Montag, 7. Oktober 2013

Wohin mit den Christenresten

Wohin mit den Christenresten?

Ein Fall für die Rassismuskommission

Religionsrassismus pur: Christen raus - Moslems rein in die christenreine Erde
Das Integrationsmodell von Liestal BL

Moslems weigern sich, in derselben Erde wie Christen bestattet zu werden.
Die Basellandschaftliche Zeitung schreibt am 2. Okt. 06, die Moslems in Baselland hätten bisher keine Gelegenheit, auf dem Friedhof von Liestal (der Kantonshauptstadt von Baselland) beerdigt zu werden.

Eine pure Beruhigungsbehauptung der Behörden, die vermeiden möchten, dass der moslemische Rassismus gegen Christen und Frauen, mit denen die Muselmänner nicht in einer Erde liegen möchten, sondern nur religions- und geschlechtsgetrennt (!), öffentlich diskutiert wird.

BZ: am 2. Oktober 2006: „In den meisten Baselbieter Gemeinden („Baselbiet“ heisst der Kanton Baselland) finden Muslims keine letzte Ruhestätte."
Das klingt so, als verweigerten die Gemeinden den Moslems die letzte Ruhestätte! In Wirklichkeit weigern sich die Moslems, mit den Christen zusammen in der Erde zu liegen. Aus diesem Grund lassen sich bisher auch ihre Toten ausfliegen zur Bestattung in ihren Herkunftsländern. Diese extrem rassistische Mentalität der Muselmanen wollen die Gemeinden, die allen Verstorbenen dieselben Plätze bzw. den gleichen Raum auf ihrem Friedhofsareal einräumen, was den Moslems aber nicht gut genug ist, offenbar nicht öffentlich diskutieren. So werden die Gemeinden als die Verweigerer der letzten Ruhe hinstellt, den Kotau vor dem moslemischen Religionsrassismus geht über den Tod hinaus.

Die Gemeinde Liestal wolle nun Muslimgräber (der besonderen Art wie gesagt - getrennt von den Gräbern der Ungläubigen!) zur Verfügung stellen und dafür auch eigens zahlen. Weil den muslimischen Verstorbenen die Erde nicht passt, falls dort schon mal Christen lagen, die längst verwest sind! Das kommt aber die Gemeinde teurer als die Christengräber, denn sie will nun für die anspruchsvollen Verstorbenen neue Erde eigens heranschaffen lassen, damit die höherwertigen muslimischen Toten nicht mit den kleinsten Krümeln Erde in Berührung kommen, die schon von Christen berührt wurde.

Der Stadtrat von Liestal hat also beschlossen, die teuren Muslimtoten mit frischer Erde auszustatten für 25000 SFR, Sie sollen wie gewünscht eigene Gräberfelder bekommen, ohne selber für ihre Sonderwünsche zahlen zu müssen. Stadträtin Schafroth führte dazu aus (BZ): „Wollen sich Muslime hier beerdigen lassen, deuten wir dies als Zeichen des Integrationswillens.“

Das Gegenteil ist der Fall. Es handelt sich um Integrationsverweigerung bis nach dem Tod. Das muslimische Blut darf nicht verunreinigt werden im christlichen Boden. Es scheint auch den roten Lämmern noch nicht zu dämmern, worum es sich hier handelt.
Erst habe Liestal „versucht, eine regionale Lösung mit anderen Gemeinden zu finden“, heisst es. Lösung wofür? Wieso wollen die Moslems nicht auf dem Gemeindefriedhof beerdigt werden, nach den für alle geltenden Bedingungen? Sie erkennen also das Friedhofsreglement nicht an.

Frau Schafroth weiter: „Wir haben festgestellt, dass die Rituale der Muslime mit dem Friedhof-Reglement gut vereinbar sind.“
Wenn dem so ist, warum akzeptieren die Muslime es nicht?
BZ: „In einigen Bereichen zeigen sich die Muslime durchaus bereit, Konzessionen einzugehen. Traditionellerweise werden muslimische Leichname nur mit einem Leichentuch umwickelt und mit dem Gesicht Richtung Mekka in eine Grabnische gelegt. Die in der Region lebenden Muslime können sich aber auch mit einem Sarg abfinden.“
Was für eine Konzession soll das sein?

