Sonntag, 21. Februar 2010

Islamkriecher contra Kritiker

Hürriyet und NZZ




Amman gegen Hirsi Ali



(ad NZZ Juli 2005)



Nach dem bestialischen Ritualmord an Theo van Gogh wurde sogleich klar, dass sich die proislamischen westlichen Medien, die sich in der Verurteilung des ermordeten Regisseurs noch mühsam zurückhielten, nun auf die Frau stürzen würden, der der Mord eigentlich gegolten hatte und die das Drehbuch zu seinem islamkritischem Film geliefert hatte. Die Widerstandskämpferin gegen den Islamofaschismus, Ayaan Hirsi Ali, geriet alsbald in den Fokus der islamophilen Medienmafia, die ihr kleines Mütchen an der ungemein mutigen Aufklärerin und Menschenrechtlerin kühlte.

Sie liessen nicht lange auf sich warten, die Stichwortgeber der politisch korrekten Meinungsdiktatur, um sich von der Verfolgten, der die nächste aktuelle Morddrohung gilt, flugs zu distanzieren. Das Reizwort, das immer als erstes die Runde macht, heisst: "umstritten.." Besonders eine „umstrittene“ Frau ist nicht vertrauenswürdig, sie ist eine zweifelhafte Person. Eine Frau, die der Männerreligion keinen Respekt zollt, passt nicht in das Laufställchen der NZZ, aus dem auch die erbosten Anwürfe gegen eine so dezidierte Gegnerin des Islamofaschismus wie Oriana Fallaci kamen. (>Troja brennt und Kassandra wird verbrannt“

http://die-sichel.over-blog.de/article-blick-zuruck-im-zorn-auf-die-schweiz-2006-45287098.html=

Die Wachhunde der medialen Religionspolizei, die mit eingezogenem Schwanz vor dem Islam zu winseln beginnen und mutig Unterwerfungssignale an die erklärten Feinde des Westens aussenden, wo immer die Religion des Friedens und der Toleranz wieder blutig zugeschlagen hat, dieselben servilen Kreaturen, die mit Demutsgesten an die Adresse der Islamisten zu verstehen geben, dass der Islam nichts mit dem Islamismus und der Islamismus nichts mit dem islamistischen Terror im Namen des Islam zu tun habe, schlagen an, wenn eine Menschenrechtsverteidigerin wie Hirsi Ali dem Terror des islamischen Männerrechts die Stirn bietet. Da fängt die kuschende Medienmeute an zu knurren.

Allen voran die tapferen Mannen von der NZZ, die sich bereits durch islamdevote Diffamierung Oriana Fallacis auszeichneten und antifeministische Ressentiments gegen das Kopftuchverbot in Frankreich mobilisierten, das die Schülerinnen vor dem moslemischen Religionsterror wenigstens in den Schulen noch schützt.

Es war der NZZ-Redaktor Anton Christen, der mit der groben Keule des Anti-Rassismusartikels um sich schlug, um Islamkritik in Leserbriefen mundtot zu machen, die sich gegen das Gewalt-recht des patriarchalen Religionsregimes wandten und den Islam als Humus der Gewalt gegen Frauen beim Namen nannten. In den Schweizer Männerhäusern hat man die Frauenrechte noch nicht recht verkraftet, wie es scheint, und wittert nun Morgenluft mit dem Einzug des islamischen Männerrechts. Da können sich die Herren schadlos halten, die die Eherechtsreform noch verdauen müssen und sich in der Frauenunterwerfungsreligion wiedererkennen.

„Mit der Keule des Gesetzes gegen das Kopftuch“ so der Titel eines Kommentars in der NZZ, in dem besagtert A. Ch. („ach“) das Prinzip des französischen Laizismus contra islamisches Gesetz beanstandete, womit die „seriöse“ NZZ sich einmal mehr zum Sprachrohr islamischer Militanz an staatlichen Schulen machte, deren Fahnenträgrinnen die Kopftuch-Agentinnen sind, die weibliche Kampftruppe Allahs, die als Vorhut der Frauenunterwerfung in Europa auftritt.

Nicht genug mit den Schweizer Schwingern der Rassismus-Keulen gegen das Kopftuchverbot in Frankreich, das die Symbole der islamischen Frauenunterwerfung an Staatsschulen unterbindet, - nicht genug mit der Parteinahme der NZZ für die Flagge des Religionsterrors gegen Frauen unter dem Islam, für die Demonstration der religiösen Geschlechtsapartheid an öffentlichen Schulen; nicht genug damit, dass der Zensurhuber der NZZ Islamkritiker zum Schweigen bringt, aber zu feige ist, seine Zensurmassnahmen auch veröffentlich zu lassen (als der Basler „Verein contra Fundamentalismus“ die Drohung mit dem Rassismus-Artikel publizieren wollte, verliess den Zensor aller Mut, er verbot auch diese Veröffentlichung) - mit Zensur geht man nicht nur gegen islamkritische Leserbriefe vor bei der NZZ, auch gegen eine prominente Islamkritikerin wie die Fallaci macht das Zürcher Männerhaus mobil. Fallaci ist für diese eifernden, gegen Islamkritik geifernder Antiaufklärer und Antifeministen die Hexe, die verbrannt gehört, angeklagt und in contumaciam verurteilt von der Schweizer Medienjusrtiz verurteilt wegen Rassismus.

Für die NZZ ist der dageben islamische Geschlechtsrassismus und Antijudaismus sakrosankt. Als dessen Gewährsmann fungiert der Grüne Anwalt und Antisemit Vischer, Vertreter der arabischen antiisraelischen Lobby, der Gesellschaft Schweiz-Palästina, dem dieNZZ die Medienplattform bietet.

A.Ch. War nur einer der Speerstümpfe der Zensur gegen Kritik des islamischen Männergewaltrechts. Nicht genug damit, dass Islamkriecher mit Zensurmacht über Islamkritiker ausgestattet sind - was folgte nach der Hatz gegen die Hexe Fallaci, deren Auslieferung an die Schweiz allerdings von Italien verweigert wurde, ist die Treibjagd auf die islamverfolgte Dissidentin Hirsi Ali, zu der ebenfalls vom NZZ-Minarett geblasen wird, nachdem schon das türkische Islamorgan Hürriyet gegen die moslemischen Autorinnen mobil gemacht hat, die ihre Religion zu kritisieren wagten und gegen die Praxis der „Ehrenmorde“ protestierten.

Die NZZ begibt sich mit der Rezension der islamkritischen Autorinnen moslemischer Herkunft auf das Niveau des Hetzblatts, das die mit dem Tod bedrohten Ex-Muslimas, die sich noch gegen die Barbarei der Zwangsehe öffentlich zur Wehr setzen, der „gemeinen Lügen“ bezichtigte und sie den Kehlendurchschneidern offen ans Messer liefert. Die NZZ bereichert diesen primitiven Anwurf um eine etwas seriösere Variante: sie sagt Hirsi Ali nicht „gemeine Lügen“, sondern „gezielten Lüge“ nach. Klingt etwas gediegener. (Ludwig Amman in der Rezension zu Hirsi Alis „ich klage an! In der NZZ Juli 2005). Zur Widerlegung der „gezielten Lüge“ ist die NZZ freilich nicht in der Lage. Anwurf genügt, damit Moslems „beleidigt“ sind. Die Wachhunde der Religionspolizei, die bei jeder Kritik eingeschnappt sind und gegen Kritiker zuschnappen, schlafen nicht. Auf Kritik am Islam steht die Strafe Allahs. Die Denunzianten wissen das.

Es ist dieselbe Meute, die schon in Holland zur Hetzjagd gegen die Politikerin aus Somalia blies, als Theo van Gogh noch lebte. Von der deutschen TaZ bis zur Schweizer WoZ meldeten sich die Sprachrohre der linken Islamlobby, so eine Margrit Sprecher (WoZ), die voller Häme über Oriana Fallaci herfiel, der sie als Journalistin nicht das Wasser reichen kann, - dieselbe Sprecherin der CH- Medienmachokultur, die schon durch billige Invektiven gegen Carla del Ponte, die Buhfrau aller Schweizer Presse-Mannschaften, sich ihren Auftraggebern anzudienen verstand. Eine Frau, die wie del Ponte als unzimperliche Strafverfolgerin gegen das Treiben krimineller Männerbanden vorgeht, ist den Schweizer Biedermannen und ihren angepasssten Frauelis ein Dorn im Auge. Ein jeder und eine jede, die so besorgt ist wie die Linke ums Kriminellenwohl, kann gegen Carla del Ponte mal so richtig ausholen. Das reicht von der pöbelhaften Pornovorlage im Schweizer „Beobachter“ (wo Del Ponte im Nuttenlook zuhanden der Pissoirfantasien der einheimischen Puffrudel im Posterformat den Lesern angeboten wurde, die weniger an der Verfolgung der Frauenhändlermafia interessiert sind als an der Blossstellung der Frau, die ihnen an den sauberen Kragen will) bis zur Parteinahme der Täterschutzlobby für Zuhälter u.a. Gewaltkriminelle, die vor Verfolgung zu bewahren sind.

Den islamophilen „Antirassisten“ von WoZ bis Baz bis NZZ ist auch der gewaltträchtige islamische Geschlechtsrassismus ein hohes unantastbares Gut, das unter dem Namen „Religionsfreiheit“ der moslemischen Herrenmenschen, die sich ungestraft eine weibliche Sklavenklasse halten dürfen, verteidigt wird. Dieser Geschlechtsrassismus ist der ach so antirassistischen Linken sakrosankt und steht unter dem Schutz der Schweizer Antirassismuskommission, die die im Koran und der Scharia verankerte Männergewalt gegen Frauen ausdrücklich schützt gegen Kritik und Menschenrechte.

Oberster Glaubenswächter und Aufpasser dieser Kreise ist ein gewisser Georg Kreis, der in der „Kommission gegen Rassismus“, dem Religions-Wächterrat der Schweiz, dafür bürgt, dass die Religion in der Schweiz eine Rasse ist und Religionskritik, sofern sie dem Islam gilt, als „Rassen-diskriminierung“ verfolgt wird.

Auch der selbstherrliche Basler Ausländerbeauftragte Thomas Kessler wirft sich zum Hüter moslemischen Frauenverhüllung auf und erklärt, das Kopftuch „störe ihn nicht.“ Er muss ja keines tragen. Kopftuchzwang stört ihn auch nicht. Kennt er gar nicht. So wenig wie den SP-Bundesrat Leuenberger, den nur die Kritik an der islamischen Frauen-Uniformierung stört. Die Uniform selber als Wahrzeichen der Frauenunterwerfung stört ihn nicht. Terror gegen Mädchen in moslemischen Familien ist den linken Herren offiziell gänzlich unbekannt. Ist in der Schweiz auch gar nicht existent, wie der Bundesrast dekretierte. Seine weiblichen Opfer bleiben weiterhin ungeschützt.

Als der Schuldirektor und Nationalrat Banga (SP), der als einziger weisser Rabe unter seinen Genossen öffentlich Stellung bezog gegen das Kopftuch für Mädchen an staatlichen Schulen, dessen Bedeutung und Hintergrund ihm bestbekannt ist, und gegen die geschlechtsrassistische Diskriminierung und Freiheitsberaubung der Frauen im Moslemmilieu im Parlament auftrat, wo er den Bundesrat aufforderte, die Zahl der Zwangsehen im Moslemmilieu in der Schweiz untersuchen zu lassen, erhielt er offiziell zur Antwort, das sei kein Thema in der Schweiz.

(Anm. 2010: Bei dieser Position der Ignoranz blieb auch noch 2009 Bundesrätin Widmer Schlumpf, in der Diskussion über die Minarett-Initaitive und erklärte, die Scharia sei kein Problem in der Schweiz.)

Die schweren Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen im moslemischen Milieu und Kulturkreis sind kein Thema für das altpatriarchale Schweizer Milieu. Kein Thema für das z.Zt. SVP-geführte Justizdepartement und keines für die linke Aussenministerin Calmy-Rey, die den Terrorherrn Arafat verehrt, aber über den Anschlag in Sharm el Sheich sich „empört“ gibt.

Massive religionslegitimierte Rechtsbrüche gegenüber Frauen sind kein Thema für das heimische Patriarchat, wenn sie von Moslemmännern verübt werden, die Religionsnarrenfreiheit geniessen. Wie die Brüder Ramadan, die sich öffentlich für Frauenprügel- und -Steinigung aussprechen dürfen, ohne angeklagt zu werden von der noblen Antirassismuskommission mit ihrem sexualrassistischen Präsidenten und ihren grünen Zutreibern.

(Anm. PS 2010: Vor vielen Jahren , als es noch keine Meinungsaufsichtskommission gab, konnte man schon in der Basler Zeitung, vormals „Nationalzeitung“, Artikel von einem gewisssen Georg Kreis lesen, der mir in seiner damaligen Unbekanntheit als „Historiker“ schon auffiel durch seine unverhohlene Sympathie für das sexualfaschistische Männerrecht der Gesetzesreligion des Islam. Kritik daran passte ihm nicht. Kreis war immer Partei für das islamische Männergewaltrecht, was ihn auch für den späteren Posten als Präsident der Rassismuskommission qualifizierte, wo man die Kritik am Geschlechtsrassismus als „Rassismus“ kriminalisierte.)

Wer den islamischen Sexualrassismus anficht, bekommt nicht nur von der NZZ die grobe Keule des Antirassismusartikels an den Kopf. Wer dazu den Antijudaismus des Islam beim Namen nennt, wird von den Grünen angezeigt. (Oberster Religionswächter dieser Gesellschaft ist der Anwalt Vischer, der auch das Recht eines moslemischen Vaters, seiner Tochter den Schwimmunterricht zu verbieten gegen den Willen der gar nicht erst gefragten Mutter, beim Bundesgericht in Lausanne durchzwang. Derselbe Denunziantentypus ging auch gerichtlich gegen einen Juden vor, der den palästinensisch-„islamischistisch“-arabischen Terror gegen jüdische Zivilisten beim Namen genannt hatte und sich dafür eine Anzeige nach ARG wegen „Rassismus“ einfing. Denn Juden, die gegen islamischen Antijudaismus in Form des Terrorismus gegen Israelis protestieren, sind „Rassisten“ nach grüner Weltsicht. Mitspielerinnen bei diesem üblen Spiel waren auch Frauen der Grünen, denen noch eine Lektion in Scharia live zu fehlen scheint, bis sie begrieifen, was sie da im Verein mit einem Frauenentmündiger wie dem Grünen Schariaanwalt Vischer gegen wen vertreten. Grün ist die Farbe des Islamofaschismus und seiner willigen Helfer.)

Kritik am Rassismusartikel, der wie ein Blasphemiegesetz funktionirt, findet in der NZZ nicht statt. Die NZZ befindet sich auf der intellektuellen Höhe von Muslimmarkt, wo der von der NZZ gezielt ignorierte und dann mit der nötigen Ignoranz rezensierte Islamanalytiker Hans-Peter Raddatz als „Hassprediger“ verleumdet wird. Ganz im Sinne der NZZ, für deren ach so kompetente Zensoren schon die blosse Bestandsaufnahme der deutschen Schily-Studie zur Gewalt im Moslemmilieu „Hetze“ ist (O-Ton Anton Christen). Nicht so die Hetzaufrufe gegen die Ungläubigen im Koran. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Muslimmarkt erhoben wegen des in ein Gebet verkleideten Mordaufrufs gegen Raddatz. (Nachricht v. 15.3.06 ) Die NZZ, der zu den Hasspredigten und Mordaufrufen gegen Islamkritiker nichts einfällt, weiss dafür, dass ihre Werke nichts wert sind, dass es sich um „gezielte Lügen“ (NZZ zu Hirsi Ali) oder „Stammtisch“ (!) handelt (NZZ zu Raddatz!).

Wenn die Inkompetenz und Ignoranz noch zusätzlich mit der Pressemacht der proarabischen Meinungskartelle ausgestattet sind und käufliche Wichtelmänner bestimmen, welche Meinung genehm ist und welche verfemt wird, dann kommt so etwas wie ein Ludwig Amman als Rezensent der Dissidenten verfolgten Islamkritikerinnen heraus.

Wo die Argumente gegen die dissidenten Frauenrechtsverteidigerinnen fehlen,argumentiert man mit der Schlagkraft des Rassismusgesetzes, mit dem Islamkritiker unter Generalverdacht gestellt werden, alle Moslems für Terroristen zu halten. Was zwar kein kompetenter Islamkritiker gesagt hat, aber das stört die Zensurkeulenschwinger nicht, zu deren bevorzugten Mitarbeitern Vertreter der Islamlobby gehören.

