejian anführt, zeichnen sich 119 Gruppen durch hohe Militanz aus. Obwohl Steinbach einräumt, daß die angestrebte islamische Ordnung »am Ende ... möglicherweise auf etwas Totalitäres hinausläuft«, erklärt er: »Nicht der Islamismus als solcher ist unser Gegner«, sondern einer, der mit Militanz und Terror »die Umwandlung der bestehenden Ordnung anstrebt«. Die islamische Ordnung ist bereits in einigen Staaten realisiert worden, und sie hat ganz entschieden in allen Fällen etwas Totalitäres an sich. Daß die auf friedlichem Wege errichtete islamische Ordnung sich davon wesentlich unterscheiden wird, ist eher unwahrscheinlich. Wichtiger aber vielleicht noch als die Frage, wann wir wen als Gegner ansehen sollen, ist die, wie wir uns zu Bewegungen und Staaten verhalten, die uns als Gegner ansehen, und zwar ganz unabhängig davon, ob wir ihre Gefühle erwidern oder nicht.<br /><br />»The vast majority of islamic organizations are moderate and work within the system«, versichert Esposito. Scheich Mohammed Al-Gazzali ist einer der zahlreichen islamistischen Schreibtischtäter innerhalb des Systems. Er ist Träger des saudi-arabischen Feisal-Preises für Verdienste um den Islam und einer Auszeichnung des pakistanischen Staates; die algerische Regierung, die ihn im Rahmen ihrer Arabisierungs- und Islamisierungspolitik an die große Moschee von Constantine geholt hatte, wirft ihm heute vor, während seines Aufenthaltes in Algerien am Aufbau der FIS beteiligt gewesen zu sein. Al-Gazzali ist Theologe an der Al-Azhar, also Regierungsbeamter. Im Prozeß gegen die Mörder Farag Fodas22<br />-------------------------------------------------------------------------------------22 Foda hatte seinen Gegnern, den moslemischen Fundamentalisten, vorgeschlagen, ihm anlässlich einer Diskussionsreihe an der Kairoer Universität Ain al-Schams gegenüberzutreten. An einem Junitag 1991 erhielt Foda einen Brief: ›Wir sind zur Diskussion bereit!‹ Am Tag darauf wurde er ermordet. Die Organisation Islamischer Dschihad (HeiligerKrieg), die ihn getötet hatte, erklärte: ›Die Diskussion hat stattgefunden, das Urteil wurde gefällt.‹« Zitiert nach Amir Taheri, Morden für Allah. Terrorismus im Auftrag der Mullahs. München: Knaur 1993.<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Ende Juni 1993 in Kairo trat er als Zeuge der Verteidigung auf. Er erklärte, daß jeder, der sich − wie Farag Foda − der Einführung des islamischen Rechts widersetze, ein Häretiker sei, der, wenn er nicht bereue und sein Handeln ändere, getötet werde. Für diejenigen, die Häretiker töteten, sei ihm aus dem islamischen Recht keine Strafe bekannt. Er klagte die ägyptischen Gerichte an, das islamische Recht nicht anzuwenden. Die Vollstreckung der nach islamischem Recht geltenden Todesstrafe stelle eine religiöse Pflicht dar, auch wenn die Gerichte sie nicht verhängt haben. Al-Gazzali, der als Autor eines autoritativen Buches über »islamische Menschenrechte« gerühmt wird, kann sich der Sympathie und der Unterstützung von Parlamentariern und der konservativen Kreise des ägyptischen Establishments sicher sein. Warum sollte er seinen Islamismus und die von ihm geforderte Lynchjustiz selber in die Tat umsetzen und sich den Gefahren der Illegalität aussetzen? Dort gibt es genug militante Gruppen, die wissen, was zu tun ist, wenn Al-Gazzali spricht.<br />Nach all den von Islamisten begangenen oder angedrohten Morden und Gewalttaten an Schriftstellern, Intellektuellen, Künstlern in der islamischen Welt von Algerien bis Bangladesh schreibt Malise Ruthven in der London Review of Books (6. Juli 1995), daß der Islamismus kein »totalitarian onslaught comparable to attacks on intellectuals in Nazi Germany or the former Soviet bloc« sei. Es ist nicht recht einzusehen, warum das nicht vergleichbar sein soll: In allen drei Fällen sind die nicht anpassungsbereiten Intellektuellen zu guter Letzt zum Schweigen gebracht worden, im Exil oder tot. − Weiter heißt es bei Ruthven, daß die Familie und der »private family space« auch unter islamistischer Herrschaft sakrosankt bleibe, da sie durch die Scharia geschützt seien. Dagegen sprechen die Aktivitäten der Islamischen Revolutionären Komitees im islamistischen Iran und der Religionspolizei (muttawin) im fundamentalistischen Saudi-Arabien sowie der Fall des Professors an der Universität Kairo, Nasser Hamed Abuzaid, der wegen seiner Bücher über das islamische Recht der Häresie angeklagt wurde und dessen Scheidung von seiner Frau, Ibthial Yunis-Abuzaid, ein ägyptisches Gericht − gegen beider Willen − am 14. Juni 1995 verfügte. Er sei ein Apostat, dessen Veröffentlichungen den Islam attackierten, und könne so nicht weiterhin mit seiner muslimischen Frau verheiratet bleiben.<br /><br />Olivier Roys The Failure of Political Islam ist eine brillante Analyse des islamischen Fundamentalismus.23<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br />23 Olivier Roy, The Failure of Political Islam. Cambridge (Mass.): Harvard University Press 1994.<br />-------------------------------------------------------------------<br /><br />Die zentrale These Roys − der Titel deutet es an − besagt, daß der Islamismus auch dort, wo er an die Macht kam, historisch versagt habe, insofern er keine »neue Gesellschaft«, keine »neuen politischen Formen« geschaffen habe. Er diene heute nur mehr als Fassade einer politischen Logik, die sich ihm entziehe, nämlich der Logik der traditionellen ethnischen, tribalen und kommunalen Spaltungen und Machtkämpfe. »Es ist nicht so, daß der Islamismus von der politischen Szene verschwindet. Im Gegenteil − von Pakistan bis Algerien breitet er sich aus, wird zu etwas Alltäglichem und in die Politik integriert und wirkt sich auf Sitten und Konflikte aus.« Roy interpretiert das jedoch als eine Integrierung der Islamisten ins Bestehende, ihre »Sozialdemokratisierung«, wie er sich ausdrückt. Genau das aber ist meiner Ansicht nach falsch, es findet nämlich das Gegenteil von Sozialdemokratisierung statt: nicht die sozialistische Revolution wird bürgerlich, sondern das Bürgertums sozialistisch, um in Roys Bild zu bleiben. In La revanche de Dieu erklärt Gilles Kepel, »es wäre falsch anzunehmen, daß die Reislamisierung ›von unten‹ in ihrer Ablehnung der säkularen und demokratischen Gesellschaftsform weniger radikal wäre als die Hizbollahs und andere Soldaten des Dschihad«.24<br />-------------------------------------------------------------------------------------24 Gilles Kepel, La revanche de Dieu. Chr´etiens, juifs et musulmans ` a la reconquˆete du monde. Paris: Editions du Seuil 1991.<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Laut Tibi ist »die fundamentalistische Weltsicht die heute vorherrschende unter den Muslimen«.25<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br />25 Bassam Tibi, Die fundamentalistische Herausforderung. Der Islam in der Weltpolitik. München: Beck 1992.