„Genauso wenig beharrt die Basler Muslim-Kommission auf der ‚ewigen Grabruhe’, aber nur mit Personen gleicher Religion und nach Geschlecht getrennt."
Wird die rigide islamische Geschlechtertrennung zu Lebzeiten übrigens noch mit der sexuellen Verführung der Männer durch den Anblick der Frauen begründet, so dürfte die sexuelle Erregung unter der Erde sich eigentlich gelegt haben, die Separation kann also nur noch mit der Höherwertigkeit der begrabenen Muselmännlichkeit begründet werden, die nicht mal im Tod gleichrangig sein will mit ihren zu Lebzeit verachteten Müttern und Schwestern...
BZ: Muslime brauchen „reine Erde“.
„Bleibt ein Knackpunkt: auf dem Liestaler Friedhof gibt es keine freien, noch unbenutzten Felder. Es kann keine Erde angeboten werden, in der früher nicht schon Christen bestattet worden sind. Muslime dürfen aber nicht in Erde bestattet werden, in der schon Menschen anderen Glaubens lagen.
‚In diesem Punkt können wir keinen Kompromiss eingehen’, hat Cem Karatekin, Präsident der Basler Muslim-Kommission, schon mehrfach betont.“
Die Muslim-Kommission und die Schweizer Rassismus-Kommission sind auswechselbar.
„Doch auch dafür hat der Liestaler Stadtrat eine Lösung gefunden. In eigener Kompetenz hat er einen Kredit von 25000 Franken gesprochen zum Austausch von Erde auf dem Friedhof. So soll ein Grabfeld mit einer Fläche von 50 mal 10 Meter hergerichtet werden (...) Im Liestaler Einwohnerrat waren keine Einwände gegen die Muslim-Gräber zu hören. Etwas Kritik wurde in der Wandelhalle aber doch noch laut: ‚Normalerweise wird eine Dienstleistung nicht von dem bezahlt, der sie erbringt’, meint ein Parlamentsmitglied. ‚Warum bezahlen die Muslime die nötigen Investitionen nicht selber?’“
Weil die armen Muslime so eine unterdrückte mittellose Gruppe sind (siehe Islam banking und Faisal-Bank), die nicht mal für ihre Sonderwünsche an den Staat aufkommen können, an denen die Gemeinde schuld sein soll.
Dass es keine Einwände ausser in der Wandelhalle gegeben habe, dürfte wohl daran liegen, dass alle Angst haben, sie zu äussern und lieber bis zu ihrer eigenen Steinigung den Mund halten. Was darf denn wohl als nächstes bewilligt werden? Frische Steine für die Hinrichtung einfliegen, weil die aus den Schweizer Bergen nicht zumutbar sind für die Muslimas?
Die Bestattung für die Einwohner Liestals ist in Liestal kostenlos. Das gelte natürlich auch für Muslime, versichert der Stadtrat.
Wieso eigentlich? Warum soll für die edlen Muslime denn das gewöhnliche Schweizer Bestattungsrecht gelten, dass sie doch nicht akzeptieren?
Wir gestehen, dass wir mit solchen Leuten nicht unbedingt denselben Raum teilen möchten und schlagen daher vor, dass sie schon zu Lebzeit in ihre Herkunftsländer zurückgeflogen werden, wo sie nicht zusammen leben müssen mit den so sehr verachteten Ungläubigen, die so minderwertig sind, dass wir unseren hochwertigen Kulturbereicherern gerne ihre Anwesenheit ersparen und sie lieber weit weg wissen, wo sie besser hinpassen.

Es rumort nicht nur im Kanton Baselland wegen der christenreinen Erde, die die Muslime fordern für ihre Toten.
(vgl. Weltwoche 19.Okt. 06) In der Basellandschaftlichen Zeitung erscheinen nach dem skandalösen Beschluss des Stadtrats, die Erde auszuwechseln für die Moslems, bis heute täglich Leserbrief empörter Bewohner von Baselland, deren Vorfahren auf diesem Friedhof liegen, und die sich gegen die Zumutungen des Stadtrats wehren, der die Gemeinde nicht gefragt hat.

Ein Gemeinderat, der ebenfalls nicht gegen den Beschluss gestimmt hat, soll hinterher gesagt haben, er habe Angst gehabt, gegen Forderung der Moslems aufzutreten, er habe Kinder!