Wer dem Präsidenten der Gesellschaft Schweiz-Palästina, dem Scvharia-Anwalt Vischer, nicht passt, lebt risikoreich in der Schweiz, wo top-fitte UCK-Terrorbrüder Invalidenrente und FIS-Führer Asyl erhalten, aber Kritiker des islamischen Terrors Strafanzeigen zu gewärtigen haben. Die von islamischen Terrororganisationen Verfolgten bekommen nicht so schnell Asyl wie ihre Verfolger. Hirsi ali würde in der Schweiz wahrscheinlich als „Rassistin“ angezeigt, oder?

Die Verbreitung des unhinterfragbaren Koran, dessen zahlreiche Gewaltaufrufe gegen die Kuffar, gegen die „Ungläubigen“, den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen würden, handelte es sich um eione politische Organisation mit diesem Programm, die nach dem famosen Artikel strafverfolgt werden müsste, steht unter dem Schutz der vorwiegend linken Freunde des Islamofaschismus. Es sind die Hatzhunde des Religions-Wächterrats, der mit der Kreisler-Justiz über die „Religions--freiheit“ contra Meinungsfreiheit wacht. Dieselben Ehrenmänner, die zur Hetzjagd gegen die Hexe Fallaci bliesen, - dieselbe ehrenwerte Gesellschaft, die den Frauenprügelspezialisten Ramadan als grossen Denker feiert (die USA verweigerte dem Islamismuspropagandisten die Einreise, in der Schweiz kann er sich frei bewegen im Schutz seiner linken Gesinnungsgenossen Ziegler & Konsorten – man lese nur die Eloge der Baz auf den dubiosen Frauenprügelfachmann), dieselbe „seriöse“ Presse, die auf den Knien rutscht vor den Mullahs der Rassismus-Kommission, drischt auf Hirsi Ali ein, aber so, dass es keine sichtbaren blauen Flecken gibt: Sie habe „ihr“ Thema gefunden, hiess es mit onkelhafter Herablassung in der „Basler Zeitung“, für die Frauenrechte unter dem Islam kein Thema sind. Sie betreffen offenbar nur nur Hirsi Ali, nicht das Männerhaus der BaZ

In jenen Redaktionen, wo kein Mann einen Funken ihres Mutes besitzt, kann jeder mal schnell das Bein heben und ein paar Tröpflein Mannesmut gegen die bedrohte Islamverfolgte absondern, - alle diese Kostproben, diese penetrant nach sexistischem Ressentiment riechenden Mutproben richten sich gegen die Frau, die den Mut hat, der den Mannen vom linken Meinungskartell fehlt, die gern in Rudeln auftreten gegen Einzelkämpferinnen. Gegen eine wie Hirsi Ali, die den Mut hat, den sie nicht haben, den Mut, eine finstere frauenfeindliche menschenrechtswidrige Männerreligionsmacht herauszufordern, mit der die Mainstream-Medien der political corruptness sich sogleich rudelweise solidarisieren. Und sie wissen es. Daher vielleicht die Wut gegen den Widerstand, der ihnen den Spiegel ihrer Feigheit vorhält.

Der deutsche Islamkritiker und Orientalist Hans-Peter Raddatz, über den die NZZ schon ihr Zensurverdikt verhängte, steht inzwischen unter Polizeischutz. Wer von Allahs Hordenmacht bedroht ist, für den ist kein Platz von BaZ bis NZZ. Die Wachhunde haben Blut gewittert. Das von Theo van Gogh reicht ihnen noch nicht.

Statt die Koransuren zur Diskussion zu stellen, die zum Mord der Ungläubigen aufrufen, zum Prügeln und Einsperren der Frauen, macht sich der Rezensent, den die NZZ gegen Hirsi Ali und die anderen Dusidentinnen aufbietet, wie ein Medienmullah die Verdikte der Islamapologeten zu eigen, denn der Rezensent muss nur seine eigene Mullahmentalität gegen die Verfolgte bemühen, um sie ohne jede Widerlegung der Lüge bezichtigen, frei nach Schariarecht, nach welchem es auch keiner weiteren Beweise bedarf, wenn mann zu viert gegen die Frau als auftritt und aussagt. Widerlegen muss man sie nicht, die Mullahmentalität genügt, um für die NZZ als Rezensor tätig zu werden.

Dieweil Frauenprügelbefürworter und Scharialiebhaber Ramadan ehrfürchtig umbuhlt wird, hat die Masse der islamkonformen Presse es nun auf die bedrohte Politikerin abgesehen, die Herr Ammann zum "Liebling der Presse" umlügt.

Dass dieser Ammann seine proislamischen antifeministischen Anwürfe gegen Hirsi Ali, die er der Lügen bezichtigt (der fingerklopfende Pascha aus Zürich weiss natürlich besser Bescheid über die Frauensituation im Islam als die Ex-Muslima, über das Milieu, in dem sie erzogen wurde und aus dem sie flüchten musste) aus eben jener Presse bezieht, deren Buhfrau sie ist, macht ihn besonders glaubwürdig als wahrheitsliebenden Zeugen.

Schon der "Spiegel" bot vor zwei Jahren seine Antifeministinnen vom Dienst gegen Hirsi Ali auf, die sich nicht entblödeten, der Menschenrechtlerin zu unterstellen, sie sei ebenso fanatisch wie die Terroristen. Soviel zum "Liebling" der Presse, auf die die Herrenmenschenpresse auch ihre willigen Gehilfinnen ansetzt. (siehe Spiegel-Interview v. 13.Mai 2005)

Die fatwenverfolgte Exilantin Taslima Nasreeen wurde in Schweizer Medien von einem Manne namens Müller-Ullrich angegriffen, dem es ein Ärgernis war, dass ihre Flucht vor einer Fatwa in den Westen dort eine gewisse Medienbeachtung fand, die der Mullhrich gern verhindert hätte. (Einem Johannes von Donhyani fiel dazu noch ein, dass die Verfolgte „untersetzt“ sei. No comment)

Wenn sie Blut wittert, ist die Medienmeute nicht mehr zu halten. Und mit blutiger Strafe wie Theo van Gogh wird auch Hirsi Ali bedroht, die das Drehbuch für seinen Film „Submission“ lieferte und der auch seine Abschlachtung gegoten hat. Sie war gemeint, wie die Botschaft der Bestie auf dem Körper des Toten klar bewies. Sie ist als nächste vorgesehen von Allahs Killerkreisen. Das scheint die Treiber ganz besonders zu animieren, mit ins Jagdhorn zu blasen.

Die Diffamierung Hirsi Alis durch den NZZ-Hetzer gehört in ein Medien-Milieu, wo die Mord-hetzer gegen Islamkritiker die „Wahrheit“ sagen; wo der „wahre Islam“ verkündet wird und seine Kritiker „Lügner“ sind. Im wahren Islam sind seine Kritiker des Todes würdig.

Was eine Islamverfolgte aus eigner Erfahrung zu berichten weiss, was sie am eigenen Leibe erlebt hat, was sie als Soziologin in Frauenhäusern mit moslemischen Flüchtigen vielfach recherchiert hat, das ist für den Medine-Imam Amman nichts als eine „gezielte Lüge“ über den Islam. Der NZZ-Islambeauftrragte bewährt sich damit als einer dieser schamlosen erbärmlichen Schreibtischtäter, der den Mordhetzern gegen die Dissidentin in die Hände spielt, indem er die Islamverfolgte mit den Argumenten ihrer Verfolger diffamiert. Welcher Wicht hier gegen die Dissidentin mobil macht, die den Killerhorden Allahs trotzt, könnten die Unterzeichner des „Manifests der 12“ (Frankreich) gegen den neuten Totalitarismus bestätigen, aber sie werden in der islamophilen Schweizer Presse gar nicht erst zur Kenntnis genommen.

Der Geschlechtsrassismus des Koran, der nicht mal in der islamfrommen Broschüre „Muslime unter uns. Islam in der Schweiz“ (1991) von Küng&co abgestritten wird kann, weil er schon zu bekannt ist bei der NZZ, dürfte auch Dhimmi Amman bekannt sein. Aber die Worte und Taten des „Propheten“ sind für Allahs Ammann unantastbar.

Deshalb gefällt ihm auch Irshad Manji so viel besser als Hirsi Ali, gegen die er sie ausspielt, weil die Islamreform-Idealistin die vorbildliche Autorität eines Kameltreibers, Judenschlächters und Kindesschänders aus dem siebten Jahrhundert nicht antastet. Weil sie so gläubig bleibt, wie die Frauenplatzanweiser von der NZZ das gerne haben.

Dass Frauen, die das kulturelle Frauenversklavungsmilieu, aus dem sie kommen, besser kennen als die Männer, die für die Diffamierung der Dissidentinnen bezahlt werden, von Moslems mit Mord bedroht und von islamfrommen Linken mit Strafanzeigen besdroht und kriminalisiert werden, ficht die Scharfmacher gegen die Islamkritkerinnen nicht an. Die Frauendagradierungen nach Koran sind den Schweizer Paschas nicht der Rede wert. Sie hüten sich, auch nur zu zitieren, was Hirsi Ali u.a. Ex-Muslimas publizieren und ziehen es vor, die Drehbuchautorin pauschal zu diskreditieren. Was den Mann von der NZZ ganz besonders enragiert: dass Hirsi Ali sich der NZZ-Zensur entzieht und nach dem Mord an van gogh noch weitermacht mit dem inkriminierten Film. Dass sie, wie Fallaci, eine Öffentlichkeit gefunden hat, über die der Schweizer NZZ-Wächterrat keine Zensurmacht hat, eine Öffentlichkeit jenseits der Schweizer Grenzen der Meinungsfreiheit. Drum bemäkelt Ammann so verärgert, sie sei „der Liebling der Medien“ (ähnlich abschätzig wie im Fall von Taslima Nasreen jener Müller-Ullrich, dem die Beachtung, die die aus Bangladesh Geflohene in Schweden fand, wo sie den Tucholsky-Preis erhielt, so sauer aufstiess wie einem, der ihn gern selber bekommen hätte).

Amannn ist offenbar entgangen, dass die Medien ganz andere Lieblinge haben, aber dass Hirsi Ali als Politikerin in den Niederlanden ein gewisses Forum hatte und in Deutschland einen Verlag für ihr Buch fand, scheint ihn stark zu wurmen. Wie meint der Herr mit der „gezielten Lüge“, der aus der Fassung gerät, wenn eine Frau es wagt, das islamische Männerrecht anzufechten?

Er kann wie gesagt keine einzige der längst vielfach dokumentierten Fakten, die Hirsi Ali und nicht nur sie zur islamischen Frauenversklavung anführt, widerlegen, aber der Lügen-Anwurf genügt auch ohne Fakten. Der NZZ-Beauftragte setzt sich gegenüber den Exilantinnen in Positur, als hätten sie sich für ihre Flucht aus der Kultur der Toleranz vor der Islamlobby zu rechtfertigen. Hätte der Mann einen Funken Anstand gegenüber Hirsi Ali, als Kompensation für seinen mangelnden Sachverstand, seine Ignoranz in Sachen Frauen unter dem Islam, wäre ihm etwas anderes eingefallen als die Diffamierung der Person, deren Thesen und Analysen ihn nicht interessieren. Sie nur der Lügen zu bezichtigen qualifiziert ihn für die NZZ als Rezensenten.

Die Verleumdung der Verfolgten als Lügnerin zuhanden ihrer Häscher erfolgt wider besseres Wissen. Zuarbeiter und Handlanger der Verfolger wissen, wofür sie bezahlt werden. Es fällt ja auf, was die islamkonformen gleichgeschalteten Medien nach Ausbruch des Karikaturenstreits, der kein Kulturkrieg sein soll, weil der Westen schon kapituliert hat, auf einmal so alles über den Islam wissen, nachdem es sich dank dem Internet nicht mehr völlig abstreiten lässt, was diese friedliche tolerante Religion weltweit bewirkt mit ihren „winzigen Minderheiten“, deren Terroraktionen die gesamte westliche Pressefreiheit lahmzulegen verstehen. Als läsen sie alle mit im Internet, wo die Islamkritiker zu finden sind, die von den islamophilen Medien zensuriert werden. .

Was uns die Blattkläuse von der NZZ da verkaufen wollen als Wahrheit über den Islam, ist in den Internetforen längst entblättert worden, die Feigenblätter über der Religion des Friedens und der Tolaranz, von BaZ bis WoZ und NZZ, sind schon lächerlich löcherig und durchsichtig geworden. Wie lange können Medien sich noch mit gezielter Desinformation über Wasser halten? Da muss es ärgerlich es für die NZZensurzentrale sein, dass es noch andere Infomationen gibt als vom seriösen Zürcher Meinungsfrisiersalon. Es lässt sich nicht mehr alles geheim halten, was die NZZ zensuriert.

Wo die Medienzensur nicht mehr funktioniert, gibt es noch die Strafrechtskeule gegen politische Gegenmeinung. So wie man Fallaci als Brandstifterin an die Schweiz ausgeliefert haben wollte, versucht man es mit der Kriminalisierung der Islamkritik bei Hirsi Ali, die man zwar nicht gut als „Rassistin“ belangen kann in der Schweiz, aber mit der moralischer Degradierung der „Lügnerin“ kaltstellen will. Vielleicht möchte die NZZ sie wegen Verleumdung des Islam anzeigen?

Schon an jenem niederländischen Kongress mit Moslems und Nicht-Moslems, der angeblich der Verständigung dienen sollte, aber in Wirklichkeit die Zensur gegen die Islamkritiker verschärfte und institutionalisierte, durfte die Soziologin Hirsi Ali, weil sie für Frauenrechte eintrat gegen die Barbareien des Islam, nicht auftreten. Die Polizei konnte schon damals ihre Sicherheit, wie es hiess, nicht garantieren. D.h. man wollte sie nicht haben an dem Kongress der „Verständigung“ der Kulturen. Das war vor dem Mord an Theo van Gogh.

Moslems und ihre linken Komplizen konnten es durchsetzen, die freie Meinungsäusserung der Islamkritikerin an einem interreligiösen Kongress in den als tolerant bekannten Niederlanden zu verhindern. Schon damals solidarisierten sich nur wenige Teilnehmer mit der Religionskritikerin, die die Konsequnezen aus dem linken Mobbing zog un die Partei wechselte. Auch nach dem Mord an dem regisdseur des Film „Submission“ gehen die Spiele weiter, Jagdspiele gegen Islamkitiker, an denen Medien wie die NZZ sich beteiligen. Die NZZ-Zensoren und Rezensoren sind mit von der Jagdpartie. Islamkriecher contra Kritiker. Mit dem Zauberwort vom Religionsfrieden lässt sich die Meinungsfreiheit ausschalten. Krieg ist Frieden, Religion ist Freiheit, Islam ist die Lösung.

Rümpften schon wohlwollendere Rezensenten von Fallaci die Nase über den Stil ihrer unfeinen Anklageschriften „Die Wut und der Stolz“ und „Die Kraft der Vernunft“, weil die Frau sich nicht so dezent und devot und diskret ausdrückte wie mann es von der Frau wünscht - nicht so vornehm damenhaft wie Luther, nicht so leisetreterisch korrekt wie Marx, nicht so autoritätsfromm duckmäuserisch wie Nietzsche, nicht wahr, - kurzum weil die Frau Klartext redete zu einer frauenmörderischen Männerkultur, deren Vertreter auch von westlichen Frauen gefälligst Respekt vor dem islamischen Männerreligionsrecht verlangen, müssen sie sich zu Hirsi Ali etwas anderes einfallen lassen, denn die Exilantin aus Somalia können sie schlecht als fremdenfeindlich und rassistisch denunzieren, wie sie es mit der Antifachistin Fallaci machten.

Zur Erinnerung: Die Biedermänner von der NZZ, die ja wissen, wo die wahre Ursache des Terrors sitzt, namlich bei den Islamkritikern, die die Relgion des freidens beleidigen, denunzierten zunächst Fallaci als Brandstifterin, weil sie vor der Kapitulation Europas und dem zündelnden Religions-terror gewarnt hat. „Kassandra zündelt wieder“ hiess der Titel der NZZ-Rezension ihres Buches „La forza della ragione“. Keine Rede von den zündenden Suren des Koran, mit denen der Eifer der Gläubigen entfacht wird, die Ungläubigen zu vernichten und die ungehorsamen Frauen zu verprügeln.

Da man Hirsi Ali nicht so schnell als rassitische Brandstifterin denunzieren konnte, und da weder die „Anti“-Rassismuskommission noch der Schariaanwalt Vischer die holländische Politikerin so leicht an die Schweiz zwecks Verurteilung ausliefern lassen können, wie sie das gerne möchten, haben sich die willigen Helfer des Islam bei der NZZ etwas anderes zur Denunziation einfallen lassen: sie ist wenn nicht eine Rassistin, eine Lügnerin. Das könnte auch von Muslimmarkt sein.

Islamkritiker sind Lügner. Islamkriecher sagen die Wahrheit.

Korankosmetik als Frauenrecht

Märchenstunde mit Frau Selim


oder Frauen entdecken den Koran.