<br />-------------------------------------------------------------------------------------<br /><br />Es ist keineswegs sicher, daß der Versuch der etablierten Eliten in Ländern wie Ägypten oder Pakistan, den Islamismus populistisch zur Herrschaftssicherung zu benutzen und ihm immer mehr Konzessionen zu machen, Erfolg hat. David Lamb: »Schritt für Schritt sind die Regierungen vor den Fundamentalisten zurückgewichen, so daß ihnen kaum noch Spielraum geblieben ist.«<br /><br />Die Geschichte der iranischen Revolution zeigt, wie sehr sich die irren, die glauben, den Islamismus für ihre Zwecke benutzen zu können (man könnte es den Papen-Schleicher-Irrtum nennen). Sie sind im Exil, im Untergrund oder mausetot. Algerien, wo bereits fünf Jahre nach der Unabhängigkeit mit der Politik der Reislamisierung und Arabisierung begonnen worden war und das schließlich die − vor allem aus Ägypten − gerufenen fundamentalistischen Geister buchstäblich nicht mehr los wurde, stellt ein weiteres Beispiel für diesen Irrtum dar. Wie Roy spricht auch Dekmejian im Hinblick auf den politischen Islam von einem Scheitern − aber von einem Scheitern der arabischen Regime bei ihren Versuchen, »den Islamismus durch eine Mischung von kooptierenden und Zwangsmaßnahmen unter Kontrolle zu halten«, und führt dafür eine lange Liste von Beispielen an. Ein Überblick über die Geschichte der islamistischen Bewegungen im 20. Jahrhundert lasse »im Verlauf des Jahrhunderts eine unaufhaltsame Bewegung zum Radikalismus hin« erkennen.<br /><br />Es stimmt sicher, daß die Islamisten keine neue Gesellschaft errichtet haben, was immer die Kriterien für eine neue Gesellschaft wären. Aber man wird auch nicht bezweifeln können, daß sich der heutige Iran erheblich von dem des Schah-Regimes unterscheidet. (Die Faschisten haben auch keine neue Gesellschaft geschaffen und doch wesentliche und auch sehr unerfreuliche Veränderungen durchgesetzt.) Daß die Islamisten keine Lösungen für die zentralen Probleme der islamischen Länder vorzuweisen haben, ist evident. Aber daraus folgt keineswegs, daß sie machtpolitisch erfolglos sein müssen. Pol Pots Gesellschaftsmodell war sicher ungeeignet für die Lösung der realen Probleme Kambodschas, aber die Folgen der Anwendung dieses Modells waren sehr real und fürchterlich. Angesichts der Folgen der antimodernen, antiwestlichen faschistischen und kommunistischen Gesellschaftsmodelle scheint es zumal im Interesse der davon Betroffenen angeraten, dem antimodernen und antiwestlichen islamistischen Gesellschaftsmodell diese Gelegenheit, »sich selber zu diskreditieren«, wie Esposito aus sicherer Entfernung vorschlägt, nicht zu geben. Zumindest sollte man es nicht unterstützen.<br /><br />Nach der Ermordung des Japaners Igarashi, des Übersetzers von Rushdies The Satanic Verses, erklärte der Sprecher der Pakistan Association of Japan: »Da Japan kein islamisches Land ist, verstößt dieser Mord gegen das japanische Recht, aber nach islamischem Recht geht das durchaus in Ordnung. Wir haben uns heute beglückwünscht. Wir waren alle wirklich sehr froh.« Japan ist ein säkularer Staat. Die Muslime dort genießen Religionsfreiheit. Der Islam sieht aufgrund ihrer Vielgötterei für die japanischen Schintoisten nur die Bekehrung zum Islam, die Hinrichtung oder die Versklavung vor. Der Sprecher der Pakistan Association of Japan beklagte, daß die Japaner »wie die Tiere« seien. »Sie achten die Religion anderer Menschen nicht. Man muß ihnen eine Lektion erteilen.«26<br />-----------------------------------------------------<br />26 Zitiert nach Daniel Easterman.<br />------------------------------------------------------------<br /><br />Wie gesagt, wir wissen noch zuwenig. Siegfried KohlhammerAus Merkur, Nr.558/559, September/Oktober 1995 und Nr. 631, November 2001<br /><br /><br /><span style="FONT-STYLE: italic">Copyright: Merkur</span><br /><span style="FONT-STYLE: italic">Aus Merkur, Nr.558/559, September/Oktober 1995 und Nr. 631, November 2001</span>Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-71641346134076967312009-12-31T06:29:00.000-08:002013-10-10T09:40:42.124-07:00Menschenrechte auf islamischDer folgenden Kommentar von Chris. H. wurden 2001 auf der Website Frauenfocus veröffentlicht, der ersten islamkritischen Webiste in deutscher Sprache, deren Nachfolgerin die Sichel war, die inzwischen von obskuren Zensoren gelöscht wurde. http://mitglied.lycos.de/focusfrauen/ <br />
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Islamic Declaration of Human Rights des<br />
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Muslim council of Britain MCB<br />
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http://www.mcb.org.uk/<br />
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Menschenrechte auf Islamisch?<br />
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„Die Islamisierung Europas ist eine Entwicklung, der nur das bedingungslose Bestehen auf der Respektierung der Menschenrechte und unserer Rechtsordnung gegengesteuert werden kann“, schrieb Frauenfokus 2000. Mit der sogenannten "Universal Islamic Declaration of Human Rights" des "Islamic Council" London, der sogenannten islamischen „Menschenrechts“erklärung, haben wir das Programm der Islamisierung Europas durch Aushebelung des noch demokratisch geltenden Rechts vor uns, das dem Islam fremd ist und scheibchenweise der Scharia weicht, die auch gemäss der sog. „Islamic Declaration of Human Rights“ als einziges gültiges Recht anzuerkennen ist. In dieser sogenannten "Menschenrechts"erklärung“ ist immer wieder vom "law" die Rede, alle Artikel verstehen sich "according to the law" oder "within the limits of the law". Was damit gemeint ist, erläutert der folgende Text.<br />
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Ein Kommentar von Frauenfokus 2001 , Autor: Chris H.<br />
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Ad "Universal Islamic Declaration of Human Rights"<br />
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Information Sheet on Islamic Propaganda Undermining Democracy<br />
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The Islamic Council in LONDON has issued the Universal islamic declaration of rights on the 21st Dhul Quaidah 1401 i.e. 19th September 1981 and herewith proposes to have declared human rights along the lines of Human Rights as proposed by United Nations and furthermore declares that human rights are the basis of Islamic thought and behaviour.<br />