So weit also ist es, dass ein Gemeinderat in der Schweizer Demokratie nicht mehr wagt, eine Zumutung von Muslimen an die einheimische Bevölkerung abzulehnen mit Berufung auf seine Kinder. Damit sagt der Gemeinderat also, dass er die Muslime, denen er nicht zutraut, dass sie das für alle gültige Friedhofsreglement der Gemeinde ohne Terror akzeptieren, für potentielle Kriminelle hält, die sich an seinen Kindern vergreifen. Selbst wenn man ihm die Angst vor Terrorfolgen zugute hält und nicht erwartet, dass er sich als Held bewährt, so ist doch zu sagen, dass die Erfüllung der rassistischen muslimischen Wünsche nicht der gar nicht erst gefragten Bevölkerung zuzumuten sind. Denn der Gemeinderat, der hier vor der befürchteten muslimischen Gewalt im voraus kuscht, ist ja keineswegs gezwungen, den schandbaren Beschluss gegen die Totenruhe der Einheimischen mitzutragen, er hätte als Gemeinderat zurücktreten können, wenn er nur gewollt hätte, statt die Bevölkerung von Baselland zu beleidigen. Aber er hängt offenbar zu sehr an seinem Posten, um sich für dieses korrupte Spiel zu schade zu sein. Wieviele Muslime sitzen denn schon im Stadtrat, die ihm diktieren, was er zu tun hat? Die Provokationen der Dschihadreligion im Dar al Harb wundern ja schon niemanden mehr, der/die weiss, worum es sich das handelt bei der Religion des Friedens und der Toleranz, aber das Kuschen der Schweizer Behörden und politischen Volksvertreter ist wohl die noch grössere Affenschande.

Dass der Stadtrat zu diesem Ansinnen schweigt, lässt sich ändern – man kann ihn bekanntlich abwählen. Dass die Kirche ebenfalls schweigt, lässt sich schwerer ändern, aber man kann austreten. Solange es die Demokratie noch gibt, als deren Totengräber sich die Kreiskommission betätigt.


Richtigstellende Leserbriefe dazu aus der Basellandschaftlichen Ztg.:
BZ 5.Oktober 06:
Der Stadtrat von Liestal begrüsst die Pläne für moslemische Grabfelder im Friedhof neben den Christen. Integration in diesem Sinne sei ein gutes Zeichen. Ich frage mich, wie weit die moslemischen Grabfelder wirklich der Integration dienen. Bei uns in der Schweiz werden die Friedhöfe von der Gemeinde verwaltet.
Das hat den Vorteil, dass niemandem aufgrund seiner Konfession das Recht auf eine Bestattung verwehrt wird. Es liegen Katholiken neben Reformierten und neben einem Heiden das ist gut so.
Wir kennen der Schweiz die Gleichheit der Bürger. Dieses Gleichheitsprinzip wird jedoch mit der Forderung der moslemischen Vereine nach eigenen Grabstätten aufgehoben.
Die Vorstellung, andere Verordnungen zu verlangen, hat aber gar nichts mit Integration zu tun. Ich stelle vielmehr die Frage, wie es um die Toleranz der moslemischen Vereine steht, die ja selber immer wieder nach Toleranz rufen gegenüber Angehörigen anderer Religionen. Wieviel Toleranz ist ersichtlich, wenn man sich weigert, sogar im Tode neben einem Christen zu liegen?
Braucht es denn separate moslemische Grabfelder aus Toleranz? Braucht es spezielle Gräber wegen guter Integration? Nein, moslemische Grabfelder verunmöglichen eine Integration, weil sie dem Islam eine Sonderrolle einräumen, eine Vorzugsbehandlung gegenüber allen anderen Bürgern.
St. S., Liestal

******************
BZ 6.10.06:
Feige Politiker
Mit Entsetzen muss man zur Kenntnis nehmen, dass Liestals Regierung die Erde des vorgesehenen muslimischen Friedhofs auf Kosten der Steuerzahler auswechseln will.Die Muslime wollen nicht in der Erde bestattet werden, wo vorher Ungläubige ihre letzte Ruhestätte hatten. Sollte die Erde tatsächlich auf Kosten der Steuerzahler ausgewechselt werden, so wäre das potenzierte Feigheit.Wenn die Muslime schon solche Forderungen stellen, sollen sie dafür auch aufkommen. Wenn die Kosten für sie zu hoch sind, können sie sich an die Gegner der Verschärfung des Asyl- und Ausländergesetzes wenden. Dort finden sie Unterstützung. Stellten wir die Forderung nach Auswechslung der Erde in einem muslimischen Land - das würde als Blasphemie gegenüber dem Islam aufgefasst – mit entsprechenden Konsequenzen.
Ein deutscher Autor fragt sich, ob wir in 100 Jahren einen europäischen Islam oder ein islamisches Europa haben werden.
Es geht keine 100 Jahre, und der Islam hat dank der Feigheit der Politiker Europa ohne Waffengewalt erobert.
A. M. Pratteln
*****************************
BZ 6.10.06

Wer integriert wen?