Der Koran in der Hand von Frauen

Nicht die Religion sei frauenfeindlich, sondern die Männer, die sie interpretieren

Beide sind überzeugte Frauenrechtlerinnen und gläubige Musliminnen. Die Iranerin Shirin Ebadi und die Ägypterin Nahed Selim berichten über erstaunliche Entdeckungen bei der Lektüre des Korans: Nicht die Religion ist frauenfeindlich, sondern die Männer, die sie interpretieren.

Dreimal muss ein Mann, der sich von seiner Ehefrau trennen möchte, rufen: «Ich lasse mich von dir scheiden!» Gemäss dieser Interpretation des Islams, die in Iran vorherrscht, kann sich ein Mann jederzeit von seiner Frau scheiden lassen. Umgekehrt ist es anders: Für die Auflösung der Ehe braucht eine Frau die schriftliche Erlaubnis ihres Angetrauten. Zudem muss sie nachweisen, dass dieser geisteskrank, unfruchtbar oder auf eine andere Weise eheuntauglich ist.

Quelle: Artikel von Sibylle Stillhart in NZZ am Sonntag, 21.05.2006

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Unter dem Titel „Der Koran in der Hand von Frauen“ berichtet die „NZZ am Sonntag“ in einem gutgläubigen Artikel von Sibylle Stillhart über gläubige Musliminnen, die „überzeugte Frauenrechtlerinnen“ seien. Sie haben angeblich „erstaunliche Entdeckungen bei der Lektüre des Korans“ gemacht: Nicht die Religion sei frauenfeindlich, sondern „die Männer, die sie interpretieren“.

Die Gewährsfrauen für diese „erstaunlichen Entdeckungen“ sind die von der westlichen Islamlobby favorisierte Iranerin Shirin Ebadi und die Ägypterin Nahed Selim.

Wir stellen die Verdienste der Frauen, die wie Ebadi in islamischen Ländern für Menschenrechte und Islamreformen eintreten, keineswegs in Abrede. Aber was unter den Bedingungen der mörderischen Verfolgung jeder Opposition eine alternativlose Strategie zu sein scheint, nämlich die Rechtfertigung des Korans, das kann für die DissidentInnen im Exil und alle Islamgegner, die mit dem Koran nichts zu tun haben wollen und denen keine kosmetische Korankorrektur und eine neue Frisur des Propheten eine Perspektive für Frauenrecht zu bieten hat, nicht massgebend sein.

Frauenrechte und Islam, so gut wie alle Menschenrechte und Islam oder auch Demokratie und Islam sind die Quadratur des Kreises. Mit dem gleichen Galubwürdigkeitsanspruch ließe sich auch die „erstaunliche Entdeckung“ machen, der Antisemitismus habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, sondern nur mit den Nazis, die ihn so interpretierten. „Mein Kampf“ lässt sich auch nicht umschreiben, und die Nürnberger Gesetze werden nicht human, wenn man erklärt, die Nazis hätten sie nur falsch „interpretiert“. Wobei selbstredend zwischen überzeugten Islamagenten und Zwangs-moslems zu unterscheiden ist. Letztere haben in islamischen Ländern keine Möglichkeit, sich ohne Todesbedrohung zu outen. Aber was soll die Islamkosmetik für uns bedeuten?

Dass „Die Religion“ nicht nur von Männern „interpretiert“ wird, sondern von A bis Z auch von einem Mann und seinen Männern und männlichen Anhängern kreiert wurde, steht bei diesen Reformerinnen nicht zur Debatte, sie bleiben in dem Käfig um ihren Kopf gefangen, der nur von Korankritikern, die Klartext reden, wie die Ex-Moslems, aufgebrochen wird. Einer, der diesen Käfig verlassen hat und im Exil lebt als aufklärer über den Koran, ist Ali Sina. >faithfreedom

http://www.faithfreedom.org/

Shirin Ebadi, die den Islam nicht grundsätzlich infrage stellt, erhielt 2003 den Friedensnobelpreis, eine Apostatin aus dem Iran hätte ihn kaum bekommen von den westlichen Dhimmieliten. Ebadi tritt ein für Frauenrechte, die sich angeblich mit dem Islam „vereinbaren“ lassen. Daran glauben wir so wenig wie an die Vereinbarkeit der Menschenrechte der Juden mit dem Nationalsozialismus. Das System ist das Problem. Seine Urheber und Durchsetzer sind Männer, die es ohne jede Mitsprache von Frauen geschaffen haben und mit Gewalt verbreiten , und es ist danach.

Anders hätte Ebadi im Gottesstaat Iran keine Chance, wie sie selber schreibt und wie die NZZ a.S. referiert. Und weil die Frauenrechte im Islam keine Chance haben, sollen wir die Islam-Apologie als Frauenrecht begreifen? Der Zwangs-Islam, der keine grundsätzliche Kritik erlaubt, kann wohl keine Masstab sein für Islamkritiker.

Auch das „Magazin“ (Beilage von Basler Zeitung und des Tages-Anzeiger, 15. April 2006) interviewt die Apologetin (nicht etwa eine Dissidentin), die daselbst erklärt, die Genital-verstümmelung der Frauen sei eine christliche Tradition, keine islamische. So wie Farhad Afshar vom „Rat der Religionen" in Bern erzählt, die Steinigung sei nicht islamisch, sondern jüdisch. http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/arena-mit-afshar.html.

Es gibt keine christliche heilige Schrift oder Schriftauslegung, die die Frauen-Verstümmelung, die so vorchristlich ist wie auch die Steinigung. Legitimiert. Nur nach islamischem Recht werden die Steinigungen bis heute ausgeführt, gemäss den Vorschriften der Scharia. Genitalverstümmelung gibt es zwar auch in nicht-islamischen, christlichen aUmfeld in Afrika, aber es gibt dafür keine religiöse Begründung, wie eine Fatwa der Al Azhar, die diesen barbarischer archaischen „Brauch“, der auch im Westen noch praktiziert wird, und zwar exklusiv in moslemischen Milieus, als „ur-islamisch“ rechtfertigt. Inzwischen gibt es auch andere islamische Rechtsgutachten, die Genital-verstümmelung nicht mehr gutheisssen, aber sie ist bis heute nirgends so verbreitet ist wie unter dem Islam, z.b. In Ägypten, wo die Mehrheit der Frauen noch vertümmelt ist, was auch der Frauen-degradierung des Islam entspricht. So auch die zahltreichen „Ehrenmorde“ in anatolien, die zwar nach heutigem türkischen recht verboten sind, aber im islamischen Kulturklima weiterhin verübt werden von Männern, die der Koran als Herrenmenschen über Frauen mit hauspolizeilichen Vollmachten ausstattet, als herren über leben und tod der Frauen, wozu es kein christliches Pendant gibt, das solche „Bräuche“ rechtfertigt. Wenn vorchristliche „Bräuche“ wie die Verstümmelung auch noch in christlichen Gegenden vorkommen, dann sind diese Barbareien für die Apologetin „christlich“ und nicht etwa eine vorchristliche „Tradition“ – aber die Barbareien des islamischen Rechts, der Scharia, wie die Zwangsheirat“ oder die Kinderheirat, sind immer „nicht islamisch“, „nur“ patriarchale „Tradition“. So als wäre der Islam selbst nicht ein einziges Rohpatriarchat. Ein Männergewaltrecht pur. Das Interview bwewegt sich im engen Rahmen dieser Apologie.

An der Elfenbeinküste sind 79% der verstümmelten Frauen muslimisch. Dass die Moslems christliche Bräuche praktizieren, wäre uns ganz neu. Frau Ebadi macht in der Tat erstaunliche Entdeckungen. In Nigeria sind auch christliche Frauen Beschneidungsopfer. Allerdings beanspruchen die Moslems in Nigeria Schariarecht für das ganze Land. Welches Recht ist hier dominant?

Für Shirin Ebadi ist der Koran keine Botschaft des Hasses. Vorausgesetzt man liest nur das, was man will. Vielleicht könnte Shirin Ebadi Ali Sina erklären, wieso der Koran nicht das ist, was er ist - für alle, die ihn kritisch und alle, die ihn gläubig lesen. Aber da faithfreedom nicht existiert im Islam, ist von Reformen, die dieses Religionssystem anerkennen, nur Schönfärberei zu erwarten.

(Anm. 2010: Ach die verdienstvolle Frauenrechtlerin Nawal el Saadawi aus Ägypten verbat sich nach der iranische Revolution unter Khomeini jede Einmischung westlicher Feministinnen in die internenen Angelegenheiten der islamischen Revolution. Sie lebt heute in den USA im Exil. Mit Unterstürzung von westlichen Feministinnen.

2011begrüsste sie als 80jähfrieg begeisterte den „arabischen Frühlings“ auf dem Tahir-Platz, der sich alsbald als islamischer Winter entpuppte. Frauenrechte unter dem Islam?)

Die Ägypterin Nahed Selim, die ein Buch schrieb mit dem treuherzigen Titel: „Nehmt den Männern den Koran“, argumentiert noch fragwürdiger als Ebadi, die wohl wider besseres Wissen unter dem Blutregime des Iran für den Koran plädiert als angeblich frauenrechtskonforme Basis des Islam. Nahed Selim poliert noch glänzender.

Was motiviert die Frauen, sich mit der Umfrisierung extrem frauenfeindlicher Männermachwerke zu schaffen zu machen, in denen sie unmissverständlich als minderwertige Wesen deklassiert werden. Was macht die Anhänglichkeit der Frauen an das Männer-Machwerk aus? Sie sind darin aufgewachsen. Hätten die Nazis gesiegt, dann wüssten Millionen von eroberten Europäern es nicht besser und es gäbe auch immer wieder Menschen, die die Nürnberger Gesetze reformieren wollten, weil sie ihnen „übertrieben“ vorkämen. Der Gedanke, den ganzen Schwindel zuzurückweisen, liegt in diesem Umfeld fern. Zwangsmoslems können nicht einfach den Islam verlassen. Das muss man wissen bei der Einschätzung solcher Islamkosmetik. Sie ist begreiflich , aber nicht massgebend für Nicht-Moslems oder gar Ex-Moslems, die aus den islamischen Höllenlöchern flüchten konnten. Das Grundlagenwerk des Religionsterrors gegen Frauen, Ungläubige, Juden und Christen aus der Sicht der Apologeten zurechtzureden, ist für die Islamverfolgten intellektuell indiskutabel.

Wo die Apostaten tödlich bedroht sind, kann die Apologeten kein Masstab sein für Religionskritik. Es gibt auch keine humane Version von „Mein Kampf“. Wer nicht abtrünnig werden kann und darf, kann darum denen, die es sind, nicht den Koran ausgerechnet als Frauenbefreiungswerk verkaufen. Wie gut gemeint es sein mag, es ist absurd. Soll der „Prophet“ auch noch als Frauenbefreier gelten?

Man nennt es auch das Stockholm-Syndrom der Gefangenen in Geiselhaft. Die Zwangsmoslems befinden sich in solcher Situation. Da hülfe nur kritische Lektüre und Analyse, wie ein Ali Sina sie bietet, keine kosmetische Pediküre. Auch eine Fatima Mernissi, die als Islamkritikerin gilt, aber eine Mohammedverehrerin ist, mag nicht lassen mag vom Propheten, wie alle Apologeten, die im Westen als „kritisch“ gelten, wenn sie sich nur als Friseusen am Prophetenbart betätigen. http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/egalitarian-islam-and-misogynist.html

Nahed Selim also findet heraus, dass es neben den Texten, die auch sie nicht im mindesten als frauengerecht oder human „interpretieren“ kann – und es sind die einschlägigen und folgenreichen – noch andere gäbe, an denen frau rumdeuteln könne. Da findet die Islamkosmetikerin, die sich am koranischen Prügel- und Gewaltrecht des Mannes im Haupttext weniger zu stören scheinen, heraus, dass im Erbschaftsfall das Erbe für die Frau durch eine letztwillige Verfügung des Mannes auch „anders verteilt“ werden könne. Die Frau darf also etwas mehr erben als die Hälfte des Anteils des Mannes, wenn der Erblasser es gnädigst so verfügt. Sie selber hat darauf nicht den mindesten Einfluss noch ein Recht! Selim geht von der Rechtmässigkeit de Koran und der Scharia aus und sucht nach koranlegalen „Lücken“, durch die die Frau, wenn sie Glück hat, entkommen kann oder mit einem blauen Auge davonkommen. Was hat diese Korankosmetik mit Frauenrecht zu tun?

Die Verschönerungsversuche sind nicht nur harmlos, sie bieten den westlichen Islamfreunden, die uns die Scharia schmackhaft machen wollen, neue Gelegenheiten, Lücken und Löcher zu finden, durch die das islamrecht bei uns eingeschleust wird. Es soll ja so frauenrechtskompatibel sein!

Hätte Nahed Selim nur einen Begriff von Frauenrecht, könnte sie diese Surenfrisuren nicht als Frauenrechte ausgeben. Im Koran ist die Frau nicht nur halbwertig, wie Selim meint und übersieht, dass sie kaum viertelwertig ist: Der Haremsherr kann vier Frauen besitzen. Daraus zieht Selim aber keine Schlüsse auf den Status der Frau nach Koran. Der Mann kann sie auch beackern so oft er will.

Nicht alles was gut gemeint ist, ist auch erträglich.

Auch wenn der Islam Frauen „diskriminiere“, heisst es, zweifelten die beiden „Intellektuellen“ doch keinen Moment an ihrem Glauben. Was glauben die beiden „Intellektuellen“ denn? Wir zweifeln nur an ihrer intellektuellen Kompetenz. Aber nach der fragt Sibylle Stillhart nicht erst, dazu müsste sie ja den Islam infrage stellen und das Vorbild des Propheten. Oder halten die beiden den Harem nicht für glaubwürdig und vorbildlich?

Was den beiden Frauen nicht so recht passt, nennen sie „Fehlinterpretation.“ Wie die Frauenprügel-anleitungrn des Koran richtig zu „interpretieren“ sind, erfahren wir aber nicht; oder die Polygamie oder die Erklärung, dass die Frau ohne seinen Verstand unter dem Mann steht. Gebricht es diesen korankonformen Frauen an der nötigen Intelligenz, die der Koran ihnen abspricht? Wenn Frau an den Koran glaubt, dann hat er halt Recht. Ebadi sagt nun das Sprüchlein auf, dass Apologetinnen auswendig können und das nicht weniger unsinnig wird, wenn es auch im Westen nachgebetet wird:

„Nicht die Religion, sondern die patriarchalischen Herrschaftstraditionen beschneiden die Rechte der Frauen.“

Der Islam wäre demnach keine patriarchalische Herrschaftstradition.... Ist er etwa eine Frauen-rechttradition? Von frauen erfunden worden und wir haben es nur noch nicht entdeckt? Aber was direkt vom gesandten Allahs kommt, kann keine Männerrechtstradition sein, es muss göttlich sein. Die „intellektuellen“ gläubigen Frauen sitzen voll dem veröttlichten Männerrecht auf.

Wenn wir dergleichen von einer der Vertreterinnen der hiesigen Islamlobby in den Medien hören, wie Rifa´at Lenzin, die im schweizer fernsehen die Zwangsheiraten nach islamischem Recht u.ä. als „nicht islamisch“ verkauft, wissen wir, dass wir es mit der schlimmsten Dhimmiverdummung zu tun, die mit den Mantras der Islamapologie operiert und auf die Ignoranz der Hörer baut. Wenn das eine Frau im Iran sagt, die es nicht mit der Mullahreligion verderben will und kann, dann handelt es sich wohl eher um das Stockholm-Syndrom. Sie erklärt den Religionsterrorherren ins Gesicht, dass nicht ihre Religion eine Männergesetzesregime ist, sondern nur die Männer daraus ein Männerrecht gemacht haben. Was diese von Männern als Männerrecht gegen Frauen geschaffene Religion sein soll ohne ihr männerrechtliches Gewaltfundament, erklärt Ebadi wohlweislich nicht. erklären. Zur Dissidenz fehlt die islamkritische Kompetenz der Ex-Moslems. Das ist der Grund, weshalb sie den Nobelpreis erhielt. Nicht Ibn Warraq, kein Islamverfolgter, keine Dissidentin wie Hirsi Ali, die die westliche Kollaboration infrage stellen würde, sondern eine für die Islamlobby ungefährliche Islamgläubige, die an den demokratiekompatiblen Islam glaubt (oder so tut, als glaube sie an ihn). Kein islamverfolgter Apostat, der Klartext redet zum Islam und dem gegenüber der Westen Farbe bekennen müsste. Apologie ist beliebter als Apostasie.