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The declaration states that the Islam gave mankind an ideal code of human rights fourteen centuries ago. On the front page well-sounding titles are listed from Right to Life down to Freedom of Movement and Residence. Behind these lines, however, the unmitigated ancient laws of the Qu`ran and the Shari`ah appear which is made known at the end of the site only. Reference is reiterated that God alone is the lawgiver and that the LAW denotes the Shari`ah i.e. the totality of ordinances derived from the Qu`ran and the Sunnah and any other laws that are deduced from these two sources by methods considered valid in Islamic jurisprudence.<br />
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What is hereafter described as LAW as publicly declared on this website clearly offends the foundations of democracy in all countries for the following reasons:<br />
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1. The Islam strives to install Islamic LAW which states that all laws are made by God as based in the Qu`ran and Shariah inferring that laws are not to be made by the people of any given country, furthermore that laws cannot be amended or abolished unless by deduction valid by Isalmic jurisprudence.<br />
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2. Thus the Islam does not respect separation of state from relgion which is a basic democratic institution.<br />
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3. It does not respect the division of powers into legislative, jurisprudential and executive powers guarding against misuse of state power.<br />
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4. The laws are not in line with human rights because their insisting on their LAW. Studying the Qu`ran and the Shari`ah reveals ancient laws trespassing human rights as declared by the United Nations.<br />
<br />
Thus the Islam is missonary, militant and maltreating. No allowance can be made between a moderate and extrem Islam as long as the Islam is based on their LAW. It will only adjust to modern democracies as long as it is not in power. Islam is merely paying lip service to democratic rights as long as Muslims are in the minority. When Islam refers to democracy they obviously mean their LAW which differs widely from real concepts of democracy and freedom. Their understanding is that anything is approved only within the limits of their law as put forth on the website of the Islamic Council. If the Islamic Council does not represent the mainstream of Islam, who does?<br />
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The Declaration confirms that all persons are equal before the LAW and are entitled to equal opportunities and protection of the LAW. This does not stand for women as the Qua`ran clearly states that a man is a rank higher than woman. A woman does not inherit as much as a man. That is what they understand by equality. This declation is a blank lie and a camouflage of the law behind it. In countries where the LAW is practiced women have to wear the Tschador, the Burka, or at lest a scarf covering their hair which they are told is for their dignity, honour and protection thus declaring all other women not wearing such stuff are without dignity, honour and protection.<br />
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The fact is that the LAW is an instruction book on how to suppress women. If Islamic groups deny applying the Shari`ah then why must women wear such stuff as ordered by the Shari`ah? It does not allow women to leave their homes without a male guide of their family. If this was not approved by the LAW why does the LAW not oppose this practice in Saudi Arabia, the Sudan, Pakistan and other countries.<br />
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Every person has the right to Freedom of Belief, Thought and Speech but only 'within the limits of the LAW'. Thus whoever conceives thoughts against the LAW or worse even against Mohammed or Allah is charged with blasphemy and sentenced to death.<br />
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The Declaration points out that in a Muslim country religious minorities shall have the choice to be governed in respect of their civil and personal matters by Islamic LAW, or by their own laws.The people who write such nonsense must be shamless in view of the practice seen in Muslim countries. No woman may walk around in shorts in Riad or Teheran. Women who are found to show their blank face in Kabul are sprinkled with acid into their faces. If anybody is seen drinking a glass of wine in Riad may not survive the lashes he gets for it.<br />
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Tolerance is a mutual act. Western countries allow Muslim women do go about in their `fashion`, but women in strict Muslim countries have to adjust to their ways.<br />
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Furthermorte the LAW even contravenes the most basic principles of the proportionality of punishment for an offence. For instance the Qu`ran states that a thief`s hand must be hacked off. What else is to behacked off in case of a new offence is descirbed in detail by the Shari`ah said to be bestowed on us in the wisdom of divine guidance brought by the Prophets, whose mission is found in the culmination of the final Divine Message coveyed by the prophet Mohammand (Peace be upon him?).<br />
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Those who are not conviced yet about the real content of the LAW may read this:<br />
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From "The Life of Muhammad":<br />
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"To test Muhammad, the rabbis sent to him a married man and a married Jewish woman who had committed adultery together. "If he condemns them to the tajah (whereby the criminals are lashed with a rope of date fibres dipped in resin) then obey him, for he is a prince. But if he condemns them to be stoned, he is a Prophet and be on your guard against him."23 The Holy Prophet ordered the pair to be stoned: the man bent over his mistress to protect her from the stones, but they were both killed."<br />
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The Hadith-sayings and actions of Prophet Muhammad<br />
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680 The Prophet said: "When an unmarried couple fornicate they should receive one hundred lashes and banishment for one year. In the cases of a married male committing adultery with a married female, they shall receive one hundred lashes and be stoned to death. If one of the pair is unmarried, one hundred lashes and exile for a year.<br />