Der Liestaler Stadtrat bewilligt also 25000 Franken, damit Erde vom Liestaler Friedhof abtransportiert werden kann. „Reine Erde“ soll stattdessen dort wieder deponiert werden. Normalerweise wird Erde abgetragen, wenn diese durch Öl, Benzin oder schädliche Chemikalien durchtränkt ist. Bei ganz intensivem Suchen finden sich vielleicht in dieser Friedhoferde noch einige Knöchelchen verstorbener Protestanten und Katholiken. Ist diese Erde nun deshalb verseucht? Muss sie nun ausgetauscht werden, damit wir ein Zeichen setzen können für unsere Offenherzigkeit, sprich Integrationsbemühung? Ist es angebracht, die Knochenreste von verstorbenen Christen (übrigens unsere Vorfahren) irgendwohin zu schütten, um Moslems mit ihren Spezialwünschen zu befriedigen und ihnen Platz zu machen? Weit haben wir es gebracht. Nein, es handelt sich hier nicht um einen 1.April-Scherz, sondern die verfehlte Politik unserer derzeitigen Volksvertreter.
Markus B. Basel

******************************************
BZ 11.10.06
Wo führt das hin?
Moslems weigern sich, in derselben Erde wie Christen bestattet zu werden! Ein klassischer Fall für die sog. Anti-Rassismuskommission, wo bleibt Herr Kreis? Möchten die Wachhunde vom Schweizer Religionswächterrat nicht ein bisschen auf dem Friedhof rumschnüffeln, ob die Religionsrassisten auch richtig reinrassig beerdigt werden?
Liestal will also für die Muslimgräber eigens zahlen. Wozu denn das? Weil den Moslems der Boden nicht passt. Die anspruchsvollen Verstorbenen wünschen frische Erde, in der noch kein Christ verwest ist.
Stadträtin Schafroth deutet den Willen der Muslime, sich nach Sonderrecht in Liestal beerdigen zu lassen, „als Zeichen des Integrationswillens.“ Die Stadträtin irrt. Die Muslime denken gar nicht daran, sich zu integrieren. Frau Schafroth hat auch „festgestellt, dass die Rituale der Muslime mit dem Friedhof-Reglement gut vereinbar sind.“
Wenn dem so ist, warum akzeptieren die Muslime dann nicht das Friedhof-Reglement, sondern wollen eine Extra-Wurst?
Man stelle sich vor, die „Ungläubigen“, also wir würden uns weigern, neben Muslimen zu liegen auf dem Friedhof. Ein Aufschrei der Empörung ginge durch die Reihen der islamophilen Parteien. Alle linken Toleranzsirenen würden aufheulen: „Rechtextremisten, Faschisten, Rassisten grenzen Muslime aus bis nach dem Tod“! So würden sich die antirassistischen Religionswächter anhören.
Dass es keine Einwände im Stadtrat ausser etwas Kritik in der Wandelhalle gegeben habe, wie wir lesen, dürfte wohl daran liegen, dass alle Angst haben, sie zu äussern und lieber den Mund halten.
G. F. Basel
************
Leserbrief BZ v. 21.10.06
Während die Moslems sich klar von den Dhimmis abgrenzen, will Frau Gysin sie nicht nach dem Tod ausgrenzen! Die willigen HelferInnen aus der Schweizer Kuschkultur sind die wahren Totengräber der Demokratie.- Stadtrat auswechseln statt Totenerde!
GF
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Es war kein Scherz, es ist die reine Realsatire. Wenn da etwas ausgewechselt gehört, dann nicht die Totenerde, sondern der Stadtrat von Liestal. Das ist nur möglich, wenn genügend schlafende Wähler aus ihrer Totenstarre erwachen und merken, was die Stunde geschlagen hat.