Neben Ebadi lächelt Frau Selim aus der NZZ. Eine Gläubige des wahren Islam, der so sein soll, wie frau ihn sich zurechtlegt. Die die brutale Wahrheit nicht wahrhaben will, die sie umbiegt, umdichtet in etwas mehr Gefälliges - Islam light, den es zwar nirgends gibt, auch nicht in der EU, wo Bassam Tibi ihn zwar erfand, aber er ist leider nirgends auffindbar ausser in der Behauptung, es geben einen moderaten demokratiekompatiblen Islam. Die Weiblichkeit möchte den Propheten nicht missen. Wie steht mit Aischas Alter? Wie möchte frau die Ehe des Propheten kindgerecht zurechtdichten? Vielleicht nach Art der Kindesschänder aller Länder, die auch immer sagen, das Mädchen sah viel älter aus? Hat der Prophet sich vielleicht verguckt?

Den Schönfärberinnen Märchentanten des Islam, wie man sie im Westen gerne hört und hofiert, wo die Wahrheit über diese Religion nur stört, stehen die verfolgten Dissidentinnen gegenüber, die in der NZZ als Lügnerinnen vorgestellt wurden, so Hirsi Ali und Necla Kelek. Auch Chadortt Djavann wird hier erwähn. Sie alle leben im Exil, da sie ein anderes Verhältnis zur Wahrheit und ein anderes Kritikverständnis haben als die Islam-Friseusen. Die Dissidentinnen sind der Interviewerin nicht recht geheuer: Hirsi Ali, schreibt sie, erkläre in ihrem „Pamphlet“ (man erkennt die Kuschkultur an diesem Mut, mit dem sie sich vom „Pamphlet“ der Islamkritik das sie nicht zitiert, distanziert) „gar den Austritt aus dem Islam.“ Das erinnert an das Pamphlet der NZZ von 2005, in dem ein Dhimmi namens Amman der Dissidentin (die nach ihrer Verstümmeluing aus dem Glaubensmilieu der Frauenversklavung vor Zwangsheirat geflohen war) ankreidete, sie sei vom Glauben abgefallen! Mithin unglaubwürdig! Da schrieb ein Wac htdog aus Dhimmiland der Dissidentin vor, was sie zu glauben hatte, wenn sie glaubwürdig sein wolle!!

Eine Frau erklärt den Austritt aus der Frauenschinderreligion! Auch Abfall vom Faschismus muss ganz erschreckend sein für den islamfrommen „Experten“. Vgl. Ludwig Ammann in der NZZ v. 7.7.2005, wo der die Dissidentinnen der Lügen verdächtigt und Abfall vom Glauben beanstandet.

Dagegen plädierten Ebadi und Selim für einen „dynamischen Islam“. Was soll das sein? Ein Islam ohne Scharia? Oder dynamisches Steinigen mit inneren Veränderungen, z.B. weniger Steine? Was bleibt vom islamische Recht in einem “zeitgenössischen Kontext“? Wenn der Koran der Kontext bleibt und nicht die Menschenrechtserklärung, kann man diese Liebesmüh´ der Frauen um des Propheten Bart vergessen.

An Frauendemonstrationen in Teheran werden Frauen zusammengeschlagen, damit im Ausland kein falsches Bild von der Menschenrechtsituation im Iran entsteht. Dort wird das richtige Bild vom Koran üdermittelt, Islam ist Frieden, Frauenversklavung ist Frauenrecht.

(Anm. 2010: In England ist es bereits verboten, islamischen Terror „islamisch“ zu nennen.. Er heisst nun „antiislamischer Terror.“ Das ist so sinnvoll wie die Umbenennung des misogynenen Koran in eine Frauenrechtserklärung. Es fällt nicht mal sonderlich auf im Westen, wo auch die antifeministischsten Erscheinungen „feministisch“ genannt werden und das voll legalisierte Bordell als sexuelle Befreiung verkauft wird.)

Ähnlich wie mit den Frauenrechten, die islamkompatibel sein sollen, hält es Frau Ebadi mit der Demokratie, die nicht durch Anstiftung zu einem Aufstand erreicht werden solle. Vielleicht durch Gespräche mit den Mullahs? Oder einen Dialog mit Ahmadinedschad?

(Anm. 2010 Das mag inzwischen anders aussehen im Iran, wo der Aufstand gegen das Regime Aussmasse angenommen hat, die Ebadi vielleicht nicht voraussah, die ebenfalls terrorisiert wird. Man hat jetzt ihre Nobel-Preis-Medaille beschlagnahmt. Die Loyalitäts-bekenntnisse zur Religion des Islam nützen nicht mehr, wenn der Gottesstaat seine nackte Fratze zeigt. Da sind dann auch die Reformer im Visier).

In ihrem autobiographischen Buch „Mein Iran – ein Leben zwischen Revolution und Hoffnung“ bekennt sie, dass sie mit einer von Mullahs angeführten Opposition, die in vertrautem Ton „zum Mann auf der Strasse sprach“, mehr gemein hatte als mit dem Shah-Regime, an dessen Hof „amerikanische Filmsternchen herumtollten.“ Nun sind die glitzernden Filmsternchen eigentlich kein Argument zugunsten der finsteren Mullahherrrschaft. Sowenig wie die Cholera für die Pest spricht.

(Anm 2010: Man sollte beim vertrauten Gespräch mit dem Mann auf der Strasse nicht vergessen, dass die Frauen im Iran sich nicht wie der Mann auf der Strasse bewegen können. Es befinden sich viele Frauen auf der Strasse, die ihren Männern entlaufen sind und vor der Gewalt daheim geflüchtet, so dass die Ajatollahs schon die Einrichtung von „Häusern des Anstands“ erwogen haben, damit der Mann auf der Strasse nicht zu vertraut angesprochen wird. Die eindrücklichste Anschauung der Frauensituation im iran bietet der Fil „Der Kreis“ von Jafar Panahi, dessen Regisseur vom iranischen Regime verhaftet wurde.)

Dass ein Regime mit Foltergefängnissen gegen das nächste mit nicht minder brutalen Methoden der Gottesstaatsjustiz eingetauscht wurde, bekam Ebade dann zu spüren, als sie als Richterin, die noch an die Demokratie geglaubt hatte, abgesetzt wurde. (War Khomeinis Programm nicht bekannt? Für die Linken im Westen war es sakrosankt, weil es ihr Feindbild USA stützte..Die Natur des neuen Revolutionsregimes zeigte alsbalt, als die Frauen wieder in den Sack gesteckt wurden.

Auch Khomeini tollte übrigens mit einem Girl von 18 herum und erlaubte das Herumtollen der Moslemmänner mit Neunjährigen, ja auch mit einem Säugling darf der Moslemmann sexuell herumtollen nach dem Gelehrten von Ghom, der auch angibt, wie der Säugling anschließend zu behandeln ist! Ob die Juristin dieses Essential der Revolution das nicht mitbekam?

Für die Ägypterin Nahed Selim ist nicht der Islam verantwortlich für die Re-Islamisierung und die verschärfte Frauenunterdrückung in Ägypten, nicht die Muslimbruderschaften, sondern: der Sechstagekrieg. Ach so.

Es ist nicht der Islam, der die Frauen unterdrückt, es ist eigentlich Israel?

Der Islam darf es nicht sein. Damals, so erklärt sie, hätten Turbanträger die Schuld für die Niederlage gegen Israel den Frauen zugeschoben, die „mit ihren nackten Armen und Beinen Gotteslästerung“ betrieben. Die Frauen hätten sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen müssen. (Obwohl doch die Männer den Krieg verloren hatten. Aber das Feindbild der Moslems waren offenbar die Frauen, die bestraft werden mussten.)

In der Folge seien fanatische Organisationen wie Pilze aus dem Boden geschossen, sagt Selim, Mitglieder der Muslimbrüder seien aus der Haft entlassen worden.

„Ist es Gottes Urteil, dass die Hälfte seiner Untertanen – die Frauen – auf Erden ein Hundeleben führt und unter Zuhilfenahme seiner Texte praktisch weltweit diskriminiert und verachtet wird?“,

meint sie gutgläubig und kommt gar nicht erst auf den Gedanken, dass dieser Männergott solche Männerinteressen wie die seiner Erfinder garantiert. Sie bleibt auf einer prä-religionskritischen Stufe stehen sieht nicht, dass das islamische Männerrecht von Männern für Männer geschaffen wurde, deren Macht über Frau es als „göttlichen Willen“ deklariert. Unglaube ist für sie nicht mal eine gedankliche Option, Verfolgung und Ermordung Abtrünniger gibt ihr weiter nicht zu denken, sondern scheint den Glauben zu stärken. Der Artikel von Sibylle Stillhart schliesst mit dem Satz:

„Für sie (Selim) steht fest: Es ist höchste Zeit, dass Frauen beginnen, den Koran selber zu lesen.“

Das wäre es, und zwar kritisch zu lesen, wie Ali Sina, der die Lektüre des Koran vorbildlich erklärt für alle, die nicht wussten, was drin steht. Für Moslems und Nicht-Moslems. Von ersteren meint er, wenn sie wüssten, was wirklich drin steht, würden sie abtrünnig. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, der Koran ist ja nicht erst kürzlich ins Arabische übersetzt worden. Es gibt ofenbar nichts, was man den frauejn nicht aufschatzen kann, selbst das frauenfeindlichste Männermachwerk findet noch weibliche Leichtgläubige, die es nicht verwerfen, sondern verschönern. Waren es nicht Frauen, die die ersten Kleider für die gröbsten Männer webten? Auch die feinen Gewänder der katholischen Kirchenmänner, die den Frauen die Geburtenkontrolle verbieten, werden von Frauen geschmückt. Von Frauen, die keine Macht haben, die Männer zu verändern, aber das Geschick, sie zu verkleiden.

Freitag, 19. Februar 2010

Gender-Forscherin räumt auf mit der Islamkritik

Frau von Braun räumt auf




eine willige Helferin klärt auf über unser falsches Islamverständnis



oder Christina von Brauns fantastische Fantasien über den Islam



14.04.2007 Frau von Braun im Gespräch mit dem Tagesspiegel



http://www.tagesspiegel.de/sonderthe...07/3158467.asp



„Schleier sind wie eine zweite Haut“



Die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun erklärt, wie der Westen den Islam missversteht (Tagesspiegel)



TS:„Heute wird hinter der verschleierten Frau der ‚Schläfer’ erkannt. Daher das Bedürfnis, sie zu entschleiern. Paradoxerweise wird also eben jene Unsichtbarkeit von ihr gefordert, die den Schläfer charakterisiert und so gefährlich erscheinen lässt“, schreiben Christina von Braun und Bettina Mathes in ihrem neuen Buch „Verschleierte Wirklichkeit. Die Frau, der Islam und der Westen“. Die Gender-Forscherinnen räumen mit Vorurteilen auf, die verschleierte Frauen, den Islam und den Orient betreffen. Orientiert an der Geschlechterordnung wird der Austausch zwischen Orient und Okzident im Rahmen von Religion, Geschichte und Kultur analysiert, ohne dass die Gefahr durch den Terrorismus oder die Unterdrückung der Frau verharmlost wird.“

Das Interview und unser Kommentar :

TS: Frau von Braun, was möchten Sie Ihren Lesern auf den Weg geben?

Braun: „Das Buch soll Werkzeugkasten für diejenigen sein, die mehr darüber erfahren wollen, was kulturgeschichtlich hinter dem kulturellen Austausch mit dem Islam steht. Es geht auch darum, was die westlichen Projektionen auf den Islam, etwa als angeblich gewalttätige und rückständige Religion, über den Westen besagen. Bei näherer Betrachtung wird klar, dass nicht von „dem“ Islam gesprochen werden kann, sondern pakistanischer, marokkanischer, türkischer oder saudiarabischer Islam ganz unterschiedlich ist. Die Leser erfahren auch mehr darüber, was im Westen über den weiblichen Körper an Phantasien produziert wird.“

Die Steinigungen von Frauen sind zwar keine westlichen Fantasien. Aber für Braun & co ist das islamische Eherecht offenbar überall „ganz unterschiedlich“, bloss zum westlichen Recht gibt es keinen Unterschied.

TS: Welche Phantasien produzieren die Menschen im Westen beispielsweise?


Fantasien über den friedlichen Islam?



Braun: „Die westliche Gesellschaft hat eine rasante Entkleidung des weiblichen Körpers erlebt, die zum Zeichen von Freiheit, Emanzipation, Fortschrittlichkeit deklariert wird, obwohl ein nackter Busen mit diesen Werten nichts zu tun hat. Leider haben sich einige Frauen diese Interpretation angeeignet und reproduzieren sie.


TS: Emanzipation geht mit Bildung, mit gleichen Gehältern für gleiche Arbeit, Zugang zu beruflichen und wissenschaftlichen Stellen einher.

Das sollen wohl die islamischen Werte sein?

Braun: „Wir haben versucht darzustellen, wie stark diese Entblößung des weiblichen Körpers mit der Entwicklung fototechnischer Geräte zusammenhängt, die diese Art von Entkleidung im öffentlichen Raum einfordern, weil am weiblichen Körper ein bestimmter Fortschrittsgedanke exemplifiziert wird.“

Es sind nicht die fototechnischen Geräte, die die Frauen entkleiden. Die könnten ja ebensogut die Männer entkleiden.

TS: Ein anderes Beispiel ist die Frage des Ehrenmordes...

Der Ehrenmord wird hier erst mal zur „Frage des Ehrenmords“ herabgestuft. So als wenn man nach der „Frage des KZs“ fragen würde statt nach dem KZ.

Braun: „die zu Recht angeklagt und als Verletzung der Menschenrechte behandelt wird.“

O wirklich? Wird die Frage angeklagt? Unter Ehrenmord versteht sie zunächst die vielen westlichen (!) Ehrenmorde, die sich seit geraumer Zeit im links-islamischen Bewusstsein eingebürgert haben:

Braun: „Erstaunlich ist aber, dass die häufigen Morde an Ehefrauen oder Partnerinnen, die sich von ihren Ehemännern trennen wollen oder getrennt haben, nicht auf dieselbe Empörung stoßen.

Ehefrauenmorde sind im Westen immer noch ein Verbrechen und strafbar, keine Ehrensache! Was im Westen auf empörung stööst, ist der im Islam massenhaft als rechtens legitimierte Frauenmord zur Männerehre. Der Mann darf die Frau erstens verprügeln nach heiligem islamischen Recht, ein kleiner Unterschied, den die linksdrehenden Kosmetikerinnen des Männerfaustrechts nicht zur Kenntnis nehmen, die demokratische Rechtsordnung im Gegensatz zum Gottesrecht ist für Frau Braun kein Begriff. Zweitens darf der Mann nach Koran die Frau ungestraft einschliessen, bis sie stirbt, d.h. umbringen, wenn sie nicht gehorcht. Auch wird die Frau für Ehebruch gesteinigt nach islamischem Recht, was für die Apologetinnen der islamisch legalisierten Gewalt gegen Frauen irrelevant zu sein scheint. Empörung über diese barbarischen „Sitten&Bräuche“ gilt der Unkultur, die sie legalisiert, gilt der Milde, mit der sie auch von der hiesigen Justiz belohnt werden.

Braun: „Dabei geht es um ganz ähnliche Phänomene, die mit der langen Geschichte der Sakralisierung der Ehe in der christlichen Gesellschaft einhergehen.“

Polygamie gefällig?

Braun: „Das Christentum ist die einzige Religion der Welt, die die Unauflösbarkeit der Ehe erklärt hat. Diese wird im 19. Jahrhundert auf die Vorstellung der Liebesehe übertragen und gleichsam „säkularisiert“. Ein Verschmelzungsideal, das dazu führt, dass manche Männer, deren Frauen sich trennen wollen, dies als eine tiefe Verletzung nicht nur ihrer selbst, sondern auch der Institution Ehe erleben und zur Waffe greifen. Über diese „Ehrenmorde“, die in Deutschland fünf, sechs Mal in der Woche vorkommen, sind in den Zeitungen höchstens ein paar Zeilen zu lesen.“

Die Unauflöslichkeit der Ehe, die von keinem demokratischen Rechtsystem auch in „christlichen Gesellschaften“ mehr postuliert wird, soll der Grund der Ehefrauenmorde sein? Dann gäbe es erstens mehr Ehemännermorde als Ehefrauenmorde, und zweitens müssten die Ehefrauenmorde in den islamischen Gesellschaften entsprechend selten sein. Denn im Islam ist die Ehe ja eben nicht unauflöslich, sie kann jederzeit durch Verstossungsscheidung durch den Mann aufgelöst werden, er muss nur dreimal Talaq sagen, und schon ist die Frau raus aus dem Haus und sieht auch ihre Kinder nicht wieder.

Was Frau von Braun hier auftischt, ist Stuss. Aber was eine echte Patriarchatsgehilfin ist, die ist um keine Rechtfertigung für die extreme islamlegale Männergewalt gegen Frauen verlegen. Sind die Zwangsverheiratungen von Kindern ab neun auch nach geltendem Recht in Europa bis ins 19. Jahrhundert üblich gewesen? Es gibt nirgends eine christliche Kultur der Ehrenmorde, auch wenn Europa noch lange ein patriarchales Eherecht hatte, das aber in christlichen Gesellschaften längst demokratisch reformiert wurde.