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682 The Prophet said: "do not stone the adulteress who is pregnant until she has had her child." After the birth she was put into a ditch up to her chest and the Prophet commanded them to stone her. Khalid came forward with a stone which he threw at her head, and there spurted blood on the face of Khalid and he cursed her. The gentle Prophet prayed over her and she was buried.<br />
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It is known and testified that Muhammad has raided carvans and killed people.<br />
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This year a woman was stoned to death in Northern Nigeria for adultery. Her lover was dismissed from the charge for lack of proof. Many other women are kept down and molested in the name of the LAW.<br />
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The readers are well advised to read the Qu`ran and the Shari`ah themselves and judge by themselves.<br />
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The Islamic Council will shun no effort to talk themselves out of it. From the Islam point of view rationlity without the light of revelation (by Mohammad) of God is no sure guidance wherefore we must fall back on their LAW. Reasoning is permitted only within the limits of the LAW.<br />
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WHAT LAW IS THIS?<br />
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Many people cannot do without religious comfort. They need to believe that there is a Supreme Force that will overcome their mortality and make good for injustice in a life to come. Modern democracies respect the freedom of religion and do not obstruct personal views of moral code.<br />
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Religions, however, must not profess to be channels of a law coming from God and try and implement these laws against democratic rules. Rationality ought to be combined with empathy and does not require the divine inspiration of any particular religion. The origin of empathy is biological and not religious and part of every human being.<br />
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As long as the Islam comes along as a joint religious, jurisprudential and political package it will remain fundamental. If the Islam wants to be accepted by the international democratic community it must abandon the Shari`ah and stop declaring their own LAWS or derive laws from a religious soruce. The moral code of any religion or group must not trespass human rights as declared by the UNITED NATIONS and must not harass democratic principles. The term by LAW as proposed by the Islamic Council must therefore be dropped.<br />
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The Declartion of Human Rights as presented by the Islamic Council in London is but a whitewashed tomb.<br />
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A dialogue must be maintained where it is still possible perhaps on limited topics such as genetics and birth control without sacrificing democratic values and proper human rights. Where dialogue fails, severe conflict and war will ensue. If on the other hand we beat about the bush and keep on trying to overlook hard facts for the sake of peace at all cost we will bury the foundations of our freedom for us and our children.<br />
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This text may be passed on if found correct so that everybody may form their own opinion.<br />
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The author of the text prefers to remain anonymous for fear of persecution and terrorist attacks.<br />
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FF 1.8.08 Die schweren Menschenrechtsverletzungen, wie die Gesetzesreligion des Islam sie in der Scharia festschreibt und praktiziert, als Menschenrechtserklärung auszugeben, wird im Westen nicht als der Affront gegen das geltende Recht empfunden, der es ist, da die Einbruchstelle in unser noch geltendes Rechtssystem das Eherecht ist. Das betrachtet die Dhimmijustiz als nebensächlich. Als etwas, das man den Imamen überlassen kann, wie die Verkündigungen des Erzbischofs von Canterbury sowie die jüngsten Verlautbarungen den obersten Richters von England offenbaren. <br />
<br />Reginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4815465676788848359.post-64917572193131142952009-12-20T08:56:00.000-08:002013-10-10T09:51:10.308-07:00Verbrüderung mit dem Feind des WestensISLAM IST KULT IM WESTEN<br />
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Während Päpste unter großem Applaus für die Untaten der Kirche des Mittelalters um Vergebung bitten, lässt sich der Islam weiterhin als Offenbarung des Friedens und der Toleranz auf Erden feiern von seinen westlichen Kultjüngern. Was dem Islam der Allahkult, ist dem Westen der Islamkult. <br />
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Christentum hingegen wird als Bussauftrag für reuige Sünder verstanden, die sich sich durch ihre bloße Existenz gegen die Mohammedaner versündigt hhaben, weil sie ihnen nach der Säuberung der Türkei und des Nahen Ostens von Christen, die fortgesetzt wird bis heute, nicht ganz Europa überließen. Der Bussauftrag lautet nun, das Versäumte nachzuholen und die Mohammedaner in Scharen nach Europa zu holen, damit die Geburtenrate im Abendland in Konkurrenz mit der moslemischen erhöht wird dank den bewährten Methoden der patriarchalen Moralsysteme: Vermehrung der Gewalt durch Vermehrung mit Gewalt. <br />
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Unter dem Titel „Nimm meine Schuld auf dich“ zum Thema „Der Islam und der Westen“ (Die Zeit, 4/2003) nennt ordechay Lewy die Unterwürfigkeit des Westens gegenüber dem Islam beim Namen, eine seltene Stimme gegen den Medienmainstream und die Gleichschaltung mit der Islamlobby.. <br />
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http://www.zeit.de/2003/04/Schuld_im_Islam <br />
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M.E. ist diese Unterwürfigkeit nicht nur im christlichen masochistischen Schuldbewusstsein begründet, ob säkularisiert oder noch authentisch religiös, vielmehr primär in einer Affinität des westlichen Patriarchats mit dem Orientpatriarchat. <br />
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Was die europäischen Islamophilen unter den Intellektuellen oder dem Fussvolk der linken Parteien wie auch die Christenmänner so anfällig macht gegenüber dem Islam, ist wohl nicht nur das in der pausenlosen nostra culpa-Bekenntnissen verobjektivierte, einst christliche schlechte Gewissen, das nun vom subjektiven Schuldgefühl des einzelnen Sünders vor Gott zum Kollektivstigma säkular mutiert ist - ein „Gewissen“, das nach Lewy sich nicht an den islamischen Imperialismus, nur den europäischen Kolonialismus erinnern darf (für welchen die Linke, freilich weniger schuldbewusst, die chronische Schuldzuweisung seitens der Moslems dankbar entgegennimmt, um die Schuld in ihren Vostra-Culpa-Kolonialismus-Mahnwachen an ihren Klassenfeind weiterzureichen), sondern auch ihre unverhohlene Sympathie für ein männerrechtliches System der Frauenkontrolle, dem ihre geheime Bewunderung gilt. Womit die These von Lewy nicht bezweifelt werden soll, nur ergänzt. <br />
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Lewy legt dar, wie eine aus der christlichen Erbsündenlehre verinnerlichte und säkularisierte Schuldkultur des Westens untergründig die Bereitschaft zur Selbstkritik und Selbstkorrektur nährt, die dann von den Feinden dieser Kultur aggressiv ausgenutzt wird, der jede Selbstkritik frremd ist. So die orientalische dauerbeleidigte Schuldzuweisungskultur, auch „blame society“ genannt, die sich für nichts, was sie selber angerichtet hat, verantwortlich fühlt, auf der einen - und die sog. Schuldkultur der „guilt society“ auf der anderen 'Seite, die orientierungslos geworden, für solche feindseligen Schuldzuweisungen an ihre Adresse anfällig sei.<br />
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Wir stellen aber auch Gemeinsamkeiten gewisser Denkstrukturen und Mentalitäten fest, und zwar sowohl auf Seiten der linken, angeblich progressiven Multikulti-Milieus in Europa wie auf Seiten des des konservativ-kirchlichen „Dialog“-Doktrin, wo man die Kritiklosigkeit bzw. das Kritiktabu gegenüber dem Islam weniger aus Schuldgefühlen als aus Verwandtschaftsgefühlen kultiviert .<br />
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Die Anbiederung beider Lager an das feindliche, das dem Westen offen den Krieg erklärt hat, wird zwar von beiden unterschiedlich begründet, sei es mit dem Ruf nach „Integration der Muslime“ - durch Koranschulen u. drgl. Methoden zur Desintegration (Claire Berlinski beschreibt diesen verheerenden Trend der gettoisierenden Desintegrationsförderung z.B. in England und den Niederlanden), sei es als interreligiöser „Dialog mit dem Islam“ (sprich Übernahmeverhandlungen). <br />
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Die Förderung der Ghettoisierung durch Koranschulen wird als von allen Fraktionen der Islamlobby als Integrationsmassnahme ausgegeben. Vom Koran scheinen sich alle Seiten viel zu versprechen. Zitieren darf man ihn zwar nicht, dann droht Anzeige, aber lehren soll man ihn, und zwar kritiklos. <br />
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Die Linke wünscht mit dem religiösem Eifer ihrer Ersatzreligion vehement Narrenfreiheit für die Religion der Menschenversklavung, und die Kirchen keine kritisch fundierte Religionskunde anstelle von Bekenntnisindoktrination an den staatlichen Schulen. <br />
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Man ist sich einig in der Dialogreligion wie im Integrationsbekenntnis, dass die essentials der demokratiefeindlichsten Religion der Welt nicht zur Diskussion zu stehen haben. Achtung statt Ächtung ihrer Menschenrechtwidrigkeiten sind die Devise. Genannt „Religionsfreiheit.“<br />
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Was sich hier in der Verbrüderung mit der Konkurrenzreligion zusammenfindet, mit der mann so einige frauenfeindliche Interessen teilt, d.h. etliche Vorlieben und Abneigungen gemeinsam hat in der Mobilmachung gegen nicht patrairchatskompatible Frauen - insbesonderes die Ex-Muslimas -, das ist das neue Religionskartell, das mit der Aufklärung aufzuräumen entschlossen ist, die nicht nur Ratzingers Organisation ein Dorn im Auge ist. Auch die angeblich aufgeklärte Linke ist mit von der Jagdpartie auf ungehorsame Frauen und verteidigt das islamofaschistische Kampfsymbol in den Schulen. (Vgl. Dazu die Publikationen aus dem grünroten Pool pro Kopftuch, z.B. im Labournet, wo ein Bürschchen vom linkstotalitären Frauenbevormundungskaliber die Feministinnen und Dissidentinnen massregelt, die sich gegen den Kopftuchterror wehren. (Die Farbkombination grün-rot ergibt übrigens braun, mit welcher Farbe in diesem Milieu die IslamkritikerInnen beschmiert werden, die, wenn sie nicht nach der linken Ideologiepfeife tanzen, aus dem „rechten Sumpf“ kommen müssen, wie Labournet durch einen deutschen Denunziantentypus namens Bernd Schmid zu verstehen gibt.) Auch so „seriöse“ Erscheinungen wie „Die Zeit“ beteiligen sich an der Hetze gegen Islamkritik, wie mit dem Aufruf von linken „Migrationsforschern“ gegen Dissidentinnenen aus dem von links umworbenen Kulturkreis, und weigern sich, einen Gegenaufruf zur Verteidigung der übel Angegriffenen zu veröffentlichen. <br />
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Wenn die Moscheebesucherin Claudia Roth mit verschleiertem Hirn ihren Bauch sprechen lässt und das Kopftuch für Polizistinnen anpreist, fragen wir uns, what comes next vom Grünen Minarett. Diese linken Leute verbindet mit den Frauenbevormundern der altpatriarchale--antiaufklärerischen Art die gemeinsame Sympathie für das nackte islamische Herrenmenschentum, dessen wahren Charakter die Linke mit ihren ökonomiefixierten Dogmen vernebelt. <br />
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Religion/Kultur sei irrelevant für die Entwicklung der Gesellschaft, spricht die linke Glaubens-schule und verhüllt mit dieser ideologischen Burka sorgfältig die immensen Auswirkungen der patriarchalen Kultur- und Religionsmachtsysteme, die keineswegs ökonomisch „bedingt“ sind, aber deren Folgen die notorisch ökonomische und soziale Misere der islamischen Höllenlöcher ist, in denen jede politische Entwicklung in Richtung demokratischer Verhältnisse durch eben jene Religion sabotiert wird, die keine Menschenrechte kennt und keine Frauenrechte duldet, - Rechte, die sie erbittert bekämpft, unter wohlwollender „Toleranz“ der westlichen Islamlobby, die alles „versteht“, nur nicht die Religionskritik am Islam. Da hört die westliche „Toleranz“ schlagartig auf.<br />
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Aber es ist diese Religion, die die systematische Verelendung der Gesellschaften garantiert, in denen sie dominiert. (Vgl. den Uno-Bericht zu den religiösen Entwicklungsblockaden und Gründen der Rückständigkeit der islamischen Länder, auch Huntington&Harrison, „Der Kampf um Werte“, die das linken Dogma von der - vom Westen verursachten - „Armut“ dieser Länder als Ursache der religiös legitimierten Gewalt ebenfalls klar widerlegen.) Es sind Linke, die sich mit den Herren-menschen einer Religion solidarisieren, in der Frauen Untermenschenstatus haben und infolge der Sexualsklaverei jenen „youth bulge“ produzieren, der dann die sog. „sozialen Probleme“ macht (als sog. „Jugendgewalt“ auch im religiösen Milieu der westlichen moslemischen Kulturkolonien bekannt ), die auch die Verelendung der nächsten Generationen vorprogrammieren.<br />