Es ist links verdrehte Logik, die alle koranlegalisierten Barbareien reflexartig zuerst den Christen anhängt, die heute in islamischen Ländern verfolgt werden. Wie war das noch mit der Steinigung? Es ist auch weniger eine christliche als eine linke 68er Justiz, die bis heute die angemessenen Strafsanktionen gegen Schwerverbrecher verhindert und damit „Ehrenmorde“ und Zwangsheiraten der Zuwanderer begünstigt. Zwangsheiraten sind übrigens keine christlichen Sitten und Bräuche. Der braunrote Sumpf treibt grelle Blüten. Wenn wir Frau von Braun richtig verstanden haben, entstammen Frauenmorde in Europa nicht männlicher Brutalität und Besitzansprüchen, sondern dem Liebesideal. Nach dieser Denkungsart entspringen dann wohl auch alle Vergewaltigungen dem Liebesideal. Frauenmord als Folge der Liebesheirat. Danach ist die Gewalt in der Ehe dem Liebesideal der „Verschmelzungs“-moral zu verdanken. Frauenmord als Folge der Liebesheirat, weil die Mörder sich so verschmolzen fühlen mit der Frau, dass sie sie endgültig loswerden wollen, wie bitte? Nur seltsam, dass nicht mehr Ehemänner umgebracht werden als Ehefrauen, die doch auch im Westen unter der ehelichen Gewalt sehr viel mehr zu leiden haben als die ehelichen Vergewaltiger.

Seltsam, dass der Islam, der gar keine Liebesheirat kennt, nur die Zwangsehe und die Kinderheirat, und dem die angeblichen (westlichen!) Mordmotive fehlen, dann so viel mehr Frauenmorde zeitigt als das „bürgerliche Liebesideal“ des Westens, in dem sie strafbar sind. Aber Frau von Braun ist nicht um die Erklärungen der Frauenmorde verlegen, deren Ursachen vor allem im „christlichen“ Westen liegen müssen, auch wenn sie im Orient tausendfach legal verübt werden.

TS: Wie verhält es sich im Islam?

Braun: „Die Logik des Ehrenmords funktioniert ähnlich. Wenn sich die Frau nicht so verhält, wie der Stamm es als ehrenvoll betrachtet, hat sie Verrat an Stamm und Familie begangen. Sie muss ausgelöscht werden, damit die Ehre wiederhergestellt wird. Im Westen wie im Osten erfahren die Täter mildernde Umstände.“

Dieser Frau scheint der kleine Unterschied zwischen einer kriminellen strafrechtlich sanktionierten Tat und einem legalen Frauenmord nicht klar zu sein. Auch wenn viele Frauenmorde im Westen mit mildernden Umständen für den Ehemann belohnt werden: sie werden von keinem Familierat beschlossen und an die jüngeren Brüder der Sippe delegiert, damit die straffrei bleiben. Interessant, was aus diesem braunen Sauce so alles vorquillt. Frau Braun kennt einen Fall!:

Braun: So wurde ein deutscher Mann, der mit geladener Pistole zum Treffen mit seiner ehemaligen Partnerin erschien und sie tötete, nicht wegen Mordes, sondern nur wegen Totschlags verurteilt.“

Es gibt sogar viele Fälle solcher Urteile. Milde Urteile für Mörder sind bestbekannt von der 68er Justiz. Die linke Täterschutzjustiz hat in der Tat Ähnlichkeiten mit dem islamischen Männerrecht, aber wir wüssten nicht, dass es sich bei der 68er-Justiz um eine christliche Tradition handelt. Milde für Mörder von Ehefrauen ist auch im Westen bestbekannt, stimmt, aber im Islam ist es die Regel und geltendes Recht, dass dem Mann wenn überhaupt nur eine milde Strafe droht, wenn überhaupt eine. Es herrscht generell Straffreiheit für die „Ehrenmorde“ in moslemischen Gesellschaften, wie Amnesty International etwa von Pakistan dokumentiert oder wie es in der Türkei noch üblich ist, wo noch Tausende von minderjährigen Mädchen verheiratet werden, auch wenn des nicht mehr gesetzlich ist. Für Frauenmord zur Männerehre durch den Ehemann gibt es in der Türkei auch nach der Reform des Strafrechts immer noch Strafrabatt, geschweige denn in anderen Muslimlanden, wo wie in Jordanien, Pakistan, im Sudan, in Saudi-Arabien, zahlreiche Frauenmorde gar nicht erst vor Gericht kommen, sondern als Selbstmorde vertuscht werden; die Polizei spielt mit (nachzulesen u.a. bei Amnesty) Jährlich an die 1000 Ehrenmorde allein in Pakistan. Nicht in Deutschland. Frau von Braun scheint die Frauenmordfälle in Deutschland durch Moslemmänner allesamt zu den deutschen Fällen zu rechnen und für straffrei zu halten, da sie islamisches Recht nicht vom demokratischem unterscheiden kann. Bei moslemischen Tätern besteht kein Unrechtsbewusstsein, dort ist Ehremord das gute Recht des Mannes oder der „Familie“, in der die männlichen Mitglieder ihn beschliessen und ausführen. Aber die Männerrechtsgehilfin rettet die Ehre der Moslemmänner, die es gegen geltendes Recht zu verteidigen gilt.

Dass es sich um eine linkspatriarchale willige Gehilfin des atavistischen Männerrechts handelt, war schon klar, als vor vielen Jahren ein Fernsehfilm von einer gewissen Christina von Braun Zum Thema „Eltern“ in aller Welt zu sehen war, vor allem in der dritten Welt, wo die minderjährigen Mädchen mit ihren Kindern als "Eltern" vorgestellt wurden. Von Vätern war kaum etwas zu sehen. Die Filmerin mit dem Gleichheitsdogma im Kopf nahm entweder nicht wahr, dass es sich nicht um „Eltern“ handelt, wenn die 16jährigen Mädchen mit einem Kind im Bündel auf dem Buckel und einem im Bauch zurückbleiben, ohne Spur vom „Partner“, der auch als Vergewaltiger unsichtbar bleibt, sondern um die Mütter. Die patriarchalen Gleichheitsideologinnen ersetzten die Mütter durch die "Partnerschafts"fiktion.

TaZ: Sie wünschen sich mehr Toleranz im Umgang mit Muslimen in Deutschland und sehen Parallelen zwischen den Debatten über den Islam und jenen über Juden im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Vielleicht eine Debatte zum islamischen Antijudaismus und den linken Antisemitismus?

Braun: „Das ganze Vokabular vom „Juden, der den Volkskörper zersetzt“, hat eine lange Tradition und wird nun auf den Terrorismus übertragen.“

Das war vorauszusehen. Der islamische Terrorismus ist eine Erfindung der Islamkritiker, islamische Terroristen sind die wahren Opfer, wehrlos wie die Juden zur Zeit der Nazis. Geht doch der wahre Terror von Israel aus und von den USA. Terroristen werden wie die Juden verfolgt? Frau von Braun gibt hier zu verstehen, was zu erwarten war: dass die Juden die wahren Terroristen sind und dass man islamische Terroristen nicht verfolgen darf, das wäre wie der Antisemitismus... Der ihr aber nicht so fern zu liegen scheint. Sie weiss immerhin, dass Islam etwas mit Terrorismus zu tun hat? Woher? Geht nicht der wahre Terror nach dem linken Verstande von Israel und den USA aus? Dass die Juden in Deutschland nicht mal zur Zeit ihrer schlimmsten Verfolgung und Ausrottung Terror machten wie die feudal mit Öl- und EU-Geldern ausgestatteten Dschihadisten gegen israelische Zivilisten, muss ihr entgangen sein.

Braun: „Das Bild des Schläfers für einen unsichtbaren Feind ist aus dem medizinischen Vokabular übernommen.“

Die Bilder von Frau Braun entstammen dem braunen Vorbild. Schon die damaligen Muslimbrüder waren schützenswerte Freunde der Nazis, denen Unrecht geschah von den Juden. Alles was noch fehlt zur Vollendung der linksfaschistischen Perversion, ist die Erkenntnis, dass die Israelis die Nazis von heute sind, die die verfolgten Moslems terrorisieren. Scheint aus derselben Quelle zu stammen, die auch das Steinbach-Institut finanziert.

Braun: „Damit werden Krebszellen bezeichnet, die nicht aktiv sind, aber plötzlich ihre zerstörerische Kraft entfalten und den Mechanismus von innen zersetzen. Diese Metaphorik hat eine unheilvolle Vergangenheit und ist völlig unsinnig, wenn sie nicht nur auf Terroristen, sondern auch auf die verschleierte Frau übertragen wird.“

Dass es sich bei den terroristischen Schläfern in den islamistischen Zellen um Fantasien handelt, diesen Nachweis bleibt Frau von Braun noch schuldig. Aber sie hält vielleicht den Anschlag auf das WTC, der u.a. von einer solchen Zelle in Deutschland aus geplant wurde, vielleicht für eine Verleumdung der Täter und die Terrorfahndung für eine Form von Verfolgung unschuldiger Moslems, denen ein Holocaust droht. Seit wann werden Kopftuchfrauen als Schläfer bezeichnet? Aber die Frage, welche Ideologie das demonstrativ getragene islamische Kopftuch militant propagiert, stellt sich für Frau von Braun nicht, die lieber die Religionskritik kriminalisiert als den Dschihad kritisert.

TS: Warum eignet sich der Schleier für diese Metaphorik?

Die Vollvermummung eignet sich noch für ganz andere Dinge neben der Frauenunterwerfung, z.B. zum Sprengstofftransport.

Braun: „Die verschleierte Frau symbolisiert das Unbekannte, den Fremdkörper, der nicht in unsere Gesellschaft und deshalb ausgeschlossen gehört. Das führt dazu, dass eine Gesellschaft, die sich christlich definiert wie Deutschland, ebenso wie eine streng laizistisch geprägte Gesellschaft wie Frankreich zu demselben Resultat kommen, nämlich, das Kopftuch an Schulen zu verbieten.“

Die rotbraun drapierte Dame verschleiert gezielt die Tatsache, dass es die islamische Uniform ist, die die Moslemfrauen ausgrenzt und nicht die deutsche oder christliche Gesellschaft. Für wen sind die Ungläubigen denn Untermenschen? Wer verbannt die Moslemfrauen unter schwarze Säcke als Fremdkörper aus der männlich dominierten Öffentlichkeit? Das links verschleierte Hirn macht die westliche Gesellschaft verantwortlich für die islamische Fraueneinsperrung in dichte Tücher, in Stoffkäfige und Säcke, die sie von der Öffentlichkeit ausschliessen. Linke Logik der Verdrehung der Gewaltverhältnisse, lausig verlogen, ideologisch verschroben und verbogen. Vielleicht ist auch ein Steinigungsverbot für die Liebedienerinnen der Herrenmenschenkultur dasselbe wie ein Steinigungsurteil und seine Vollstreckung. Das Verbot grenzt ja die Frau aus der frommen Umma aus und verböte auch das Verhüllen des Kopfes des Steinigungsopfers in weisse Tücher.

TS. In den katholischen Ländern Italien und Österreich ist Beamtinnen das Tragen des Schleiers erlaubt. Was ist dort anders?

Braun. „Österreich kennt aus der Donaumonarchie eine lange Tradition des Zusammenlebens mit Moslems.“

Österreich hat 1683 das Zusammenleben nicht erweitern wollen, merkwürdig. Aber heute ist die Scharia im Eherecht in Österreich geltende Rechtspraxis. Sie regelt nicht so sehr das Zusammen-leben der Moslems mit den Nichtmoslems als vielmehr primär das Zusammenleben der Moslemfrauen mit den Moslemmännern, aber Frau von Braun, muss ja mit niemandem nach islamischem Recht und seiner langen Tradition zusammenleben.

Braun: „Die Gesellschaft ist viel stärker auf interkulturellen Austausch eingestellt, ähnlich wie die nördlichen Mittelmeerländer Italien und Spanien, die seit Jahrhunderten einen großen Austausch mit den nordafrikanischen, muslimischen Ländern kennen."

Der grosse Austausch bestand vor allem in den Jahrhunderte andauerndenÜberfällen moslemischer Piraten auf die Mittelmeerküsten, wo sie sich die Beute für ihre Sklavenmärkte besorgten. Der „Austausch“ mit dem eroberten christlichen Spanien scheint Frau Braun sehr eingeleuchtet zu haben. Schliesslich verdankt Europa diesem Austausch die grössten kulturellen Kostbarkeiten wie die Minarette aus Christenschädeln, was von einer Hochschätzung der Christenschädel durch die Moslems zeugt. Die Vorgängerin von Frau von Braun in der Kulturkunde, die tiefbraune Sigrid Hunke lässt grüssen. Und wieder strahlt die Sonne Allahs über dem Abendland und bräunt die Köpfe. Es gibt dann noch den grossen Frauenaustausch, der weit über die Mittelmeerländer hinausreicht, die islamischen Länder importieren schliesslich ihre Zwangsbräute bis in die nördlichen Länder Europas, oft noch gegen Brautgeld, bis heute.

Braun: „Frankreich ist als Besatzungsmacht in Algerien weniger interkulturell vorgegangen.“

Weniger interkulturell als die osmanischen Eroberer, die die Eroberten Ungläubigen in den Dhimmistatus erhoben? (Austausch von Schutzgeld für Leben.) Vielleicht denkt sie ja an das interkulturelle Vorgehen der Moslems in der Türkei, als diese noch christlich war? Oder im vorderen Orient, dessen alte christliche Bevölkerung bis auf die heutigen Restbestände dezimiert wurde unter dem Islam? Der Austausch der islamischen Eroberer mit den unterworfenen Dhimmis war für erstere immer sehr fruchtbar. Frau Braun scheint ihre Islamgeschichts direkt aus den Offenbarungen der Nazisse Hunke zu schöpfen, die heute wohl ein Linke Islamophile wäre. Zur Zeit findet wieder ein grosser kultureller Austausch in Form von Vertreibungen der Christen aus dem Nahen Osten statt. Sie flüchten nicht vor Juden. Von den Säuberungen der judenreinen arabischen Gebiete zu schweigen, deren grösstes Projekt die Charta der Hamas beinhaltet.

Braun: „Hinter dem Ziel, die algerische Frau zu entschleiern, stand die Vorstellung, das Land, seine Sozialstrukturen und seine Rohstoffvorkommen mit westlichem Denken und zum Nutzen der westlichen Kolonialmacht zu besetzen.“

Endlich kommt die rote Katz ganz aus dem braunen Sack des Propheten zum Vorschein. Eine mutterlose Ausgeburt des linksislamischen Männerrechts. Kritik von Frauen, insbesondere von Dissidentinnen aus den islamischen Ländern, den ex-Moslems im Exil, an der islamischen Fraueneinsperrung – im Haus oder auf Strassse, in Säcken mit Gitter davor, sodann in Erdlöchern zwecks Steinigung für Ungehorsam – das alles ist nichts als der kolonialistischer westlicher feministischer Terror, der es auf die Rohstoffressourcen der Moslemländer abgesehen hat und mit dem man sich der Ressource Muslimas zu bemächtigen sucht, um sie in die Harems des Westens zu verschleppen und als Kinder an Ehemänner zu verschachern. Es ist die westliche Kolonialmacht wie die USA und Israel, die die muslimische Frau besetzt mit ihren westlich verdorbenen Fantasien. Darum müssen die moslemische Frauen verhüllt werden, damit sie vor den kolonialistischen Blicken der Westler geschützt sind, die sie auf ihren Sklavenmärkten an Araber verkaufen möchten. Na endlich!

Islam aus der Perspektive der deutschen Touristin. Es ist das linke Feindbild Westen, das sich hier mit dem islamischen amalgamiert, es kann nur der verkommene Westen sein, der die muslimische Frau verscuhten will mit seinen verdorbenen Fantasien. Die Muslima muss daher von den Moslemmännern zu ihrem Schutz in Harems eingesperrt werden und unter der Burka versteckt, damit sie vor den kolonialistischen Blicken der Westler geschützt ist.

So wie nach Frau Braun die Monogamie für Frauenmorde im Westen verantwortlich ist, obwohl sie in der polygamen Kultur des Islam viel häufiger sind, hat der Westen auch die Einsperrung der Frauen in schwarze Säcke ursachlich bewirkt oder wie? Und wenn ihr Besitzer der ungehorsamen Frau die Kehle durchschneidet, dann war das der Kolonialismus... welcher?! Die sexuelle und soziale Verstümmelung der Frauen unterm Islam, die für den Moslemmann gebrauchsfertig geliefert werden und bei Ungehorsam abgeschlachtet, ist nicht ihr Problem. Die Kolonialisierung des dunkeln Kontinents Weiblichkeit durch das islamische Rohpatriarchat, dass den Körper der Frau besetzt bis in die Eingeweide, ist für Frau von Braun kein Begriff.