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So wenig wie die religiös legitimierte Gewalttradition des Islam ein ursächlich ökonomisch bedingtes Phänomen ist, auch wenn ihre selbstgeschaffene Misere die religiöse Radikalisierung ihrerseits fördert im Zirkulus vitiosus der Gewalt-Vermehrung (Vermehrung mit Gewalt gegen Frauen), vermag die orthodoxe linke Theorie die Rückständigkeit der Moslemländer mit ihrer Religionsgewalt masuclini generis aus deren Folgen zu erklären. Wenn die „Ursache“ der im Islam gezüchteten Mämnergewalt, die diese Religion der Frauenunterwerfung im Innersten zusammen hält, „die Armut“ sein soll, „die Perspektivlosigkeit“, dann müssten die von den Männern um ihre menschenwürdigen Lebensperspektiven gebrachten Töchter die gewalttätigste Gruppe sein. Eine Gesellschaft, in der Frauen eingesperrtt werden und gezwungen sind, mehr Kinder auf die Welt zu bringen, als sie aufziehen können unter meenschengerechten Umständen, ist zur Rückständigkeit verdammt. Das Gewaltvermehrungs-Tabu ist ist aber links abgedichtet gegen solche Gedanken. <br />
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Wer sich nicht in den Denkschranken der linken Dogmatik bewegt, ist weniger gefragt als die Netzwerke der Islamlobby. Mordechay Lewys Blickwinkel von jenseits der Dhimmikultur ist erfrischend für alle, die sich im Klima der Dauer-Berieselung mit den Unterwerfungsritualen der Medien vor dem Islam beelendet fühlen, in diesem intellektuelles Verelendungsklima eines Landes, das seine Geisteselite ausgerottet hat und nun mit der Avantgarde der antiisraelischen islamophilen Verdhimmungskultur leben müssen, die ihre Appeasement-Politik als Toleranz verkauft. <br />
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Frieden der Dschihad-Religion, Krieg ihren Kritikern. Der Blick von jenseits dieser heimischen Schuldzuweiser an die Islamkritik durchbricht den Dogmenschutzwall um die multi-kulturell geschützte Monokultur. (Die Massregelungen des Autors folgen auf dem Fuss in den Leserbriefen.) <br />
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In einem Interview der Weltwoche 29/06 mit der in den USA aufgewachsene Jüdin Claire Berlinski sagte die Autorin von „Menace in Europe“: „Die europäisch Presse hat eine erstaunlich enge Bandbreite, wenn man sie mit der amerikanischen vergleicht, die eine riesige Vielfalt ideologischer Meinungen wiederspiegeln. Die europäischen Zeitungen sagen fast alle dasselbe. Sie sind eng und begrenzt.“ <br />
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Alles was der linke Dünkel dagegen aufzubieten hat, ist die Borniertheit des durchschnittlich europäischen Blickwinkels gegenüber den USA; die grösste westliche Demokratie ruft bei den Freunden des islamischen Gottesstaats eine antiamerikanische Hysterie hervor (wie das frenetische Gejubel um Michael Moore) , so wie auch die einzige Demokratie in Nahost unter Linken den antisemitischen Pawlow-Reflex auslöst. <br />
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Der Islam ist nicht nur aus christlichen Gründen, die Lewy darlegt, ein wahrer Aufsteller für die Linke auf der Suche nach einer neuen „revolutionären“ Klasse. Linke Machos und Frauenbelehrer, mit denen die Frauen in der Frauenbewegung zu tun hatten, treten nun wieder auf im Schafspelz der Gleichheit, fraternisieren unverhohlen mit den Sexualfaschisten und Amntisemiten aller Länder. Schwerste islamlegale Menschenrechtsverletzungen sind für sie kein Thema; es sei denn ein Anlass zu intellektuell durchsichtigen Abwiegelungsmanövern, - ob es sich um Freiheitsberaubung, um die lebenslange Einsperrung in Haus und Harem oder um den Terror der Religionspolizei gegen Frauen auf der Strasse handelt; ob esum tausendfache Zwangs- und Kinderheiraten nach islamischem Recht auch in westlichen Länderngeht, um die Praxis der Ehrenmorde für „Ehebruch“ in Pakistan oder bei den „Palästinensern“, um Steinigung im Iran, um Säureattentate in Bangladesh, Auspeitschungen und Enthauptungen in Saudi-Arabien, Genitalverstümmelung in Ägypten (nicht nur „vorislamisch“ - sowenig wie die auch „vorislamische“ Steinigung, die nur im islamischen Recht noch Gesetz ist), ob um palästinensische Suizidbomber gegen israelische Zivilisten oder Massenmord-Terror im Irak oder im Westen – bei Linken links gelten diese Sitten und Bräuche als Ausdruck der Unterdrückung der Moslems, besonders jener, die diese islamlegalen Barbareien sie an ihren leibeigenen Frauen verüben. Es gibt keine Verbrechen im Namen dieser Religion, kein Gewaltdelikt gegen Frauen, keinen Mordanschlag gegen Juden, den das linke Menschenherz nicht zu verteidigen und als Folge des westlichen Kolonialismus zu „erklären“ verstünde. Der amerikanischen Kolonien? Eine ganz besondere Sünde dieses westlichen Kolonialismus ist der „Menschenrechtsimperialismus“. <br />
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Der islamische Religionsterror ist diesen Menschenrechtsexperten heilig. Zwar soll ihn auch der Westen verursacht haben, wie die Morgenlandlegende geht, die aber dummerweise nicht erklärt, wieso dieser Westimport der Scharia ein so hohes schützenswertes Kulturgut darstellen soll. Merke: alles Übel in der islamischen Welt kommt erstens vom Westen und muss zweitens geschützt werden vor Verwestlichung. Linke Logik. Islamlogik.<br />
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Verbrechen gegen Frauen, die der Islam legalisiert, haben die Freunde des Islam noch nie empört, vielmehr werden sie von ihnen gern „erklärt.“ Ihr religiöses Fundament wird grundsätzlich nicht diskutiert, man attackiert stattdessen die IslamkritikerInnen. So wie in der islamischen Welt der Glaube an den Mossad verbreitet ist, der den 11. September geplant hat zusammen mit der US-Regierung (woran jeder fünfte Deutsche zu glauben scheint, wie Berlinski amüsiert feststellt, die nach dem Geisteszustand dieser Nation fragt), so ist unter Linken der Glaube an die Verderblichkeit der Islamkritik ein Denkgebot. Auch die Einheitsmedien halten sich strikt an das Koranzitatverbot, das bei Überschreitung sofort mit dem Wort „richtig interpretieren“ bekräftigt wird. Die „richtige Interpretation“ der koranischen Gewaltbotschaften wird natürlich nicht geliefert, denn wie will Sabine Christiansen, der ein Imam der richtigen Art zum Ende des Talk-Schauers einen Koran überreichte, denselben „richtig interpretieren“? Zitieren darf man ihn nicht, nur entgegennehmen. Dass der Herr, der ihr nicht die Hand gab, dafür den Koran auf die Knie legte, ohne die unreine Frau zu berühren, sie nicht noch aufforderte, ihn zu küssen (den Koran), gehört zum Vorspiel des vollen Vereinigung in diesem Religionsmysterium, das sich vor unseren offenen Augen abspielt. <br />
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Es sind nicht die Menschenrechtsverletzungen des Islam, die die Menschenrechtsfreunde stören. Was stört, ist der Protest dagegen. Die linken Menschheitsbefreier ergreifen ganz ungeniert Partei für die Verfolger, nicht für die Verfolgten dieser Religion. Die Fatwen Marke Antifa treffen zuerst eine so altgediente echte Antifaschistin wie Oriana Fallaci. Die linken Mullahs sitzen in unseren Medien als Vordermänner der islamistischen Hintermänner. <br />
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Schuldgefühl wegen ihrer eigenen Geschichte und der Verbrechen der links-totalitären Regime kennt die islamophile Linke aber kaum, so wenig wie der Islam solches kennt, der weit entfernt davon ist, seine eigene imperialistische Geschichte anzuerkennen. Auch hierin gleichen sich die Freunde und „Versteher“ totalitärer Herrschaft in der linken Umma. <br />
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Was diese totalitären Ideologien verbindet, ist der Hass auf den Westen, auf den grossen Satan USA und den kleinen Satan Israel, ein Hass, der sich zur Verdrängung einer eigenen Schuld-Geschichte eignet, die aber nicht eingestanden, vielmehr auf Israel verschoben wird. In den „säkularisierten“ Bussübungen gegenüber dem Islam, deren fester Topos die Kreuzzüge sind, ein Dauerbrenner für die Mahnwächter der Schuld des Westens am Elend des Islam, taucht die eigene Verantwortung für die Fortsetzung der nationalsozialistischen Verbrüderung mit den Muslimbrüdern gar nicht auf! Die Selbstkritik der Linken hält sich in jenen Grenzen, in denen sich auch die islamische hält. Statt von Schuldbewusstsein könnte man eher von Schuldverschiebung sprechen.<br />
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Für die bussfertigen „Intellektuellen“, die den westlichen Geist aufgegeben haben und sich in der Sonne Allahs über dem Abendlands bräunen, welcher Gott schon in christlichen Kirchen als der eine gemeinsame beschworen wird, ist nicht etwa eine Schuld gegenüber Israel das Problem, man sonnt sich lieber im guten Gewissen , das die Palästinenser auch für Nazis nachliefern, und unterstellt mit der Dauerkritik an Israel eine Schuld der Israelis gegenüber arabischen Welt mit ihrem Kultbild Hitler. <br />
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Hätten die islamophilen Intellektuallahs so etwas wie ein christlich grundiertes Schuldbewusstsein, müssten sie es eher wegen der Judenpogrome haben statt wegen der Kreuzzüge, deren erste Opfer die Jüdischen Gemeinden des Rheinlands waren. Aber die ganze Sorge dieser Islamkritik-Geissler gilt den „Palästinensern“, die von den Kreuzzüglern aus ihrem ureigenen heiligen Land vertrieben werden sollten, wie die linke Sage geht. Die eigentlichen Kreuzzügler sind – so der Untergrund dieses christlichen Gewissens - eben die Zionisten, die Israelis. Und natürlich hat man „nichts gegen Juden“, nur „gegen die israelische Regierung.“ (Gegen jede) <br />
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Denn schon zu Zeiten Al Husseinis wurden die Moslems von den Juden derart „gedemütigt“ durch deren Anwesenheit in Palästina, dass man das Weltproblem lösen musste und zu lösen wusste. Die wahren Opfer des Holocaust sind nämlich die Araber, fragen Sie das deutsche Orientinstitut, das aus seinen Ölquellenländern gespeist wird. Dort werden solche Erkennnisse gut honoriert. <br />
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Entsprechend gross ist das Verständnis für die „Freiheitskämpfer“ von der Olympischen Spielen in München bis Ramallah. Auch für die Besetzung der christlichen Geburtskirche durch bewaffnete Moslems. Hier spricht echt christliches Gewissen, das kein Verständnis aufbringt für die israelische Terrorabwehr. Mit Gewalt seien die Israelis vorgegangen, hören und lesen wir dauernd. Gegen wen denn? Gegen friedliche Zivilisten? So etwas tut man in der deutschen Friedenswelt nicht. Und ganz besonders innig ist das Verständnis für die Freiheitshelden, die ihre Frauen einsperren. Oder die eigene Mutter ermorden wegen „Kollaboration“ mit Israel. Wenn ein „junger Mann“ aus diesem Grund auf offenem Markt seine Mutter erschiesst, dann muss man das natürlich verstehen. Auch die Mütter müssen das verstehen. Die Opferbereitschaft der Söhne ist gross in Allahs Vaterwelt. Weniger Verständnis gibt es in Deutschlands Friedenswelt für isrealische Familien, deren Kinder von arabischen Killerbestien abgeschlachtet werden. <br />
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Dass die angeblich so gedemütigten Moslems ihre Frauen demütigen, erniedrigen und beleidigen, ist den aufgeklärten intellektuellen linken Menschenrechtsfachmännern eher etwas peinlich – nicht die Tatsache an sich, sondern dass darüber berichtet wird. Eine Taktlosigkeit für die Etikette der political correctness. Für sie sind die Täter eh die Opfer – wie auch in der heimischen linken Täterschutzpolitik. Schuldbewusstein? Nicht dass wir wüssten.<br />
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11. Mai 2006: Einem Grüne Parteibonzen wie Ströbele entlockt die Frage nach den von Moslem-machos in den deutschen Schulen sexistisch angepöbelten Mädchen und Lehreerinnen nur ein Blödelgrinsen und Sottisen wie die, es habe früher gar keine Frauen an besagten Schulen gegeben. Das Ströbelgeblödel n-tv ist das Gesicht des deutschen Linksfaschismus, der sich antifaschistisch nennt und den islamischen Sexualfaschismus nicht kennt, bzw. zynisch grinsend rechtfertigt.<br />
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Auch nicht das Programm zur Ausrottung Israels ruft irgendwelche lauten linken Proteste hervor. Allenfalls lahme verbale Floskeln, denen man von weitem anhört, wie schwer es dem linken Mahnwächter-Gelichter fällt, offiziell zu verurteilen, was ihnen doch so gut gefällt. <br />
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Linkes Gesindel marschiert mit Ströbele und Hamas an sog. Friedensdemonstrationen gegen Israel. Terrorvater Arafat war und ist ein Held, Sharon wurde dämonisiert. Selbst wenn Israel nicht nur Gaza räumt, sondern dazu die von Jordanien seinerzeit besetzte Westbank, und noch Israel räumen würde, wovon unsere Menschheitsbefreier von allen Weltübeln träumen, würde das nicht genügen, um die Araber weiterhin als Opfer Israels zu feiern. Dann hätten sie halt fürs nächste Jahrtausend unter den Folgen der Kolonisierung Palästinas durch Israel zu leiden, das die heiligen Stätten der Moslems auch noch mit der teuflischen Idee der Demokratie kontaminiert hätte.<br />