TS: Warum tragen junge Frauen freiwillig einen Schleier?

Braun: (…) „Stellen Sie sich eine Frau aus einem türkischen Dorf vor, die in die Großstadt Berlin kommt und auf eine fremde Sprache und Kultur trifft. Auch hier fungiert der Schleier als Schutzmittel gegen die neue, fremde Welt, die die Frauen als gefährlich empfinden. Es ist eine Art von zweiter Haut.“

Ja stellen wir uns vor, dass die Frauen aus Anatolien, die noch reihenweise zwangsverheiratet werden im Kindesalter, und zwar von westlichen Kolonialisten, sich vor diesen zu schützen suchen, wenn sie erst im Ausland sind, wo die deutschen Kolonialherren sie in ihre Harems einsperren wollen und wo es noch Steinigungen gibt und Auspeitschungen. Und Anwältinnen wie Seyran Ates, vor der sie sich schützen müssen, weil sie sonst von dieser Anwältin auf offener Strasse verprügelt werden. Oder wovor mögen die Frauen aus Anatolien in der fremden Welt wohl Angst haben? Was mag da so gefährlich sein in ihrer nächsten Nähe? Ob sie Angst haben, Christina von Braun zu begegnen? Das kann´s nicht sein, sie sind ja Analphabetinnen.


rvc April 2007

(Das Gespräch führte Ljiljana Nikolic. Im Rahmen der Langen Nacht am 9. Juni liest Christina von Braun aus dem Buch im Hauptgebäude, Raum 3094/96, 18 Uhr. Man sollte ein paar Ehemänner der Klientinnen von Anwältin Ates hinschicken und ihnen einschärfen, es handele sich um eine Frau, die etwas von Frauenrechten versteht. )
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In den Nachrichten der "Theo-van-Gogh-Gesellschaft" vom 24.4.08 lesen wir:

AJATOLLAH CHRISTINE – SCHLICHTWEG

in Zaman (Türkische Massen-Presse)
Mittwoch, 23.04.08 –

Beleidigende Aufforderung an Muslime: Distanziert Euch vom Terror

Zaman berichtet über den Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun im Rahmen der Diskussionsrunde Reflexion des Forums für Interkulturellen Dialog (FID) in Berlin.
Sie finde, daß es schlichtweg beleidigend sein, wenn man Muslime dazu auffordere, sich vom Terrorismus zu distanzieren. Als Gegenbeispiel gab sie zu bedenken:
Man bittet die katholische Kirche oder den Papst auch nicht, daß sie sich vom Terrorismus zu distanzieren haben, weil von der irischen Terrororganisation IRA Anschläge verübt werden.
Generell bemerkte die Kulturwissenschaftlerin, daß es zwischen Antisemitismus und Islamophobie Ähnlichkeiten gäbe. Man könne dies an den Auseinandersetzungen um den Moscheebau und dem Kopftuch erkennen.
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Kommentar der Theo-van-Gogh-Gesellschaft:
* Ein genuiner Sproß aus der V 2 Wernher von Braun Nazi-Familie. - Von Seiten des Vatikans gab es übrigens dutzendfach Verurteilungen der IRA.

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Die grosse Illusion

Februar 2006

Auf einer Website der BBC finden sich unter der Rubric muslim feminists Beiträge von Frauen, die innerhalb des Islam für Frauenrechte eintreten und der Meinung sind, die seien durch die richtige Interpretation des Koran zu haben, der von Männern falsch interpretiert worden sei. Siehe Islam feminists (BBC 31.10.05):http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/4384512.stm

Das ist ungfähr die Position der „feministischen“ Islam-Apologetin Mernissi, die auf der Website www.secularislam.org schon hinreichend widerlegt wurde. Vgl. Mernissi-Kritik von Reza Afshari: http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/egalitarian-islam-and-misogynist.html
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Schon eine Woche nach dem Wahlsieg der Hamas durfte keine Frau sich mehr ohne Kopftuch in Ramallah blicken lassen, berichtet uns Sarah S. aus Jerusalem, die auch mit grosser Skepsis den zunehmenden Einfluss der orthodoxen Juden in Israel gegenüber den Liberalen beobachtet, die - ebenfalls unter dem Druck der islamischen Militanz nach innen und nach aussen zunehmend in die Defensive geraten, was an die Zustände für Frauem in moslemischen Ländern erinnert. So verlangen Orthodoxe in Jerusalem bereits Geschlechterapartheid in öffentlichen Bussen, züchtige Kleidung für Frauen usw. Eine Entwicklung, die ihre Parallele im islamophilen Europa hat, wo die Justiz bereits Recht spricht nach Scharia.

Derweil reden Apologetinnen des Islam die Zukunft unter der Hamas schön. Der DLF liess es sich nicht nehmen, kurz nach dem Wahlsieg der Hamas (vom 25. Januar 2006) eine palästinensische Dozentin zu interviewen, die frischfröhlich erklärte, es sei keine Verschlimmerung der Lage für Frauen unter der Hamas zu erwarten. Keine andere Stimme war im Deutschlandfunk dazu zu hören. Keine Schariageschädigte oder bedrohte Frau durfte zu Wort kommen, nur das Begrüssungskomitee der Hamas vom DLF.

Auch die Frankfurter Rundschau scheint die Hamas nicht nur für eine Hoffnung der Welt zu halten, als welche sie bei den deutschen Dhimmis noch immer beliebt ist, die sich klammheimlich den Sieg über den kleinen und den grossen Satan wünschen. Nach ihrem Sieg steht die Terrorbruderschaft erst recht unter Generalverdacht, als Friedenstifterin zu wirken. Ist es doch längst ausgemacht in Eurabia und der OIC, dass Israel der Störenfried des Weltfriedens ist. Dass die Hamas auch nach aussen so wohltätig wirkt wie nach innen, indem sie israelische Störfaktoren des Weltfriedens liquidiert, wussten wir auch schon. Dass sie aber ganz speziell die Hoffnung der Frauen sei, das ist in gewissem Sinne zwar nicht neu, aber es ist immer wieder von neuem faszinierend, wie das Faszinosum der faschistischen Gewalt auf das Saatfeld wirkt, das ihm auch noch freiwillig die allerbesten Absichten unterstellt.

rvc 2006

Egalitarian Islam and Misogynist Islamic Tradition :