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Vielleicht sollte die linke Glaubensschule sich auf die von Israel verursachten Kolonisationsfolgen für die arabische Welt konzentrieren, der auch im Irak keine vom Westen importierte Demokratie zuzumuten ist. Da doch schon Deutschland unter solchem US-Import bis heute leidet und nach den islamischen Verhältnissen sehnt, die neuerdings zu den Wurzeln der europäischen Kultur gehören. <br />
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Verständnis für Suizidbomber. Verständnis für Ehrenmörder. Verständnis für massenmordende Terrorbrüder. Verständnis soweit das Auge reicht in der politischen Landschaft der Terrorerklärer und Arafat-Verehrer, die jetzt als Freunde der Hamas auftreten, deren bekannte Agenda die EU gefälligst zu sponsern hat. Eine Wohltätigkeitsorganisation lässt man doch nicht im Stich, schon der Bevölkerung wegen, die sie an die Macht gebracht hat und die ihre Wohltaten für den Frieden auch weiterhin geniessen möchte. <br />
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Es handelt sich nicht nur um das säkular mutierte christliche Gewissen, sondern vielleicht auch um die zur internationalsozialistischen Gewissheit gewandelte nationalsozialistische Solidarität mit den moslemischen Judenhassern. Oder nur um den „Respekt“ vor dem Recht des Stärkeren, der sich als Minderheitenschutz ausgibt, wohl wissend, dass die „winzige Minderheit“ von Terrroristen auf eine nicht so winzigen Minderheit vom Moslems baut, die auf dem Weg zur Mehrheit von morgen sind und denen die Dhimmis schon jetzt den Tribut ans Recht der Stärkeren entrichten. <br />
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Das scheint mir der tiefere Grund der Islamophilie zu sein: der Kotau vor dem Recht des Stärkeren, vor der Macht von morgen, der auf der Faszination der Gewalt beruht. Es ist keine Parteinahme für eine sog. „diskriminierte Minderheit“, was die Islamophilen bewegt, es ist das Recht des Stärkeren, dass sie anzieht, denn das ist viel attraktiver als die Opfer. Ginge es um Minderheitenschutz, wie behauptet, so müsste die Sorge den Islamverfolgten gelten, aber das tut sie nicht. Der angebliche Schutz einer angeblich diskriminierten Minderheit (die mit dem perversen Vergleich der Moslems als die Juden von heute begründert wird) ist nichts als der Kotau vor dem Sieger, der Voraustribut an die neuen Herren Eutopas, die kommenden Mehrheit. Nichts da Minderheit. Alle Terrorsysteme rufen zwar Widerstand hervor, aber sie finden auch Verbündete. Diese Macht ist mehrheitsfähig. <br />
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Es scheint die Norm zu sein: Häme für die Opfer. Zuneigung für die Täter. Wäre hier christliches Schuldbewusstsein in säkularer Fassung am Werke, müsste es sich dem bedrohten Israel zuwenden, nicht seinen Todfeinden. Die Islamlobby weiss sehr gut, dass ihre Weigerung zu jedem Widerstand gegen eine totalitäre Religionsmacht, mit der sie den „Dialog“ führen will, nicht zur „Integration“ einer „diskriminierte Minderheit“ führt, sondern zur Vermehrung einer Minderheit, die Sonderrecht beansprucht. Die Islamlobby weiss sehr, wer unter dem Islam diskriminiert wird und was er nicht toleriert, sobald er die Macht dazu hat. Kollaboranten wissen, mit wem und was sie kollaborieren, wem sie sich andienen und warum. Nicht Minderheitenschutz ist das ehrenwerte Motiv der Islam-freunde, sonst wären sie auf Seioten der Israelischen Minderheit, das von eine zahlenmässigen Übermacht israelfeindlicher Araber umzingelt ist. Unserer Minderheitenfreunde sind auf seiten einer arabischen Mehrheit, die die Existenz einer jüdischen Minderheit mit Vernichtung bedroht. <br />
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In den Augen der Linken scheinen die Araber so kreuzzugsgeschädigt zu sein, dass sie sich an nichts anderes mehr erinnern können. An die Kreuzzüge könnensie sich zwar auch nicht erinnern, aber die christlichen Kolonialisten haben ihnen beigebracht, wie sehr sie darunter gelitten haben. <br />
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Schon als England noch Mandatsmacht war in Arabien, hatten gewisse Deutsche die besten Beziehungen der anderen Art zu gesinnungsgleichen Arabern in Palästina, die sich schon damals gemeinsam anstrengten, das „Judenproblem“ an Ort zu lösen. Aus den damaligen Komplizen der arabischen Judenfeinde, die mithilfe dieser Nazis ihre Organisation der Muslimbrüder aufbauen konnten ( „Dschihad und Judenhass“ von Küntzel ist nur ein Teil der Wahrheit und durch Andrew Bostoms Studien über den islamischen Antisjudaismus korrigiert worden) sind die heutigen Freunde der Palästinenser und Israelfeinde geworden, die „nichts gegen Juden als solche“ haben, nur gegen den Judenstaat. Wo wäre da das Schuldbewusstsein? <br />
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Da Linke im übrigen immer das richtige Bewusstsein haben, sind sie frei von Schuldbewusstsein. Der Weltgeist kennt kein solches. Es ist zur Friedensfreundschaft mit den erklärten Judenfeinden nach dem Vorbild des „Propheten“ mutiert. Als angebliches Schuldbewusstsein ist es kaum zu erkennen, es sei denn, dieses Bewusstsein, so vorhanden gewesen, bestünde nur noch im Bedürfnis nach seiner eigenen Entlastung. Selbst wenn man ein solches Bewusstsein in seiner Abwehr noch in Resten zu erkennen glaubt, so ist dagegen klar erkennbar ist, was sich als „berechtigte Kritik an Israel“ ausgibt mit dem permanent repetierten Bekenntnis zum „Verständnis“ für die Terrorbrüder, deren Selbsteinschätzung als „Märtyrer“ die Linke skrupellos übernimmt. Sie sieht sich selbst in der Rolle der „Widerstandskämpfer“ gegen den „imperialistischen“ Grossen Satan, und der kleine ist seine Kolonie in der arabischen Welt und schuld an ihrer gesamten hausgemachten Misere. Ich erkenne darin weniger Verdrängung eines Schuldgefühls als authentische Sympathie für die Gewalt. <br />
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Für die Nazis sind die Juden schuld am Holocaust. Ohne Juden kein Holocaust. Für die deutsche Linke ist Israel schuld am „Nahostproblem“, ohne die Existenz Israels kein „Nahostproblem“, wenigstens keines mit dem idealen Sündenbock. Ideal weil als Minderheit immer kenntlich. <br />
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Für die Araber sind die Juden nicht schuld am Holocaust, sondern an seiner fehlenden Vollendung. Daran wiederum sind die Amerikaner schuld. Die auch dem Irak ihren Führer genommen haben. Wofür man nun wenigstens den vom Iran in Deutschland einlädt. Schliesslich muss man ja etwas wiedergutmachen an den von den Juden verfolgten Moslems. Fragen Sie Herren Ströbele, warum der Iran eine Atombombe braucht. Man kann doch gerade in Deutschland nicht mit einem linkenReginehttp://www.blogger.com/profile/03185121756206574939noreply@blogger.com0