A Critique of the Feminist Reinterpretation of Islamic History and Heritage

by Reza Afshari

Since the advent of modernity, successive generations of Muslim intellectuals, driven by a sense of political urgency and an identity crisis, have felt compelled to write a new version of Islam’s history. No longer just the vocation of a few Muslim scholars, today the task is engaging ever expanding circles of ideologues, political activists, government officials, and academics across the intellectual spectrum. Throughout this century many progressive writers have hoped to modernize Islam, and in recent years Muslim conservatives have rediscovered an Islamic essentialism that purports to "Islamize modernity." Grafting contemporary concepts (rationalism, liberalism, nationalism, socialism and feminism) onto the pre-modern Islamic paradigm, these efforts have often reflected the global ideological trends of the day.
It is to be expected that the rise of Islamist movements should revitalize historical debate and controversy among Muslims. But a new obsession with Islam seems to dominate intellectuals’ discussions of the Middle East : a kind of Islamistmania that seems to be the observe of the Westoxication (the Iranian-coined gharbzadegi) of the 1960s. The Islamists equate modernist discourse and its secular critique of the male-dominated Islamic culture with a Western imperialist attack on Islamic authenticity, cultural norms and way of life. Retreating in the face of such charges of cultural treason, today’s Middle Eastern intellectuals seem to be more ideologically and politically defensive than their modernist forerunners early in this century.
The main underlying ideological premise of this articles is that through these efforts, modernity and its intellectually secular preconceptions is subsumed under an emotionally-charged and metaphysically-attuned discourse that remains focused on Islam. Instead of making an epistemological and emotional break, intellectuals have tried to redefine Islam. This is not to say that a grand paradigmatic discourse could have had a substantive impact on sociopolitical realities. Middle Eastern realities, in their messiness and fluidity, do not lend themselves to any intellectual attempt at a systemic societal reordering. Nevertheless, a persistent orientation toward the past, a normative reference to the sacred text of a pre-modern paradigm, and a compulsion to engage in dialogue with ancestors long dead have contributed to the preservation of an intellectual climate in which a genuinely secular and modern ideology could survive only under the obscurantic clouds of a sacred discourse. Thus, the epistemological attachment to the Islamic conception of social order is largely preserved.
I also believe that historicism is still useful, for normative and analytical purposes, in understanding societies that continue to produce Imams an pseudo-Imams on a mass scale and, in the case of Iran, make them supreme rulers in the late twentieth century. To speak of "post-modernity" in regard to such a climate would add to the prevailing intellectual obscurantism. To use the post-modern discourse of the Western intellectual elite an order to deconstruct a modernity that is obstructed by an obdurate pre-modern patriarchy, and then to recommend Islam as an alternative, is an exercise in intellectual alchemy that creates not an elixir but an ideological snake oil. The result is theoretical confusion. Problems of modernity will not dissipate by a recourse to the ancient mind-set.
Mai Ghoussoub observed in 1987 : "Some of the most outstanding contemporary feminists, daunted by the scale of the tasks before them and the isolation in which they stand, have changed their tone recently" (1987 : 17). Critical feminism seeks refuge in the holy text. This trend can be called neo-feminism. The explicit feminist terminology is still apparent, but the sharp edge of iconoclasm is blunted. This neo-feminism, like earlier Islamic reformism, contends that traditions are layers of societal experiences accumulated under specific circumstances obscuring the true meaning and spirit of Islam. The argument is based on an ideological assumption that there are two different Islams : the good Islam, as reflected in the lay Muslim’s understanding of ethical and egalitarian messages of the Quran, and the bad Islam of shari‘a as interpreted by the ulema. That ideological assumption is itself a result of refurbishing a pre-modern paradigm with the trappings of modernity. Thus, the noe-feminist discourse converges with the Islamic reformists’ attempt to construct a new Islam outside its historical framework and free from its traditional confines of shari‘a. This insertion of feminist consciousness into the mind-set of a revealed religion has further embellished and mystified the past. The most potentially iconoclastic discourse, secular feminism, is harnessed to the worn-down wheels of Islamic reformism.
In her influential book, Beyond the Veil, the Moroccan sociologist Fatima Mernissi has added clarity to the paradigm of patriarchy already advanced by Egyptian feminist Nawal El-Saadawi : discriminating gender relations have been sanctified by Islamic laws and norms. Mernissi’s goal was not to recast Islam in a modernist mold and rediscover a new meaning for it, but to expose the ideological links between the Islamic normative system and the practices of patriarchy. Moreover, the book is effective in showing that historical Islam has deeply ingrained the fear of female sexuality in the male consciousness. As Hisham Sharabi observes, Saadawi and Mernissi in their earlier writings radically departed from the Islamic reformist discourse and dealt with the constraints imposed by the logic of a shari‘a-bound reformism that still seeks a "renewal" of Islam. Islamic reformism is not capable of exposing the ancient roots of the patriarchal values and practices enshrined in the sacred text. It even carries the risk of adding a veneer of modern respectability to the discourse of the holy text and religious thought.
A genuinely secular and feminist discourse would assert that valuable cultural attributes of the past can be preserved and made to nurture the development of a progressive national character only if the cultural icons are subjected to a kind of iconoclasm that purges the culture of its inherent patriarchy. Commenting on the liberating impact of feminist ideas (something totally licking in reformism), Sharabi testifies to its significant potential for "the Arab Muslim male" (1988a : 32-33). The effect would be the same for any Muslim male seeking liberation from traditional shackles.
The close causal links that Saadawi and Mernissi, among others, have established between patriarchy and Islamic ideological influences has been criticized by Nikki Kiddie and Judith E. Tucker as idealistic and insufficiently attentive to the political economy of women’s oppression in different eras and in diverse Muslim societies. This is a valid criticism of Beyond the Veil only if one considers the book to be merely a sociological study. Its value is in its iconoclasm ; it had to remain focused on the suffocating weight of the religion and its pre-modern misogynistic norms. Kiddie and Tucker themselves recognize the importance of ideological factors in regulating patriarchy (Kiddie 1979 : 332). Tucker writes that equal attention should be given to three non-religious determinants : property relations, family "as an institution which both reflects and structures material production and social life," and women’s participation in the public domain (Tucker 1983 : 325).
Such critiques have not deterred Professor Mernissi. To the contrary, she seems to have adopted an Islamic reformist paradigm. This shift is apparent in her 1991 book The Veil and the Male Elite ; A Feminist Interpretation of Women’s Rights in Islam, in which her primary intellectual aim is to locate, through a rigorous search of historical documents, roots in pre-modern Islamic traditions that could support feminist beliefs and women’s rights. It is true that her previous writings contained references to egalitarianism and democracy as "the kernel of the Muslim message," or the assertion that Islam "affirms the potential equality between sexes" (Mernissi 1987 : 19). The focus of her earlier feminist discourse was not, however, to substantiate such remarks ; nor was it to draw a distinction between an egalitarian Islam and a misogynist Islamic tradition. In fact, Beyond the Veil (its first publication in the U.S. was in 1975) is a searing attack on Muslim patriarchy an Islam as a "system." Mernissi wanted to show :
Sexual equality violates Islam’s premise, actualized in its laws, that heterosexual love is dangerous to Allah’s order. Muslim marriage is based on male dominance. The desegregation of the sexes violates Islam’s ideology on women’s position in the social order : that women should be under the authority of fathers, brothers, or husbands. Since women are considered by Allah to be a destructive element, they are to be spatially confined and excluded from matters other than those of the family. Female access to non-domestic space is put under the control of males. (Mernissi 1987 : 19)
Although Mernissi still states her case for women rights with characteristic passion and conviction, and in particular advances arguments against the veil, her recent writings attempt to show that gender discrimination began despite Allah’s words and Muhammad’s intentions. In order to rescue monotheism, compromise was necessary with the patriarchal tradition to the Meccan elite, especially after Muhammad’s death, when this same male elite, i.e., Muhammad’s compassions, began to "fabricate" misogynistic hadith (sayings and practices attributed to Muhammad) to their own befit (Mernissi 1991 : 45-46). Mernissi maintains that the Prophet’s efforts were aimed at renouncing the "phobic attitude" then prevailing toward women and that the Islamic message introduced hopes of sexual equality in the treatment of women (Mernissi 1991 : 81). Muhammad emerges as the first Muslim feminist. Despite Muhammad’s efforts, "very quickly the mysognistic trend reasserted itself" (Mernissi 1991 : 75).
There are highly restrictive verses in the Quran, and Mernissi tries to explain them away by attributing them to socio-military conditions specific to the time. One example is her interpretation of the Verse 53 of Surah 33, which is the first verse in the Quran to burden women with the hijab. The Verse enjoins Muhammad’s male companions to approach the Prophet’s wives "from behind a curtain [hijab] : that makes for greater purity for your hearts and for theirs." The occasion that induced the revelation was the night Muhammad’s wedding to a new wife, which Mernissi explains took place during "an epoch of doubts and military defeats that undermined the morale of the inhabitants of Medina" (Mernissi 1991 : 92).
A careful rereading of this verse reveals to us that Allah’s concerns in this verse are about tact. He wanted to intimate to the Companions certain niceties that they seemed to lack, like not entering a dwelling without asking permission. (Mernissi 1991 : 92)
Mernissi goes on to assure the reader that the hijab was actually meant "to separate the space between two men." In this rather tedious rendition of "the descent of the hijab," Mernissi does not fully explain what bearing the "time of severe military crisis" had on Muhammad’s desire to get rid of the wedding guests so that he could start enjoying his new bride.
Mernissi interprets the Verse of Curtain as a mere explanation for etiquette. A secular reading of the text, one note inhibited by a lingering reverence toward the sacred, will compare it with other Quranic verses that are protective of women’s virtues as defined by men. All of them recognize and reinforce the norms that held women as men’s possessions, the objects of men’s desires. Why shouldn’t we treat the Verse of Curtain as Mernissi herself used to treat other verses relating to women ? In Women in Muslim Unconscious, published by Mernissi under a pseudonym in 1982, she subjected other verses to her then truly iconoclastic critique, showing how all verses that speak of women could be deconsecrated (Sabbah 44). Without any reference to egalitarian Islam that supposedly treated man and woman as spiritually equal, she asserted in 1982 that in Islam "[T]he connection between the divine being and the human being varies according to sex." She concluded :
The relationship of the Muslim God to man is not only different from the one he maintains with women, but her relationship to man is only understandable through an analysis of the triangular relationship between God, the male believer, and the female believer. Sabbah 1984 : 66)
It is from this type of analysis that Mernissi’s discourse departs in The Veil and the Male Elite, signifying a shift from iconoclastic feminism to Islamic reformism and losing much of its liberating impact. Her criticism no longer stresses that the image of an ideal woman in the Quran and the hadith was one of submission and passivity. Mernissi’s language becomes almost reverential toward Allah and his Prophet ; iconoclasm stops at the doorsteps of Muhammad’s household.
Many of the Islamic traditions which are being reevaluated today arose after Muhammad’s death. The neo-feminists distinguish between the historical formation of Islam under then prevailing conditions, which led to discriminatory practices, and its ethical teachings, abstract vision and concepts. The latter are deemed capable of infinite expansion to meet the socio-political and spiritual needs of every age. From the Right, cultural conservative Islamists like Sayyid Qutb have also tried, in Yousef Chourei’s words, to purify Islam’s "history in the purgatory of abstractness" (1990 : 98). All these attempts at reinterpretation have one other thing in common ; In order to legitimize their own particular narrative, they have tried to invalidate, as Iran’s Shari‘ati did, "the traditionally maintained view of this faith in all its diversities" (Dabashi 112. Leila Ahmed repeats the favorite question of all Islamic reformists : "Was the import of the Islamic moment a specific set of ordinances or that it initiated an impulse toward a juster and more charitable society ?" (1992 :95). Only within a frustrated modernity does such a question become possible. The two visions of Islam clashed :
From the beginning there were those who emphasized the ethical and spiritual messages as the fundamental message of Islam and argued that the regulations Muhammad put into effect, even his own practices, were merely the ephemeral aspect of the religion, relating only to that particular society at that historical moment. Thus, they were never intended to be normative or permanently binding for the Muslim community. Among the groups that to some degree or other took this position were the Sufis, the Kharijis, and the Qarmations (Qaramita)... implicit to all of them was the idea that the laws applicable to the first Muslim society were not necessarily applicable to or binding upon later ones... (Ahmed 1992 : 66-67)
Despite different readings of the texts, all reformist and neo-feminist discourse articulate these two visions of Islam. They may, however, disagree as to which groups other than the Sufis, on whom they mostly agree, can be considered as the true transmitters of the spiritual and humanist Islam. What the neo-feminists read in the Quran are mainly ethical precepts which they think are general, "rather than specific legalistic formulations" (Ahmed 1992 : 88).
The neo-feminist discourse is highly critical of these traditions, and in this respect it departs from the older approach of Islamic reformists. For Mernissi, as for Leila Ahmed, the gate-keepers of the hadith and the chroniclers of Islamic history enshrined androcentrism in the Islamic traditions and presented them as religious-historical truth. Thus the neo-feminists have tried to give the "true spirit of Islam" a much broader socio-historical scope, taking the discourse into marginal texts traditionally considered heretical by Muslim jurists. They offer more than a mere reinterpretation of shari’a rules in accordance with the expediencies of the time ; they try to remold a highly selective historical knowledge into a new perspective.
According to Mernissi, the great flourishing of Arab-Islamic civilization took place in the middle of the eighth century (Umayyid dynasty ruled until 750), mainly as the result of the integration of the Greek humanistic literature and the influence of Persian and Indian thought translated into Arabic. Like many liberal Islamic reformists, Mernissi believes that the Mutazilite school presented the true rationalist spirit of Islam. Soon after, however, the Islam of the jurists recovered. As a result, "the Mu‘tazila became pariahs and... the Muslim world rolled toward the precipice of mediocrity" (Mernissi 1992 : 33-34). "It is that Islam of the palaces, bereft of its rationalist dimension, that has been forced on our consciousness as the Muslim heritage today" (Mernissi 1992 : 37). She also believes that the Sufis presented the true egalitarian spirit of Islam. Thus for Mernissi, Hallaj, preeminent among the Sufis who rejected "the idea of blind submission," stands as a light illuminating the path of the good Islamic heritage. Hallaj was executed in Baghdad by the custodians of shari’a in 922.
Two different sets of concepts articulate the mental constructs of the two Islams, and Mernissi’s book is rich in explaining them, not so much in their original historical contexts but in what she wishes them to mean today in the struggle between modernity and religious anachronism. The official Islam was articulated by "key words" like religion, belief and obedience. The egalitarian Islam was conceived in terms of personal opinion, innovation, and creation. "The conflict lies in the fact that this second pole has for centuries been condemned as negative, subversive..." (Mernissi 1992 : 40).
It is not clear where and when Mernissi locates the origin of the corruption : in Arabia at the time of Muhammad’s companions or in Baghdad of the Abbasids after the defeat of the rationalist school ? Azizah Al-Hibri Leila Ahmed, among other Muslim neo-feminists, share in the ideological assumption that there are two kinds of Islamic traditions. They are, however, agreed in pushing the genesis of the corrupting influences far back to the time of the emergence of the Islamic order in Medina, even to the time when the prophet was still alive. They assert that in Medina, under specific historical conditions not intrinsic to Islam, pragmatism prevailed and the idealistic spirit of the new religion was compromised.
By 1982, Azizah Al-Hibri had already adopted the reformist paradigm, hoping to construct "feminism" within the ideological bounds of Islam. She asserted : "Patriarchy co-opted Islam after the death of the prophet." In the "hostile milieu" then prevailing in Arabia, the message " could not have survived without an infinite amount of flexibility and adaptability. Thus the prophet had to resort to a variety of compromises and tactics to achieve his end" (1982 :213). She contended that under the influence of feminism, Muslim women are "reexamining these old patriarchal interpretations and shaking them at the root." She added that "if patriarchy itself was able to justify within its ideological bounds the existence five different schools of thought, the feminists can surely justify the addition of at least one more" (1982 : viii and iv). This is said without a discernible sense of irony. In whose company would Mernissi place her own discourse ?
Leila Ahmed expresses a similar, but more nuanced, view in Women and Gender in Islam : Historical Roots of a Modern Debate (1992). Ahmed presents another interesting case of those feminists who "changed their own tone recently." The factor that helped to bring about a shift of emphasis (from critical feminism to Islamic reformism) in Ahmed’s writing was, she explained, her realization of the depth of anti-Arab racism in the United States. She thus felt compelled to defend her own culture and its practices, especially against the Orientalist misrepresentation of Islam. In a 1982 article, she offered a positive explanation for the harem (1982 : 521-34). In this article Ahmed showed that Western men had portrayed the harems as synonyms for "degradation, licentiousness, and corruption," allowing their wildest imaginations to carry them away. This provoked a defensive and equally extreme positive depiction of the harem by the Muslim analyst who asserted :
The very word "harem" is a variant of the word "haram" which means "forbidden" (and also "holy"), which suggests to me that it was women who were doing the forbidding, excluding men from their society, and that it was therefore women who developed the model of strict segregation in the first place [ !]. (1982 : 529)
This defensive posture continues in her book (1992), where Leila Ahmed devotes considerable space to a debunking of Orientalism. A perspective of extraneity informs this kind of approach. What an Orientalist says about a Muslim society becomes, in the logic of Counter-Orientalism, an integral part of that society, as if the internal dynamics of the society under study were shaped by external racist prejudices directed against it. Ahmed observes that the Victorian men opposed the feminist views of their own society. She goes on to assert that the same Western men, as colonizers, attempted to empty Middle Eastern culture of its most resilient content, Islam. Thus, they called for the unveiling of women. The Islamist rulers of Iran argue the same point in justifying their violent reimposition of the veil on women.
In my view, what Orientalism has said about Islam does not change the reality of historical Islam ; Muslims still have to come to terms with the reality of their modern existence without being reactive and defensive. In today’s political climate long-dead colonialists like Lord Cromer are relevant only as a psychological burden. One outcome of this preoccupation with the West’s view or Islam is that it directs criticism towards "westernized" intellectuals who, in their "alienated" socio-cultural existence, demanded (and still demand) socio-cultural policies that seem to be in line with what the Orientalists advocated. A corollary is that Ahmed’s argument seem to grant a degree of authenticity, if not justification, to the Islamic cultural conservatives (from early in this century to now) in their political use of "cultural symbols" (e.g., the veil) as emblems of struggle against cultural imperialism. It does so by shifting the focus away from internal and repressive cultural patterns to the extraneous Orientalist’s depiction of the veil as a sign of backwardness. Thus, such remarkable women as the Egyptian Huda Sha‘rawi are depicted as bourgeois creatures alien to their own culture.
In rereading Islam’s history, Leila Ahmed reconstructs a gender-equal Islam which is largely based on the assumption that its "spiritually egalitarian voice" is heard through "the Quranic verses addressing women and unambiguously declaring the spiritual equality of men and women." This neo-feminist use of the Quran as a heuristic device enables her to construct ("feminist") abstract principles of the faith. This reductionist interpretation gives prominence to the "egalitarian voice" of Islam and dismisses its legal "voice" as derived from un-Islamic (foreign) patriarchal influences. Ahmed, like Mernissi of today, argues that this other "voice" sanctified the subordinate position of women in the social-legal edifice of Islam.
Ahmed argues that in the years immediately after the death of Muhammad, women played a key role in transmitting hadith and were among the "authors" of the verbal texts of Islam.
This fact is remarkable. After all, how many of the world’s major living religions incorporate women’s accounts into their central texts or allow a woman’s testimony as to the correct reading of a single word of a sacred text to influence decisions (1992 : 64,73)
If I understand this passage correctly, Ahmed seems to attribute, with a discreet sense of pride, this "fact" to Islam. In such instances, the neo-feminist discourse becomes almost identical with Islamic reformism. It is interesting to note that in 1986 the same author attributed the same fact not to Islam but to a pre-Islamic (Jahilia) tradition not yet totally suppressed by Islam. Then Ahmed wrote :
This in itself is an indication that the first generation of Muslims (the generation that stood closest to the Jahilia days and Jahilia attitudes toward women), and their immediate heirs, had no difficulty in accepting women as authorities. (1996 :671)
The ethical voice was largely silenced, Ahmed now emphasizes, under the suffocating influences of "the various patriarchal cultures" of the conquered lands where the Muslim Arabs were assimilated and adopted the mores and attitudes of the dominant classes. Here, too, I see a shift in emphasis with regard to those negative influences that supposedly undermined Islam’s egalitarianism. The burden is now placed on the patriarchal culture of Byzantines and Persians. Again, the neo-feminist writers have difficulty in determining the specific eras and the sources of corrupting influences which subverted the original message of Islam. In a 1986 article on the same subject, Leila Ahmed did not elaborate on these foreign influences. Commenting on the view of some scholars who maintain that "Islamic polygyny – virilocal polygyny – was an innovation of Mohamad’s," Ahmed wrote :
Whether or not, it was deeply consonant in its attendant consequences and implications... with the type of marriage that Islam was instituting as normative... The granting of males, further, unconditional rights to offspring... and the retaining for males only the right enjoyed by jahilia women and men of divorcing apparently at will, seem distinctly to connote that in addition of absolute privileging of male right, father right, was also one of Mohamad’s distinct objectives. When one adds to these the licensing of polygyny and of unrestricted male sexual access to women..., it becomes difficult not to conclude that the absolute empowerment of men in relation to women in all matters relating to sexuality and offspring and the disempowerment of women (and thus the complete transformation of his society’s mores in the erea of the relation between the sexes) was also itself one of Mohamad’s prime objectives... (1986 : 678)
In light of this critical narrative, the adoption of the hijab becomes little more than a technical matter. In the same article Ahmed wrote that :
It is well known that the area in which Islam introduced the greatest reform was that of marriage and sexual relations, a large proportion – perhaps 80 percent – of Koranic rulings being devoted to regulating marital relations and the conduct of women. That is, the establishment of Islam was marked by the institution of new sociosexual norms to at least the same extent as by the institution of a new religion and polity. (1986 : 667)
If women’s position was to such an extent fixed in permanent subservience to men by "the institution of new sociosexual norms" during Muhammad’s time, then what was left of the original message to be subverted by the conquered peoples ? What does it say about the reality (or rather the myth) of a spiritually egalitarian message of a pre-modern paradigm ?
In fact, in the passage quoted above, Ahmed, quoting Mernissi with approval, seemed to suggest that "Islam’s own vision of the ideal society – namely, a society based on equity and justice for all members without distinction" was subverted by the Prophet of Islam !
Nevertheless, the type of marriage Islam was setting up as the norm for that early society evidently was one in which women were disempowered. Fatima Mernissi has implied... that the rulings giving the right to divorce exclusively to men, like all Islamic rulings on women, [emphases added] stemmed from and reflected, not some larger concern [like the wishes of Allah ?], but only Mohamad’s purely subjective response to his personal experiences, in this case being irked because a number of women... divorced him (before their marriages’ consummation). (Ahmed 1986 : 678)
It seems to me that in her previous writing, Professor Ahmed was trying to rescue Islam not from "Islamic clerics," as she now states her goal, but from the messenger of Allah. However, in her latest writings, the burden of corrupting influences is lifted from Muhammad’s "personal experiences."
Whereas Mernissi recognizes the positive contribution of older civilizations then prevailing in the region, Ahmed puts responsibility for stifling the practices of the Iranian nobility (Ahmed 1992 : 67). Through an investigation of the hadith narratives, she wishes to show that women’s participation in warfare, their freedom to engage publicly in the religious affairs of the community, and their rights in marriage were gradually curtailed. The "forthrightness" of Arab women of Medina was replaced by the "new ethos" of the empire, and "women were reduced to resorting to manipulation, poison, and falsehood – the means of the powerless" (Ahmed 1992 : 84). Ultimately, in the interest of men in power, the "spiritually egalitarian voice" of Islam was transposed into "the textual edifice of Islam." This is how Ahmed refers to shari‘a, without using the emotionally charges term. It is puzzling to me why she consistently chooses not to use the term shari‘a in places in her book where she critically discusses it.
Ahmed’s entire argument is based on the views of those historians of Islamic law, e.g., Noel J. Coulson and Joseph Schacht, who have argued that the hadith corpus developed as the result of the interpretation of the legists and as such reflected the heterogeneous conditions of the empire more than the Quranic teachings and Muhammad’s conduct, or his elaborations of these teachings. Thus, "the Quranic elements within it [legal corpus] were largely submerged" (Ahmed 1992 : 89). Ahmed presents shari‘a as a legal system overlaid by spurious traditions "which took shape over several centuries" under the influence of foreign customs the prevailing in conquered territories. No reference is made to scholars who are equally convinced of a contrary view : that shari‘a is, in its entirety, a body of laws, in the words of one Muslim scholar, "organically related" to the Quran and to Muhammad’s " attitude and orientation" (Ansari 1992 : 166). One possible implication of Ahmed’s argument is that contemporary neo-feminists are in a better position to understand the true spirit of Islam than either Muhammad himself or the early generations of the faithful who were closest to the source.
Overall, it seems to me that the iconclasm that at first so liberatingly characterized the feminist discourse has been blunted by the new search for Islamic spirituality and egalitarianism. Moreover, neo-feminism, in its approach and sensitivity, has come to resemble the Islamic reformism which has never gone beyond relegitimizing Islam in modernity. The neo-feminist discourse is highly critical of Arab-Islamic heritage but remains reverential toward Islamic spirituality, Allah, the Quran and the Prophet. The "ethical" and "spiritual" dimensions of Islam are being reinterpreted to serve the progressive interests of the present. It seems as if the otherwise secular feminists are also in pursuit of a godly vision of society. Have they become the renewers (mujaddidun) of Islam in this late twentieth century ? it also appears as though they have turned away from secularism as an explicit tenet in the intellectual discourse, and are no longer spearheading the kind of cultural iconoclasm capable of a total epistemological and emotional rupture with the pre-modern past.
Mernissi’s new approach is constrained by Islamicness, offering yet another, and admittedly more radical, modernist interpretation of Islam. Is such a retreat a sign of political expediency restraining a rigorous iconoclastic discourse or is it a manifestation of the powerful grip which metaphysical Islam still exercises over the imagination of intellectuals ?
One indication of the decline of iconclasm in recent arguments is the kind of response and debate that have been generated. In a review of Mernissi’s book, Marlene Kanawati has observed that her new discourse faces a "dilemma." This dilemma, one might add, is familiar to Islamic reformism : the attempt to create modernist consensus on the proper nature of "true" Islam leads to asking Muslims not to obey Quranic verses that impose patriarchal limitations on women. "Though she [Mernissi] attacks many habits as being misreported, which is acceptable in Islam, Qur’anic verses are God’s own words and cannot be doubted.." (Kanawati 1993 : 502).
In another review, Sherifa Zuhur writes :
Mernissi begins her book by noting a hadith that people who vest power in a woman will never know prosperity. Readers may realize that it might be heretical but more appropriate to question Muhammad’s motives for making the comment concerning the daughter of the king of Iran who claimed her father’s throne when he dies. Instead she spends much time questioning the paternity, social status, and motives of Abu Bakra, a companion of Muhammad. Certain omitted details are troubling – Mernissi claims Abu Bakra is unsuitable as a source of hadith for he was punished for false witness, although in the case in question another witness said he was uncertain "of having seen everything." That was Ziyad whose view of the fornication in question was obstructed by a curtain. The punishment for slander may have been impose, but one cannot say a "misogynistic" saying of the Prophet himself. (1993 : 351)
This is similar to arguments that are often generated in response to Islamic reformists. I find it ironic that the more mainstream academics are criticizing Mernissi for advancing arguments in defense of Muhammad.
It is a measure of Middle Eastern civilizational crises that no one is happy with Islam as it actually was in history, with its complex historical characteristics and its sacred self-understanding. Both Mernissi and Ahmed are saying that pernicious historical forces succeeded, in the former’s words, "in gutting one of the most promising religions in human history of its substance" (Mernissi 1992 : 34). I wonder if "history" would hesitate to do the same thing if today’s Sufis, Mu‘tazilis, and Qarmatians succeed in reestablishing the lost spirituality of the religion in sociopolitical domains.
Middle Eastern intellectuals should be happy if the neo-feminists succeed in lifting the dead weight of shari‘a-bound tradition from their consciousness. However, they should hesitate to embrace new interpretations supportive of their "needs" at any cost to truth. Leila Ahmed writes : "Had the ethical voice of Islam been heard, I here suggest, it would have significantly tempered the extreme androcentric bias of the law, and we might today have a far more humane and egalitarian law regarding women" (1992 : 88). But the "extreme androcentric bias of the law" can hardly be considered as an exogeneous addition to Islam. The neo-feminist argument does not adequately explain the pre-modern context of the power-struggles within which the alternative discourses used doctrinal disputes to create religio-political legitimacy. Given the socio-political milieu of the time, if partisans of the "ethical-spiritual" dimension had overthrown the established order, it is inconceivable that an empire with radically different mores, in harmony with modern feminism, would have ensued. It is not clear to me that a fundamentally different Islam would have been created for women if, say, the kharijis had prevailed over the orthodoxy. Were they not Islam’s first fundamentalists ? The authoritative canonical version that they might have created would have equally served the interests of the male dominant classes, notwithstanding the spiritual pretensions so characteristic of a political and religious dissent when it is confined to the political wilderness. Given the pre-modern mind-set and the socioeconomic conditions of the time, the alternative to the Umayyid or Abbasid caliphate was not the "egalitarianism" of the Kharijites, the "rationalism" of the Mu‘tazilis, or the "humanism" of the Sufis. It was anarchy.
Even some Marxist feminists have been influenced by the rise of Islamization. They also engaged in the discovery of a "revolutionary" and "egalitarian" Islam and have tried to identify progressive Islamic movements in the past and the present. For example, Reza Hammami and Martina Rieker have strongly criticized the "bourgeois" feminism of Mai Ghoussoub, a feminist author with an uncompromising secular perspective. They have correctly observed that the feminist discourse is mired in textually-based debates between those who maintain that "Islam is good for women" and those who reject such a notion (Hammami and Rieker 1988 : 93). However, they have criticized Ghoussoub for her unwillingness to recognize "a variety of counter-hegemonic ideologies that have taken on state-authorized Islamic discourse" and for her willingness to grant to Islam too much influence in determining the normative orientations of Muslim countries (1988 : 95). The Sufi movements are examples of such "counter-hegemonic" historical movements that one must rediscover in order to construct o truly radical, anti-imperialist feminism in the Middle East.
Hammami and Rieker inaccurately assert that Ghoussoub believes in the existence of a historically monolithic Islam with "an unchanging doctrine." The following paragraph states both their objection and their case :
Even classical Orientalist scholarship... grudgingly concedes that there have always been varying movements within a changing Islamic tradition, as well as in Islamic counter-traditions such as Sufism. Radical critiques of hierarchy, exploitation and gender oppression have often been at the center of Sufi movements such as Baktashi in Turkey, the Sanusi in Libya and the Bayyumiya in Egypt.. Even within the textual tradition itself, there have been, throughout history, a variety of theological stands which have sought the basis of a socially just world within Islamic philosophy. (1988 : 94-95)
How can one, for example, substantiate the assertion that Baktashis, to choose the best known of these Sufi groups, were "radical critiques of gender oppression ?" The authors refers us to "a sympathetic treatment" of the Batashi Sufi movement in Marshal Hodgson’s The Venture of Islam. This is a good example of the historiography of contemporary authors who insert modern sensitivities and concepts into pre-modern history. Hodgson limits his discussion to the intellectual possibilities and mental framework of the sixteenth century Islamic world and does not read modern values into the consciousness of pre-modern men. The most relevant statement in The Venture of Islam is Hodgson’s reference to "the popular latitudinarianism of the Baktashis among the country people – and among the Janissaries" (1974 : 122). Can anyone extrapolate from this remark the notion that opposition to "exploitation and gender oppression have been at the center of" the Baktashi movement ? There is a difference between what Hodgson writes and what the feminist authors infer.
Hodgson’s carefully worded analysis remains faithful to the social, political, and religious ambiance lived by men of the sixteenth century : the ghazi spirit, the janissary’s zeal, Islamic communalism as posed against the infidel, opposition the shari‘a-mindedness, and Sufi lititudinarianism as understood in the context of that age (Hodgson 1974 : 107, 122-123). Latitudinarianism cannot be equated with pluralism (a late twentieth-century concept), as some Islamists have tired to do. It is ahistorical to implant into sixteenth century discourse concepts such as oppression (with our post-feminist understanding of gender).
Another troublesome aspect of such historiography, one that is also apparent in Ahmed’s, is the following underlying assumption ; ideas and movements that opposed the established order were (and today are) "progressive." By extension, they should receive our moral and political support without reference to their mentality or their political content. This essentially populist view (mixed with 1950s vintage Marxism) was also held by many Iranian nationalist authors until the deluge of Islamic revolution awakened them from intellectual stupor. This view maintains that any bourgeois-dominated state is in its totality regressive ; any force that opposes such a state is, by the logic of its counter-hegemonic nature, progressive. Within this totalizing view of the contemporary bourgeois state, one is asked to distinguish "between state deployment of Islamic signs and jural forms and the variety of counter-hegemonic movements working within radical Islamic frameworks" (Hammami and Rieker 1988 : 95). Thus, one is forced to choose between the menace of those in power and the potentially more menacing aspirants to power seeking counterlegitimacy in their version o f Islam. Hammani and Rieker implore the reader to side with those "theological stands which have sought the basis of a socially just world within Islamic philosophy." They also name some of the Islamist proponents of "a socially just world" in this century, including Sayyid Qutb and Muhammad al-Ghazzali in Egypt. (Why not Khomeini and Rafsanjani of Iran, Mawdudi of India and Hasan Turabi of Sudan ?) These men are praised as anti-imperialists who "have criticized capitalism on its own terms" (Hammami and Rieker 1988 : 95). What if one refuses to support the Islamist "counter-hegemonic movements," as the secular feminist Ghoussoub has done ? Hammami and Rieker write :
Ghoussoub’s analysis actually takes the opposing stand and claims that these movements... actually reverse some of the gains for women made by state legislation. Only in the study of the Middle East, with this elaboration of a profoundly backward spector of Islamic sentiment waiting to rear its head, is the claim made that state are more progressive than the popular movements which oppose them. (1988 : 95-96)
Again, the logic of this view leads to disparagement of "bourgeois" women. The experience of Iran has made this type of Orientalist-bashing anachronistic and unattractive. Reactive traditionalism is at least as poisonous to development as neo-imperialism. In rejecting imperialism, why should one necessarily tolerate underdevelopment and backwardness ? Nikki Keddie has made a pertinent observation :
So we get a complex picture whereby upper and upper middle class groups closely tied to the West materially and ideologically have taken important steps to improve the status of women..., whereas less well off anti-imperialist groups, whose material and cultural interests are often hurt by Western incursions, may become defensive about traditional ways, and seek security in a return to tradition and preservation of male domination. (1979 : 234)
If one has to choose between the two, the Pahlavi state policies, for example, were more progressive towards women than have been those of the "counter-hegemonic" Islamists presently ruling Iran. Under Islamist pressure, the reversal of gains made under the secular state of 1950s and 1960s Egypt points to the same conclusion.
Above all, the neo-feminist approach runs the risk of anachronism by attributing contemporary political meanings to antecedents far removed in time. Egalitarianism, gender equally, freedom of the individual and similar concepts are today'’ terms, derived from secular ideologies in response to capitalist market economy and the emergence of the modern state. In any imaginative reading of historical texts, one may find earlier "equivalents" for these concepts. It is hard to imagine, however, that these modern terms are similar in meaning or emotive-political charge to the "equivalents" from in the far-off events in Islamic history. This search for equivalents fails to recognize the epistemological break between the (revealed) religious paradigm and that of post- enlightenment modernity. It commits itself to an historical continuity that is more imagined than historical. It places the ninth-century jurists and the late twentieth-century feminists on the same epistemological continuum. It sanctifies the present with tradition and masks the power it induces. It also privileges the present vantage point of Muslim reformists from which the pre-modern past can be "correctly" understood. The history of Islam is thus driven by the assumptions and sensitivities of our age, serving the political-intellectual needs (power) of the day. History is ransacked to support contemporary needs. This "updating" of Islam is a political task that is best left to the Islamist ideologues. This "updating" of Islam is a political task that is best left to the Islamist ideologues. They are in abundance these days. Academic scholars and secularist thinkers should hesitate before lending credibility to those whose primary goal is to reach to the most undeveloped common denominator in the public for immediate political gain through manipulations of religious symbols.
Any secularist attempt at a validation of the past in Islamic term, I am afraid, may paradoxically result in a reinvigoration of the emotive charge of a shari‘a-based discourse. A similar task was performed by Dr. Shari‘ati and the radical Islamist Mojahidin organization in Iran, from which the traditionalist clerics politically benefited. My fear is that the discourse of an Islamic reinterpretation, like the state’s anti-imperialist rhetoric, may result in the reinforcement of the traditional patterns of authority that is profoundly anti-democratic and unrepresentative.
I am always puzzled by those intellectuals on the Left who feel compelled to reconcile their modern convictions and progressive ideas of liberty and human rights with pre-modern faith and "heritage." These modern ideas did not exist in any pre-modern culture, including the West’s. Is not iconoclasm supposed to free us from the weighty burdens of the past ? The quest for collective self-esteem and cultural identity can, I assume, be satisfied on a psychological level by reengaging the past, but the sociopolitical outcome may not be what the practitioners of historical rewriting expect, especially when done through purposeful selectivity and wilful reading of the present concerns into the past – at the expense of historical clarity. I doubt if we can escape the weight of tradition by validating a traditionalist mandate, invoking a purified imagery of Islam, in order to purge the tradition of its undesirable practices and norms.
The neo-feminist reading of the "message of Islam" is achieve by projecting a late twentieth century consciousness back to pre-modern Arabia. This "feminist interpretation of the Quran" continues to ascribe to the "revealed Islam" a suprahistorical existence, a text "above any wordily ideology" and free of any normative orientation from the era of its birth. This is above all a testimony to the extraordinary grasp that the "holy text" still has on the imagination of Muslim intellectuals, even the neo-feminists. The most enduring quality of Middle Eastern intellectual discourse since the coming of European modernism is its persistent adherence to the divinity of the Islamic metaphysical text, correctly perceived. True iconoclasm, without which no modern ideology could develop, is the most valuable intellectual commodity in Muslim countries. In Beyond the Veil, the young and brilliant Moroccan sociologist observed a painful fact : "The absence of a genuine modern ideology strengthened the hold of Islam as the only coherent ideology that masses and rulers could refer to" (Mernissi 1987 : 23-24). That book was a positive step toward creating such a modern ideology ; Mernissi’s new "feminist interpretation of women’s rights in Islam" is, I am afraid, a step backward from that intended goal. I also doubt that the road to a modern ideology passes through the stage of reinvigoration of a pre-modern Islamic message.
Early this century, the generations of the Iranian Mujtahib Muhammad Hussein Na’ini and the Egyptian Sheikh Muhammad ‘Abduh, who attempted to revitalize Islam by divesting it from fatalism and traditional practices, may not have been aware of the fact that they were conflating indigenous Islamic elements with Western notions. Having become self-conscious about their actions, today’s intellectuals can no longer pretend to be engaged in a self-engendered Islamic discourse based on its own philosophical substratum. One cannot assert cultural authenticity by engaging in intellectual self-deception. One thereby runs the risk of self-delusion now or the deception of the future generations of intellectuals ; neither promises healthy historical development in the long run.
Hamid Dabashi’s apt observation on Ali Shari‘ati, an architect of a revolutionary Islamic ideology in Iran, should be considered an invitation to all scholars to move beyond the current clichés on Muslims’ religiosity and authenticity, secular Westernization, and anti-colonialism :
He did manage to give his revolutionary ideology a "progressive" aura. This "progressive" feature, however, had to be balanced carefully with a demonstrated anti-"Western" attitude. He was quite successful in presenting his deepest forms of radical secularism in an anticolonial and anti-"Western" language... Shari‘ati, in his diligent attempt to transform the historical complexity and doctrinal diversity of Islam into a unified political ideology best suited for the modernity of this revolutionary agenda, was, in effect, an avant-garde figure in cultural recolonization. Deeply alienated from, and in a disguised way resentful of, the received and operative core of the Islamic character and culture, while at the same time fascinated by the efficiency of "Western" political ideologies..., he sought to revolutionize Islam to make it best suitable for competition in an age of conflicting ideologies. (Dabashi 1993 : 115)
Feminist writers should continue to provide historical explanations by using secular, straight-forward sociopolitical analyses, without any desire to validate the sacred text or to place the burden of blame for Islamic androcentrism on other pre-modern (the Byzantine and Persian) traditions. Above all, they should not sacrifice intellectual clarity for the short-sighted political expediency of linking up with a populism that feeds on the prevailing ignorance.
In conclusion, these neo-feminist attempts have tried to empty Islam of its real historical content. The "new" Islam is then endowed with new interpretative frontiers in search of an innate truth beyond the confines of shari‘a-bound traditions. Islamic reformist opinions abound on any single issue and any item of historical reinterpretation. It seems to me that the search for a modernist reinterpretation of a pre-modern, paradigm is more a symptom of an intellectual crisis than a positive contribution to resolution of the crisis. It may, deceptively, seem easier and more expedient to achieve modernity and secularism by trying to locate Islamic cultural foundations for them rather than to build further on present practical norms and habits which have been permeated by a secular praxis and to bring them into a closer harmony with the universal ethos of the contemporary world.
Hisham Sharabi has defined the current struggle as "primarily a cultural struggle, with decisive social and political consequences, between the forces of religious conservatism and the forces of secular critical modernity." He continues : "The movement of enlightenment and secularism spearheaded by a significant segment of the rising generation seems irreversible and will in the years ahead have a profound, transformative effect on the structure of neopatriarchal society" (1988b : 6-7). With its secular moral vision, feminism is a forward-looking social project, demanding radical transformation of the entire texture of gender relations.
Feminism is incomprehensible without secularism, which distinguishes it from other religious-ethical systems. Conceived by autonomous human beings as a response to modern conditions, feminism drives its strength from the modern notion of human rights based on inalienable rights to equality and dignity of individuals. Religiously-based moral systems, with their pre-modern notions of duties and rights, do generally preoccupy themselves with higher entities such as a godly society or a righteous community. As a subset of human rights, feminism must remain focused on the rights of the individual woman. It cannot be grounded in any consequentialist doctrine such as nationalism, Marxism, or Islamism.
In the 1960s, threat to feminism came from the Marxism movement that tried to subjugate it to a higher cause of the proletarian revolution. Today, feminist women must remain uncompromisingly secularist, advocate the modern ideal of an equal and autonomous woman, and oppose all religiously-oriented and communally-based notions of social justice. These notions often call for a new resubmergence of the individual (woman) to the community. In the Middle East, male domination has put on a new face of communal solidarity against all the real and imagined enemies. A new enshrining of a sense of community as an overriding social objective in societies in the grips of neo-patriarchy is inimical to women and their rights. Communitarian agenda runs counter to personal autonomy by enforcing a substantive model of belief and behaviour and by demanding role-fulfilment and performance of predefined roles. The feminists are going against a very strong torrent of Islamic communitarianism ; they must resist the temptation of grafting onto their secular discourse notions and concepts developed by the Islamists (reformist or fundamentalist) who are pursuing an agenda "higher" than human rights of the (female) individual. Women’s exercise of personal autonomy and civil and political rights would undermine that agenda.
As exemplified by Mernissi’s earlier writings, the secular discourse is iconoclastic, reflecting a profoundly disillusioned detachment from the past, a piercing self-criticism that demystifies the culture, breaks barriers, and violates taboos. This stands in sharp contrast to the still divine-bound discourse of Islamic reformism. It is unfortunate that Mernissi’s discourse reverts from its pioneering iconoclasm to Islamic reformism.
Pace University
Pleasantville, New York

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Quelle: Diskussionsforum von www.secularislam.org (2001)